Fitness tracker ohne app und handy test

Was ist ein Fitness Tracker und wie funktioniert er?

Bewegung ist gut für Körper und Geist. Wer sich mit dem eigenen Körper bewusster auseinander setzt, wird schnell merken, wie sich ein aktives Leben positiv auf fast alle Lebensbereiche und natürlich auch auf die eigene Gesundheit auswirkt. Sport hilft nicht nur dabei, den Körper zu trainieren und fit zu halten, Gewicht zu verlieren oder Muskeln aufzubauen, sondern hat auch eine entspannende und beruhigende Wirkung, gerade wenn der Alltag stressig und hektisch ist.

Nicht umsonst heißt es, dass bereits das Gehen einer Strecke oder der Spaziergang durch den Wald den Geist klarer macht, die Gedanken günstig abschaltet und das Selbstbewusstsein stärkt. Wer dazu auch genau überprüfen kann, welche Distanz er zurückgelegt und wie viele Kalorien er am Tag verbraucht hat, kann die eigene Körperfitness leicht steigern und sich täglich zu einem regelmäßigen Training motivieren. Genau dazu sind Fitness Tracker gedacht, die es in einfacher Ausführung gibt, aber auch mit erweitertem Funktionsumfang.

Ein Fitness Tracker ist ein relativ modernes und elektronisches Gerät, das direkt am Handgelenk getragen, eine Messung der Herzfrequenz, der Schritte und Kalorien, der Distanz und anderer Daten möglich macht. Das ist über optische Sensoren und über eine innovative Technologie möglich. Fitness Tracker zeichnen alle relevanten Daten auf, sind kleine Überwachungsgeräte, die mit einem Armband getragen werden und die wichtigsten Messungen auch über einen längeren Zeitraum erfassen können.

Darunter gibt es auch weiterentwickelte Modelle, die z. B. zur Messung des weiblichen Zyklus oder als spezieller Blutdruckmesser dienen.

Fitness Tracker ähneln einer Uhr, können mit oder ohne Display erworben werden und bieten eine relativ genaue Messung, die zwar nicht ganz an professionelle Geräte heranreicht, jedoch annähernde Werte erlaubt. Dieser Artikel könnte auch interessant sein. Festgelegt werden können auch Tagesziele oder Trainingseinheiten, da Fitness Tracker programmierbar sind, auch über Erinnerungsfunktionen verfügen, so dass sie über Alarm oder Vibration darüber informieren können, dass das Ziel noch nicht erreicht ist oder die Aktivität gesteigert werden muss. Viele Modelle werden mit einer dazugehörigen App benutzt, über die dann eine konkrete und ausführliche Auswertung aller Daten möglich ist.

Die einfachen Modelle verfügen über eine typische LED-Anzeige, aufwendigere Fitness Tracker können unabhängig vom Smartphone bedient und benutzt werden, besitzen ein Touch- oder Farb-Display. Anbindungen und Schnittstellen gibt es für USB und Bluetooth. Auch gibt es Fitness Tracker mit Funkkoppelung und GPS.

Ein Fitness Tracker arbeitet mit einem leistungsstarken Akku, wobei die Laufzeit//www.rtl.de/vergleiche/sport-freizeit/laufuhr-test/ sich bei den verschiedenen Modellen unterscheidet und etwa zwischen 5 und 20 Tagen liegt. Der Fitness Tracker kann im Vergleich natürlich auch jederzeit aufgeladen werden.

Das Design ist relativ ähnlich gestaltet, da es bei den Modellen besonders um den hohen Tragekomfort und die praktische Anwendung geht. Fitness Tracker sind im Test schmal gebaut, leicht im Gewicht und werden über ein Armband befestigt. Sie können auch hervorragend mit einem Brustgurt kombiniert werden und so genauere Messungen gestatten, oder an anderen, weniger sichtbaren Stellen getragen werden, zum Beispiel um den Hals, am Gürtel oder am Fußgelenk.

Die Funktionsweise ähnelt einem Schrittzähler oder Pedometer. Neben der Messung der Schritte können Fitness Tracker im Test jedoch mehr, haben auch Beschleunigungssensoren und einen Höhenmesser. Gemessen werden entsprechend immer die Distanz, die zurückgelegten Schritte, die verbrauchten Kalorien und der Puls. Sogar die Bewegung über eine Treppe kann gemessen und in den Stockwerken erfasst werden. Fitness Tracker zeichnen die Bewegung und Beschleunigung auf, so dass die Geräte in der Lage sind, zu erkennen, ob sich der Träger bewegt oder stillsteht, ob er eine ebene Strecke geht oder Treppen steigt.

In Verbindung mit einer App kann der Nutzer eines Fitness Tracker das eigene Benutzerprofil genau festlegen und so noch genauere Angaben über die eigene Aktivität erhalten, die dann z. B. auch Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht miteinbeziehen. Hat der Fitness Tracker im Test eine GPS-Funktion, kann die zurückgelegte Strecke komplett abgerufen oder eine Laustrecke festgelegt werden. Die Schlafüberwachung wird durch die Benutzerprofil-Angaben, durch die nächtlich erfasste Bewegung und die Kontrolle des Herzschlags gewährleistet.

