Welche pille ist ab 40 die beste

Der große Pillen-Vergleich: Valette, Belara, Maxim und Co.

In unserem großen Pillen-Vergleich stellen wir euch Marken wie Aida, Valette und Maxim vor und klären euch über gängige Nebenwirkungen und Gefahren auf. Erfahrt hier alles über die Einnahme der Pille.

Sie ist das häufigste Verhütungsmittel und doch wissen nur die Wenigsten genau über sie Bescheid: die Pille, auch orale Kontrazeptiva genannt. Seit ihrer Einführung im Jahr 1960 gibt es inzwischen nicht nur viele unterschiedliche Sorten, sondern auch neuere Generationen der Antibabypille – welche ist da nur die beste? Klar, gegen eine Schwangerschaft tun die unterschiedlichen Marken alle ihr Übriges. Doch die Einnahme kann auch Nachteile haben, über die ihr unbedingt mit eurem Frauenarzt oder eurer Frauenärztin sprechen solltet. 

Aida, Cerazette und Co.: Antibabypillen im Vergleich

In unserer Bildergalerie findet ihr vorab einen aufschlussreichen Vergleich der unterschiedlichen Präparate. 

Die Antibabypille als Hormonbomber von damals gibt es nicht mehr. Vielmehr stellt die Pharmaindustrie mittlerweile Pillen her, die viel geringer dosiert sind als die Produkte der ersten Generation. Doch Ärzte warnen immer wieder davor, die Pille nicht als "Lifestyle-Produkt" zu sehen, auch wenn manch positive Nebenwirkung gerade für junge Mädchen der Grund dafür ist, die Pille einzunehmen. Denn wer reine Haut will, sollte besser zum Hautarzt gehen und seinen Körper nicht mit einem Hormonprodukt, sei es noch so schwach dosiert, belasten.

Mikro- oder Minipille: Was ist der Unterschied?

Wenn man heute davon spricht, dass man "die Pille" nimmt, ist in den meisten Fällen von der Mikropille die Rede. Dabei handelt es sich um eine niedrig dosierte Kombinationspille mit Östrogen und Gestagen. Diese Kombinationspräparate werden in immer gleicher Dosierung 21 oder 22 Tage im Monat eingenommen. Danach erfolgt die 7-tägige Pillenpause, in der eine Abbruchblutung einsetzt. Daneben gibt es auch noch sogenannte Minipillen, die nur Gestagen enthalten. Im Unterschied zur 3-fachen Wirkung von Kombinationspräparaten, verursacht die Minipille hauptsächlich, dass sich der Schleim im Gebärmutterhals verdickt und somit für Spermien undurchlässig wird. Den Eisprung verzögern bzw. unterdrücken die meisten Minipillen nicht oder nur unzuverlässig. Denn dafür ist überwiegend das Hormon Östrogen zuständig, das nur in Mikropillen enthalten ist, nicht aber in Minipillen. Die Minipille eignet sich deshalb insbesondere für Frauen, die Östrogen nicht vertragen und für stillende Mütter. Das Besondere an der Minipille: Sie muss immer EXAKT zum selben Zeitpunkt eingenommen werden. 

Hat die Pille Nebenwirkungen?

Die Pille zählt zu den häufigsten Verhütungsmitteln und will man sich auf diese Art vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen, hat man die Qual der Wahl: Welche Pille ist nur die richtige für mich? Gerade wenn es um die Pille und Nebenwirkungen geht, sollte man genau hinschauen und die richtige Verhütungsmethode stets mit dem Arzt besprechen.

Auch wenn die Pille mittlerweile oft als eine Art "Lifestyle-Produkt" angesehen wird, das schönere Haut, volleres Haar und bessere Nägel verspricht, es ist und bleibt ein Arzneimittel, kein Beautymittel. Nicht erst seit den Ergebnissen des aktuellen "Pillenreports" sollte die Einnahme erst erfolgen, wenn ihr euch von eurem Arzt gut aufgeklärt fühlt und es keine medizinischen Bedenken gibt. 

Es ist zwar selten und dennoch ist es möglich: Thrombosen und Embolien gehören zu den schwerwiegenden Komplikationen, die im schlimmsten Falle durch eine Einnahme der Antibabypille verursacht werden können. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat in ihrer neuen Studie herausgefunden, dass die Pillen der dritten und vierten Generation ein eineinhalb bis zwei mal größeres Risiko einer Thrombose oder Lungenembolie, im Vergleich mit den älteren Antibabypillen haben. 

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Was passiert genau bei einer Lungenembolie?

