Ganz gleich ob komma

  • Nein:
    Steht egal in Verbindung mit einer Konjunktion oder einem Adverb, ist oftmals unklar, wo das Komma zu stehen hat. Im Allgemeinen kann man egal als Ellipse ansehen; dann steht sowohl vor als auch nach egal ein Komma: Ich werde gehen, [es ist] egal, ob du mitkommst oder nicht. Man kann das Komma nach egal aber auch weglassen: Ich werde gehen, egal ob du mitkommst oder nicht. Genauso: Bitte schreib mir, egal[,] wo du bist. In anderer Reihenfolge: Egal[,] was du tust, ich werde es akzeptieren.
    © Duden – Richtiges und gutes Deutsch, 6. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]

  • Diese Kommafrage taucht immer wieder auf, wahrscheinlich deshalb, weil man manchmal so viele Kommas setzen muss.

    Frage

    Wenn man weiterhin an der Regel festhalten möchte, dass der erweiterte Infinitiv durch ein Komma abgetrennt wird, was macht man dann mit diesem Satz:

    Bisher gelingt es weder die Krankheit aufzuhalten noch sie zu heilen.

    Wie viele Kommas müssen stehen? […]

    Bisher gelingt es, weder die Krankheit aufzuhalten noch sie zu heilen.
    Bisher gelingt es, weder die Krankheit aufzuhalten, noch sie zu heilen.
    Bisher gelingt es weder, die Krankheit aufzuhalten, noch, sie zu heilen.

    […] Die letzte Variante sorgt zwar für logische Konsistenz in der Gesamtkonstruktion, scheint aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen zu sein.

    Antwort

    Guten Tag Frau V.,

    die Kommasetzung bei weder – noch mit Infinitivgruppen und Nebensätzen richtet sich danach, ob weder – noch zum übergeordneten Satz gehört oder nicht. In Ihrem Beispiel gehört weder – noch zum übergeordneten Satz. Dann wird „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“, das heißt, die Infinitivgruppen werden einzeln vom übergeordneten Satz abgetrennt:

    Bisher gelingt es weder, die Krankheit aufzuhalten, noch, sie zu heilen.

    Anders sieht die Kommasetzung aus, wenn weder – noch zu den Infinitivgruppen gehört, das heißt, wenn weder – noch die Infinitivgruppen zu einer Einheit verbinden:

    Bisher gelingt beides nicht, weder die Krankheit aufzuhalten noch sie zu heilen.

    Hier noch einige Beispiele mit  weder – noch, das zum übergeordneten Satz gehört:

    1. Ich wusste weder, dass sie verheiratet waren, noch, dass sie Kinder hatten.
    2. Eine Rückzahlungsverpflichtung besteht weder, wenn du verhindert bist, noch, wenn die Veranstaltung durch äußere Umstände nicht stattfinden kann.
    3. Sie haben weder reagiert, um sich zu bedanken, noch, um weitere Fragen zu stellen.

    Mit weder – noch, das die Infinitivgruppen oder Nebensätze direkt verbindet:

    1. Ich wusste es nicht, weder dass sie verheiratet waren noch dass sie Kinder hatten.
    2. Es besteht keine Rückzahlungsverpflichtung, weder wenn du verhindert bist noch wenn die Veranstaltung durch äußere Umstände nicht stattfinden kann.
    3. Sie haben kaum reagiert, weder um sich zu bedanken noch um weitere Fragen zu stellen.

    In den bisher gezeigten Beispielen gehören die Infinitivgruppen bzw. Nebensätze dann zusammen, wenn der übergeordnete Satz bereits in irgendeiner Weise verneint ist und gewissermaßen eine Erläuterung in Form von mit weder – noch verneinten Infinitivgruppen oder Nebensätzen folgt (Beispiele d, e, f). Das ist häufig, aber nicht immer so. Siehe zum Beispiel:

    1. Bisher gelingt es uns, weder zu viel auszugeben noch zu wenig einzukaufen.
      (vgl. Es gelingt uns, x und y nicht zu tun.)

    Hier wird gesagt: Wir haben uns vorgenommen, nicht zu viel auszugeben und nicht zu wenig einzukaufen, und das gelingt uns.

    Mit anderer Kommasetzung ist auch die Bedeutung deutlich anders:

    1. Bisher gelingt es uns weder, zu viel auszugeben, noch, zu wenig einzukaufen.
      (vgl. Es gelingt uns nicht, x und y zu tun.)

    In diesem nicht allzu realistischen Satz wird gesagt: Wir haben uns vorgenommen, zu viel auszugeben und zu wenig einzukaufen, und das gelingt uns nicht.

