Was muss man studieren um anwalt zu werden

Jura studieren ist in Deutschland besonders beliebt. Jedes Jahr beenden mehr als 10.000 Absolventen ein Studium der Rechtswissenschaften. Damit rangiert das Studium der Rechtswissenschaften in Deutschland auf Platz drei der beliebtesten Studiengänge. Was den Studiengang so verlockend macht: Nach dem Studium steht Dir eine steile Karriere als Anwalt, Richter oder Notar offen - und dazu ein mehr als attraktives Gehalt. Hier erfährst Du, was Du brauchst, um im Jurastudium durchzustarten!

Das Jura Studium in Zahlen: Abschluss, Jobaussichten, Gehalt

Gehalt

In der Jura Absolventenuntersuchung 2021 betrug das durchschnittliche Einstiegsgehalt nach dem 1. Staatsexamen 40.500 €.

Abschluss

78% aller Studenten, die ein Jura Studium an einer Hochschule beginnen, schaffen auch den Abschluss.

Beschäftigung

Auch bis zu 10 Jahre nach ihrem Jura Abschluss haben 100% aller Absolventen einen Job.

Zufrieden

86% aller Jura Absolventen geben an, dass sie mit ihrem Job inhaltlich zufrieden bzw. sehr zufrieden sind.

Einstiegsbranchen für Jura Absolventen

Über die Hälfte der Jura Absolventen arbeiten im Dienstleistungsbereich

Gehaltsentwicklung Jura Absolventen

Nach 10 Jahren erhöht sich das Einstiegsgehalt bei Jura Absolventen um ein Sechsfaches

Jura Abschlussjahrgang 2021

Quelle: Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung

Wo kann man Jura studieren?

Die meisten Jura-Studiengänge werden an großen Universitäten angeboten. Tausende Studierende in einem Jahrgang sind dabei nicht ungewöhnlich. Das Fach ist besonders dafür bekannt, dass man viel Selbstdisziplin beim Lernen aufbringen muss. Denn die Prüfungen sind so aufgebaut, dass man auf das Staatsexamen relativ lange alleine lernen muss. Deshalb brechen auch viele ohne Abschluss ab.

Das klassische Studium der Rechtswissenschaften, umgangssprachlich Jurastudium genannt, wird in Deutschland ausschließlich an Universitäten angeboten. Nach dem Rechtsreferendariat und den beiden Staatsexamen bist Du "Volljurist" und wirst als Richter, Anwalt, Staatsanwalt oder Notar zugelassen.

Neben dem Examensstudium gibt es mittlerweile auch weitere Möglichkeiten, Recht zu studieren: Bachelor- und Master-Studiengänge der Rechtswissenschaften werden teils auch an Fachhochschulen angeboten. Daneben erfreuen sich interdisziplinäre Studiengänge wie Wirtschaftsrecht steigender Beliebtheit.

Wirtschafts­recht (LL.B.)

Standorte:

  • Hamburg
  • München

Wirtschafts­recht (LL.B.)

Standorte:

  • Hamburg
  • Iserlohn

Doch Vorsicht: Mit diesen Abschlüssen bist Du nicht zum Rechtsreferendariat zugelassen und kannst daher nicht Richter, Anwalt oder Staatsanwalt werden! Für eine juristische Karriere in der freien Wirtschaft sind diese praxisnah angelegten Studiengänge aber eine gute Wahl.

Welche Inhalte hat ein Jura-Studium?

