Fritzbox 7590 neues modell am besten mieten bei routermiete.de

WLAN-Router gibt es nicht nur im freien Handel, sondern auch beim Provider. Für wen lohnen sich Mietgeräte? Und wo liegen die Vorteile von Kaufgeräten?

Wer sich bei einem Provider für einen Tarif entscheidet, kann direkt beim Anbieter einen Router mitbestellen – häufig zur Miete, manchmal sogar zum Kauf. Gleichwohl lassen sich Geräte aus dem freien Handel ebenfalls am Anschluss einsetzen, sofern sie für die jeweilige Anschlussart (DSL, Kabel, Glasfaser, Mobilfunk) geeignet sind. Denn seit dem Wegfall des Router-Zwangs im Jahr 2016 steht es Kundinnen und Kunden frei, ein Gerät eigener Wahl einzusetzen. Doch sollten Sie den Router mieten oder kaufen? COMPUTER BILD geht im Folgenden auf die Vor- und Nachteile von Miet- und Kaufgeräten ein.

Die besten WLAN-Router

Platz 1

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,3

sehr gut

AVM

FRITZ!Box 4060

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Pro

  • Hohes WLAN-Tempo
  • Drei WLAN-Funkeinheiten

Kontra

  • Keine Anschlüsse für Analogtelefone
  • Weder DSL- noch Kabel- oder Glasfasermodem eingebaut

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211 ,99  €

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Platz 2

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,3

sehr gut

AVM

FRITZ!Box 6690 Cable

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Pro

  • Für Gigabit-Kabel-Anschlüsse (DOCSIS 3.1) geeignet
  • Sehr hohes WLAN-Tempo

Kontra

  • Kein S0-Anschluss für ISDN-Geräte

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254 ,99  €

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Platz 3

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,4

sehr gut

AVM

FRITZ!Box 7590

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Pro

  • Schnelles WLAN
  • Unterstützt VDSL-Supervectoring

Kontra

  • Langsame USB-Anschlüsse

Zum Angebot

189 ,99  €

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Platz 4

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,4

sehr gut

AVM

FRITZ!Box 5590 Fiber

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Pro

  • Hohe WLAN-Leistung
  • Cleveres WLAN-Mesh

Kontra

  • Reichweite bei 5 GHz etwas gering
  • Kein ISDN-S0-Anschluss

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252 ,86  €

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Platz 5

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,5

gut

AVM

FRITZ!Box 6591 Cable

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Pro

  • Flottes WLAN-Tempo
  • Unterstützt Gigabit-Kabel-Tempo via DOCSIS 3.1

Kontra

  • Gigabit-LAN-Buchsen nicht schnell genug für volles Gigabit-Tempo
  • Hoher Stromverbrauch

Zum Angebot

210  €

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Platz 6

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,5

gut

AVM

FRITZ!Box 7590 AX

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Pro

  • Schnelles 5-Gigahertz-WLAN
  • VDSL-Supervectoring-Modem

Kontra

  • Kleine Schwächen bei 2,4 Gigahertz
  • USB-Anschlüsse lahm

Zum Angebot

244 ,99  €

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Platz 7

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,6

gut

AVM

FRITZ!Box 6890 LTE

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Pro

  • Hohes WLAN-Tempo
  • Modem für VDSL Supervectoring 35b

Kontra

  • Etwas geringe WLAN-Reichweite
  • Nur ein USB-Anschluss

Zum Angebot

344 ,99  €

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Platz 8

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,7

gut

AVM

FRITZ!Box 7530 AX

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Pro

  • Hohes 5-Gigahertz-Tempo im Nahbereich
  • Viele Funktionen (inklusive Mesh)

Kontra

  • Teils geringe Reichweite mit Wifi 6
  • Lahmer USB-Anschluss

Zum Angebot

149 ,99  €

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Platz 9

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,7

gut

Netgear

Nighthawk Tri-Band AX12

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Pro

  • Schnelles WLAN
  • Hohe WLAN-Reichweite

Kontra

  • Schwächen beim Empfangen von Daten
  • Keine Mesh-Funktionen

Zum Angebot

299 ,99  €

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Nicht verfügbar!

