Das tibetanische totenbuch swedenborg und die moderne nahtodforschung

Beschreibung

Obwohl mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung im Jahre 1975 durch die Veröffentlichung der Forschungsarbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Raymond Moody regelmäßig auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch sowie Schriften Emanuel Swedenborgs Erwähnung finden, konnte ich zu meiner größten Überraschung in der bislang zu diesen Werken veröffentlichten und mir bekannten, inzwischen recht umfangreichen Literatur keinerlei Ausführungen finden, in denen die immer wieder behaupteten Übereinstimmungen oben genannter Klassiker mit Inhalten von Nahtod-Erfahrungen konkret als auch umfassend dokumentiert wurden.
Da eine derartige Darlegung von Übereinstimmungen - Übereinstimmungen, die Moody in Hinblick auf das Tibetanische Totenbuch mit dem Ausdruck "ans Phantastische grenzend" würdigte - in den vergangenen 40 Jahren ausgeblieben ist, möchte ich nunmehr die Gelegenheit nutzen, diese seit langem bestehende Lücke mit vorliegender - 470 Beispiele umfassenden - Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zu schließen.
In Hinblick auf Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch [Bardo Thödol] in der öffentlichen Diskussion bislang aufgeworfen hat, sei an dieser Stelle auf den großen Psychologen und Psychoanalytiker Dr. C. G. Jung verwiesen, der, vom Inhalt des Tibetanischen Totenbuches zutiefst beeindruckt, die Frage nach einer den Texten zugrundeliegenden physikalischen Realität in die Diskussion einbrachte:
" ... Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen [Verstorbener] angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ..."
Autorentext
Dirk Bertram, Jahrgang 1961, begann nach dem Abitur zunächst ein Physikstudium, das er aber aus familiären Gründen abbrach. Seit früher Jugend interessiert er sich für naturwissenschaftliche und philosophische Themen. In seiner privaten, umfangreichen Bibliothek finden sich Bücher vieler namhafter Autoren, darunter Philosophen wie Giordano Bruno, Plato, Schopenhauer, Kant, Berkeley, Locke, Spinoza, Hume als auch Wissenschaftler wie David Bohm, Richard Feynman, Stephen Hawking, Nick Herbert, Kip Thorne, Rupert Sheldrake, Michio Kaku, Raymond Moody, Michael Sabom, Kenneth Ring, Oliver Sacks ...

Produktinformationen

Titel:

Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung

Untertitel:

Vergleichende Analyse mit einer Einführung in das Abduktions-Phänomen im Kontext höherdimensionaler Raumzeit

Veröffentlichung:

14.06.2019

Digitaler Kopierschutz:

Wasserzeichen

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Description


(Text)
Obwohl mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung im Jahre 1975 durch die Veröffentlichung der Forschungsarbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Raymond Moody regelmäßig auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch sowie Schriften Emanuel Swedenborgs Erwähnung finden, konnte ich zu meiner größten Überraschung in der bislang zu diesen Werken veröffentlichten und mir bekannten, inzwischen recht umfangreichen Literatur keinerlei Ausführungen finden, in denen die immer wieder behaupteten Übereinstimmungen oben genannter Klassiker mit Inhalten von Nahtod-Erfahrungen konkret als auch umfassend dokumentiert wurden. Da eine derartige Darlegung von Übereinstimmungen - Übereinstimmungen, die Moody in Hinblick auf das Tibetanische Totenbuch mit dem Ausdruck "ans Phantastische grenzend" würdigte - in den vergangenen 40 Jahren ausgeblieben ist, möchte ich nunmehr die Gelegenheit nutzen, diese seit langem bestehende Lücke mit vorliegender - 470 Beispiele umfassenden - Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zu schließen.In Hinblick auf Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch [Bardo Thödol] in der öffentlichen Diskussion bislang aufgeworfen hat, sei an dieser Stelle auf den großen Psychologen und Psychoanalytiker Dr. C. G. Jung verwiesen, der, vom Inhalt des Tibetanischen Totenbuches zutiefst beeindruckt, die Frage nach einer den Texten zugrundeliegenden physikalischen Realität in die Diskussion einbrachte: " ... Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen [Verstorbener] angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ..."
(Author portrait)
Bertram, Dirk
Dirk Bertram, Jahrgang 1961, begann nach dem Abitur zunächst ein Physikstudium, das er aber aus familiären Gründen abbrach. Seit früher Jugend interessiert er sich für naturwissenschaftliche und philosophische Themen. In seiner privaten, umfangreichen Bibliothek finden sich Bücher vieler namhafter Autoren, darunter Philosophen wie Giordano Bruno, Plato, Schopenhauer, Kant, Berkeley, Locke, Spinoza, Hume als auch Wissenschaftler wie David Bohm, Richard Feynman, Stephen Hawking, Nick Herbert, Kip Thorne, Rupert Sheldrake, Michio Kaku, Raymond Moody, Michael Sabom, Kenneth Ring, Oliver Sacks ...

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