Rtl 2 game of clones abgesetzt

평가

“Don’t be fooled by its obvious influences. Stealth Inc 2 is a great little game that stands out on its own.”
80 – Hooked Gamers

“Though it has obvious inspirations in hard-as-nails, precision platformers like Super Meat Boy, the actual challenges within each of the 60 levels are persistently novel, with little-to-no overlap.”
90 – Slant Magazine

“Thanks to its clever puzzle design and brilliant progression, Stealth Inc. 2: A Game of Clones sets itself apart.”
85 – IGN

게임에 대해

In Stealth Inc 2, you play the role of a clone escaping a sinister and high-tech testing facility. Stealth Inc 2 tests both your brain and your reflexes over 60 varied levels linked together in a sprawling overworld.

Death is never more than a few moments away, but one of the few advantages of being a clone is that death isn’t all that permanent. With no loading screens and no lives to worry about, players are encouraged to use their inevitable demise as a learning tool as they navigate lasers, homicidal robots and terrifying bosses in the ultimate hostile work environment

Features:

Break free from the linear levels of the original game in a fully explorable Metroidvania style overworld, rescuing your fellow clones through a diabolical testing centre with five distinct areas and 60 individual levels of traps, puzzles robots and lasers.

Test out the latest in hi-tech gadgets from the friendly, smiling face of the Inflate-A-Mate™ to homicidal cloning tools like the Me Too™, equipment and gadgets are part of the game like never before. You'll use your gadgets to not only solve puzzles but also open up new paths and discover the games many secret and hidden area.

Enjoy HD graphics running at 60 frames-per-second, animated cut scenes and a synth-heavy industrial soundtrack. Feast your eyes the many varied environments of the facility, including outdoor levels for the first time in the series.

Test yourself both as a player through the online leaderboards and raking system, and as a designer with a fully functioning level editor that allows you to create and share complex levels with friends, enemies and parents.

큐레이터의 설명

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Reality-TV: Erinnern Sie sich noch an diese Dating-Shows?

Sie gingen aus "Catch The Millionaire" als Paar hervor: Millionär Dennis Uitz und Natalia Osada.

Foto: imago images/Lumma Foto

Im Sommer starten wieder einige Datingshows. Kuppelformate wie "Crazy Dates" oder "Meet The Parents" sind hingegen in Vergessenheit geraten. Wir erinnern uns.

Mit Formaten wie "Bachelorette" (ab 15. Juni um 20.15 Uhr bei RTL oder via RTL+) und "Princess Charming" (ab 14. Juni via RTL+) gehen im Sommer zwei beliebte Datingshows erneut an den Start. Die Liste der aktuell erfolgreichen Kuppelformate ist lang - von "Take Me Out" über "Love Island" bis hin zu "Bauer sucht Frau". Dabei sind einige ehemalige Datingsendungen mittlerweile in Vergessenheit geraten. Oder Erinnern Sie sich noch an "Crazy Dates" oder "Game of Clones"? Das waren die kuriosesten Datingshows, die über die deutschen Fernsehbildschirme geflimmert sind.

"Kiss Bang Love", 2016 bis 2017 auf ProSieben

Während man bei Formaten wie "Der Bachelor" über einige Dates auf den ersten Kuss hinarbeitet, ging es bei "Kiss Bang Love" sofort ans Eingemachte. In der Show, die über drei Staffeln auf ProSieben zu sehen war, küssten sich Singles zum Glück. Die sogenannten "Picker" der Show küssten in der ersten Runde jeder Folge zwölf potentielle Matches mit verbundenen Augen. Die fünf besten Küsse fanden im Anschluss noch einmal ohne Augenbinde statt. Erst danach wechselten die Partnersuchenden bei Dates mit ihren Favoriten erste Worte.

Nachdem die ersten beiden Staffeln, die jeweils im Anschluss an "Germany's next Topmodel" zu sehen waren, gute Quoten geliefert hatten, packte man das Format im Herbst 2017 erstmals in die Primetime. Bei "Kiss Bang Love - endless summer" suchte dann der Münchner Pilot Julius "die Eine". Die um Traumdates erweiterte Show erinnerte an "Der Bachelor" und überzeugte das Publikum nicht. "Kiss Bang Love" wurde anschließend abgesetzt. Seit 2. Mai 2022 zeigte Sat.1 die zweite Staffel der Show als Wiederholung.