Bei einer Lungenembolie kann es dazu kommen, dass die Patientin, die die Pille einnimmt, an einem Herz-Kreislauf-Versagen leiden wird. Im schlimmsten Fall kann sich ein Blutgerinnsel im Gehirn bilden, dass das Gefäß schließt. Wir ein Gefäß geschlossen, kann es zu einem Schlaganfall kommen. Wird hingegen ein Herzkranzgefäß durch ein Blutgerinnsel geschlossen, hat die Patientin einen Herzinfarkt.

Und eine Sache solltet ihr bei der Wahl des Verhütungsmittel immer bedenken: Auch wenn die Pille eine ungewünschte Schwangerschaft verhindern kann: Vor sexuell übertragbaren Krankheiten (also auch HIV) bietet die Pille, die orale Kontrazeptiva keinen Schutz! Da helfen NUR Kondome.

Doch welche Nebenwirkungen hat die Pille? Natürlich sind die Risiken und Nebenwirkungen von Produkt zu Produkt verschieden, doch einige Nebenwirkungen tauchen immer wieder auf.

Zum Beispiel:

  • Migräne
  • Stimmungsschwankungen
  • Zwischenblutungen
  • Gewichtsschwankungen
  • Übelkeit
  • Spannungsgefühl in den Brüsten
  • Weniger Lust auf Sex
  • Erhöhtes Thromboserisiko
  • Erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken
  • Erhöhtes Risiko eine Lungenembolie zu erleiden

Thrombose-Risiko

Laut der Studie ist das Risiko durch eine Pille der dritten und vierten Generation eine Thrombose zu erleiden deutlich erhöht, auch bei jungen Frauen: Sind es bei Frauen und Mädchen, die nicht mit der Pille verhüten im Schnitt nur etwa zwei bis drei von 10.000, bei denen sich eine Thrombose bildet, sind es bei denjenigen, die Pillen der zweiten Generation einnehmen schon vier bis sechs. Im Vergleich dazu ist die Zahl der Thrombosen unter Anwenderinnen von Pillen der dritten und vierten Generation erschreckend hoch. Hier bekommen im Schnitt neun bis zwölf Frauen eine Thrombose.

Zwar heißt es auch, dass bei normalgewichtigen jungen Frauen, die nicht rauchen, prinzipiell erst einmal nichts gegen die Einnahme spricht. Aber der Pillenreport zeigt eben auch, dass ein neues Produkt nicht immer in jeder Hinsicht besser ist. Und dass die Pille, so verträglich sie mittlerweile auch sein mag, eben kein Beautyprodukt für schöne Haut ist, sondern ein Arzneimittel, dessen Einnahme ernstzunehmende Nebenwirkungen haben kann.

Was ist eine Thrombose überhaupt?

Bei einer Thrombose bildet sich in einer Vene ein Blutgerinnsel. Besonders gefährlich wird es, wenn das Gerinnsel mit dem Blutstrom in die Lunge wandert, was zu einer Lungenembolie führen kann, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Besonders gefährlich gilt unter Ärzten das erste Jahr der Pillen-Einnahme, da sich die Blutgerinnung erst einmal auf die neuen Hormone einstellen muss. Daher solltet ihr auch wenn ihr noch sehr jung seid vorsichtig sein und sofort euren Arzt kontaktieren, wenn euch etwas komisch vorkommt.

Achtung: Es gibt Risikofaktoren, die in Kombination mit der Pillen-Einnahme die Thrombose-Gefahr noch erhöhen können. Dazu gehören Rauchen, Übergewicht, keine Bewegung. Auch, wer schon einmal eine Thrombose hatte oder zu Bluthochdruck neigt, gehört zur Risikogruppe. Natürlich sollten auch junge Frauen, die eigentlich kein erhöhtes Risiko haben sollten, vorsichtig sein. Denn auch bei ihnen kann eine Thrombose auftreten. Wer zur Risikogruppe gehört und auf Nummer Sicher gehen möchte, setzt statt auf Pille auf eine andere Verhütungsmethode wie zum Beispiel auf das Kondom. 

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Schwanger werden nach Pille

Einige Frauen, die sich für das Absetzen der Pille entscheiden, tun das, weil sie schwanger werden wollen. Zumindest kann das einer der Gründe sein. Bei einigen klappt es tatsächlich überraschend schnell mit der gewünschten Empfängnis. Ein Grund dafür kann sein, dass der Zyklus in der ersten Zeit nach dem Absetzen noch pillentypisch regelmäßig ist. Und bei einem regelmäßigen Zyklus ist es einfacher, die fruchtbaren Tage zu "treffen". Studien belegen außerdem immer wieder, dass die Einnahme der Pille die spätere Fruchtbarkeit nicht beeinflusst. Nach etwa drei Zyklen hat sich der Körper meist umgestellt.