Ermittelt werden kann im Test dann genau, wie ruhig oder unruhig der Schlaf war, wann die leichten Phasen und die Tiefschlafphasen einsetzen. Dadurch lässt sich im Test ermitteln, wie gut die Schlafqualität und wie ausgeruht der Körper am nächsten Tag ist.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fitness Tracker

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Anwendungsbereiche – der Fitness Tracker im Einsatz:

Fitness Tracker sind elektronische Geräte mit erweiterten Funktionen zur genauen Überprüfung der körperlichen Bewegung und Gesundheit. Das macht sie für ein intensives Training genauso interessant wie für die Nutzung im gewöhnlichen Alltag. Sie sind ein effizientes Hilfsmittel bei der Datenkontrolle und können dazu dienen, die körperliche Fitness zu steigern und sich allgemein zu mehr Bewegung zu motivieren. Auch ansonsten ist die Überprüfung der eigenen Körperaktivität hilfreich, z. B. für ein frühzeitiges Erkennen von Störungen oder Erkrankungen.

Die Messung wichtiger Daten und die Möglichkeit, auf den eigenen Typ und Körper speziell abgestimmte Trainingseinheiten und Tagesziele festzusetzen, wirkt sich positiv auf die Nutzung und Motivation aus und gestaltet den Prozess zu einem anregenden Spiel. Fortschritte können schnell erkannt und die körperliche Fitness verbessert werden. Auch im normalen Alltag integriert ist die Nutzung flexibel möglich, z. B. um zu sehen, wie viele Kalorien verbrannt und wie viele Schritte gemacht wurden, wie ruhig oder aufgedreht ein Mensch ist. Genauso vorteilhaft wirkt sich ein Fitness Tracker dann bei der Umsetzung einer Diät aus.

Da die Sensoren jedoch weniger genau arbeiten als spezielle Puls- und Schrittmesser, sind die Messungen teilweise nicht immer präzise und können auch verfälscht werden, wenn der Fitness Tracker nicht erkennt, ob bestimmte Bewegungsabläufe tatsächlich stattfinden. Die Herzfrequenzmessung ist über bioelektrische und optische Sensoren möglich. Der Fitness Tracker weist auf der Unterseite mehrere LEDs und eine Linse auf. Während die Haut durch Licht durchleuchtet wird, wird der Puls über das reflektierende Licht an der Linse erfasst. Diese Messung ist jedoch nie so genau wie mit einem speziellen Pulsmesser oder Brustgurt. Die gesamte Erfassung aller Daten kann am PC über eine Software oder durch eine entsprechende App per Smartphone erfolgen.

Hier ist ein Synchronisieren und Speichern möglich, während über ein Menü alle wichtigen Messungen zusammengefasst und auf das Benutzerprofil abgestimmt werden. Dadurch ist eine genaue Erfassung und Kontrolle der eigenen Aktivität und Leistungssteigerung möglich.

Welche Fitness Tracker gibt es im Handel?

Die Modelle unterscheiden sich im Test vor allen Dingen durch den Funktionsumfang und die Datenübertragung. Es gibt einfache Modelle für das reine Messen von Schritten, Kalorien und Distanz, Modelle mit oder ohne Display, Fitness Tracker mit verschiedenen Sensoren, Beschleunigungs- und Höhenmesser, mit Gyroskop-Sensor oder GPS oder auch Modelle, die eine umfangreiche Messung vieler Daten gestatten, daneben dann auch die Herzfrequenz- und Pulserfassung. Alle Modelle benötigten für eine genaue Erfassung das regelmäßige Tragen des Fitness Trackers, haben meistens auch typische Funktionen wie Alarm, Stoppuhr und Wecker, zeigen die Uhrzeit und das Datum.

Darüber hinaus gibt es Fitness Tracker, die in Verbindung mit einem Smartphone auch den Empfang von Sms, Mails und Internet möglich machen oder über eine Erinnerungsfunktion verfügen, die durch Licht oder Vibration zu mehr Aktivität auffordert. Fitness Tracker gibt es im Test und Vergleich als reine Schritt- und Bewegungszähler, als Schritt- und Pulsmesser und in erweiterter Ausführung für die Messung der Schlafqualität, des weiblichen Zyklus, als Trainingsprogrammierer und Navigationsgerät mit GPS.

Wichtige Infos zu den bekannten Marken und Herstellern:

Das Angebot an Fitness Tackern wächst aufgrund der hohen Nachfrage und lässt sich kaum überblicken. Die wichtigsten Marken und Hersteller sollen daher kurz vorgestellt werden und zeichnen sich vor allen Dingen durch ihre zuverlässig arbeitenden Geräte und den hohen Funktionsumfang aus.