"Catch The Millionaire", 2013 bis 2014 auf Prosieben

Zuvor hatte man sich beim Privatsender an der Datingshow "Catch The Millionaire" versucht. 2013 feierte die Show Premiere. Angelehnt war das Format an den Megaerfolg von "Joe Millionaire", das in den USA 2003 durchschnittlich 34,6 Millionen Zuschauende lockte. In den USA hatte in der Show ein falscher Millionär nach der Liebe gesucht - und seine wahre Identität erst seiner Auserwählten im Finale verraten. Im deutschen Format begaben sich 18 Singlefrauen auf die Jagd nach drei vermeintlichen Millionären. Der Clou: Sie wussten nicht, dass nur einer der Junggesellen Millionenbeträge auf dem Konto hatte - die Zuschauer schon. Im Finale mussten sich die Kandidatinnen dann entscheiden: Wählten sie 10.000 Euro Siegesprämie oder die Liebe - auch, wenn der Partner doch kein Millionär war.

Mit bis zu 12,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe fand die erste Staffel in der Primetime noch eine solide Zuschauerschaft. Doch mit der zweiten Staffel konnte das Konzept nicht überzeugen. 2014 wurde die Datingshow nach nur zwei Folgen von ProSieben auf sixx verschoben. Die finalen drei Folgen der Datingshow interessierten da nur noch sehr wenige Zuschauer. Eine dritte Staffel gab es dementsprechend nicht.

"Game of Clones", 2018 bei RTLzwei

Den Gipfel der Absurdität was TV-Dating angeht, erklomm 2018 der Privatsender RTLzwei. Nachdem bei "Naked Attraction" bereits potentielle Partner aufgrund der Optik ihrer Genitalien ausgesucht wurden, startete mit "Game of Clones" ein nicht weniger oberflächliches Datingformat. In der Show generierte ein Single, "Picker" genannt, vorab am Computer seinen optischen Traumpartner. Von der Haarfarbe, Körperform bis hin zur Körbchengröße konnte so das Abbild des Mr. oder der Mrs. Right konfiguriert werden.

Anschließend zog der "Picker" mit sechs Singles zusammen, die der am PC erstellten Konfiguration entsprachen. Die "Klone" trugen dabei alle die gleichen Outfits sowie die gleiche Frisur. Nach vier gemeinsamen Tagen mit den nahezu identischen Singles wählte der Junggeselle oder die Junggesellin einen Partner. Die Zuschauerinnen und Zuschauer zeigten keine Begeisterung für das Format. Nachdem die erste Folge noch 0,55 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen konnte, waren es bei Folge zwei nur noch 370.000. Das Format wurde daraufhin abgesetzt.

"Crazy Dates. In Love mit Palina", 2014 auf ProSieben

Liebe fernab der Oberflächlichkeit sollte bei "Crazy Dates. In Love mit Palina" gefunden werden. ProSieben schickte Palina Rojinski (37) los, um Singlefrauen mit einem potentiellen Partner zu verkuppeln. Zwei Männer, die im entfernten Bekanntenkreis die Herzensdame schon länger im Auge hatten, kämpften um deren Gunst. Was die Dates allerdings so "crazy" machte, wie der Showtitel versprach: Die Männer verkleideten sich dabei mit flauschigen Tierkostümen.

Das Konzept überzeugte nicht genug Zuschauer. Die erste Ausgabe im Juni 2014 erreichte in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gerade einmal 6 Prozent Marktanteil. Die zweite Folge wurde dann erst im November ausgestrahlt und unterbot die vorherige Quote mit 4,8 Prozent in der Zielgruppe.

"Meet the Parents", 2017 bei RTL

Dass die Eltern die Partnersuche für ihre Sprösslinge übernehmen, ist im TV nicht ungewöhnlich. "Schwiegertochter gesucht" bei RTL oder auch die MTV-Formate "Date My Mom" oder "Parental Control" sind dafür Paradebeispiele. Mit "Meet the Parents" hat RTL 2017 ein weiteres Datingformat dieser Art ausprobiert. Moderiert von Daniel Hartwich (43) kämpften je drei Elternpaare um ein Date für ihren Nachwuchs. Die Eltern versuchten den potentiellen Traummann oder die Traumfrau für ihren Sprössling von diesem zu überzeugen. Backstage durften die Singles ihre Eltern und das mögliche Date beobachten. Pro Folge durften die Singles ein Veto einlegen - wenn etwa ihre Eltern zu peinlich wurden oder zu viele Details preisgegeben haben. Dieser passierte per Telefonanruf live ins Studio.

Von den aufgezeichneten sechs Folgen schafften es gerade mal zwei ins Fernsehen. Nach der Ausstrahlung an zwei Sonntagabenden nahm RTL die Sendung wieder aus dem Programm. Der Marktanteil sank zuletzt auf 8,6 Prozent. Das Format stammte ursprünglich aus Großbritannien - und war dort ebenfalls kein Erfolg.

(jru/spot)

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