Was ist des Deutschen Vaterland Wiki?

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Des Deutschen Vaterland

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    instance of

    musical work/composition

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    title

    Was ist des Deutschen Vaterland (German)

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    form of creative work

    song

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    author name string

    Ernst Moritz Arndt

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    publication date

    1814

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    copyright status

    public domain

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    United States of America

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    published more than 95 years ago

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                    Des Deutschen Vaterland ist ein politisches Lied, das Ernst Moritz Arndt 1813 vor der Völkerschlacht bei Leipzig verfasste.

                    Arndt schrieb das zugrundeliegende Gedicht Anfang 1813 in Königsberg, als er im Auftrag des Freiherrn vom Stein für eine Erhebung der Ostpreußen gegen Napoleon agitierte (siehe Ostpreußische Landwehr 1813). Unmittelbar darauf wurde das Gedicht in Flugblättern und an unterschiedlichen Druckorten weit verbreitet. Arndt und vom Stein waren mit der russischen Armee im Januar 1813 aus St. Petersburg nach Königsberg gekommen, die von dort aus weiter nach Westen zog und im März 1813 in Berlin ankam, während die bestehende Zensur gegen politische Schriften weitgehend gelockert wurde. Anlässlich des Sieges über Napoleon und des Einmarsches von Blüchers Truppen in Paris wurde das Lied 1814 erstmals in Berlin aufgeführt.

                    Im Text des Liedes stellt Arndt zunächst die deutsche Frage und fordert schließlich einen großdeutschen Nationalstaat, der alle deutschsprachigen Länder bzw. den deutschen Sprachraum Europas umfassen solle, auch Österreich und die Deutschschweiz. Dabei weist eine Strophe antifranzösische Tendenzen auf, was auf ihre Entstehung während der napoleonischen Besatzung (Franzosenzeit) und der hiergegen gerichteten Befreiungskriege zurückzuführen ist.

                    Der Jenaer Student und Burschenschafter Johannes Cotta komponierte 1815 zu dem Gedicht eine Melodie, die bald in vielen Liederbüchern abgedruckt wurde und so für eine weite Verbreitung sorgte. Von den vielen Vertonungen des Liedes ist diejenige Gustav Reichardts heute am bekanntesten, die er 1826 in einer Sammlung von Männerquartetten veröffentlichte. Reichardt war die Melodie eingefallen, als er mit vier Freunden die Schneekoppe bestiegen hatte. Später ließ der Deutsche Sprachverein an der dortigen Kapelle eine Gedenktafel anbringen. Der deutsch-schweizerische Komponist Joachim Raff verarbeitete die Melodie in seiner ersten Symphonie D-Dur, op. 96, „An das Vaterland“, welche um 1860 entstand.

                    Der Historiker Thomas Vordermayer bezeichnet das zugrundeliegende Gedicht als Arndts bekanntestes. Das Lied wurde ab 1815 vor allem durch den Abdruck in Kommersliederbüchern popularisiert und stieg insbesondere bei den Burschen- und Turnerschaften „zum patriotischen Volkslied Nr. 1“ auf, was es bei restaurativen Obrigkeiten wie der preußischen ab der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unbeliebt machte. Das Lied wurde beispielsweise beim Hambacher Fest 1832 vom Festchor gesungen, sein Urheber immer wieder zur Beschwörung der deutsch-französischen Erbfeindschaft herangezogen. Ab 1870 wurde das Lied in dieser Funktion durch Die Wacht am Rhein verdrängt.

                    Als August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) 1843 im Exil war, bezog er sich in seinem autobiographischen Lied vom deutschen Ausländer darauf. Zu Beginn schildert Hoffmann, als Knabe habe er sich kein Österreich und kein Preußen gewünscht, sondern ein einiges, großes Deutschland. Im Schweizer Exil „Sang er in Lieb’ und Zorn entbrannt: / Was ist des Deutschen Vaterland? / Ein Oesterreich, ein Preußen nur! / Von deutscher Freiheit keine Spur.“ Nach der gescheiterten Deutschen Revolution schrieb er am 28. April 1849 zur Melodie von Gute Nacht, gute Nacht, schöne Anna Dorothee die bissige Parodie mit dem Titel Vetter Michels Vaterland: „Sag, wo ist, sag, wo ist Vetter Michels Vaterland? […] Wo Belagerungszustand ein Recht ist / Und das Volk ein gehorsamer Knecht ist, / Da ist Vetter Michels Vaterland!“

                    Der Historiker Helmut Bock sieht im Text des Gedichts ein Dokument für den damaligen „deutschtümelnden Zeitgeist“, „der mit den weltbürgerlichen Humanitätsideen der Aufklärung brach“ und damit paradigmatisch den Ideologiewandel des 19. Jahrhunderts verkörpere.