    Die Kommasetzung hängt bei den Sätzen g und h also davon ab, ob die Infinitivgruppen verneint werden (g) oder ob der übergeordnete Satz verneint wird (h). Hiermit sind wir allerdings schon fast auf der Ebene der Spitzfindigkeiten angelangt. Es lohnt sich dann häufig, eine andere Formulierung zu wählen – nicht nur wegen eventueller Zweifel bei der Kommasetzung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    Ich habe eine Frage zur richtigen Verwendung von Satzschlusszeichen in Kombination mit Anführungszeichen. Wenn ich beispielsweise den Satz „Der Satz ‚Die Kinder sitzen auf den Fahrrad‘ ist ungrammatisch“ habe, stellt sich mir die Frage, ob nach „Fahrrad“ ein Punkt gesetzt werden darf. Mir ist klar, dass ein Ausrufezeichen gegebenenfalls korrekt wäre, doch wie steht es mit dem abschließenden Punkt?

    Antwort

    Guten Tag Herr C.,

    der Schlusspunkt eines zitierten Satzes kann tatsächlich für Kopfzerbrechen sorgen. Häufig fällt er nämlich weg, aber nicht immer.

    Wenn ein eingeleitetes Zitat am Anfang des Ganzsatzes steht oder in den Ganzsatz eingebettet ist, fällt der Schlusspunkt des Zitats gemäß § 92 der Rechtschreibregelung weg:

    „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad“, steht dort. Dieser Satz ist ungrammatisch.
    Dort steht: „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad“, aber dieser Satz ist ungrammatisch.

    Der Schlusspunkt eines zitierten Satzes steht nur dann, wenn das eingeleitete Zitat den Gesamtsatz abschließt. Dafür fällt dann der Schlusspunkt des Gesamtsatzes weg:

    Dort steht: „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad.“ Dieser Satz ist ungrammatisch.

    Wie sieht es nun aus, wenn das Zitat nicht wie oben eingeleitet  ist, sondern wie in Ihrem Beispiel in den Satz integriert wird? – Auch wenn ein zitierter Satz in den Ganzsatz integriert ist, fällt sein Schlusspunkt weg:

    Der Satz „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad“ ist ungrammatisch.
    Wer „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad“ schreibt, macht einen Kasusfehler.

    Das gilt auch für den eher seltenen Fall, dass ein integriertes Zitat am Ende des Gesamtsatzes steht:

    Der Text endet mit einem ungrammatischen „Die Kinder sitzen auf den Fahrrad“.

    Der Punkt ist übrigens das einzige der Satzschlusszeichen, das sich so ziert. Das Fragezeichen und das Ausrufezeichen werden immer geschrieben, ganz gleich, ob das Zitat eingeleitet oder integriert ist, und ganz gleich, ob es am Anfang, in der Mitte oder am Schluss steht:

    „Setzt euch auf den Fahrrad!“, steht dort. Dieser Satz ist ungrammatisch.
    Dort steht: „Setzt euch auf den Fahrrad!“, aber dieser Satz ist ungrammatisch.
    Dort steht: „Sitzen die Kinder auf den Fahrrad?“ Dieser Satz ist ungrammatisch.

    Der Satz „Sitzen die Kinder auf den Fahrrad?“ ist ungrammatisch.
    Wer „Setzt euch auf den Fahrrad!“ schreibt, macht einen Kasusfehler.
    Der Text endet mit einem ungrammatischen „Sitzen die Kinder auf den Fahrrad?“.

    Beim letzten Beispielsatz stolpere auch ich, aber nach § 94.2 der Rechtschreibregelung endet der Satz tatsächlich mit drei Satzzeichen (siehe auch hier für noch „haarsträubendere“ Anhäufungen von Satzzeichen).

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Heute geht es gleich noch einmal um das Komma bei Infinitivgruppen:

    Frage

    Ich habe eine Frage zu §75 (1) des amtlichen Regelwerks. Dort steht unter anderem, dass ein Komma gesetzt werden muss, wenn die Infinitivgruppe mit um, ohne, statt, anstatt, außer, als eingeleitet ist.

    Was bedeutet „eingeleitet“? Ich denke, dass diese Regel nur für Infinitivsätze gilt, die mit den entsprechenden Konjunktionen eingeleitet werden, und bin der Meinung, dass die Kommas in den folgenden Sätzen optional sind. Zumindest fände ich das logisch.

    Ohne Dich zu gehen(,) ist keine Option.
    Um den ganzen See zu laufen(,) schaffe ich nicht.

    Beide Präpositionen haben keinen direkten Bezug zu den Infinitiven […]. Bedeutet „eingeleitet“, dass ein Komma gesetzt werden muss, wenn diese Wörter an erster Stelle zu finden sind […]?