  • Xiaomi
  • Fitbit
  • Samsung
  • Garmin
  • Polar

Xiaomi“ hat sich durch seine günstigen und hochwertigen Smartphones schnell gegen die Konkurrenz durchgesetzt und bietet mit seinem sportlichen „Mi-Band“ auch sehr hochwertige Fitness Tracker mit leistungsstarkem Akku, schickem Design und hohem Funktionsumfang zum günstigen Preis. Fitness Tracker von „Xiaomi“ werden mit einer App kombiniert, sind sehr einfach aufgebaut und lassen sich leicht bedienen. Die Schrittmessung ist besonders zuverlässig, GPS haben die meisten Modelle nicht. „Xiaomi Tech“ ist ein chinesischer Elektronikhersteller, der noch relativ jung ist und seit 2010 kurzzeitig marktführend im Bereich der Smartphones war. Der Sitz des Unternehmens ist in Peking.

Sehr gute Bewertungskriterien haben Fitness Tracker von „Fitbit“. Dabei handelt es sich um einen Hersteller aus Amerika, der sich seit der Gründung 2007 auf die Herstellung von Sportuhren und Fitness Trackern spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in San Francisco und bietet vom einfachen Modell bis zur hochwertigen Sportuhr eine Vielzahl an Produkten, die sich großer Beliebtheit erfreuen, robust gebaut sind und über viele Funktionen verfügen. Fitness Tracker von „Fitbit“ können mit einer gut strukturierten App verwendet werden. Eine saubere und zuverlässige Messung bieten alle Modelle.

Da viele Fitness Tracker mit einer App und dem dazugehörigen Smartphone kombiniert werden, haben auch spezialisierte Hersteller wie „LG“ oder „Samsung“ den Trend erkannt und bieten zu ihren Smartphones den dazugehörigen Fitness Tracker an. Die Modelle von „Samsung“ sind sehr hochwertig und an die eigenen Smartphones angepasst. Sie werden unter der Bezeichnung „Gear Fit“ vermarktet, können entsprechend nur mit „Samsung“-Geräten verbunden werden oder funktionieren ohne App eigenständig. Vorteile bieten Fitness Tracker von „Samsung“ durch ihre WLAN-Funktion und die damit mögliche Spotify-Integration.

Im Test und Vergleich bewährt haben sich auch Fitness Tracker von dem Hersteller und der Marke “Garmin”. Das Unternehmen stellt vor allen Dingen Navigationssysteme her, bietet aber nun auch die Miniaturform firmeneigener Fitness Tracker mit GPS an. Die Modelle gibt es mit Bezeichnungen wie „Vivosport“ oder „Vivosmart“, haben eine sehr gute GPS-Laufzeit, bieten erweiterte Funktionen und werden mit einer intelligenten und umfassenden App kombiniert. „Garmin“ ist ein Schweizer Unternehmen und wurde 1989 in Schaffhausen gegründet. Weitere Vertriebsabteilungen gibt es in Taiwan und Kansas.

Das finnische Unternehmen „Polar“ bietet ein breites Sortiment an Fitness Trackern, Sportuhren und Pulsmessers an, die besonders robust sind und eine sehr präzise Messung von Herz und Puls gestatten. Mehr zu Laufuhren erfahren Sie hier. Eine gute Kombination aus Uhr und Pulsmesser ermöglicht vielseitige Funktionen und Anwendungen. „Polar“ gehört zu den Herstellern, die eine der ersten Pulsuhren für das stationäre Training im Test anboten. Hier mehr zu den besten Pulsuhren finden. Das Unternehmen wurde 1977 gegründet und hat den Firmensitz in Kempele.

So werden Fitness Tracker in einem Vergleich getestet:

Ein Vergleich von verschiedenen Fitness Trackern ermöglicht eine gute Auswahl der besten Modelle, die durch ihre Funktionen, durch eine genaue Messung, den hohen Tragekomfort und die Kompatibilität mit App und PC klare Vorteile gegenüber den Konkurrenzprodukten bieten. Dafür werden die Fitness Tracker sowohl einzeln getestet als auch im Vergleich zu anderen Modellen bewertet. Daraus ergeben sich ein Vergleichssieger, ein Preissieger und eine Liste weiterer hochwertiger Modelle, die sich für eine Kaufempfehlung eignen.

Design, Gewicht und Größe

Da der Fitness Tracker täglich und rund um die Uhr getragen wird, sind das Gewicht, die Größe, der Aufbau und das Design für einen Test und Vergleich wichtige Bewertungskriterien. Hochwertige Materialien, eine gute Verarbeitung und eine moderne und an die Verwendung angepasste Optik bestimmen die Qualität des Modells, ebenso eine schmalere Ausführung, ein hochwertiges Display und ein wasserfestes Gehäuse.