Jura studieren ist weit mehr als Gesetzestexte büffeln - es bedeutet, sich mit den Prinzipien eines Rechtsstaates von der Pieke auf vertraut zu machen. In den ersten Semestern wirst Du daher Vorlesungen besuchen, die Dir ein Grundverständnis des Rechtssystems vermitteln, wie etwa:

  • Rechtsgeschichte
  • Rechtsphilosophie
  • Rechtssoziologie

Außerdem erwirbst Du im Grundstudium Basiswissen in den wichtigsten Rechtsgebieten, nämlich:

  • Öffentliches Recht
  • Zivilrecht
  • Strafrecht

Im weiterführenden Studium vertiefst Du einerseits Deine Kenntnisse in diesen Fächern. Andererseits erwarten Dich weitere Rechtsgebiete wie:

  • Handelsrecht
  • Europarecht
  • Arbeits- und Sozialrecht
  • Familienrecht
  • Erbrecht
  • Steuerrecht

Außerdem wählst Du im Rechtswissenschaften-Studium einen Schwerpunktbereich - entweder in einem der bereits bekannten Fächer, oder Du vertiefst Dich in einem speziellen Fach wie etwa Umweltrecht, Medienrecht oder Medizinrecht. Beachte, dass sich das Angebot von Standort zu Standort unterscheiden kann!

Was sind die Karriereaussichten mit einem Jura-Studium?

Jura zu studieren ist nahezu eine Garantie gegen Arbeitslosigkeit: Die Beschäftigungsquote von Absolventen liegt bei beeindruckenden 100 Prozent! Juristen arbeiten überall dort, wo rechtliche Expertise benötigt wird: vor Gericht, in der öffentlichen Verwaltung, in Anwaltskanzleien, Notariaten, Wirtschaftsprüfungskanzleien und natürlich auch in der freien Wirtschaft.

Berufe

Willst Du in einem der staatlich reglementierten juristischen Berufe arbeiten, dann reicht es nicht Jura zu studieren. Du benötigst zusätzlich zum Anwalt-Studium noch ein zweijähriges Rechtsreferendariat, das Du mit dem zweiten Staatsexamen abschließt. Erst dann bist Du für folgende Berufe qualifiziert:

  • Richter: Als Richter entscheidest Du über Recht und Unrecht - sei es bei Streitigkeiten zwischen Nachbarn oder in großen Korruptionsprozessen.
  • Staatsanwalt: Als Staatsanwalt vertrittst Du vor Gericht das öffentliche Interesse. Du führst die Anklage und leitest das Ermittlungsverfahren.
  • Rechtsanwalt: Im Unterschied zu Staatsanwälten vertreten Rechtsanwälte die Interessen privater Mandanten. Die meisten Anwälte spezialisieren sich auf eines oder mehrere Rechtsgebiete.
  • Notar: Notare beurkunden Eheverträge, Testamente und andere vertragliche Vereinbarungen.

Gerade die Berufe als Richter oder Staatsanwalt sind extrem begehrt. Als Bewerber musst Du daher häufig sehr gute Noten im Studium und im Staatsexamen mitbringen. Das Gleiche gilt, wenn Du Dich bei einer angesehenen Anwaltskanzlei bewirbst. Doch selbst ohne sogenanntes "Prädikatsexamen" stehen Dir mit einem abgeschlossenen Rechtswissenschaften-Studium genügend Möglichkeiten offen. Juristen arbeiten beispielsweise in folgenden Bereichen:

  • Öffentliche Verwaltung: Gehobene Positionen im öffentlichen Dienst werden häufig mit Juristen besetzt.
  • Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungs-Kanzleien: Als Steuerberater hilfst Du Unternehmen oder Privatpersonen dabei, rechtsgültige Steuererklärungen abzugeben und ihre Steuerbelastung zu optimieren. Wirtschaftsprüfer kontrollieren die Bilanzen großer Unternehmen. Um in einem dieser lukrativen Bereiche zu arbeiten, musst Du nach dem Studium der Rechtswissenschaften noch eine entsprechende Prüfung ablegen.
  • Verbände und Organisationen: Ob Industriellen-Verband oder Menschenrechts-Organisation - alle größeren Interessensverbände und NGOs benötigen rechtliche Expertisen, um ihre Ziele effektiv voranzutreiben.
  • Banken und Versicherungswesen: Als Jurist bist Du Experte für das "Kleingedruckte". Du prüfst Verträge oder Schadensfälle, setzt rechtssichere AGBs auf und achtest darauf, dass bei der Vergabe von Krediten alles mit rechten Dingen zugeht.
  • Handels- und Industrieunternehmen: Gerade Unternehmen, die in einem internationalen Umfeld Geschäfte machen, sind oft mit sehr komplexen Rechtsfragen konfrontiert. Als Mitarbeiter der Rechtsabteilung überprüfst oder verhandelst Du Geschäftsverträge und achtest darauf, dass das Unternehmen alle gesetzlichen Vorgaben einhält.