    Antwort

    Guten Tag Herr R.,

    das Komma in Ihren beiden Beispielsätzen ist tatsächlich optional, das heißt, es kann, aber muss nicht gesetzt werden:

    Ohne dich zu gehen(,) ist keine Option.
    Um den ganzen See zu laufen(,) schaffe ich nicht.

    Es handelt sich hier nicht um eingeleitete Infinitivgruppen, sondern um uneingeleitete Infinitivgruppen, an deren erster Stelle eine Präpositionalgruppe steht. Hier leiten ohne und um also nicht eine Infinitivgruppe ein, sondern „nur“ eine Nomengruppe, deren Fall sie bestimmen (ohne dich bzw. um den ganzen See). Beim zweiten Satz hat um außerdem eine andere Bedeutung als das um, das in der Rechtschreibregelung gemeint ist.

    Eingeleitete Infinitivgruppen, die gemäß § 75(1) durch Kommas abgetrennt werden müssen, können in der Regel durch einen dass-Satz mit der gleichen Konjunktion ersetzt werden:

    Ich gehe nicht weg, ohne dich noch einmal zu sehen.
    Ich gehe nicht weg, ohne dass ich dich noch einmal sehe.

    Warum hilfst du ihnen nicht, (an)statt nur herumzustehen?
    Warum hilfst du ihnen nicht, (an)statt dass du nur herumstehst?

    Außer wieder nach Hause zurückzukehren, konnten sie nichts tun.
    Außer dass sie wieder nach Hause zurückkehrten, konnten sie nichts tun.

    Es gibt nichts Schöneres, als in den Ferien in die Berge zu fahren.
    Es gibt nichts Schöneres, als dass man in den Ferien in die Berge fährt.

    Infinitivgruppen mit um zu können nicht durch einen dass-Satz, sondern durch einen Nebensatz mit damit ersetzt werden (dabei entsteht allerdings nicht immer ein stilistisch gelungener Satz):

    Wir fahren in die Stadt, um euch zu besuchen.
    Wir fahren in die Stadt, damit wir euch besuchen.

    Wenn eine Präpositionalgruppe am Anfang eines Infinitivsatzes steht, ist der Ersatz mit dass bzw. damit nicht möglich:

    Ohne dich zu gehen(,) ist keine Option.
    nicht: Ohne dass …

    Um den ganzen See zu laufen(,) schaffe ich nicht.
    nicht: Damit …

    Wenn man es etwas „grammatischer“ betrachtet, kann man auch sagen, dass uneingeleitete Infinitivgruppen Subjektsätze oder Objektsätze sind (sie haben im Gesamtsatz die Rolle des Subjekts oder eines Objekts), während eingeleitete Infinitivgruppen Adverbialsätze sind (sie haben im Gesamtsatz die Rolle einer Adverbialbestimmung). Sie lassen sich also auch über ihre Funktion im Gesamtsatz voneinander unterscheiden (vgl. hier).

    Wer diese Unterscheidungen schwierig findet oder sonst Zweifel hat, setzt in solchen Fällen am besten ein Komma. Das ist auch dann richtig, wenn es sich trotz ohne oder um am Anfang nicht um eine eingeleitete Infinitivgruppe mit zu handelt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    Ich sehe gerade diesen Satz: „Er wollte nichts weiter, als mit eingekniffenem Schwanz nach Hause kriechen.“ Gehört da tatsächlich ein Komma hin, obwohl es keine Infinitivgruppe ist? Oder müsste es korrekterweise heißen: „… als nach Hause ZU kriechen“ (und dann mit Komma)?

    Antwort

    Guten Tag Herr S.,

    Ihre Frage besteht aus zwei Teilen: Kann man hier ohne zu formulieren und darf man dann ein Komma setzen?

    Die erste Frage ist etwas schwieriger zu beantworten. Der Satz kann nämlich als eine Art erweiterte Modalverbkonstruktion empfunden und ohne zu formuliert werden:

    Er wollte mit eingekniffenem Schwanz nach Hause kriechen.
    Er wollte nur mit eingekniffenem Schwanz nach Hause kriechen.
    Er wollte nichts weiter als mit eingekniffenem Schwanz nach Hause kriechen.

    Man kann den erweiterten Infinitiv aber auch als „normalen“ Infinitivsatz interpretieren. Dann steht er mit zu:

    Er wollte nichts weiter, als mit eingekniffenem Schwanz nach Hause zu kriechen.

    Einfacher ist die Antwort auf den zweiten Teil der Frage: Wenn ein erweiterter Infinitiv ohne zu steht, setzt man kein Komma (siehe hierzu auch: Infinitivgruppen: kein „zu“, kein Komma).

