Was bedeuter dblst

Art2 f. ‘Eigentümlichkeit, Wesen, Gewohnheit, Verhalten, Weise, Abstammung’, mhd. art m. f., mnd. ārt f. (und m.), mnl. aert m. f. ‘Veranlangung, Abstammung’, nl. aard m. ‘Wesen, Beschaffenheit, Eigenschaft’, aengl. eard m. ‘Fügung, Lage, Schicksal’, anord. -arðr in einarðr ‘einfach, aufrichtig’ sowie aind. ṛtá- ‘wahrhaft’, eigentlich ‘gefügt’, awest. arəta- ‘Gesetz, Recht’, griech. árti (ἄρτι) ‘gerade, eben’, lat. artus ‘eng, straff’, artus m. ‘Gelenk, Glied’, ars (Genitiv artis) f. ‘Kunst, Geschicklichkeit’ führen auf ie. *art- ‘Fügung, Ordnung’, Dentalableitung der Wurzel ie. *ar(ə)- ‘fügen, passen’ (s. Arm). Beziehungen zu Art1 (s. d.) sind möglich. – artig Adj. ‘folgsam, gut erzogen’, älter ‘höflich, hübsch’, mhd. ertec ‘von angestammter guter Beschaffenheit’. arten Vb. ‘in die Art schlagen, geraten nach, sich entwickeln’, mhd. arten, mnd. ārden. Dazu abarten Vb. ‘aus der Art schlagen, abweichen’ (Ende 16. Jh.); abartig Adj. ‘aus der Art geschlagen, verderbt’ (1. Hälfte 16. Jh.); Abart f. ‘abweichende Art, Spielart’ (2. Hälfte 18. Jh.), älter ‘minderwertige Art’ (1. Hälfte 18. Jh.). ausarten Vb. ‘die angestammte, die gute Art verlieren’ (Mitte 17. Jh.). entarten Vb. ‘seine Art, Beschaffenheit verlieren, degenerieren’, mhd. entarten ‘aus der Art schlagen’.

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06/2022 – Ljubica Negovec

„Du bist anstrengend AF“. Lesen Sie das gerade und haben keine Ahnung, was „AF“ heißen soll? Dann sind Sie vermutlich über 19 Jahre alt und die Sprache der Jugend von heute ist Ihnen nicht mehr geläufig. Was bei Ihnen damals vielleicht „cool“ oder „geil“ war, ist heute eher „lit“ oder „lan“. Das kommt Ihnen komisch vor? Sheesh, OK Boomer! Aber keine Sorge: Sogar die jüngeren Millennials haben inzwischen Schwierigkeiten mit den Wortschöpfungen der jüngsten Generation.

Wollen Sie wissen, was Jugendsprache ist und welche Beispiele für Jugendsprache Sie unbedingt kennen sollten? Dann wrapen Sie sich doch ein und spitzen Sie die Lauscher, wenn Sie gerade eh nur am Fermentieren sind, Bruh!

Hintergründe & Bedeutung von Jugendsprache

Die Jugendsprache, die aus genau solchen Ausdrücken besteht, ist einem ständigen Wandel unterworfen. Die Sprache, die junge Leute verwenden, hängt von zahlreichen Faktoren ab:  Zeit des Aufwachsens, sozialer Stand, Umfeld, Erziehung, aber auch Neigungen und Interessen der Jugendlichen spielen eine wichtige Rolle.

Das Ziel solch spezifischer Sprache ist häufig die Abgrenzung zu anderen sozialen Gruppen, nicht selten zu den Eltern oder zu Autoritätspersonen allgemein. Jugendliche identifizieren sich durch bestimmte Sprachverwendung und Begriffe. Im Folgenden finden Sie Wissenswertes über die Jugendsprache sowie ein kleines Wörterbuch mit den skurrilsten Ausdrücken.

Merkmale und Definition: Was ist Jugendsprache?