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Platz 10

Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,8

gut

AVM

FRITZ!Box 6660 Cable

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Pro

  • Für Gigabit-Anschlüsse geeignet
  • Per Wifi 6 im Nahbereich sehr schnell

Kontra

  • Geringe WLAN-Reichweite
  • Tempo in älteren WLAN-Standards mittelmäßig

Zum Angebot

199 ,99  €

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Komplette Liste: Die besten WLAN-Router

Router mieten: Vorteile und Nachteile

Telekom Speedport, Vodafone EasyBox, AVM FritzBox: Provider bieten hauseigene Router sowie Geräte anderer Hersteller zur Miete an. Das sind die Vor- und Nachteile von Mietgeräten.

Vorteile

  • Einfache Inbetriebnahme: Router vom Provider sind häufig vorab konfiguriert – Sie müssen das Gerät dann lediglich an den Strom sowie ans Internet anschließen und können direkt loslegen.
  • Provider-Kundenservice: Bei Problemen mit Ihrem Router können Sie sich an den Kundenservice Ihres Anbieters wenden.
  • Automatische Updates: Ihr Router erhält automatisch Firmware-Updates über Ihren Provider.
  • Austausch von Geräten: Wenn der Router den Geist aufgibt, dann können Sie ihn beim Provider gegen ein neues Gerät austauschen. Ein älteres Gerät lässt sich darüber hinaus auch ohne Defekt gegen ein neueres Modell auswechseln – das ist je nach Anbieter aber mit Bereitstellungskosten verbunden.

Nachteile

  • Hohe Kosten: In der Regel lohnt es sich, im freien Handel einen Router zu erwerben, denn die Miete eines Geräts ist auf lange Zeit vergleichsweise teuer. Wenn Sie hingegen bereits bei Vertragsabschluss wissen, dass Sie nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit direkt kündigen wollen, dann rechnen Sie Miet- und Kaufpreis gegen.
  • Funktionen eingeschränkt: Provider-Router, die es auch im freien Handel gibt (etwa FritzBoxen), besitzen häufig nicht den vollen Funktionsumfang der Kaufmodelle.
  • Warten auf Updates: Provider-Geräte erhalten Firmware-Updates oft erst später als Geräte aus dem freien Handel. Grund dafür: Anpassungen und Stabilitätstests der Anbieter ziehen den Update-Prozess zum Beispiel bei FritzBoxen in die Länge.

Einige Telekom-Router wie den Speedport Smart 4 gibt es auch im freien Handel.

Router kaufen: Vorteile und Nachteile

AVM, Asus, D-Link, Netgear und TP-Link – um nur einige zu nennen: Im freien Handel finden sich Router zahlreicher Hersteller. Einige der Telekom-Speedport-Geräte lassen sich dort ebenfalls erwerben. Hier liegen die Vor- und Nachteile von Kaufgeräten.

Vorteile

  • Geringere Kosten: Wenn Sie ein aktuelles Top-Modell kaufen, ziehen gut und gerne fünf Jahre ins Land, bis ein Nachfolger erscheint. Bis dahin hat sich der Kauf im Vergleich zur Miete schon längst gerechnet – und Sie erhalten beim Verkauf des alten Geräts noch ein paar Euro zurück.
  • Voller Funktionsumfang: Im Vergleich zu Provider-Geräten besitzen Router aus dem freien Handel immer alle Funktionen.
  • Updates automatisierbar: Bei vielen Routern lassen sich Firmware-Updates mittlerweile automatisieren. Sie erhalten neue Versionen dann, ohne einen Finger zu krümmen – wie bei Provider-Geräten, nur meist deutlich früher.
  • Inbetriebnahme oft einfach: Bessere Router verfügen über Assistenten, die Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung führen. Selbst für Technik-Laien stellt die Konfiguration dann kein Hindernis dar.

