Derweil setzt �Britt� ihren Negativlauf im Nachmittagsprogramm fort.
In dieser Woche setzte sich die positive Tendenz fort, wenngleich die Quote nicht mehr zweistellig daherkam. 1,21 Millionen Zuschauer sahen das Sat.1-Format, der Marktanteil bewegte sich bei soliden 5,0 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe sorgten die Geschichten von Oliver auf seine Braut Michaela, Jana und Markus, Nadine und Christoph, Jaqueline und Peter, Kinga und Morten sowie Natascha und Dennis f�r 0,48 Millionen 14- bis 49-J�hrige, der Marktanteil belief sich auf 9,4 Prozent. Im Anschluss blieben f�r zwei �Hochzeit auf den ersten Blick � Die spannendsten TV-Momente�-Sendungen noch 0,66 und 0,37 Millionen Zuschauer dran. Ab 23:00 Uhr lag der Marktanteil in der Zielgruppe bei 5,1 und 3,2 Prozent.
W�hrend die Primetime am Montag teilweise gut funktionierte, war in der Daytime weiter geh�rig Sand im Getriebe. �Britt � Der Talk� verfolgten ab 16:00 Uhr nur 0,31 Millionen Zuschauer, darunter lediglich 0,06 Millionen Umworbene. Mit Marktanteilen von 2,8 Prozent bei allen und 3,1
Prozent in der Zielgruppe lag Sat.1 auf einem katastrophalen Niveau. Zwei �Len�en �bernimmt�-Folgen sorgten im Anschluss f�r einen Reichweitenanstieg auf 0,72 und 0,97 Millionen. Der Gesamtmarktanteil stieg auf gute 5,5 und 6,5 Prozent. In der Zielgruppe kam die Scripted Reality nicht �ber 3,1 und 2,8 Prozent hinaus. �Doppelt kocht besser�, das ab der kommenden Woche aus
dem Programm fliegt, unterhielt ab 18:00 Uhr nur 0,38 Millionen Zuschauer. Das Halloween-Special, bei dem K�rbisgratin mit Marshmallow und Blutfinger zubereitet werden sollte, markierte nur desastr�se 2,0 und 2,2 Prozent. �Mein Mann kann� konnte den Karren danach auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen und blieb bei 0,51 Millionen Zuschauern und Marktanteilen von 2,3 und 3,0 Prozent h�ngen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorl�ufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Das hat es bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ wohl noch nie gegeben. Und es ist so mega-peinlich, dass Bräutigam Christoph wohl am liebsten im Erdboden versunken wäre. Denn was gibt es Schlimmeres, als seine frisch angetraute Frau am Tag nach der Hochzeit einfach mal beim falschen Namen zu nennen? Kein Scherz: Ist dem 29-Jährigen wirklich passiert. Wie es dazu gekommen ist – und wie Nadine (35) reagiert hat …
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Nach ihrer traumhaften „Hochzeit auf den ersten Blick“ haben Nadine und Christoph ihre erste gemeinsame Nacht verbracht. TV-Expertin Beate Quinn besucht die beiden im Hotel, um ihnen eine Überraschung zu übergeben: die Tickets für die Flitterwoche.
Mit einem Puzzle deutet sie das Reiseziel an, Nadine und Christoph erraten schnell: Es geht nach Amsterdam. Auf einem Hausboot sollen sich die beiden Frischvermählten besser kennenlernen können. Doch schon auf dem Weg dorthin ziehen erste dunkle Wolken auf.
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Dunkle Wolken ziehen nach der „Hochzeit auf den ersten Blick“ bei Nadine und Christoph auf
Als Nadine, die sonst immer irgendwas zu sagen hat, plötzlich ruhig wird, entspannt auch Christoph ein paar Minuten. Was Nadine sichtlich nervt. Viel mehr hätte sie sich gewünscht, dass er ihr auch mal Fragen stellt. Sie konfrontiert ihn mit seinem Job als Müller, der für Christoph so viel mehr ist als ein Job.
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„Ich möchte, dass wir nicht nur von der Mühle sprechen“, meint Nadine. „Eigentlich ist das eine Liebe für dich. Du hast damit deine Einsamkeit verdrängt. Aber jetzt bin ich hier und ich hoffe, dass du die Liebe teilen kannst.“ Rums!
Christoph versichert, dass er Platz für Nadine im Herzen hat, auch wenn ihm die Mühle noch so wichtig ist. Er gelobt Besserung!
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Doch kaum im Urlaubs-Paradies angekommen, versetzt er seine „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehefrau ein weiteres Mal in Schockzustand. Als er sich bei der Gastgeberin auf dem Hausboot vorstellt, sagt er auf Englisch: „Das ist Nadja und ich bin Christoph.“ Wow, er hat seine Frau mal eben beim falschen Namen genannt.
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Nadines Mine versteinert. „Ich bin nicht Nadja“, sagt sie geschockt. Christoph fasst sich an den Kopf, wird knallrot. „Scheiße, Nadine“, entfährt es ihm. „Sorry, aber meinen Namen habe ich nicht geändert“, schiebt Nadine hinterher. Als er sie in den Arm nimmt, sich entschuldigt, kann sie doch über den Ausrutscher schmunzeln.
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„Hochzeit auf den ersten Blick“-Christoph schimpft mit sich selbst nach Mega-Blamage
„Nervosität ist für mich … In Nervosität passieren bei mir Fehler. Aber Fehler gehen für mich nicht“, schimpft der „Hochzeit auf den ersten Blick“-Bräutigam mit sich selbst.
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Ein bisschen möchte man Christoph nach diesem Ausrutscher in Schutz nehmen. Passiert ja schließlich auch anderen Männern. Ja. Aber: Vermutlich eher mit ihrem One-Night-Stand und nicht mit der Ehefrau. Denn: Er kannte Nadine ja erst einen Tag, hat diese ihm bis dato völlig fremde Frau Hals über Kopf geheiratet.
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Alles keine Ausreden. Das weiß auch Christoph selbst. Er hadert mit sich. Peinlich berührt spricht er immer wieder vor sich hin: „Nadine, meine Frau, Nadine. Nadine. Nadine.“ Er kann wohl selbst am allerwenigsten fassen, was ihm da passiert ist.
Ob Nadine ihrem Ehemann diesen Fehler verzeiht und wie es mit den beiden weitergeht: „Hochzeit auf den ersten Blick“ sehen Sie immer montags um 20.15 Uhr bei Sat.1.