Jugendsprache beschreibt Sprachmuster bzw. Sprechweisen, die unterschiedliche Gruppen von Jugendlichen zu unterschiedlichen Zeiten, in verschiedenen Situationen und in unterschiedlichen Altersstufen verwenden.

Es gibt also nicht DIE eine Definition von Jugendsprache. Stattdessen existieren zahlreiche „Mikrosprachen“, die von verschiedenen Gruppen in unterschiedlichen Kommunikationssituationen verwendet werden.

In der heutigen Jugendsprache allgemein spielen Übertreibungen, Humor, Wortverschmelzungen etc. eine bedeutende Rolle. Die Jugendsprache wird außerdem zunehmend von Ausdrücken aus dem digitalen Bereich beeinflusst.

Speziell soziale Medien (Facebook, Instagram, Snapchat, TikTok & Co.) und Messenger-Dienste (z. B. WhatsApp, Signal oder Telegram) wirken sich stark auf die Sprache der jungen Generation aus. Ebenso wichtig sind Globalisierung und Interkulturalität. Dabei spricht man von Ethnolekten. Ein Beispiel für ein jugendliches „Türk-Deutsch“ wäre „Isch geh Bahnhof“.

Sheesh, Bre & flexen: Jugendsprache-Beispiele 2022

Viele der Jugendwörter, die bereits in den letzten Jahren beliebt waren, werden auch 2022 noch fleißig genutzt. Beispielsweise „Sheesh!“ – ein Ausruf, der schon seit 2018 in den Jugendwort-Listen steht und Erstaunen oder Genervt-Sein zum Ausdruck bringt.

Das durch Memes geprägte Schimpfwort „Geringverdiener“ (für Verlierer und Versager) hat ebenfalls noch nicht ausgedient. Und verdächtige Dinge/Menschen sind weiterhin „sus“ – ein Begriff aus dem populären Multiplayer-Game „Among us“.

Doch jetzt heißt es: Aus dem Weg, Geringverdiener! Denn es stehen schon Anwärter für das Jugendwort 2022 in den Startlöchern.

  • „Bre“ ist die neueste Variante für „Digga“, „Bratan“, „Bro“ und „bruh“ – also für einen Kumpel.
  • Statt „sus“ hört man immer öfter „shady“. Die Bedeutung bleibt dieselbe: verdächtig oder zwielichtig.
  • Flexen“ bedeutet so viel wie angeben, beispielsweise mit einem teuren Auto. Fleißigen Internetnutzern ist „weird flex but OK“ schon länger ein Begriff – eine schnippische Antwort darauf, wenn jemand mit komplett unsinnigen Dingen prahlt.
  • Bubatz“ ist ein Ausdruck für Cannabis oder Joint – er wurde sogar schon von der deutschen FDP zum Thema Cannabis-Legalisierung genutzt. Moment, ist er dann überhaupt noch „lit“ (= cool)? Das wird man wohl im neuen Jugendwort-Ranking im Herbst sehen.
  • No front“ wird vor einen Satz gestellt, um zu signalisieren, dass das Gesagte nicht verletzend oder beleidigend gemeint ist.
  • Wenn etwas „relatable“ ist, dann kann man es gut nachvollziehen und sich damit identifizieren.
  • Statt „Geringverdiener“ kann man Verlierer heute mit „Cheche“ beschimpfen – dank einem viral gegangenen TikTok-Video. Was das heißt? Das weiß keiner so genau.
  • Mit „Red Flags“ sind deutliche Warnzeichen gemeint, die signalisieren, dass man mit einer bestimmten Person lieber keine Beziehung eingehen sollte.

