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Peter Parkers Leben wird auf den Kopf gestellt, nachdem Mysterio der Welt enthüllt hat, dass er Spider-Man ist. Dann wendet sich der Held an Doctor Strange, um Hilfe zu erhalten, aber der Zauber funktioniert nicht wie er sollte, und sie stören den Lauf von Raum und Zeit und öffnen das Multiversum.
Es wäre leicht,
darüber zu sprechen, wie großartig Zendaya, Jacob Batalon, Marisa Tomei und Jon Favreau in ihren jeweiligen Rollen zurückkehren, denn sie waren alle großartig mit der perfekten Balance der Bildschirmzeit. Hervorheben möchte ich aber auch, wie geschickt Regisseur Jon Watts und die Drehbuchautoren Erik Sommers und Chris McKenna diese riesige Anzahl an Charakteren und ihre komplizierten Handlungsstränge zu einer stimmigen und leicht verdaulichen Handlung kombiniert haben. Die clevere Art und Weise,
wie Helden und Schurken präsentiert werden und dann die erstaunliche Art und Weise, wie sie miteinander interagieren, ist so aufregend zu beobachten, wie sie sich in dieser filmischen Welt entfaltet und Verständnisebenen zeigt, die ihresgleichen suchen.
Schnallen Sie sich an für die letzte Stunde des Films, die die Zuschauer mit dem seltenen dritten Akt, der 100% bietet, begeistern und begeistern wird. Um das Klischee aus dem alten Film zu paraphrasieren, ich habe gelacht, ich habe geweint,
ich habe gejubelt. Dieser Film hatte diese Wirkung auf mich, die ich selten in einem Theater erlebe. Spider-Man: No Way Home ist ein leuchtendes Leuchtfeuer der Superhelden-Filmproduktion und wird sich zu Recht seinen Platz als einer der größten aller Zeiten verdienen.
Angesichts all des Marketings, der Lecks und der fieberhaften Spekulationen für Spider-Man: No Way Home hätte man denken können, dass es alles ein ausgeklügeltes Setup für Doctor Strange und das Multiversum des Wahnsinns mit
einer Menschenmenge werden würde. von fanfreundlichen Cameos aus anderen Spider-Man-Filmen, von denen die meisten im Trailer enthüllt wurden. Das ist zum Glück überhaupt nicht der Fall. Das Konzept mag unglaublich ehrgeizig sein, aber Regisseur Jon Watts und die Co-Autoren Chris McKenna und Erik Sommers haben es geschafft und die „Home“-Trilogie der MCU (nach Homecoming und Far From Home) mit epischem Flair abgeschlossen.
Erfreulicherweise setzt die Handlung genau dort an, wo die spannende
Spannung von Spider-Man: Far From Home endete, als J. Jonah Jameson (J.K. Simmons) der Welt Spider-Mans geheime Identität als Peter Parker (Tom Holland) enthüllte. Da das Leben seiner Tante May (Marisa Tomei), seiner Freundin MJ (Zendaya) und seines besten Freundes Ned (Jacob Batalon) vom Medienrummel schwer geschockt ist, wendet sich ein verzweifelter Peter an Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) um Hilfe fordert ihn dazu auf. Er spricht einen Zauberspruch, der alle vergessen lässt, dass er
Spider-Man ist.
Der Zauberspruch geht jedoch aufgrund von Peters Panikunterbrechungen schief und vereint jeden, der jemals die geheime Identität von Spider-Man gekannt hat, in jedem Universum. Tatsächlich treffen Peter und seine Freunde bald auf Schurken aus anderen Universen (oder besser gesagt aus Filmen), darunter Dr. Otto Octavius / Doctor Octopus (Alfred Molina), Norman Osborn / Green Goblin (Willem Dafoe), Max Dillon. / Electro . (Jamie Foxx), Flint Marko / Sandman (Thomas Haden
Church) und Dr. Curt Connors / The Lizard (Rhys Ifans). Trotz der unzähligen Spider-Man-bezogenen Möglichkeiten, die das Multiversum darstellt (in Into the Spider-Verse treffend demonstriert), treffen die Filmemacher die inspirierte Entscheidung, sich an Universen zu halten, mit denen das Publikum bereits vertraut ist, nämlich die fünf No-MCU Spider-Man-Filme, in denen Tom Holland nicht die Hauptrolle spielte. Zu diesem Zweck ist es fair zu sagen, dass eine vorübergehende Kenntnis dieser Filme
Ihr Vergnügen an No Way Home erheblich steigern wird. Wenn Sie also beispielsweise The Amazing Spider-Man 2 übersprungen haben, möchten Sie vielleicht vorher einige Hausaufgaben machen.
Mit all der Starpower hätte der Film leicht den Neuheitswert nutzen können, endlich fünf großartige Spider-Bösewichte zusammen zu haben, aber nein. Die erstaunliche Leistung des Films besteht darin, dass er es irgendwie schafft, jede Kritik, die jemand an allen vorherigen Spider-Man-Filmen hatte, von der
schrecklichen Green Goblin-Maske in Spider-Man über Sam Raimi (2000) bis hin zum enttäuschende Charakterdesigns. sowohl auf Lizard als auch auf Electro, die hier beide deutlich verbessert werden.
Darüber hinaus verbindet der Film alle losen Enden der verschiedenen Filme und gibt Ihnen einen Abschluss, von dem Sie nicht einmal wussten, dass Sie ihn wollten. Mit anderen Worten, dies mag ein Fanservice sein, aber es ist ein Fanservice, der gut gemacht ist; es bedeutet tatsächlich etwas und die
resultierende emotionale Wirkung ist unglaublich stark...
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