Zwei elefanten die sich gut kannten

    Acht Lieder nach Gedichten von Mira Lobe

    für Singstimme und Klavier

    Singstimme und Klavier

    Acht Lieder nach Gedichten von Mira Lobe

    Bestellnummer: ED 22282

    Ausgabe: Einzelausgabe

    Produktdetails

    Beschreibung

    Mira Lobe begleitet mich nicht nur seit meiner Kindheit, sondern auch seit dem Beginn meines Komponierens. Auf der Suche nach geeigneten Liedtexten wurde ich schnell bei ihr fündig. Der Liederzyklus Lob(e)lieder ist aus Gedichten des Bands „Zwei Elefanten, die sich gut kannten“ entstanden. Jedes erzählt eine Tiergeschichte in knapper Form und einer Sprache, die humorvoll und virtuos lautmalerisch mit Konsonanten und Vokalen spielt. Diese bunten poetischen Miniaturen bergen enormes musikalisches Potenzial; nicht nur der Humor der Geschichten hat mich inspiriert, sondern auch ihre sprachliche Qualität. Elisabeth Naske

    Inhalt

    I Eine Ente schnatterdings
    II Wenn sich zwei Walrosse küssen
    III So ein Känguru
    IV Ein Metterschling
    V Zwei Elefanten
    VI Neulich fragten zwei Giraffen
    VII Herr Löwe
    VIII Deutsch ist schwer

    Weitere Informationen

    Titel:

    Zwei Elefanten, die sich gut kannten

    Acht Lieder nach Gedichten von Mira Lobe

    für Singstimme und Klavier

    Schwierigkeitsgrad:

    fortgeschritten

    Verlag/Label:

    Schott Music

    Uraufführung:

    5. November 2014 · Wien (A)
    Wien Museum
    Johanna von der Deken, Mezzosopran; Yu Horiuchi, Klavier

    Titel:

    Zwei Elefanten, die sich gut kannten

    Acht Lieder nach Gedichten von Mira Lobe

    für Singstimme und Klavier

    Schwierigkeitsgrad:

    fortgeschritten

    Verlag/Label:

    Schott Music

    Uraufführung:

    5. November 2014 · Wien (A)
    Wien Museum
    Johanna von der Deken, Mezzosopran; Yu Horiuchi, Klavier

    Titel:

    Zwei Elefanten, die sich gut kannten

    Acht Lieder nach Gedichten von Mira Lobe

    für Singstimme und Klavier

    Schwierigkeitsgrad:

    fortgeschritten

    Verlag/Label:

    Schott Music

    Uraufführung:

    5. November 2014 · Wien (A)
    Wien Museum
    Johanna von der Deken, Mezzosopran; Yu Horiuchi, Klavier

    Technische Details

    ISMN13:

    979-0-001-20355-5

    ISMN13:

    979-0-001-20355-5

    Bindung:

    Rückendrahtheftung

    Bestellnummer:

    ED 22282 Q47806

    ISMN13:

    979-0-001-20355-5

    Dateiformat:

    (PDF / 4,58 MB)

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    Angelika Kaufmann, Mira Lobe

    Zwei Elefanten, die sich gut kannten 
    ab 3 Jahren

    ISBN: 978-3-7026-5683-6
    Umfang: 32 Seiten
    Einband: gebunden
    Format: 28 x 21 cm

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    Mira Lobes lustige Gedichte handeln von hungrigen Elefanten, verliebten Walrossen, verspielten Krokodilen, von Enten, Nilpferden, Schlangen und anderen Tieren.

    • Beschreibung
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    • Leseprobe

    Mira Lobes lustige Gedichte handeln von hungrigen Elefanten, verliebten Walrossen, verspielten Krokodilen, von Enten, Nilpferden, Schlangen und anderen Tieren.

    "Ein fröhliches und lustiges Bilderbuch mit viel Witz und Humor! Sorgfältig gestaltet, sehr ansprechend und fantasieanregend!"
    Kommission für Schul- und Gemeindebibliotheken des Kantons Luzern

    „eines der wunderbarsten Kinderbücher überhaupt.“
    Krabauter

    Wenn sich zwei Walrosse küssen –
    wie die sich in Acht nehmen müssen!
    Mit so einem Zahn
    ist schnell was getan!
    Drum haben sie neulich beschlossen:
    sie schütteln sich lieber die Flossen
    und beschnuppern sich zart
    mit dem Walross-Bart.