Cringe – das Jugendwort des Jahres 2021

Wie jedes Jahr entschied sich das Jugendwort des Jahres 2021 im Online-Voting des Langenscheidt-Verlags. Die Wahl fiel auf „cringe“. Nanu, der Begriff kommt Ihnen bekannt vor? Same – geht uns auch so. Kein Wunder, war das Wort doch schon in den Top 3 für 2020 (und ein heißer Kandidat für das ausgefallene Voting 2019). Welches Wort es 2020 schlussendlich geworden ist? Das erfahren Sie weiter unten.

„Cringe“ ist weiterhin ein Dauerbrenner. Es reiht sich ein in die Begriffe, die vom (englischsprachigen) Internet beeinflusst werden. Übersetzt bedeutet es so viel wie „zusammenzucken“; „to cringe at something“ kann mit „etwas höchst peinlich finden“ übersetzt werden. Im jugendsprachlichen Sinn geht „cringe“ in Richtung des Fremdschämens. Zahlreiche Videos, die im Internet kursieren, sind explizit auf diesen Fremdschäm-Faktor ausgelegt.

Für Jugendliche programmatisch ist die Peinlichkeit, die ihnen oft von ihren Eltern beschert wird, wenn diese cool sein wollen. Hier wäre „cringe pur“ ein passender Ausruf eines peinlich berührten Jugendlichen.

Sind Sie inzwischen „lost“?

Haben Sie beim Lesen bereits den Faden verloren? Dann sind Sie wohl „lost“: das Jugendwort des Jahres 2020, welches sich gegen „cringe“ durchsetzte. Dieses kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt „verloren“. Es beschreibt einen Menschen, der keinen Plan von irgendwas hat und nicht checkt, was gerade abgeht – um es mal mit Jugendworten zu formulieren.

Vong Cringe her: weitere Beispiele für Jugendsprache

Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, leiden Sie sicher an „Screenitus“ (Eine Verschmelzung von „Screen“ und „Tinnitus“, die den Umstand beschreibt, wenn man zu lange am Bildschirm gehangen hat) – versprochen.

Denn wenn man mal angefangen hat, jugendsprachliche Ausdrücke zu studieren, kann man gar nicht mehr aufhören. Die Kreativität mancher Begriffe und Wendungen ist nämlich einfach nur lit.

  • Klar, dass zahlreiche jugendsprachliche Ausdrücke heutzutage vom Internet geprägt sind. Soziale Medien, Influencer und Gamer haben hier einen bedeutenden Einfluss. Begriffe wie „Banalverkehr“ (belangloser Chatverlauf), „exting“ (per Text-Nachricht mit jemandem Schluss machen), „gg“ („good game“, Ausdruck von Gamern) oder „zuckerbergen“ (stalken) sind sprachliche Zeugnisse unserer heutigen Digital-Kultur. Wenn Sie diese nicht kennen, sind Sie wahrscheinlich „sozialtot“, also in sozialen Netzwerken nicht aktiv. Oder einfach nur alt.

  • Zur häufigen Verwendung von Begriffen, die in irgendeinem Verhältnis zum Internet stehen, kommen die zahlreichen Ausdrücke hinzu, die einen englischsprachigen Einfluss haben. Dies kann man an Beispielen wie „Swaggernaut“ (sehr coole Person), „fly sein“ (cool sein, abgehen), „napflixen“ (schlafen und daneben Netflix einschalten), „hustlen“ (sich ins Zeug legen, hetzen) oder „squad“ (Clique) sehen.
  • Häufig werden außerdem Begriffe aus der deutschen Alltagssprache gemischt und so zu neuen umgeformt, wie man bei „breiern“ (brechen und danach weiterfeiern), „Dummfall“ (dummer Unfall) oder „tacken“ (Nachrichten verschicken, wenn man am Klo sitzt; tacken = texten + kacken) erkennen kann. Ein weiteres Beispiel dafür, das 2019 in den sozialen Medien viral ging, ist „Gönnjamin“. Geprägt wurde das Wort durch den Rapper Kollegah. „Gönnjamin“ setzt sich aus „gönnen“ und „Benjamin“ zusammen und beschreibt jemanden, der sich gerne teure Sachen gönnt.

