Was nicht passt wird passend gemacht Kalle

Für sie ist das Leben wirklich eine Baustelle: Horst, Kalle und Kümmel sind Malocher aus dem Ruhrgebiet. Der Stress fängt schon nach dem Frühstücksbier an – und dann ist da noch die Statik, die alles vermasselt.

Was nicht passt wird passend gemacht
97 Min. | Deutsch (OV)
FSK 12

Was nicht passt wird passend gemacht
97 Min. | Deutsch (OV)
HD FSK 12

Was nicht passt wird passend gemacht
97 Min. | Deutsch (OV)
FSK 12

Was nicht passt, wird passend gemacht
97 Min. | Deutsch (OV)
FSK 12

Was nicht passt wird passend gemacht
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Was nicht passt wird passend gemacht
97 Min.
FSK 12

Was nicht passt, wird passend gemacht
101 Min. | Deutsch (OV)
FSK 12

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Wenn der Grundriss eines Hauses nicht mehr stimmt, eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Weg liegt oder ein toter polnischer Schwarzarbeiter nicht in das Loch im Rohbau passen will...dann wird es eben passend gemacht! Kleinere Probleme löst der lausig-liebenswerte Bautrupp um Polier Horst, Weiberheld Kalle und Familienmensch Kümmel im Handumdrehen. Ärgerlich wird es erst, als ihnen ihr Boss, der wieder einmal mit den Lohnzahlungen im Verzug ist, den schnöseligen Architektur-Studenten Philipp als Handlanger aufs Auge drückt. Philipp glänzt nicht nur durch zwei linke Hände, er baggert auch noch Horsts hübsche Tochter Astrid an. Gut, dass der Vorarbeiter weiß, wie man mit solchen Typen umgehen muss - wer nicht passt, wird eben passend gemacht...

Manchmal muss es einfach derber Humor sein. Genau dies beinhaltet die Komödie „Was nicht passt wird passend gemacht„. In dem Film geht es um die drei Bauarbeiter Kümmel, Kalle und Horst und deren Chef Werner Wiesenkampf. Die drei Männer stellen sich jeder Herausforderung und was ihnen halt nicht passt, das machen Kümmel, Kalle und Horst passend. Nur blöd, dass die Chaostruppe nicht besonders viel Geld hat.

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Dauer:102 Min.FSK:ab 12 JahrenJahr:2002Regie:Peter ThorwarthProduzenten:Christian Becker, Thomas HäberleHauptdarsteller:Willy Thomczyk, Dietmar Bär, Ralf Richter, Peter Thorwarth, Hilmi SözerNebendarsteller:Heinrich Giskes, Stefan Jürgens, , Herbert Knebel, Heinrich Schafmeister, Markus Knüfken, Jürgen MikolGenre:Komödie & UnterhaltungStudio:Turbine MedienSprachen:Deutsch

Jedoch haben die Männer eine Idee, sie erpressen ihren Chef Werner. Aber Werner hat selber Geldprobleme. Außerdem drückt Werner den Bauarbeitern den Studenten Philipp aufs Auge, der nicht wirklich arbeiten möchte und darüber hinaus noch zwei linke Hände besitzt. Doch die Männer finden immer wieder eine Lösung für die Probleme. Unerwartete Geschehnisse wie der Fund einer Fliegerbombe oder Werners Bruder, der sich als besserer Bauherr ausgibt, komplizieren die ganze Situation.

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte

Der Film „Was nicht passt, wird passend gemacht“ ist im Jahr 2002 erschienen. Die Komödie wurde in Deutschland gedreht, um genau zu sein im Kreis Unna, in der Stadt Bergkamen. Regie bei diesem Film hat Peter Thorwarth geführt, das Drehbuch stammt von Matthias Dinter und Martin Ritzenhoff, aber auch Peter Thorwarth hat dabei mitgewirkt. Kümmel wird von Hilmi Sözer gespielt. Ralf Richter spielt Kalle und Willi Thomczyk den Charakter Horst. Darüber hinaus wird Philipp von Peter Thorwarth gespielt und Astrid von Alexandra Maria Lara. Die Brüder Werner und Ernst spielen Dietmar Bär und Michael Brandner. Der Schauspieler, der hinter den Schwarzarbeiter Marek steckt ist Armin Dillenberger.

Handlung & Story vom Film „Was nicht passt wird passend gemacht“

Die Bauarbeiter Kümmel, Kalle und Horst hegen echte Leidenschaft für ihren Beruf. Doch eines haben die drei gemeinsam: sie sind ständig pleite. Damit das Portmonee der drei Männer wieder etwas voller ist, schmieden Kümmel, Kalle und Horst einen Plan. Sie wollen ihren Chef erpressen. Ihr Chef, Werner Wiesenkampf, soll einen Schwarzarbeiter einstellen, den sie fälschlich umbringen und Werner muss für ihr Schweigen zahlen. Doch einiges läuft schief. Der Praktikant der Firma Philipp glaubt beispielsweise er sei für den angeblichen Unfall von dem Schwarzarbeiter Marek verantwortlich. Das hat zur Folge, dass Philipp einen Rettungswagen ruft. Als der Krankwagen jedoch eintrifft, ist Marek nicht mehr aufzufinden.

