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Erstellt: 11.05.2021Aktualisiert: 11.05.2021, 08:34 Uhr
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Der spanischer Thriller „Kein Friede den Toten“ hat es in die Netflix-Top-10 geschafft. Wir verraten, ob es eine 2. Staffel geben wird oder nicht.
Ob „Haus des Geldes“*, „Élite“ oder „Sky Rojo“: Spanien hat in puncto Serien einiges zu bieten. Bei den Netflix-Nutzern kommen Produktionen aus dem südeuropäischen Land in der Regel sehr gut an, was auch „Kein Friede den Toten“ erneut unter Beweis stellt. Erst am 30. April 2021 ist der Thriller gestartet. Kurze Zeit später stieg er in die Top 10 des Streamingdiensts ein. Zwar kann die Serie den aktuellen Fantasy-Hit „Shadow and Bone“ nicht von Platz 1 vertreiben, doch auf dem 7. Rang schlägt sie sich trotzdem wacker gegen andere Inhalte (Stand: 3. Mai 2021).
Die große Beliebtheit würde definitiv für eine 2. Staffel sprechen. Zu viel Hoffnungen sollten sich die Fans aber nicht machen, denn ein Detail deutet an, dass es keine Fortsetzung von „Kein Friede den Toten“ geben wird.
„Kein Friede den Toten“: Die Handlung der Netflix-Serie
Matt (Mario Casas) wurde unfreiwillig zum Mörder. Als er vor neun Jahren einen Streit schlichten wollte, tötet er versehentlich eine Person. Für diese Tat saß er eine Gefängnisstrafe ab und ist nun wieder auf freiem Fuß. Zusammen mit seiner schwangeren Frau Olivia (Aura Garrido) möchte er ein neues Leben beginnen. Leider holt ihn seine Vergangenheit ein, als er plötzlich einen Anruf von Olivias Handy aus erhält.
Die 1. Staffel von „Kein Friede den Toten“ umfasst insgesamt acht Folgen. Die Handlung basiert auf dem gleichnamigen Beststeller (werblicher Link) des amerikanischen Autors Harlan Coben.
Lesen Sie auch: Netflix mit trauriger Entscheidung: Ein Serien-Hit endet nach fünf Staffeln.
„Kein Friede den Toten“: Darum bekommt die Netflix-Serie voraussichtlich keine 2. Staffel
Netflix hat sich bislang noch nicht zu einer 2. Staffel von „Kein Friede den Toten“ geäußert. Womöglich ist das auch gar nicht notwendig, denn die Produktion wird vom Streamingdienst als „Mini-Serie“ gekennzeichnet. Von Seiten der Macher ist eine Fortsetzung also gar nicht angedacht. Das heißt aber nicht, dass neue Folgen vollkommen ausgeschlossenen sind. In seltenen Fällen erhalten erfolgreiche Mini-Serien neue Episoden. Voraussetzung dafür ist es aber, dass sie bei einer Vielzahl von Zuschauern sehr gut ankommen. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Kriterium auf „Kein Friede den Toten“ zutrifft. (soa) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Auch interessant: Wegen neu angekündigter Serie: Zahlreiche Netflix-Nutzer kündigen ihre Abos.
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Inhalt & Info
Adaption des gleichnamigen Romans von Harlan Coben.
Erzählt wird die Geschichte von Mateo (Mario Casas), der vor neun Jahren in einen Streit eingriff und dabei versehentlich einen Menschen totschlug. Gemeinsam mit seiner Frau Olivia (Aura Garrido) ist er endlich bereit, das Trauma seiner Vergangenheit ruhen zu lassen und ein neues Leben zu beginnen. Doch dann erhält Olivia plötzlich einen merkwürdigen Anruf und Mateo wird skeptisch. Während er versucht, herauszufinden, was genau dahinter steckt, ermittelt Polizeikommissarin Lorena (Alexandra Jiménez) erneut in dem neun Jahre zurückliegenden Fall. Sie hat Zweifel daran, dass es bei Mateos Gewalttat wirklich nur um versehentlichen Totschlag handelte. War es vielleicht doch vorsätzlicher Mord?
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Eine kleine und gewisse Entbehrung von Logik und
Konstruktion ist ja durchaus einer Spannung zuträglich, aber was hier an der Hintergrundstory konstruiert wurde, ist gelinde gesagt albern bis geradezu dämlich. Diese Story mit Pädophilie, reiche Kunden, Polizei die wegschaut, mitmacht bzw. sogar Nachschub liefert (so kam Olivia in diese Kreise) ist genau das, was ein spärlich möbliertes Verschwörungstheoriehirn zur Genüge reichen ...
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Super spannend, haben davor "Wer hat Sara ermordet" gesehen, macht Spaß! Teilweise aber auch sehr brutal mit viel Gewalt gegen Frauen!
Sehr zu empfehlen, pure Spannung die ganze Serie lang. Hat großes Sucht Potential. Die Schauspieler passen perfekt in ihre Rollen.
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