    Das gilt auch in den eher seltenen Fällen, in denen ein erweiterter Infinitiv mit als eingeleitet wird, aber ohne zu steht. Eine Infinitivguppe mit zu muss nach § 75(1) der amtlichen Rechtschreibregelung durch ein Komma abgetrennt werden. Möglich sind also diese beiden Varianten:

    Er wollte nichts weiter als mit eingekniffenem Schwanz nach Hause kriechen.
    Er wollte nichts weiter, als mit eingekniffenem Schwanz nach Hause zu kriechen.

    Hier noch drei Beispiele:

    Sie möchten nichts anderes als in Ruhe gelassen werden.
    Sie möchten nichts anderes, als in Ruhe gelassen zu werden.

    Ich kann nicht mehr als dir sagen, dass es mir leid tut.
    Ich kann nicht mehr, als dir zu sagen, dass es mir leid tut.

    Sie schwor, von ihr werde es niemand erfahren, lieber wolle sie sterben als etwas verraten.
    Sie schwor, von ihr werde es niemand erfahren, lieber wolle sie sterben, als etwas zu verraten.

    Ganz so dramatisch wie im letzten Beispielsatz geht es bei der Kommasetzung zum Glück nicht zu und her. Kaum jemand will lieber sterben[,] als einen Kommafehler [zu] machen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Gleich noch einmal das Komma bei Infinitivgruppen. Heute ein anderer Spezialfall:

    Frage

    Der folgende Satz löste diese Frage bei mir aus: Ist das Komma nach ist ein Pflicht- oder ein Kann-Komma?

    Falsches Motoröl einzufüllen[,] ist[,] wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.

    Nun habe ich mich auf die Suche gemacht und fand dabei u. a. diese Angaben:

    Die Duden Rechtschreibregel D 128 sagt, dass ein Komma steht, wenn als oder wie einen Nebensatz einleiten [siehe auch hier]. In diesem Satz leitet wie aber keinen Nebensatz, sondern eine Infinitivgruppe ein.

    Im amtlichen Regelwerk, Paragraf 75 (1) heißt es, dass ein Komma gesetzt werden muss, wenn die Infinitivgruppe mit um, ohne, statt, anstatt, außer, als eingeleitet ist.

    Im Zeichensetzungs-Buch von Duden steht unter Abschnitt 185 (5) folgende Erklärung: „Die Konjunktion »wie« leitet eine Infinitivgruppe ein, die (analog zu »als«) durch Komma abgetrennt wird“ […]

    Kann man aus den oben genannten Fundstellen ableiten, dass bei satzwertigen Infinitivgruppen mit wie ein Komma fakultativ gesetzt werden kann, während bei satzwertigen Infinitivgruppen mit als ein Komma notwendig ist? Oder gilt die Angaben, dass auch mit wie eingeleitete Infintivgruppen durch ein Komma abgetrennt werden? […]

    Ich frage mich auch: Welches Regelwerk ist schließlich bei Interpunktionsfragen und -unsicherheiten maßgebend? Das amtliche Regelwerk, das Duden-ZS-Buch oder beides gleichermaßen?

    Antwort

    Guten Tag Herr B.,

    maßgebend bei Rechtschreibfragen ist die amtliche Rechtschreibregelung, aber im Prinzip nur für Schulen und den amtlichen Gebrauch. Ansonsten ist verbindlich, was ein Institut, ein Betrieb, eine (Chef)redakteurin, ein Auftraggeber usw. oder Sie selbst für verbindlich erklären. Häufig ist dies u. a. aus Traditionsgründen der Duden, aber das ist nicht zwingend. Die Angaben der Dudenredaktion sind eine Wiedergabe der amtlichen Regelung und eine Interpretation für Fälle, die in der Regelung nicht oder nicht explizit genannt werden. Auch bei z. B. PONS, Wahrig oder LEO finden Sie Übersichten zur Rechtschreibregelung.

    Auch ich empfehle, eine mit wie eingeleitete Infinitivgruppe mit Kommas abzutrennen. Das Wörtchen wie kommt zwar in der amtlichen Rechtschreibregelung an der entsprechenden Stelle nicht vor, ich gehe aber davon aus, dass analog zu als vorgegangen werden sollte:

    Ist es besser, ein Komma vor „wie“ zu setzen, als es wegzulassen?
    Ist es ebenso richtig, ein Komma vor „wie“ zu setzen, wie es wegzulassen?

    Nichts war ihnen wichtiger, als ihre Kinder zu unterstützen.
    Nichts war ihnen so wichtig, wie ihre Kinder zu unterstützen.