Du siehst also: Jura zu studieren macht Dich zum vielseitigen Allround-Talent, es handelt sich also keineswegs um ein reines "Rechtsanwalt-Studium"! Und natürlich kannst Du Dich als ausgebildeter Jurist auch selbstständig machen - beispielsweise als Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer.

Gehalt

Die exzellenten Verdienstchancen sind eines der wichtigsten Argumente, Jura zu studieren. Während des zweijährigen Rechtsreferendariats musst Du Dich allerdings auf eine gewisse Durststrecke einstellen: In dieser Zeit bekommst Du nur eine sogenannte Unterhaltsbeihilfe von durchschnittlich 800 Euro netto pro Monat, wobei die exakte Höhe je nach Bundesland variiert.

Arbeitest Du als "fertiger" Jurist im öffentlichen Dienst, dann wirst Du nach dem Bundes- oder Landesbesoldungsgesetz bezahlt. Als Richter kannst Du mit knapp 4.000 Euro brutto als Einstiegsgehalt rechnen. Mit steigender Berufserfahrung sind, je nach Position, 10.000 Euro und mehr möglich.

Wieviel Du in Anwaltskanzleien oder in der Privatwirtschaft verdienst, lässt sich pauschal schwer sagen. Im groben Durchschnitt erzielen Juristen quer durch alle Branchen ein Einstiegsgehalt von etwa 3379 Euro (brutto), bei 45-Jährigen steigt das Durchschnittsgehalt auf etwa 5.400 Euro an. Doch selbstverständlich ist die Spannweite groß. Schaffst Du den Einstieg in eine renommierte, große Anwaltskanzlei, kannst Du die oben genannten Durchschnittswerte ohne Weiteres verdoppeln.

Welche Voraussetzungen brauche ich, um Jura zu studieren?

Um Jura zu studieren, brauchst Du als formale Voraussetzung eine Hochschulzugangsberechtigung. Wählst Du das klassische Rechtswissenschaften-Studium an einer staatlichen Universität, dann führt am "normalen" Abitur kein Weg vorbei. Für ein juristisches Bachelor- oder Master-Studium reicht in vielen Fällen auch Fachabitur oder eine berufliche Qualifizierung.

NC fürs Jura-Studium

Da das Rechtswissenschaften-Studium recht populär ist, erheben viele - aber längst nicht alle Universitäten einen Numerus Clausus (NC). An beliebten Standorten wie Düsseldorf kann er im Bereich von 1,3 liegen, an anderen Unis reicht ein Notendurchschnitt von 3. Ein Teil der Plätze wird meist auch über Wartesemester oder hochschulinterne Auswahlverfahren vergeben. Falls es nicht gerade Deine Heimatstadt sein muss, kannst Du also auch ohne exzellente Abi-Noten ohne Weiteres Jura studieren.

Wie läuft das Jurastudium ab?

Das klassische Jurastudium unterteilt sich in ein Grundstudium und ein Hauptstudium. Das Grundstudium hat eine Dauer von 4 Semestern und soll Dir juristische Basiskenntnisse vermitteln. Du besuchst Vorlesungen in Fächern wie Rechtsgeschichte und machst Dich mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch, dem Strafgesetzbuch, den Verwaltungsverfahrensgesetzen und anderen grundlegenden Rechtsgebieten vertraut. Abgeschlossen werden die Lehrveranstaltungen entweder mit Klausuren oder mit Hausarbeiten, in denen Du häufig fiktive Fälle bearbeitest.

