Transfer vom Bett in den Rollstuhl mit Rutschbrett

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Speziell dafür entwickelt, den Toilettengang zu erleichtern.

Leichtgewicht-Rutschbrett im Set mit Flügel, welches die Reibung beim Umsetzen auf ein Minimum reduziert.

HMV: 22.29.01.3014

gebogene Form, Ideal für die Benutzung allein oder mit Hilfe,Belastbar bis 285 kg

Dieses sehr handliche, leichte Synthetikfaserbrett mit gleitfähiger Oberfläche ermöglicht ein problemloses darübergleiten. Mit Tragegriff leicht zu transportieren,

Ist sehr glatt. So erleichtert es den Positionswechsel des Patienten. Auch bei Höhenunterschieden oder kleineren Abständen gleitet er, ohne Gewicht mit den Füßen übernehmen zu müssen, über das Rutschbrett in die neue Position.

Für weiter Informationen klicken Sie bitte immer auf das Bild !

Rutschbrett mit Rollstuhl-Radausnehmung, (Farbe Holz natur.)

Zum Umsetzen von Patienten z. B. vom Bett in den Rollstuhl oder vom Rollstuhl ins Auto.

Die Bogengestalt ermöglicht nicht nur  verschiedene Positionierungsoptionen, sondern unterstützt auch den natürlichen Bewegungsablauf. Belastbar bis 190 kg Körpergewicht.
 

Dieses Kunststoffbrett hat durch eine spezielle Oberflächenbehandlung eine sehr glatte Oberfläche, um ein problemloses darübergleiten zu ermöglichen.

das RoMedic Rutschbrett ist ein Brett mit einer sehr glatten Oberfläche,

Ratgeber "Rutschbretter & Transferbretter"

Rutsch-/Transferbretter erleichtern das Umsetzen von einer Sitzgelegenheit auf eine andere. Der Einsatz ist nur zweckmäßig, wenn beide Sitzgelegenheiten ungefähr die gleiche Sitzhöhe aufweisen bzw. eine Sitzhöhe höhenverstellbar ist (z.B. vom Pflegebett auf den Rollstuhl). Das Hilfsmittel entlastet Schultern, Arme und Hände bei Nutzern, die den Transfer selbst durchführen können und unterstützt ansonsten Pflege- oder Assistenzkräfte beim rückenschonenden Umsetzen.

Die Rutschbretter sind 50 cm bis 100 cm lang. Sie weisen oben eine glatte Oberfläche auf und sind an der Unterseite meist mit einer Rutschhemmung versehen.

Das Umsetzen der pflegebedürftigen Person läuft wie folgt ab: Die Person nimmt eine aufrechte Sitzposition ein. Das eine Ende des Brettes wird durch Gewichtsverlagerung ein Stück unter das Gesäß geschoben. Das andere Ende wird auf die zu wechselnde Sitzfläche gelegt. Ein Herüberrutschen auf den anderen Sitz mit vorgebeugtem Oberkörper ist nun möglich.

Hilfsmittelbeispiele

  • Rutsch- und Transferbretter erleichtern die Umlagerung von Patienten. Die Produkte gibt es in einer starren oder faltbaren Variante sowie in verschiedenen Größen.

    © KREIENBAUM Neoscience
  • Die gebogene Form ermöglicht einen seitlichen und geraden Patiententransfer. Typische Anwendungen sind der Transfer vom Bett zum Rollstuhl, vom Rollstuhl zum Stuhl oder vom Rollstuhl zur Toilette.

    © KREIENBAUM Neoscience
  • Drehscheibe und Gleitmatte unterstützen die Anwendung eines Rutschbrettes

    © Etac
  • Rutschbrett für denTransfer vom Bettrand auf Stuhl/Rollstuhl

    © Thomashilfen
  • Rutschbretter

    © Petermann
  • Rutschbrett

    © Thomashilfen
  • Transferbrett, Rutschbrett

    © Thomashilfen
  • Rutschbrett mit gebogenen Kanten

    © Meyra
  • Rutschbretter mit beweglichem Sitzteller

    © Dietz
  • Anwendung eines Rutschbrettes mit Hilfe einer Pflegekraft: Transfer auf den Rollstuhl

    © Petermann

Zur Illustration der im Ratgeber "Hilfsmittel für die häusliche Pflege" beschriebenen Gegenstände verwendet Barrierefrei Leben e.V. neben eigenen Fotos Bildmaterialien von Dritten (z.B. Vereinen, Verbänden, Herstellern und Händlern). Die Darstellung und Nennung von Produkten und Herstellern dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Empfehlung dar. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Barrierefrei Leben e.V. verkauft keine Produkte!

Zum selbständigen Positionswechsel für Personen, die starke Bewegungseinschränkungen in den Beinen haben (z.B. aufgrund von Kraftlosigkeit oder Lähmungen), aber über Rumpfstabilität und eine ausreichende Gebrauchsfähigkeit der oberen Extremitäten verfügen. Außerdem kann das Rutschbrett von Pflege- und Assistenzkräften zum rückenschonenden Umsetzen eingesetzt werden.