„Tacken“ & „Ameisentitten“: vulgäre Wörter in der Jugendsprache

Vielleicht ist Ihnen bei diesen Beispielen schon aufgefallen, dass die von Jugendlichen verwendeten Begriffe häufig sarkastisch, vulgär und abwertend angehaucht sind. Sehr oft lassen sich hierbei Ausdrücke finden, die Verbindungen zu Ausscheidungen des Menschen („tacken“) oder zur Sexualität („Banalverkehr“) herstellen.

Beispiele für Wortschöpfungen dieser Art finden Sie im Folgenden:

  • „Landkreismatratze“ oder „Dorfmatratze“ ist beispielsweise ein Ausdruck für ein Mädchen, das mit vielen Jungs aus seiner Umgebung schläft.
  • Die Verbindung von verschiedenen Sinnesorganen mit dem Wort „Orgasmus“ ist bei Jugendlichen außerdem sehr beliebt. „Ohrenorgasmus“ oder „Augenorgasmus“ haben Sie bestimmt schon gehört. Diese beiden Wörter werden verwendet, wenn etwas besonders schön klingt bzw. ebenso aussieht.
  • „Nasenorgasmus“ hingegen beschreibt den Vorgang des Niesens.
  • „Foodporn“ beschreibt im Übrigen, dass etwas Essbares so gut aussieht oder schmeckt, dass man sterben könnte.

Beim Anblick von folgendem Burger würden viele Jugendliche von „foodporn“ sprechen:

Haben Sie schon mal das Wort „Alimentenkabel“ gehört? Nein! Seien Sie nicht traurig, denn auf die Bedeutung dieses Jugend-Ausdrucks zu kommen, grenzt an Detektivarbeit. Falls Sie jetzt an ein neuartiges Kabel denken, durch welches Alimente vom Vater zum Kind gelangen, liegen Sie falsch. Es handelt sich auch nicht um einen Fernsehkanal für alleinerziehende Mütter.

Nein. „Alimentenkabel“ beschreibt nichts Geringeres als das Stück, das eine Frau zur Mutter machen kann. Ja, richtig. Es ist ein Ausdruck für „Penis“. Mehr muss dazu wohl nicht mehr gesagt werden.

Ein weiterer Ausdruck gefällig, der sexuell relevante Körperteile beinhaltet? Dieses Mal handelt es sich allerdings um ein äußerst kreatives, vulgäres Wort mit eigentlich harmloser Bedeutung. Auch schon mal „Ameisentitten“ gehabt? Nein? Doch, ziemlich sicher. Dafür müssen Sie nicht mal eine Frau sein. Ameisentitten ist nämlich lediglich ein Ausdruck für Gänsehaut. Logisch, was sonst…?

Bei „Analhusten“ kommen Sie vielleicht eher drauf, um was es sich handeln könnte. Ja, richtig, dies ist ein Ausdruck dafür, wenn jemand an Blähungen leidet. Seems legit!

Vom Lauch zum Mietmaul: Wie Jugendsprache die Welt erklärt

Sie sehen, der Kreativität der Jugendlichen sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um ihre Sprache geht. Für Formenreichtum bedarf es aber nicht zwangsweise eines Bezugs zu Körperteilen oder Ausscheidungen. Das zeigen folgende Beispiele. Lust auf eine Runde „Heiteres Beruferaten“?