    Das Zelt wieder abzubrechen(,) ging schneller, als es aufzubauen.
    Das Zelt wieder abzubrechen(,) ging ebenso schnell, wie es aufzubauen.

    Falsches Motoröl einzufüllen(,) ist anders, als ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.
    Falsches Motoröl einzufüllen(,) ist gleich, wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.

    Für Ihren Satz ergibt sich entsprechend:

    Falsches Motoröl einzufüllen, ist, wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.
    Falsches Motoröl einzufüllen ist, wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.

    Da aber – wie gesagt – mit wie eingeleitete Infinitivgruppen in der Rechtschreibregelung nicht ausdrücklich bei den obligatorischen Kommas erwähnt werden, sind sie streng genommen ein Fall, in dem das Komma fakultativ ist. Die kommalose Schreibung kann deshalb nicht als grundsätzlich falsch angesehen werden. Wer die Rechtschreibregelung ganz genau befolgt, akzeptiert (theoretisch) auch diese Zeichensetzung:

    Falsches Motoröl einzufüllen ist wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt.

    Ich empfehle dennoch, bei mit wie eingeleitete Infintivgruppen gleich vorzugehen wie bei mit als eingeleitete Infinitivgruppen und sie mit Kommas abzutrennen. Das erscheint mir einfacher und überzeugender, als die eng verwandten Konstruktionen unterschiedlich zu behandeln.

    Sie können das Problem auch umgehen, indem Sie ohne zu formulieren. Dann darf kein Komma stehen:

    Falsches Motoröl einfüllen ist wie ein Ersatzteil einbauen, das nicht passt.

    Dieses „Ausweichmanöver“ funktioniert aber lange nicht immer.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    Ist das Komma nach „bereit war“ korrekt bzw. erlaubt?

    Vor Beginn des Auslandsemesters hatte ich mir ein Maximum von 500 Euro gesetzt, das ich bereit war, monatlich für die Miete zu zahlen.

    Antwort

    Guten Tag Herr T.,

    die Infinitivgruppe sollte hier nicht durch ein Komma abgetrennt werden, weil sie den übergeordneten Satz umschließt. Das „das“ gehört nämlich auch zur Infinitivgruppe:

    Vor Beginn des Auslandsemesters hatte ich mir ein Maximum von 500 Euro gesetzt, das ich bereit war monatlich für die Miete zu zahlen.

    Infinitivgruppen können (resp. müssen, siehe hier) durch Kommas abgetrennt werden, wenn sie nach oder vor dem übergeordneten Satz stehen:

    Ich war bereit(,) 500 Euro monatlich für die Miete zu zahlen.
    500 Euro monatlich für die Miete zu Zahlen(,) war ich bereit.

    Die Infinitivgruppe und der übergeordnete Satz sind aber nicht immer so schön „sauber“ voneinander getrennt. Dann steht in der Regel kein Komma. In Fällen wie den folgenden ist das Komma ausgeschlossen:

    Kein Komma kann gesetzt werden, wenn die Infinitivgruppe durch die Satzklammer des übergeordneten Satzes umschlossen wird. Das ist vor allem bei kürzeren Infinitivgruppen üblich, aber auch bei längeren möglich:

    Ich habe versucht(,) dich zu verstehen.
    Ich habe dich zu verstehen versucht.

    Der Gemeinderat hat beschlossen(‚) die Brückensanierung durchzuführen.
    Der Gemeinderat hat die Brückensanierung durchzuführen beschlossen.

    Ich war bereit(,) 500 Euro Miete monatlich für die Miete zu zahlen.
    Ich war 500 Euro Miete monatlich für die Miete zu zahlen bereit.

    Kein Komma kann gesetzt werden, wenn die Infinitivgruppe und der übergeordnete Satz ineinander verschlungen sind. Formulierungen dieser Art sind nicht immer auf Anhieb leicht zu verstehen:

    Dich und deine Ideen zu verstehen(,) will ich versuchen.
    Dich und deine Ideen will ich zu verstehen versuchen.

    Die Brückensanierung durchzuführen(,) hat der Gemeinderat beschlossen.
    Die Brückensanierung hat der Gemeinderat durchzuführen beschlossen.

    500 Euro monatlich für die Miete zu bezahlen(,) war ich bereit.
    500 Euro monatlich war ich für die Miete zu bezahlen bereit.

    Kein Komma kann gesetzt werden, wenn die Infinitivgruppe den übergeordneten Satz umschließt. Diese Art der Formulierung dient dazu, den erstgenannten Satzteil besonders hervorzuheben. Im Allgemeinen sollte sie der Verständlichkeit zuliebe nur zurückhaltend verwendet werden.