Im Hauptstudium, das normalerweise 5 Semester dauert, vertiefst Du Dein Wissen in den Fächern des Grundstudiums und lernst weitere Rechtsgebiete kennen. Außerdem spezialisierst Du Dich auf einen selbst gewählten Schwerpunktbereich und absolvierst ein mindestens 3-monatiges Praktikum. Häufig sind in der Studienordnung auch Lehrveranstaltungen in einer Fremdsprache vorgesehen. Die letzten beiden Semester des Hauptstudiums verbringst Du damit, Dich auf die Abschlussprüfung, das erste Staatsexamen, vorzubereiten. Dazu besuchst Du Repetitorien und fertigst weitere Hausarbeiten an.

Das erste Staatsexamen ist zu 70 Prozent eine staatliche Prüfung über die drei großen Rechtsgebiete Öffentliches Recht, Privatrecht und Strafrecht. Die restlichen 30 Prozent sind eine universitäre Prüfung über den von Dir gewählten Schwerpunktbereich.

Wie lange dauert ein Jurastudium?

Um Jura zu studieren, brauchst Du einen langen Atem. Zwar ist das Rechtswissenschaften-Studium selbst mit einer Dauer von 9 Semestern (Regelzeit) nicht übermäßig lang, Du bist danach aber noch längst kein "fertiger" Jurist! Bis Du im Gerichtssaal auftreten darfst, sind folgende Etappen zu bewältigen:

  • Grundstudium (4 Semester)
  • Hauptstudium (5 Semester)
  • 1. Staatsexamen
  • Rechtsreferendariat (2 Jahre)
  • 2. Staatsexamen

Volljurist bist Du also nach frühestens 7 Jahren. Willst Du rascher beruflich durchstarten und legst es nicht auf einen Job als Anwalt oder Richter an, dann ist ein dreijähriges Bachelor-Studium der Rechtswissenschaften wahrscheinlich besser als das klassische Anwalt-Studium.

Wie soll ich das Jura-Studium bezahlen?

Wenn Du Jura studieren willst, solltest Du Dir bereits zu Beginn Gedanken über die Finanzierung machen. Gerne möchten wir Dich über einige Einnahmequellen aufklären, die Dir für Dein Rechtswissenschaften-Studium offen stehen!

Stipendien

Mit etwas Glück brauchst Du Dir über Geld im Jura-Studium keine Sorgen zu machen: Als Bezieher eines Vollstipendiums bekommst Du monatlich so viel auf Dein Konto, dass Deine Lebenskosten gedeckt sind. Deine Chancen auf ein Stipendium stehen übrigens besser als Du vielleicht denkst, selbst wenn Du weder hochbegabt bist noch einer sozialen Randgruppe angehörst. Denn es gibt in Deutschland mehrere hundert Stiftungen, die Stipendien nach ganz unterschiedlichen Voraussetzungen vergeben.

Die größte Schwierigkeit besteht meist darin, den individuell passenden Stipendiengeber zu finden. Doch genau dabei hilft Dir unsere kostenlose Online-Stipendiensuche! Wir raten Dir, Dich auf jeden Fall um ein Stipendium zu bewerben - im besten Fall kannst Du Jura studieren, ohne Dich mit Nebenjobs herumzuschlagen oder Unterstützung von Eltern und Verwandten zu brauchen.

BAföG

BAföG ist eine staatliche Beihilfe, die es jedem ermöglichen soll, Jura zu studieren. Der Anspruch orientiert sich in erster Linie am Einkommen Deiner Eltern, hängt aber auch von einer Reihe weiterer Faktoren ab. Am besten prüfst Du mithilfe unseres BAföG-Rechner, ob es sinnvoll ist einen BaföG-Antrag zu stellen.