Kümmel, Kalle und Horst feiern anschließend nach Feierabend mit Marek und erfreuen sich über ihren Pakt. Werner Wiesenkampf dagegen hat nicht viel zu lachen. Er hat finanzielle Probleme und ist auf seine drei Bauarbeiter angewiesen. Die drei Männer lassen ihren Chef jedoch nicht im Sich, trotz Erpressung. Selbst als eine Fliegerbombe zu finden ist, bleiben die Männer fokussiert auf die Fertigstellung der Baustelle. Als Kümmel, Kalle, Horst und Philipp zusammen ins Bordell gehen um zusammen zu feiern, erzählt der Praktikant Philipp einer Prostituierten im Rausch-Zustand über den vermeintlichen Mord von Marek.

Am nächsten Tag findet Werner Wiesenkamp heraus, dass Marek noch lebt und macht sich schnell auf dem Weg zur Baustelle. Philipps Worte haben Folgen: Mareks Leiche wird von der Polizei gesucht. Doch anstatt Mareks Leiche findet die Polizei vergrabenes Altöl. Die Baustelle wird abgesperrt. Doch Werners Bruder, Ernst Wiesenkampf, meldet sich zur Stelle. Er will die Bauarbeiten weiterführen. Er hat auch ein Bauunternehmen und baut direkt neben der alten Baustelle.

Es dauert nicht lange, dann feuert Ernst die drei Männer Kümmel, Kalle und Horst auch schon. Werner, der seinen Bruder hasst, ist darüber sehr verärgert und plant daraufhin die Fliegerbombe dem Neubau seines Bruders aufs Dach zu legen. Die drei Bauarbeiter versuchen Werner in das Gewissen zu reden. Jedoch geschieht dann das nächste Missgeschick. Die Bombe detoniert beim Hantieren mit dem Bagger. Auf Grund der Explosion wird ein Bergbaustollen freigelegt, der von Werners Baustelle zur Baustelle von Ernst führt. Die Bergbaustützen werden von den drei Bauarbeitern sowie von Philipp und Werner eingerissen.

Als die Männer wieder am Tageslicht sind, erblicken sie Werners Bruder. Beim Absetzen des Richtbaums fällt der Rohbau des Hauses leider in sich zusammen, da Werner es nicht geschafft hat seinen Bruder davon abzuhalten. Der Auftrag wird an die Firma „Marek und Partner“ übergeben. Marek, der durch Aktienhandel reich geworden ist, hat sich mit Werner beruflich zusammen getan. Kümmel, Kalle und Horst arbeiten letztendlich wieder bei Werner Wiesenkamp. Philipp wird glücklich mit Horsts Tochter Astrid.

Fazit & Kritiken zum Film „Was nicht passt wird passend gemacht“

Der Film „Was nicht passt wird passend gemacht“ gibt einen kleine Einblick in das Leben der Ruhrpottler. Diesen sagt man Dickköpfigkeit und eine Ladung voll Humor nach. Das ist auch in der Komödie nicht unschwer zu erkennen. Am Anfang des Filmes wird vor allem das angespannte Verhältnis zwischen der Arbeiterklasse und dem klugen Architektur-Studenten Philipp im Vordergrund gestellt.

Die Geschehnisse bei „Was nicht passt, wird passend gemacht“ sind häufig sehr unvorhersehbar, sodass es spannend bleibt. Der Film ist humorvoll und lädt aus diesem Grund zum Weitergucken ein. Teilweise ist der Humor zwar etwas plump, jedoch fühlt man sich trotzdem gut unterhalten. Die Schauspieler sind passend gewählt worden, diese verkörpern ihre Rollen perfekt. Der Film ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen, da man eineinhalb Stunden amüsant unterhalten wird.

Was nicht passt wird passend gemacht Kalle steht auf?

Manchmal muss es einfach derber Humor sein. Genau dies beinhaltet die Komödie „Was nicht passt wird passend gemacht„. In dem Film geht es um die drei Bauarbeiter Kümmel, Kalle und Horst und deren Chef Werner Wiesenkampf. ... Was nicht passt wird passend gemacht..

Was nicht passt wird passend gemacht Baufirma?

Während die Firma Wiesenkamp Hoch&Tief gut organisiert und mit modernster Ausrüstung eine geschmacklose Villa hochzieht, baut auf dem Nachbargrundstück Werner Wiesenkamp Bau (Dietmar Bär) mit traditioneller Improvisationstechnik, frei nach dem Motto des Vorarbeiters Horst: Wat nich passt, wird passend gemacht!

Was nicht passt wird passend gemacht FSK?

Was nicht passt, wird passend gemacht.
Deutschland, 2002..
FSK 12..
Komödie..
OT: Was nicht passt, wird passend gemacht..
Regie: Peter Thorwarth..
Mit: Willi Thomczyk, Dietmar Bär, Ralf Richter, Hilmi Sözer, Peter Thorwarth, Alexandra Maria Lara..

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