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    Mira Lobe wurde 1913 in der niederschlesischen Handelsstadt Görlitz in einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie hier das Gymnasium, wo sie 1933 maturierte. Nach ihrer Schulzeit wollte sie Germanistik und Kunstgeschichte studieren, jedoch war ihr dies als Jüdin untersagt. Nach Abschluss der Textil- und Modeschule in Berlin wanderte sie 1936 nach Palä Mira Lobe wurde 1913 in der niederschlesischen Handelsstadt Görlitz in einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie hier das Gymnasium, wo sie 1933 maturierte. Nach ihrer Schulzeit wollte sie Germanistik und Kunstgeschichte studieren, jedoch war ihr dies als Jüdin untersagt. Nach Abschluss der Textil- und Modeschule in Berlin wanderte sie 1936 nach Palästina aus; Mutter, Großmutter und Schwester sollten später nachkommen. Im Sommer 1940 heiratete sie den deutschen Schauspieler und Regisseur Friedrich Lobe (* 1889)[1], der am Arbeitertheater „Ohel“ in Tel Aviv wirkte. 1944 brachte sie Tochter Claudia und 1947 Sohn Reinhardt zur Welt. Danach begann sie zu schreiben.

    In dem 1948 in Tel Aviv in hebräischer Sprache erschienenen Buch „Insu-Pu“ (hebräischer Titel אי הילדים, „Insel der Kinder“) werden elf Kinder auf dem Weg nach Terranien, in dem Frieden statt Krieg herrscht, zwar von einem versenkten Schiff auf ein Rettungsboot gebracht, von dort aber auf eine einsame Insel verschlagen. Sie schaffen es, einen perfekt funktionierenden Kinderstaat aufzubauen.

    Drei Jahre später kam Lobe mit ihrer Familie nach Wien, da ihr Mann ein Engagement am kommunistischen „Neuen Theater in der Scala“ erhalten hatte. Hier wurde im März 1953 auch ihr sozialkritisches, nämlich Arbeitslosigkeit thematisierendes Theaterstück für Kinder Herr Hecht und der Geheimverein aufgeführt (Regie Otto Tausig). Lobe veröffentlichte in diesen Jahren im kommunistischen Globus-Verlag und in dem gleichfalls KPÖ-nahen Wiener Schönbrunn-Verlag sechs Bücher sowie zahlreiche Beiträge in der Kinderzeitung „Unsere Zeitung“ (UZ), die von der KPÖ-nahen „Demokratischen Vereinigung Kinderland“ herausgegeben wurde.

    1957, ein Jahr nach Schließung der „Scala“ und nachdem ihrem Ehemann ein Vertrag am Deutschen Theater in Berlin angeboten worden war, folgte sie ihm in die DDR nach. Nur ein Jahr später kehrte die Familie Lobe nach Wien zurück, wo Friedrich Lobe am Theater in der Josefstadt engagiert wurde. Er starb am 20. November 1958 an einem Schlaganfall.

    Mira Lobes Bücher erschienen seit 1958 hauptsächlich im SPÖ-nahen Jungbrunnen-Verlag, zu dem sie bereits 1954 im Zusammenhang mit der Weihnachtsaktion der Kinderfreunde Kontakte geknüpft hatte. Der Großteil der Bücher Mira Lobes wurde von Susi Weigel illustriert, die auch in den nächsten Jahrzehnten eng mit Lobe zusammenarbeitete. Ihre größten Erfolge feierte sie mit Die Omama im Apfelbaum (1965) und Das kleine Ich-bin-ich (1972). Insgesamt verfasste sie mehr als 100 Bücher für Kinder unterschiedlichen Alters, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden. Ihr Erstling Insu-Pu wurde 1984 in Großbritannien unter dem Titel Children’s Island für das Fernsehen adaptiert.

    //de.m.wikipedia.org/wiki/Mira_...

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