Viele Fitness Tracker sind mittlerweile im Test sehr stylisch und dienen so auch als schickes Accessoire. Das integrierte Armband sollte dabei immer stabil und fest sitzen, den Arm nicht einschnüren, flexibel sein, jedoch im Test nicht mit der Zeit ausleiern. Einige Hersteller bieten sehr gelungene Fitness Tracker mit Lüftungslöchern und sehr kleinem Display. Die Modelle sollten beim Tragen allgemein nicht störend wirken.

Tragekomfort und Bequemlichkeit

Viele Fitness Tracker erlauben die Überprüfung der Schlafqualität, werden im Test entsprechend am Tag und in der Nacht getragen. Daher sollte der Tragekomfort im Vergleich hoch sein, das Armband kaum zu spüren sein und die Anwendung auch alltagstauglich sein. Der Fitness Tracker verfügt im Test über die Uhrzeit- und Datumsanzeige, über ein Bedientasten oder ein Touchscreen, ist beleuchtet und ersetzt damit andere Geräte wie eine Uhr. Es gibt Modelle, die als Unisex-Version gestaltet sind, aber auch Fitness Tracker speziell für Damen und Herren. Die Armbandgröße kann im Test meistens gut angepasst werden.

Display oder LED

Getestet werden im Vergleich sowohl schlichte Modelle, die direkt mit einem Smartphone verbunden werden und Fitness Tracker mit integriertem Farbdisplay und Touchbedienfeld. Hier geht es weniger um den direkten Vergleich als um den praktischen Nutzen. Ein integriertes Display ermöglicht eine unabhängige Bedienung und Kontrolle aller Daten.

Häufig erweist sich im Test die Auswertung über die Software oder App jedoch als innovativer, da ein besserer Überblick gewährleistet ist. Der Test umfasst dann die jeweilige Ausführung.

Datenauswertung und Genauigkeit

Bewertet werden bei Fitness Trackern auch die Messergebnisse und die gesamte Datenauswertung über das Menü in der App. Eine übersichtliche Gestaltung und eine vielseitige Messung sind klare Vorteile, ebenso die optische Darstellung aller Werte und der sinnvolle Überblick zusammengefasster Daten.
Die meisten Fitness Tracker im Test können durch eine genaue Messung punkten. Das betrifft im Vergleich besonders die Schritt- und Kalorienzählung, die Erfassung von Stockwerken und Beschleunigung und die Kontrolle der Schlafqualität. Etwas ungenauer sind im Test immer die Herzfrequenz- und Pulsmessung.

Bedienkomfort und Handhabung

Fitness Tracker sind praktische elektronische Geräte, die eine einfache und selbsterklärende Bedienung notwendig machen. Viele Funktionen verlaufen automatisch oder können individuell programmiert werden. Der Test und Vergleich umfasst daher eine Überprüfung der Handhabung und Einstellungsmöglichkeiten, genauso aber auch die Zuverlässigkeit der Funktionen, z. B. als Wecker, Stoppuhr, Schrittzählung oder Erinnerungsfunktion. Ist die Benachrichtigung über eingehende Mitteilungen möglich, wird im Test auch bewertet, wie zeitgenau die Übertragung ist.

Funktionsumfang, Schlafanalyse und GPS

Erweiterte Funktionen zeigen sich im Test und Vergleich vorteilhaft gegenüber einfachen Modellen zur Schrittzählung. Das betrifft die Erinnerungsfunktionen und Alarme, GPS, die Herzfrequenz- und Blutdruckmessung. Sehr innovativ sind Fitness Tracker, die erlauben, Tagesziele und Trainingsprogramme zu planen und zu speichern, die über eine Schlafüberwachung und Benachrichtigungsfunktion verfügen.

Schnittstellen, Akkuleistung und Kompatibilität

Moderne Geräte für das Handgelenk besitzen Schnittstellen für USB und Bluetooth, erleichtern so die Datenübertragung und sind häufig auch WLAN-tauglich. Die Statistik aller Messungen und Daten kann im Test bequem über die App oder Software eingesehen werden. Die Kompatibilität der meisten im Test und Vergleich bewerteten Fitness Tracker umfasst herkömmliche Betriebssysteme wie Android, Windows oder Apple.

Die Qualität und Leistung des Akkus ist für einen Test und Vergleich ebenfalls von Bedeutung, wobei die meisten Fitness Tracker gute Ergebnisse erzielen und eine Laufzeit zwischen 3 bis 10 Tage mitbringen. Durch das häufige Tragen ist eine lange Akkulaufzeit immer günstig. Auch das Aufladen sollte schnell und unkompliziert möglich sein.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Fitness Trackers achten!

Ausgewählt wird ein Fitness Tracker natürlich ganz im Sinne der eigenen Bedürfnisse und Ansprüche an Design, Funktionsumfang und Ausführung. Hersteller bieten innovative und moderne Gestaltungsvarianten, die nicht nur stylisch schick wirken, sondern auch den Tragekomfort erhöhen. Ein Fitness Tracker ist dann gut, wenn er leicht bedient werden kann, viele Anwendungen gestattet und sich durch genaue Messungen auszeichnet.