Studienkredit

Eine weitere Möglichkeit, um ohne Einkommen und ohne Ersparnisse Jura zu studieren, ist ein Studienkredit. Bei dieser speziellen Kreditform bekommst Du das Geld in monatlichen Beträgen ausgezahlt. Fällig wird der Kredit erst, wenn Du Dein Rechtswissenschaften-Studium abgeschlossen hast und ein regelmäßiges Einkommen beziehst. Da Du nach Deinem Jurastudium gute Verdienstmöglichkeiten hast, ist Dein Risiko nicht allzu groß. Trotzdem solltest Du unbedingt mehrere Angebote vergleichen, wenn Du für Dein Jurastudium einen Studienkredit aufnehmen willst.

Studentenjob

Auch mit einem Nebenjob kannst Du Dir ein kleines Zusatzeinkommen sichern. Als BAföG-Bezieher darfst Du bis zu 5.400 Euro pro Jahr dazuverdienen, ohne Deinen Anspruch zu verlieren. Du solltest aber bedenken, dass Jura studieren sehr zeitintensiv und fordernd sein kann - besonders in Prüfungsphasen!

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Passt das Jurastudium zu mir?

Recht zu studieren eröffnet Dir eine Reihe elitärer Berufe: Nicht umsonst ist umgangssprachlich vom "Rechtsanwalt-Studium" die Rede. Doch ohne Fleiß kein Preis: Das Studium der Rechtswissenschaften gilt als sehr selektiv und verlangt Dir große Lernbereitschaft und Selbstdisziplin ab.

Reines Büffeln ist im Jurastudium aber zu wenig. Du solltest abstrakt denken, logisch argumentieren und Dich gut ausdrücken können, um die gelernten Paragraphen in konkreten Fällen anzuwenden. Vor Gericht oder im Umgang mit Mandanten oder Geschäftspartnern brauchst Du zudem ein sicheres Auftreten.


Ist der Studiengang das richtige für mich?

Mathematik 3/10
Menschen 5/10
Technik 1/10
Kreativität 0/10
Sprache 1/10

Du bist Dir nicht sicher, ob Du Jura studieren sollst? Ein kostenloser Studienorientierungstest bringt Dir Klarheit, welches Studium wirklich für Dich geeignet ist, und zeigt Dir interessante Alternativen zu einem Jura-Studium auf!

Was braucht man um ein Anwalt zu werden?

Damit du dich als Volljurist bezeichnen kannst und als Anwalt arbeiten darfst, musst du ein Jurastudium, das 2. Staatsexamen und ein Rechtsreferendariat erfolgreich absolvieren. Dabei beträgt die Regelstudienzeit für das Jurastudium 9 Semester. Die gesamte Ausbildung inklusive Referendariat dauert mindestens 7 Jahre.

Was für ein Abi braucht man um Anwalt zu werden?

Die Voraussetzungen für den Anwaltsberuf Um überhaupt mit dem Studium der Rechtswissenschaften, welche in der Allgemeinheit unter dem Kürzel Jura-Studium bekannt sind, beginnen zu können ist natürlich ein gutes Abitur oder eine fachgebundene Hochschulreife im Bereich Rechtswissenschaften erforderlich.

Wie lange muss man Jura studieren um Anwalt zu werden?

Die durchschnittliche Studienzeit liegt deshalb bei elf Semestern, also bei etwa fünfeinhalb Jahren. Auch für das zweite Staatsexamen nutzen viele Jurastudentinnen und Jurastudenten ein Semester für die Vorbereitung. Weitere Prüfungsanläufe wegen einer nicht bestandenen Prüfung verlängern das Studium zusätzlich.

Wie lange braucht es bis man Anwalt ist?

Dies dauert im Vollzeitstudium in der Regel 3 Jahre bis zum Bachelor und 1.5 Jahre bis zum Master.

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