Und dennoch: Es gibt auch Frauen, deren Zyklus nach einer jahrelangen Pilleneinnahme erst einmal etwas durcheinander ist. Gerade, wenn sie sehr früh damit begonnen haben, die Pille zu nehmen – und dann beim Absetzen schon die 30 überschritten haben, kann es länger dauern, bis alles wieder normal läuft. Da muss sich der natürliche Zyklus erst einmal einpendeln. Aber: Auch hier gibt es natürlich Glückstreffer.

Wenn es also nicht sofort klappt mit der Schwangerschaft, keine Sorge – und am besten mit eurem Gynäkologen sprechen.

Menstruation zu früh trotz Pille

Auch wenn ihr die Pille nehmt, kann es ab und an zu Zyklusunregelmäßigkeiten kommen, zum Beispiel in besonders stressigen Zeiten. Falls diese häufiger auftreten, solltet ihr unbedingt euren Frauenarzt darauf ansprechen und euch untersuchen lassen, um mögliche Krankheiten ausschließen zu können. 

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Pille durchnehmen

Manchmal kommt die Periode einfach zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Einige Pillen kann man durchnehmen und dadurch den Zyklus verschieben. Vorher solltet ihr aber unbedingt mit dem Frauenarzt sprechen! Denn nur weil ein Tag am See ansteht oder eine Verabredung - die Periode gehört nun einmal dazu  – und die Pille durchzunehmen ist für den Körper eine hormonelle Belastung. Aber: Es gibt auch Pillen (wie etwa die Velafee), die man durchnehmen kann und sollte. Sprecht am besten mit eurem Frauenarzt, welche Pille für euch die richtige ist.

Einnahmezeit der Pille

Muss die Pille immer zur selben Zeit genommen werden? Bei der Mikropille sollte die Einnahme immer ungefähr zur selben Uhrzeit geschehen. Wer jedoch die Minipille nimmt, sollte darauf achten, diese immer pünktlich einzunehmen. Eine Toleranz von 30 Minuten ist aber auch hier gegeben. 

Kann ich die Einnahmezeit der Pille ändern? Bei der Mikropille kann man nach der Einnahmepause die Zeit der Einnahme innerhalb von 12 Stunden ändern. Hat man sonst immer die Pille um 8 Uhr morgens eingenommen, so müsstet ihr sie nach der Einnahmepause spätestens um 20 Uhr genommen haben, sonst sinkt die Hormonkonzentration so sehr, dass kein Schutz mehr gewährt ist.

Erste Periode nach dem Absetzen der Pille

Wenn ihr die Pille absetzt, stellt der Körper wieder seinen natürlichen Zyklus her, denn dieser wird durch die Pilleneinnahme außer Kraft gesetzt. Nach dem Absetzen wird der Zyklus erst einmal unregelmäßiger oder aber es kommt zu Zwischenblutungen. Außerdem kann es zu stärkeren und schmerzhafteren Blutungen kommen. Und es gibt auch Frauen, deren Zyklus nach langer Pilleneinnahme erst einmal ein paar Monate braucht, um wieder eine natürliche Regelmäßigkeit zu finden. Manchmal regeneriert sich der Zyklus erst nach zwei Jahren. Nach dem Absetzen solltet ihr also viel Geduld mitbringen!

Wenn ihr also mit dem Gedanken spielt, euch die Pille verschreiben zu lassen, solltet ihr nicht vergessen, dass euer Körper erst einmal aus dem Gleichgewicht gerät. Natürlich verläuft diese Phase bei jeder Frau anders – außerdem hat auch die Länge der Einnahme einen gewissen Einfluss darauf, wie lange euer Körper braucht, um einen regelmäßigeren Zyklus herzustellen. 

Neue Studie zur Pille

Eine Studie der Techniker Krankenkasse hat sich mit den neueren Pillen der dritten und vierten Generation und ihren Nebenwirkungen befasst. Diese Pillen wurden laut der Studie gezielt entwickelt, um einerseits unangenehme Nebenwirkungen zu reduzieren und andererseits von vielen Nutzerinnen gewünschte Effekte, wie eine Verbesserung des Hautbilds, zu fördern. Gerade wegen dieser Effekte und der besseren Verträglichkeit machen die neueren Präparate mittlerweile einen Großteil der verschriebenen Produkte aus, gerade bei jüngeren Frauen.