Gehäusestabilität und Größe

  • Fitness Tracker sollten lange halten, kratzfest und stabil im Gehäuse sein, eine gute Verarbeitung aufweisen und vor allen Dingen auch Wind und Wetter überstehen. Ein wasserfestes Gehäuse ist auch darum notwendig, weil das Modell direkt am Handgelenk und beim Sport getragen wird. Die Erhitzung des Körpers verursacht Schweiß, der sich unter dem Fitness Tracker ansammelt. Eine hohe Schutzklasse ist daher sinnvoll, damit der Fitness Tracker sowohl wasser- als auch staubresistent ist und lange genutzt werden kann.

Verwendung mit oder ohne Smartphone

  • Eine Auswertung der Daten ist meistens über ein umfangreiches Menü ergiebiger, so dass Fitness Tracker nicht zwingend ein integriertes Display benötigen. Dennoch gibt es hochwertige Modelle, die auch ohne Smartphone verwendet werden können und dabei dann direkte Bedienfunktionen und Elemente bieten. Die einfacheren Ausführungen sind reine Messgeräte mit Sensoren, die eine kabellose Datenübertragung gestatten. Das betrifft die Erfassung und Speicherung der Daten ebenso wie den umgekehrten Weg von Benachrichtigungen, die auf dem Smartphone eingehen. Modelle ohne Farbdisplay sind schmaler gebaut und können auch in anderen Körperbereichen getragen werden.

Funktionen, GPS und Trainingsprogramme

  • Ein Fitness Tracker sollte etwas mehr bieten als die reine Schrittmessung und verfügt in guten Ausführungen über erweiterte Funktionen, die auch Distanz-, Höhen- und Beschleunigungsmessungen erlauben. Das ist sinnvoll, wenn es um korrekte Angaben geht, damit der Fitness Tracker die Bewegung dann erfasst, wenn sie auch wirklich stattfindet. Gemessen werden darüber hinaus immer die Schritte, Kalorien, Etagen, bei verbesserten Versionen auch Puls und Herzschlag, Schlaf und Blutdruck.Eine Alarm- und Weckfunktion ist nicht immer notwendig, vorteilhaft ist jedoch ein Modell, dass per Alarm, Vibration oder Licht an notwendige Bewegung erinnert oder ohne Blick auf den Monitor erlaubt, zu erkennen, wie viele Kilometer zurückgelegt werden. Einige Modelle geben ein akustisches Signal heraus, sobald ein Kilometer geschafft ist. GPS wiederum ist im Test dann sinnvoll, wenn eine genaue Laufstreckenerfassung gewünscht ist.

Genauigkeit der Daten

  • Für präzise Ergebnisse muss leider auch immer etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Die Qualität der Messung hängt von der verbauten Technologie und den integrierten Sensoren ab. Je mehr Sensoren zur Verfügung stehen, desto genauer ist die Messung. Der Fitness Tracker kann jedoch auch immer in Verbindung mit einem Brustgurt verwendet werden und noch genauere Pulsmessungen gestatten. Zuverlässig arbeiten die meisten Modelle bei der Schrittzählung und Distanzerfassung. Abweichungen gibt es bei der Herzfrequenz und der Kalorienzählung. Bestimmte Marken und Hersteller erzielen hier deutlich bessere Ergebnisse, sind jedoch auch teurer im Preis, darunter Modelle von „Garmin“, „Fitbit“, „Samsung“ und „Huwai“.

Akkulaufzeit und Kompatibilität

  • Durchschnittlich haben moderne Fitness Tracker im Test leistungsstarke Akkus und halten dann ohne Nachladen auch zwischen 5 bis 7 Tagen. Die Ladezeit beträgt etwa ein bis zwei Stunden, ist damit auch nicht allzu hoch. Fitness Tracker gibt es aber auch mit besserem Akku, der dann bis zu 20 Tage hält. Die Akkuleistung steht dabei immer in Verbindung mit dem Funktionsumfang.Je mehr der Fitness Tracker im Test kann, desto höher ist auch der Verbrauch. Für den Kauf eines Fitness Trackers ist natürlich wichtig, dass er mit dem eigenen Smartphone kompatibel ist und die Daten zuverlässig synchronisiert. Typisch sind Betriebssysteme wie iOS und Android, Windows und Apple. Hersteller bieten dabei auch verschiedene Apps, die sich in Aufbau und Gestaltung unterscheiden.

    Vorab kann entsprechend durch das Herunterladen der App getestet werden, ob das Menü für die eigene Anwendung günstig ist.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Fitness Tracker am besten?

Fitness Tracker sind im Handel und im Internet erhältlich und werden allgemein vielseitiger und funktionstüchtiger vermarktet. Im Handel ist die direkte Kundenberatung vorteilhaft, währen jedoch die Auswahl selbst eher kleiner ausfällt, da der Verkauf bestimmter Marken im Vordergrund steht. Das Internet bietet ein breiteres und weltweit erhältliches Sortiment, das in übersichtlicher Produktbeschreibung und Vermarktung gut überblickt werden kann. Test- und Vergleichsseiten können die Kaufentscheidung etwas erleichtern. Hilfreich sind im Internet auch die zahlreichen Bewertungen durch Kunden, die Produkte bereits gekauft und getestet haben. Allgemein steigt die Zuverlässigkeit des Internethandels, während gleichzeitig auch die Preise etwas günstiger als im Handel sind.