  • Material: Aus Kunststoff oder Holz gefertigt. Die Materialdicke ist unterschiedlich, es gibt sehr dünne, flexible Kunststoffbretter oder auch dickere Holz- oder Kunststoffbretter mit abgeschrägten Kanten.
  • Form: Es gibt rechteckige, bananenförmig gebogene, schlangenförmig gebogene oder auch ovale Rutschbretter. Je nach Bedarf sind sie mit einem Ausschnitt für ein Rollstuhlrad, ohne Griffloch, mit ein oder zwei Grifflöchern oder mit klappbaren Seitenflügeln erhältlich.
  • WC-Rutschbrett: Für den Transfer auf die Toilette ist das Brett mit einem ausreichend großen Loch ausgestattet, das auf dem Toilettensitz rutschfest aufliegt.
  • Rutschbrett mit Drehteller: Um Scher- und Reibungskräfte zu vermeiden, ist das Brett mit einem Drehteller ausgestattet, der auf einer Schiene hin- und her bewegt werden kann.

  • Das Rutschbrett kann zusammen mit einer Bettleiter, einer Drehscheibe, einem Haltegürtel und/oder einem Hebegurt (Armverlängerung) genutzt werden.
  • Wichtig beim Bewegen ist jedoch, dass der Oberkörper nach vorne gebeugt ist, da sonst keine Bewegung stattfinden kann.
  • Der Hilfsmittelnutzer muss über eine gewisse Geschicklichkeit und Routine verfügen, deshalb sollte der Hilfsmitteleinsatz geübt werden.
  • Selbständige Nutzung: Falls der Nutzer nicht in der Lage ist, selbständig zu üben, kann auch eine Ergo- oder Physiotherapeutin ein ärztlich verordnetes Selbsthilfetraining durchführen.
  • Nutzung durch pflegende Angehörige: Viele Pflegedienste und Träger im Bereich der Pflege bieten Kurse zum rückenschonenden Arbeiten für pflegende Angehörige an. Die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen.

© Etac

© Petermann

Ergänzend zu den Ratgeberinformationen finden Sie hier Links zu Videos bei YouTube. Die Links dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Empfehlung dar. Gerne können Sie uns einen Vorschlag zur Einbindung eines weiteren Videos machen. Bitte senden Sie den entsprechenden Link an . Besten Dank!

Wenn Sie gesetzlich versichert sind: Einige Rutschbretter sind im Hilfsmittelverzeichnis der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgeführt. Liegt ein Rezept von einem Arzt vor, kann das Hilfsmittel von der Krankenkasse finanziert werden.

Wenn Sie privat versichert sind: Bei Vorliegen einer ärztlichen Verordnung (Privatrezept) können die Kosten für das Hilfsmittel von der Privaten Krankenkasse (PKV) erstattet werden, wenn dies im Versicherungsvertrag vereinbart wurde. Bitte fragen Sie vorher gegebenenfalls bei Ihrer Privaten Krankenkasse nach. Die Kostenerstattung für Pflegehilfsmittel erfolgt wie bei der gesetzlichen Pflegekasse.

Wie komme ich vom Bett in den Rollstuhl?

Stelle Dich mit geradem Rücken und leicht geknickten Knien vor das Bett und lege eine Hand auf die Taille und die andere Hand auf das Gesäß Deines Familienmitglieds. Wenn Ihr beide bereit seid, dann lehne Dich nach hinten. Durch Deinen Schwung kommt Dein Familienmitglied vom Bett in den Stand.

Wie hebt man jemanden aus dem Rollstuhl?

1 Die Beine des Rollstuhlfahrers auf den eigenen Oberschenkel legen. 3 Das Gesäss des Rollstuhlfahrers anheben und es in Richtung Bett drehen … 2 Den Oberkörper des Rollstuhlfahrers nach vorne kippen, so dass sein Körpergewicht auf den Oberschenkel der Hilfsperson verlagert wird.

Was muss man beim tiefen Transfer beachten?

Der tiefe Transfer wird eingesetzt, wenn der Patient noch nicht stehen kann. Dazu darf der Sessel keine Armlehnen haben. Die Höhe der Sitzflächen sollte möglichst gleich sein. Ist dies nicht der Fall kann der Niveauunterschied z.B.: durch ein Brett oder Pölster ausgeglichen werden.

Wie bekomme ich einen Rollstuhlfahrer ins Auto?

Das Rutschbrett ist man auch aus anderen Bereichen des Umsetzens von behinderten Menschen und älteren Personen bekannt. Mit Hilfe eines Rutschbrett wird einem Rollstuhlfahrer das Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug erleichtert. Das Rutschbrett überbrückt die Entfernung zwischen Rollstuhlsitz und Fahrersitz.

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