  • Faltenbügler“ haben Sie vielleicht schon mal gehört. Es handelt sich hier um einen Schönheitschirurgen. Zugegeben, darauf kann man mit ein wenig Nachdenken von selbst kommen. Jetzt wird es schwieriger. Was ist denn bitte ein…
  • „Gelbsüchtiger“? Da fällt Ihnen sicher gleich die Krankheit ein. Es wird aber ein Beruf gesucht. Keine Idee? Es handelt sich selbstverständlich um einen Postboten. Sowieso.
  • Ein letzter Versuch: Haben Sie schon einmal ein „Mietmaul“ engagiert? Was das ist, fragen Sie sich? Liegt doch auf der Hand. Es handelt sich hier natürlich um einen Rechtsanwalt. Logo! Ok, weil’s so lustig ist, noch einen.
  • Was könnte denn ein „Plattenpräsident“ tun? Er ist, wie der Name schon sagt, Präsident der Platten und kann somit nur eines sein, oder? Richtig, ein DJ.

Allgemein lässt sich beobachten, dass Jugendliche Dinge und Menschen gern nach Aussehen, Tätigkeiten oder nach Ähnlichkeiten zu anderen Dingen oder Menschen beschreiben. Diese Tatsache lässt sich am „Fummelbunker“ gut demonstrieren. Können Sie sich noch an einen Ort aus Ihrer Jugend erinnern, an dem Sie gefummelt haben? Richtig, die Diskothek. Denn genau die ist mit „Fummelbunker“ gemeint.

Falls Sie nun noch ein kreatives Wort für „Rollator“ suchen, lesen Sie einfach weiter. „Pflasterporsche“ strahlt doch geradezu vor Einfallsreichtum. Wenn man sich da nicht auf die Zeit als Ghetto-Rentner freut…

Und nicht zu vergessen, eines unserer absoluten Lieblingswörter der Jugendsprache:

Lauch ist doch ein Gemüse, oder?

Ja klar, aber das interessiert doch einen vor pubertierender Ignoranz strotzenden Jugendlichen nicht. Viel besser eignet sich das Wort doch für jemanden, der schwach, blass und ohne eigene Meinung ist. Denn genau dafür wird der Grünzeug-Name zweckentfremdet.

Naja, zumindest teilweise, denn ein bisschen angelehnt an das Aussehen des Gemüses sind diejenigen Personen ja auch, die damit betitelt werden. Blass, dünn, ohne Muskeln oder nennenswerte Kurven – alles Attribute, die auf Lauch auch irgendwie zutreffen.

Übrigens war „Lauch“ in der engeren Auswahl für das Jugendwort 2018, wurde dann aber von „Ehrenmann/Ehrenfrau“ verdrängt. So ein Lauch!

Lit statt Lauch oder: Läuft bei Ihnen

Nachdem Sie dank Ihres neu gewonnenen Vokabulars jetzt ein absoluter Jugendsprach-Profi sind, könnten Sie sich doch mal in die nächste Bar (oder Schule) wagen und ein Gespräch oder „Enterbrainment“ mit den Jugendlichen starten. Läuft! Wieso das für Sie relevant sein sollte? Halt vong Interesse her.

„AF“, das Sie als erstes Beispiel für Jugendsprache in der Einleitung gelesen haben, bedeutet übrigens „as fuck“. Dies wird meist zur besonderen Hervorhebung verwendet. Der zitierte Satz aus der Einleitung beschreibt also den Umstand, dass die angesprochene Person nicht nur anstrengend, sondern anstrengend as fuck, also total/besonders/richtig anstrengend ist. Nicer Scheiß!

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Was für ein Wort ist bist?

Wortart: Verb, Wortart: Hilfsverb.

Wer bist du Bedeutung?

Wer bist du - Synonyme bei OpenThesaurus. was fällt dir ein (zu + Infinitiv) · was fällt Ihnen ein (zu + Infinitiv) · was unterstehen Sie sich! · was unterstehst du dich!

Was heißt ich bin durch?

(mit etwas) durch sein · (schon) vorbei sein · abgehakt sein · der Vergangenheit angehören · erledigt sein · hinter sich haben ● abgefrühstückt sein ugs. · gelaufen sein ugs.

Was heißt geht sie dir ab?

jemandem geht einer ab. Bedeutungen: [1] salopp: jemand ejakuliert, auch ohne Sex zu haben.

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