Eine Bestellung ist an gesetzlich festgelegte Bedingungen geknüpft, bietet das Rückgaberecht und den Garantieschutz. Die Bestellung ist dabei jederzeit und von zu Hause möglich, was eine deutliche Erleichterung des Einkaufs mit sich bringt.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Entwicklung des Fitness Trackers im Laufe der Zeit

Moderne Fitness Tracker basieren auf einfachen Schritt- und Pulsmessern. Die ursprüngliche Erfassung solcher Daten erfolgte über gemessene Ergebnisse mit den entsprechenden Geräten und die manuelle Eintragung in eine Statistik bzw. Tabelle, bis in den Neunzigern dann erste Modelle gebaut wurden, die tragbar waren und eine Messung der Daten erleichterten. Sie verfügten über Sensoren und Mikroprozessoren und wurden im Laufe der Zeit immer kleiner. Ein tragbarer Herzfrequenzmesser wurde bereits in den 80er Jahren speziell für Sportler und Athleten entwickelt. Daneben gab es Fahrradcomputer und Uhren, die nach und nach erweiterte Funktionen boten.

Während Anfang 2000 Modelle bereitstanden, die Schritte und Kalorien zählten, dabei eher annähernde Werte gestatteten, ermöglichte die Weiterentwicklung bessere und präzisere Ergebnisse. Die verbauten Sensoren erfassten nicht nur die Bewegung selbst, sondern auch die Beschleunigung und Distanz, die Herzfrequenz und den Blutdruck.

Heutige Fitness Tracker sind kleine Minicomputer am Handgelenk, die mehr und mehr die typische Uhr ersetzen und in Verbindung mit dem Smartphone eine genaue Statistik und Datenerfassung erlauben.

Der Trend tendiert auch dazu, die eigene Leistung mit anderen Menschen zu teilen oder in einen direkten Wettbewerb zu treten. All das dient der Gesundheit und fördert den Bewegungsantrieb.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Fitness Tracker

Nützliche Tipps und Tricks

Wer Wert auf genaue Messungen legt, sollte den Fitness Tracker regelmäßig tragen und die eigene Bewegung auch täglich kontrollieren. Fitness Tracker sind dafür gedacht, einen genauen Überblick über die eigene Körperverfassung zu gewinnen und die eigene sportliche Leistung auch sinnvoll zu steigern. Viele Anwender empfinden Daten, die direkte Ergebnisse zeigen, als motivierend und beruhigend. Es ist angenehm, zu sehen, dass etwas Bewegung so und so viele Kalorien verbraucht oder der eigene Puls im gesunden Rahmen schlägt. Auch die Schlafgewohnheiten oder die allgemein zurückgelegte Distanz sind interessant in der Messung. Mit GPS ist eine gezielte Navigation möglich.

Nicht alle Fitness Tracker werden mit einem Smartphone verbunden. Es gibt auch Modelle, die eigenständig arbeiten und ein Ablesen der Daten direkt über ein Touch-Display gestatten.

Für Sportler ist ein Fitness Tracker für ein ausgewogenes und gezieltes Training sinnvoll. Hier kann der Puls gemessen werden, um Aufschluss über die tatsächliche Belastung des Körpers zu geben und die Leistung im Test und Vergleich zu steigern. Der normale Herzschlag im entspannten Zustand hat etwa 70 Schläge pro Minute, erhöht sich entsprechend, wenn der Körper belastet wird. Daher wird sowohl der Ruhepuls als auch der Maximalpuls gemessen, um das Training zu starten und die eigenen Grenzen im Auge zu behalten. Ein Fitness Tracker ermöglicht das Einbeziehen weiterer Daten.

Neben dem Maximalpuls werden Alter, Gewicht, Geschlecht und Größe erfasst, die für die Bestimmung wichtig sind. Auch Tagesform und Trainingszustand spielen eine Rolle für den eigentlichen Richtwert der tatsächlichen körperlichen Belastung und können durch den Fitness Tracker genau analysiert werden. Die Belastung wird in der aeroben und anaeroben Zone gemessen. Jede Zone erlaubt ein individuelles Training des Körpers mit verschiedener Auswirkung auf den Energieverbrauch und die Fettverbrennung.

Fitness Tracker App – so werden App und Gerät verbunden und benutzt:

Beim Kauf eines Fitness Trackers bieten Hersteller für die Geräte eine dazugehörige App, auch können im Test weitere alternative Apps verwendet werden. Um den Fitness Tracker mit der App zu verbinden, wird diese auf das Smartphone geladen und benötigt die Anmeldung und Festlegung eines Benutzerprofils. Eingegeben werden Name, Geschlecht, Gewicht, Geburtsdatum und Größe.