Nachteil

  • Nicht für alle Anschlüsse geeignet: Wenn sich die Anschlussart ändert, weil Sie etwa von DSL zu Kabel wechseln, dann wird Ihr Kaufgerät unbrauchbar, wenn es sich nicht für den neuen Anschluss eignet. Ein Provider-Router ließe sich einfach austauschen. Tipp zur Lösung des Problems: Sofern ein kostenloser Leihrouter beim Provider verfügbar ist, mieten Sie ihn und verwenden Sie ihn ausschließlich als Modem, indem Sie das WLAN abschalten. Ihren alten Router verbinden Sie dann per LAN-Kabel mit dem Leihrouter – so kümmert sich das Kaufgerät weiterhin um die Verwaltung des Netzwerks.

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Ist jeder Router für jeden Anschluss geeignet?

Buchen Sie einen Internetanschluss, lässt sich fast jeder IP-fähige Router mit entsprechendem Modem verwenden. Ausgenommen sind Modelle, die eine Provider-Bindung besitzen und sich nicht für beliebige Anbieter einrichten lassen, zum Beispiel die Vodafone EasyBox, Vodafone Station, O2 HomeBox und der 1&1 HomeServer. Diese Modelle gibt es aber nicht regulär im Handel – auf Online-Marktplätzen angebotene Geräte wurden vertragswidrig nicht an den Anbieter zurückgeschickt.

Achten Sie bei Kaufgeräten aus dem freien Handel darauf, dass das Modem des Routers für das Tempo des Anschlusses geeignet ist. Nicht jedes Gerät besitzt beispielsweise ein Modem für VDSL-Vectoring (bis 100 Megabit pro Sekunde, Mbps), geschweige denn für VDSL-Supervectoring (bis 250 Mbps). Kabelanschlüsse mit Gigabit-Tempo (bis 1.000 Mbps) benötigen wiederum ein Modem für DOCSIS 3.1.

Viele von AVMs FritzBoxen sind auch bei Providern erhältlich.

Router mieten oder kaufen: Fazit

In den meisten Fällen lohnt sich der Kauf eines Routers eher als die Miete. Leihgeräte sind auf lange Sicht teurer, besitzen häufig einen eingeschränkten Funktionsumfang und erhalten Updates nicht selten spät. Auch bei Kaufgeräten ist der Bedienkomfort heutzutage hoch: Die Einrichtung fällt meistens leicht, die Voreinstellungen eignen sich für die meisten Nutzerinnen und Nutzer, Updates lassen sich automatisch installieren, sobald sie verfügbar sind. Wer nicht auf die Unterstützung des Provider-Kundenservices bei Routerproblemen verzichten möchte, sollte hingegen lieber ein Gerät mieten.

Welche Fritzbox 7590 ist die Beste?

Testsieger DSL: FritzBox 7590 Da sie Supervectoring 35b beherrscht, ist sie für schnelle DSL-Verbindungen mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbps) geeignet. Provider müssen dafür aber zunächst die Verteilerkästen am Straßenrand gut genug per Glasfaser anbinden.

Welche Fritzbox ist im Moment die beste?

Wer sich anstelle des Provider-Routers für ein eigenes Gerät entscheidet, erhält mit AVMs FritzBox 7590 das aktuell beste Modell für das Heimnetz. Das integrierte Modem unterstützt jeden (V)DSL-Zugang, per WAN-Port kann der Router aber auch an alternativen Breitbandanschlüssen betrieben werden.

Ist die Fritzbox 7590 noch aktuell?

Die FritzBox 7590 läuft aktuell mit FritzOS 7.29 (Stand: 4. Februar 2022).

Welche Fritzbox kann ich bei Vodafone mieten?

Bei Abschluss eines GigaZuhause DSL kannst Du die FRITZ!Box 7590 AX inklusive Komfort-Anschluss (2 Leitungen, 3-10 Rufnummern) für monatlich 6,99 € mieten.

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