    Dich und deine Ideen will ich versuchen zu verstehen.
    Die Brückensanierung hat der Gemeinderat beschlossen durchzuführen.
    500 Euro monatlich war ich bereit für die Miete zu bezahlen.

    Auch in Ihrem Beispiel umschließt die Infinitivgruppe den übergeordneten Satz. Hier geht es aber nicht um Hervorhebung, sondern darum, dass das Relativpronomen, das zur Infinitivgruppe gehört, im Relativsatz an erster Stelle steht.

    Das sind deine Ideen, die ich versuche zu verstehen.
    Es geht um die Brückensanierung, die der Gemeinderat beschlossen hat unverzüglich durchzuführen.
    Vor Beginn des Auslandsemesters hatte ich mir ein Maximum von 500 Euro gesetzt, das ich bereit war monatlich für die Miete zu zahlen.

    Nicht weniger kompliziert und auch möglich:

    Das sind deine Ideen, die ich zu verstehen versuche.
    Es geht um die Brückensanierung, die der Gemeinderat unverzüglich durchzuführen beschlossen hat.
    Vor Beginn des Auslandsemesters hatte ich mir ein Maximum von 500 Euro gesetzt, das ich monatlich für die Miete zu zahlen bereit war.

    Zusammenfassend kann man faustregelartig sagen: Vor- und nachgestellte Infinitivgruppen können oder müssen mit Kommas abgetrennt werden. Infinitivgruppen, die in den übergeordneten Satz integriert, mit im verschlungen oder um ihn herum drapiert sind, stehen ohne Komma.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    In einer John-Lennon-Biografie lese ich folgenden Satz:

    Sie fand es wesentlich einfacher, mit Johns erster Frau umzugehen als mit seiner zweiten.

    Frage: Muss vor „als“ noch ein schließendes Komma gesetzt werden, weil die Infinitivgruppe mit „umzugehen“ endet, oder gehört das „als mit seiner zweiten“ noch zur Infinitivgruppe?

    Genauso frage ich mich das bei diesem Satz:

    Er wollte lieber eine Frau haben, die für sich einstehen konnte, als eine Frau, die Angst vor ihrem eigenen Schatten hatte.

    Antwort

    Guten Tag Herr S.,

    in beiden Sätzen sind die Kommas richtig gesetzt. Es geht um das vergleichende als und die Frage, wohin die als-Gruppe gehört.

    Im ersten Satz gehört der Vergleich mit als zur Infinitivgruppe. Er steht zwar hinter dem abschließenden umzugehen, aber vergleichende als-Gruppen stehen häufig ganz am Schluss (im Nachfeld). So sieht der Satz aus, wenn man die als-Gruppe im Satzinneren belässt:

    Sie fand es wesentlich einfacher, mit Johns erster Frau als mit seiner zweiten umzugehen.

    Auch wenn man sie an den Schluss verlagert, wird sie nicht durch ein Komma abgetrennt:

    Sie fand es wesentlich einfacher, mit Johns erster Frau umzugehen als mit seiner zweiten.

    Ebenso ohne Komma vor als in Fällen wie diesen, auch wenn die als-Gruppe nachgestellt ist:

    Es ist besser, ein gutes Buch zu lesen als ein schlechtes.
    Es stimmt, dass wir weniger Geld eingesammelt haben als nötig.
    Du siehst in einem T-Shirt eleganter aus als er in Anzug und Krawatte.

    Ein anderer Fall ist Ihr zweiter Satz. Dort muss ein Komma stehen, weil die als-Gruppe nicht zum Nebensatz gehört, der vor ihr abgeschlossen wird:

    Er wollte lieber eine Frau haben, die für sich einstehen konnte, als eine Frau, die Angst vor ihrem eigenen Schatten hatte.

    Ebenso mit einem abschließenden Komma vor als:

    Es ist besser, ein gutes Buch zu lesen, das man schon kennt, als eines, das zwar neu, aber schlecht ist.
    Es stimmt, dass wir weniger Geld eingesammelt haben, jedenfalls bis jetzt, als nötig.
    Du siehst in einem T-Shirt eleganter aus, finde ich, als er in Anzug und Krawatte.

    Bei vergleichendem als sollte man also zuerst schauen, ob es einen Nebensatz oder eine Infinitivgruppe einleitet (→ Komma vor als) oder ob dies, wie in Ihren Beispielen, nicht der Fall ist (→ kein Komma vor als). Und wie auch bei und und oder kann im zweiten Fall doch ein Komma nötig sein, wenn vor als ein Nebensatz oder Einschub abgeschlossen wird, zu dem die als-Gruppe nicht gehört.