So ist die App in Verbindung mit dem Fitness Tracker im Test dann in der Lage, die Daten in Berücksichtigung auf Größe, Fitness und Alter genauer auszurechen und persönliche Aktivitätsziele festzulegen.Über ein Menü können die Daten dann genau überblickt werden. Je nach Art der App kann ein individueller Trainingsplan erstellt werden und durch die tägliche Messung, die automatisch durch das Tragen des Fitness Trackers erfolgt, ein genauer Überblick über die eigene Fitness gewonnen werden.

In der App sind alle relevanten Daten ablesbar, darunter die Anzahl der Schritte, die Kalorien, die Distanz, die Schlafgewohnheiten oder die Trainingseinheiten.

FAQs zum Thema „Fitness Tracker“:

Wie schwer sind Fitness Tracker am Handgelenk?

Fitness Tracker sind sehr leichte Geräte, die daher dann auch nicht störend beim häufigen Tragen wirken. Das Gewicht liegt bei vielen Modellen zwischen 20 und 40 Gramm. Je leichter der Fitness Tracker im Test und Vergleich ist, desto praktischer ist er im Alltag integrierbar.

Wo kann ein Fitness Tracker am Körper getragen werden?

Der Fitness Tracker ist in Form einer Armbanduhr natürlich hauptsächlich dazu gedacht, direkt am Handgelenk angelegt zu werden, wo dann im Test auch eine Pulsmessung möglich ist. Moderne Varianten sind aber auch für andere Körperbereiche geeignet, können über eine Halterung, Halskette oder einen Clip getragen und befestigt werden, z. B. am Gürtel oder am Bein. Auch ein einfaches Verstauen in der Hosen- oder Jackentasche ist möglich. Das betrifft Fitness Tracker, die ohne Pulsmessung arbeiten und lediglich Schritte und Kalorien zählen.

Wie kann ein Fitness Tracker den Puls messen?

Die Modelle verfügen im Test über verschiedene Sensoren, darunter auch optische, die durch das Tragen des Fitness Trackers direkt am Handgelenk eine annähernd genaue Pulsmessung möglich machen. Optische Sensoren sind im Test auf der Unterseite eines Fitnessarmbands angebracht und bestehen aus mindestens zwei LEDS und einem optoelektrischen Sensor als Linse.

Die LEDs durchleuchten die Haut, während die Linse im Vergleich den Puls über die Lichtreflektion und die Blutmenge erfasst. Darüber hinaus können viele Modelle auch die Beschleunigung und Rotation erfassen, Schritte zählen und weitere Daten bieten. Hochwertige Fitness Tracker im Test haben die Funktion der automatischen Bewegungserkennung und benötigen damit im Vergleich nicht die Aktivierung spezieller Laufprogramme.

Wie werden die verbrauchten Kalorien bei einem Fitness Tracker gemessen?

Der Kalorienverbrauch wird im Test über Durchschnittswerte ermittelt und kann im Vergleich daher nur annähernd angegeben werden. Dennoch ist die Berechnung für viele Menschen hilfreich und wirkt sich motivierend auf die eigene Bewegung aus.

Benötigt werden für die Ermittlung die Benutzerprofilangaben über Gewicht, Körpergröße, Alter und Geschlecht. Aus diesen wird ein Grundumsatz errechnet.

Was kann mit einem Fitness Tracker alles gemessen werden?

Die Funktionen sind bei den verschiedenen Modellen im Test unterschiedlich, wodurch auch die Messungen ganz einfach oder erweitert erfolgen können. Die meisten Fitness Tracker sind immer in der Lage, die Schrittanzahl, den Kalorienverbrauch und die Herzfrequenz zu messen. Darüber hinaus können erweiterte Funktionen im Test die Schlafüberwachung betreffen, die Distanz einer zurückgelegten Strecke und sogar die Anzahl gelaufener Stockwerke. Die im Test etwas teureren Fitness Tracker sind im Vergleich mit GPS ausgestattet und dienen dann auch zur Routenplanung und Streckenerfassung.

Wann macht die Nutzung eines Fitness Trackers Sinn?

In erster Linie sind Fitness Tracker im Test und Vergleich dazu gedacht, die eigene Körperaktivität zu überwachen und durch das Tragen auch motivierend auf ein körperliches Training zu wirken oder sich ganz allgemein mehr zu bewegen. Die Modelle sind klein, am Handgelenk kaum zu spüren, können in Verbindung mit dem Smartphone einfach bedient werden und erlauben eine Kontrolle aller Daten. Sinnvoll ist ein Fitness Tracker daher neben der sportlichen Aktivität auch im ganz normalen Alltag oder bei der Planung und Durchführung einer Diät.

Wie robust ist ein Fitness Tracker?