Laut "Pillenreport" sind neuere Pillen trotz des wissenschaftlichen Fortschritts allerdings nicht in allen Punkten besser als die der Vorgängergeneration. So haben manche neueren Pillen ein höheres Thrombose-Risiko, das gilt vor allem für Pillen mit den Hormonkomponenten Desogestrel oder Drospirenon, aber nicht nur für sie. Gleichzeitig lässt sich mit Pillen der zweiten Generation, die mit dem Gestagen Levonorgestrel arbeiten, genauso sicher eine Schwangerschaft verhindern, wie mit den neueren Produkten. 

Diese Antibabypillen sind gefährlicher als andere

Zu den eher gefährlichen Präparaten der dritten und vierten Generation zählen:

  • Maxim
  • Lamuna
  • Velafee
  • Belara
  • Dienovel
  • Maitalon
  • Zoely
  • Chariva
  • Bellissima
  • Valette
  • Mayra
  • Desmin
  • Bonadea
  • Aristelle
  • Aida
  • Yaz
  • Chloee
  • Mona-Hexal
  • Enriqa
  • Yasminelle
  • Minette
  • Starletta Hexal
  • Yasmin
  • Lilia
  • Neo-Eunomin

Vor- und Nachteile der Antibabypille

Vorteile der Antibabypille

  • Die Pille bietet – bei regelmäßiger Einnahme – einen fast hundertprozentigen Schutz
  • Blutungsstärke und -dauer nehmen durch die Einnahme der Pille häufig ab 
  • Regelschmerzen können durch die Pilleneinnahme oft gelindert werden 
  • Hautunreinheiten können durch die Einnahme der Antibabypille verbessert werden
  • Durch die orale Kontrazeptiva weiß man genau, wann die Monatsblutung einsetzt

Nachteile der Antibabypille

  • Die Pille schützt nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen
  • Die Pille muss täglich jeweils zur gleichen Tageszeit eingenommen werden
  • Zu den Nebenwirkungen zählen unter anderem: Übelkeit und Erbrechen, Gewichtszunahme, sexuelle Lustlosigkeit, Zwischenblutungen, Spannungsgefühl in der Brust
  • Pille und Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße
  • Die Antibabypille darf nur von gesunden Frauen eingenommen werden, da sie Auswirkungen auf Herz und Kreislauf haben kann

Die Pille ist nie frei von Nebenwirkungen, und jede Antibabypille ist verschreibungspflichtig! Aber seht selbst, welche Pille was kann und bei welchen Produkten ihr besser nochmal mit eurem Arzt sprechen solltet. Oben in der Bildergalerie findet ihr unseren großen Pillen-Vergleich auf einem Blick!

Weitere hilfreiche Infos zur Pille und ihrer Wirkung

Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob er sich für oder gegen die Einnahme der Antibabypille entscheiden soll – oder sogar gerade mit dem Gedanken spielt, sein eigenes Präparat abzusetzen, findet mittlerweile zahlreiche Literatur zum Thema. Wie Hormone unseren Körper beeinflussen können, wie man reine Haut trotz Absetzen der Pille bekommt oder generelle Infos zum Thema, könnt ihr in informativen Büchern nachlesen. Die Besten haben wir euch hier zusammengestellt:

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Welche Pille nehmen wenn man über 40 ist?

Die klassische Pille sollte in diesem Alter möglichst nicht mehr zum Einsatz kommen – durch das in ihr enthaltene Östrogen wird das Thrombose-Risiko bei Frauen ab Ende 30 stark erhöht. Alternativ bietet sich die Minipille an. Diese enthält nur Gestagen. Auch stillende Frauen können sie einnehmen.

Was ist die beste Verhütung ab 40?

Dazu zählen zum einen die benannten alternativen hormonellen Präparate (reine Gestagen-Präparate, Hormonspirale, etc.) als auch mechanische Verhütungsmethoden wie Kondom, Diaphragma oder Portiokappe. Bei Verwendung dieser Methoden ist eine komplikationsfreie Verhütung ab 40 sehr gut möglich.

Welche Pille für welches Alter?

Ab welchem Alter? Ein Mindestalter für die Verordnung der Pille gibt es nicht. Die Erstverordnung richtet sich nach der biologischen und psychischen Reife, die der Frauenarzt im Gespräch mit der Patientin überprüft.

Welche ist die gesündeste Pille?

Die Minipille gilt als eine der am besten verträglichen Pillenarten und kommt dementsprechend häufig zum Einsatz.

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