    Diese abschließende Zusammenfassung ist komplizierter, als ich es gehofft hatte / komplizierter als erhofft / komplizierter, muss ich zugeben, als erhofft.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    Wir schlagen uns gerade mit einem Satz herum. Es geht um die Kommasetzung:

    A) Teurer sind sie nicht, aber, anders, als wir glaubten, auch nicht besser.
    B) Teurer sind sie nicht, aber anders, als wir glaubten, auch nicht besser.

    Ist beides möglich?

    Antwort

    Guten Tag Herr F.,

    für mich gibt es noch eine andere, vielleicht etwas „gewagte“ Variante:

    C) Teurer sind sie nicht, aber anders als wir glaubten, auch nicht besser.

    Ich halte hier anders als für eine erweiterte Nebensatzeinleitung, die als Gegensatz zu so wie oder genauso wie gelesen werden kann.

    Teurer sind sie nicht, so wie wir glaubten, aber auch nicht besser.
    Teurer sind sie nicht, anders als wir glaubten, aber auch nicht besser.

    So wie ich gedacht hatte, ging alles sehr schnell.
    Anders als ich gedacht hatte, ging alles sehr schnell.

    Es ging alles gut, genauso wie ich es erwartet hatte.
    Es ging alles gut, anders als ich es erwartet hatte.

    Wenn man diese Interpretation akzeptiert, muss zwischen anders und als kein Komma stehen. Akzeptiert man sie nicht, muss ein Komma gesetzt werden:

    Teurer sind sie nicht, aber anders, als wir glaubten, auch nicht billiger.

    Ich  halte beides für vertretbar.

    Dann noch zum Komma nach aber: Nach einer Konjunktion steht in der Regel kein Komma, und zwar auch dann nicht, wenn das Angefügte mit einem Nebensatz o. Ä. beginnt.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.
    Sie waren gegen mein Vornehmen, aber als ich es ihnen erklärte, stimmten sie zu.
    Teurer sind sie nicht, aber anders(,) als wir glaubten, [sind sie] auch nicht billiger.

    Ich halte deshalb das Komma vor anders für unnötig, auch wenn die mit anders beginnende Wortgruppe als Einschub gekennzeichnet sein soll. Sie können dann besser Gedankenstriche oder Klammern verwenden**:

    Teurer sind sie nicht, aber – anders(,) als wir glaubten – auch nicht billiger.

    Es gibt also m. M. n. für Ihren Satz diese Schreibweisen:

    Teurer sind sie nicht, aber anders als wir glaubten, auch nicht billiger.
    Teurer sind sie nicht, aber anders, als wir glaubten, auch nicht billiger.

    Dies alles gilt natürlich nicht, wenn anders zum übergeordneten Satz gehört. Dann muss ein Komma stehen:

    Es kam alles anders, als ich erwartet hatte.
    Sie sind anders, als wir glaubten, und auch nicht billiger.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    ** Wenn man es ganz genau nimmt, kann man auch für ein Komma nach aber argumentieren, denn Einschübe, die mit Gedankenstrichen abgetrennt werden, können im Prinzip auch durch Klammern oder Kommas abgetrennt werden:

    Teurer sind sie nicht, aber, anders(,) als wir glaubten, auch nicht billiger.

    Es gilt aber immer noch, dass man der Lesbarkeit zuliebe besser Gedankenstriche oder Klammern verwendet.

    Frage

    Bei dem folgenden Satz frage ich mich, ob ein Komma hinter „mag“ gesetzt werden muss oder kann? Ich verzichte bewusste auf das (Kann-)Komma hinter „egal“. Der unvollständige Satz lautet wie folgt:

    … egal wie schmal die Straße sein mag und vollkommen unabhängig davon, wie hoch das Tempo ist.

    Antwort

    Guten Tag Herr B.,

    bei diesem speziellen Fall sehe ich zwei Möglichkeiten:

    1. … egal, wie schmal die Straße sein mag, und unabhängig davon, wie hoch das Tempo ist.
    2. .… egal wie schmal die Straße sein mag und unabhängig davon, wie hoch das Tempo ist.

    Man kann dies wie folgt begründen:

    1. Wenn man das fakultative Komma nach egal setzt, trennt man den wie-Satz ab. Das hat zur Folge, dass man ihn auch am Schluss, also nach mag, durch ein Komma abtrennen sollte (vgl. § 71(E1) der amtlichen Rechtschreibregelung). Das und verbindet dann egal mit unabhängig davon. Dabei ist der erste wie-Satz egal untergeordnet, wie der zweite wie-Satz der Wortgruppe unabhängig davon untergeordnet ist:

       
      egal, wie schmal die Straße sein mag,
      und
      unabhängig davon, wie hoch das Tempo ist.