Fitness Tracker sind leicht zu bedienen und in der Bauweise auch klein und robust. Es gibt Modelle im Test mit Touch-Screen und auch Fitnessarmbänder, die ohne Display lediglich die Messungen erlauben und dann über eine dazugehörige App auf dem Smartphone in den Daten ausgewertet werden können.

Die Bedienung ist im Vergleich meistens intuitiv möglich, der Aufbau der Modelle einfach und übersichtlich. Ein Fitness Tracker wird am Arm oder Bein getragen, hat ein stabiles Gehäuse und verträgt auch Stöße und Bewegungen. Die meisten Fitness Tracker sind darüber hinaus auch wasser- und kratzfest.

Welche Funktionen bietet der Fitness Tracker im Überblick?

Einstellungen und Funktionen betreffen im Test bei einem hochwertigen Fitness Tracker vor allen Dingen exakte Messungen von Puls, Schritten und Distanz, Kalorienverbrauch und Navigation durch GPS. Eine automatische Bewegungserkennung gehört genauso dazu wie eine gute Auswahl an verschiedenen Lauf-Programmen und Modi. Dazu bieten Fitness Tracker im Vergleich auch übliche Funktionen von Uhren, darunter eine Stoppuhr oder einen Wecker und Timer.

Wie wird der Fitness Tracker in Kombination mit einem Smartphone verwendet?

Der einfach aufgebaute Fitness Tracker ist Vergleich schmal, klein und leicht im Gewicht, wird am Handgelenk getragen und ist mit oder ohne Display erhältlich. Die eigentliche Auswertung aller Daten erfolgt am PC oder einfacher im Test über eine Hersteller-App, die auf dem Smartphone verwendet eine Übersicht aller Messungen und erfassten Daten gestattet.
Das betrifft im Test u. a. die Anzahl der Schritte, die verbrauchten Kalorien, die Messung des Pulses, die zurückgelegten Kilometer und die Anzahl der Etagen.

Motivierend wirken Menüs und Listen, die eine bestimmte Festlegung erreichter Bewegungseinheiten erlauben, die über die App dann als Balken oder farbliche Hervorhebung sichtbar sind und aufzeigen, wie viele Schritte noch nötig sind, um das tägliche Ziel zu erreichen. Dadurch kann der Nutzer im Vergleich seine eigene Leistung hervorragend steigern. Möglich ist das Einsehen der Statistik über eine App und die Synchronisierung zwischen Fitness Tracker und Smartphone über Bluetooth.

Welches Zubehör gibt es für Fitness Tracker?

Hersteller bieten zu ihren Produkten immer das passende Zubehör. Bei Fitness Trackern umfasst dieses im Test und Vergleich meistens Ersatzarmbänder aus verschiedenen Materialien, Einstellwerkzeuge, Ersatzakkus, Folien für das Touchscreen, Schutzhüllen oder Transportboxen.

Es lohnt sich gerade bei teureren Fitness Trackern, das Armband auszutauschen und durch ein stabileres oder wasserfestes Modell zu ersetzen.

Interessante Alternativen zu einem Fitness Tracker

Neben Fitness Trackern gibt es im Test und Vergleich einfacher gehaltene Activity Tracker und Fitnessarmbänder, die lediglich dazu gedacht sind, die Schritte und Kalorien zu zählen. Fitness Tracker bieten erweiterte Funktionen, darunter auch die Puls- und Bewegungsmessung.

Eine teurere Alternative sind im Test Sportuhren oder die Smartwatch. Sportuhren sind im Vergleich in der Messung sehr präzise und auch optisch eindrucksvoll gestaltet. Die Smartwatch ist eine elektronische Uhr mit Sensoren für die Erfassung ähnlicher Daten, dabei häufig rund oder viereckig gestaltet und mit Display versehen. Während die Sportuhr im Test und Vergleich direkte Messungen am Handgelenk erlaubt, bietet die Smartwatch, ähnlich wie ein Fitness Tracker, die Übertragung der Daten auf das Smartphone und kann um diverse Programme erweitert werden.

Links:

  • //www.kleiderkreisel.de/foren/fitness-ernahrung-and-lifestyle/fitness-and-gesundheit/4187710-welchen-fitness-tracker-nutzt-du
  • //forum.runnersworld.de/forum/threads/109057-Activity-Tracker-Fitness-Armband
  • //www.gesundheit.de/forum/ernaehrung-fitness-foren/fitness/welcher-fitness-tracker-ist-zu-empfehlen
  • //de.wikipedia.org/wiki/Activity_Tracker
  • //uhrforum.de/threads/smartwatch-fitness-tracker-zwitter.330401/

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Kann man Fitness

Einige wenige Fitness-Tracker funktionieren auch, ohne dass Sie eine App zu Ihrem Gerät verwenden. Wollen Sie keine Geräte verbinden, kein Konto erstellen oder besitzen Sie kein kompatibles mobiles Gerät, kommen zum Beispiel Fitness-Tracker von Willful oder YAMAY für Sie in Frage.

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Kann man eine Fitbit ohne Handy nutzen?

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