    2. Ohne Komma zwischen egal und wie leitet egal wie als mehrteilige Nebensatzeinleitung einen Nebensatz ein. Dieser Nebensatz wird durch und gleichrangig mit der Wortgruppe unabhängig davon verbunden (von der ein Nebensatz mit wie abhängig ist). Zwischen dem Nebensatz und der Wortgruppe steht kein Komma (vgl. § 74(E2) der amtlichen Rechtschreibregelung):

       
      egal wie schmal die Straße sein mag
      und
      unabhängig davon, wie hoch das Tempo ist.

    Beide Varianten sind vertretbar. Ich würde hier die Variante a) wählen, weil ich sie wegen der parallelen Konstruktion egal, wie und unabhängig davon, wie für übersichtlicher halte. Wenn Sie aber das Komma zwischen egal und wie lieber weglassen, wählen Sie einfach die Variante b).

    Noch zwei Beispiele:

    1. … egal, wie es ist, und unabhängig davon, wie es war.
    2. … egal wie es ist und unabhängig davon, wie es war.
    1. Wir fahren in die Berge, vorausgesetzt, dass das Wetter es zulässt, und in der Hoffnung, dass ihr uns begleiten werdet.
    2. Wir fahren in die Berge, vorausgesetzt dass das Wetter es zulässt und in der Hoffnung, dass ihr uns begleiten werdet.

    So weit meine Interpretation der Kommaregeln für Fälle wie diese. Zum Glück kommen solche „kommatechnisch problematischen“ Formulierungen nicht oft vor. Besonders[,] wenn sie länger sind[,] sowie in Texten, die leicht verständlich sein sollten, vermeidet man sie besser.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

    Frage

    Muss im folgenden Satz ein Komma gesetzt werden – oder gar zwei?

    Ich mache mich so klein es geht und warte nur ab.

    Oder liegt hier ein Fehler in der Formulierung selbst vor?

    Antwort

    Guten Tag Herr B.,

    es liegt kein Fehler bei der Formulierung vor. Man kann höchstens sagen, dass sie eher zur Alltagssprache als zur formellen Standarsprache gehört. Im Weiteren kommt Ihr Satz ganz ohne Kommas aus:

    Ich mache mich so klein es geht.
    Ich mache mich so klein es geht und warte nur ab.

    Ein Satz mit mehr als einer konjugierten Verbform (mache, geht) und trotzdem kein Komma, wie lässt sich das erklären?

    In Formulierungen dieser Art leitet so in Verbindung mit einem Adjektiv im Prinzip einen Nebensatz (eine Art Modalsatz) ein, der nach der allgemeinen Regel durch Kommas abgetrennt wird:

    Sie werden euch, so gut es geht, bei der Arbeit helfen.
    Komm, so schnell es geht, wieder zurück!
    Wir strecken nun den Arm, so weit es geht, nach oben.
    Ich hacke die Karotten, so fein es geht.

    Vielleicht fragen Sie sich beim Lesen der Beispielsätze, ob hier wirklich überall Kommas stehen müssen. Meine Antwort lautet nein. Man kann diese Formulierungen nämlich auch als formelhafte Adverbialbestimmungen interpretieren, die für so _, wie es geht stehen, und die Kommas weglassen. Es ist dann gerechtfertigt und übrigens auch üblich, bei so _ es geht wie bei den „gewöhnlichen“ Adverbialbestimmungen so _ wie möglich oder möglichst _ kein Komma zu setzen:

    Sie werden euch so gut es geht bei der Arbeit helfen.
    Komm so schnell es geht wieder zurück!
    Wir strecken nun den Arm so weit es geht nach oben.
    Ich hacke die Karotten so fein es geht.

    Formulierungen der Art so _ es geht können also meisten mit und ohne Kommas geschrieben werden.

    Und nun kommen wir endlich wieder zum Satz in Ihrer Frage: In Fällen, in denen die adverbiale Wendung so _ es geht nicht weggelassen werden kann, muss man sogar immer auf Kommas verzichten, weil sonst ein unverständlicher Satz entsteht. Das ist bei Ihrem Satz der Fall:

    Ich mache mich so klein es geht und warte nur ab.
    Sie hat das Wasser auf so kalt es geht eingestellt.
    Bleiben Sie so gesund es geht!

    Kommas sind umgekehrt dann obligatorisch, wenn man es geht zu einem Vergleichssatz mit wie erweitert:

    Sie werden euch so gut, wie es geht, bei der Arbeit helfen.
    Ich mache mich so klein, wie es geht, und warte nur ab.
    Bleiben Sie so gesund, wie es geht.

    Ich habe versucht, die Frage[,] so gut und so einfach es geht[,] zu beantworten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Bopp

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