                    • Heinz-Gerhard Quadt: Adolf Pompe, Gustav Reichardt, Charles Voss – Ein Beitrag zu Musikgeschichte in Pommern. In: Beiträge zur Geschichte Vorpommerns. Die Demminer Kolloquien 1985–1994. Thomas Helms, Schwerin 1997, ISBN 3-931185-11-7.
                    • Sigrid Nieberle: »Und Gott im Himmel Lieder singt«: Zur prekären Rezeption von Ernst Moritz Arndts Des Deutschen Vaterland. In: Walter Erhart, Arne Koch (Hrsg.): Ernst Moritz Arndt (1769–1860). Deutscher Nationalismus – Europa – Transatlantische Perspektiven. German Nationalism – European Visions – American Interpretations (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. Bd. 112). De Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-092887-7, S. 121–136.
                    • Helmut Bock: In: Das Blättchen. Jg. 16, 2013, Nr. 21, 14. Oktober 2013. Abdruck aus ders.: Napoleon und Preußen. Sieger ohne Sieg. Karl Dietz, Berlin 2013.
                    • Michael Sauer: Was ist des Deutschen Vaterland? In: Michael Sauer (2008): Historische Lieder, Seelze-Velber, S. 69–74.
                    • In: Volksliederarchiv.de (Text, Abdruck- und Rezeptionshinweise).
                    • In: Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (mit Text und Faksimile der Urschrift).
                    • Flugblatt, Landesarchiv Berlin, F, Rep. 310, Sammlung 1848, Nr. 2482, PK. Digitalisat der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2010.
                    • bei Deutsche-Schutzgebiete.de, 2000.
                    1. Sigrid Nieberle: »Und Gott im Himmel Lieder singt«: Zur prekären Rezeption von Ernst Moritz Arndts Des Deutschen Vaterland. In: Walter Erhart, Arne Koch (Hrsg.): Ernst Moritz Arndt (1769–1860). Deutscher Nationalismus – Europa – Transatlantische Perspektiven. German Nationalism – European Visions – American Interpretations (= Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. Bd. 112). De Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-092887-7, S. 121–136, hier .
                    2. Zu den zeithistorischen Umständen Karen Hagemann: Aus Liebe zum Vaterland. Liebe und Hass im frühen deutschen Nationalismus. In: Birgit Aschmann (Hrsg.): Gefühl und Kalkül. Der Einfluss von Emotionen auf die Politik des 19. und 20. Jahrhunderts (= Historische Mitteilungen der Ranke-Gesellschaft. Beihefte. Bd. 62). Franz Steiner, Stuttgart 2005, S. 101–123, hier Zur inhaltlichen Kontextualisierung von Arndts Schrift siehe Jörn Leonhard: Bellizismus und Nation. Kriegsdeutung und Nationsbestimmung in Europa und den Vereinigten Staaten 1750-1914. R. Oldenbourg, München 2008,
                    3. In: Volksliederarchiv.de.
                    4. Thomas Vordermayer: Die Rezeption Ernst Moritz Arndts in Deutschland 1909/10 – 1919/20 – 1934/35. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Jg. 58, 2010, Heft 4, S. 483–508, hier S. 499, Fn. 90
                    5. Nils Grosch: Heil Dir im Siegerkranz! Zur Inszenierung von Nation und Hymne. In: Michael Fischer, Christian Senkel, Klaus Tanner (Hrsg.): Reichsgründung 1871: Ereignis, Beschreibung, Inszenierung. Waxmann, Münster / New York / München / Berlin 2010, ISBN 978-3-8309-2103-5, S. 90–103, hier
                    6. Helmut Bock: In: Das Blättchen. Jg. 16, 2013, Nr. 21, 14. Oktober 2013.
                    7. „Das Lied vom Deutschen Ausländer“. In: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Gassenlieder. Literarisches Comptoir, Zürich/Winterthur 1843, S. 33 ( in der Google-Buchsuche).

                    deutschen, vaterland, politisches, lied, ernst, moritz, arndt, 1813, völkerschlacht, leipzig, verfasste, deutschen, vaterland, inhaltsverzeichnis, entstehung, text, musik, rezeption, literatur, weblinks, einzelnachweiseentstehung, text, bearbeitenarndt, schrie. Des Deutschen Vaterland ist ein politisches Lied das Ernst Moritz Arndt 1813 vor der Volkerschlacht bei Leipzig verfasste Was ist des Deutschen Vaterland Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Text 2 Musik 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung und Text BearbeitenArndt schrieb das zugrundeliegende Gedicht Anfang 1813 in Konigsberg als er im Auftrag des Freiherrn vom Stein fur eine Erhebung der Ostpreussen gegen Napoleon agitierte siehe Ostpreussische Landwehr 1813 Unmittelbar darauf wurde das Gedicht in Flugblattern und an unterschiedlichen Druckorten weit verbreitet 1 Arndt und vom Stein waren mit der russischen Armee im Januar 1813 aus St Petersburg nach Konigsberg gekommen die von dort aus weiter nach Westen zog und im Marz 1813 in Berlin ankam wahrend die bestehende Zensur gegen politische Schriften weitgehend gelockert wurde 2 Anlasslich des Sieges uber Napoleon und des Einmarsches von Bluchers Truppen in Paris wurde das Lied 1814 erstmals in Berlin aufgefuhrt Im Text des Liedes stellt Arndt zunachst die deutsche Frage und fordert schliesslich einen grossdeutschen Nationalstaat der alle deutschsprachigen Lander bzw den deutschen Sprachraum Europas umfassen solle auch Osterreich und die Deutschschweiz Dabei weist eine Strophe antifranzosische Tendenzen auf was auf ihre Entstehung wahrend der napoleonischen Besatzung Franzosenzeit und der hiergegen gerichteten Befreiungskriege zuruckzufuhren ist Musik BearbeitenDer Jenaer Student und Burschenschafter Johannes Cotta komponierte 1815 zu dem Gedicht eine Melodie die bald in vielen Liederbuchern abgedruckt wurde und so fur eine weite Verbreitung sorgte 1 3 Von den vielen Vertonungen des Liedes ist diejenige Gustav Reichardts heute am bekanntesten die er 1826 in einer Sammlung von Mannerquartetten veroffentlichte Reichardt war die Melodie eingefallen als er mit vier Freunden die Schneekoppe bestiegen hatte Spater liess der Deutsche Sprachverein an der dortigen Kapelle eine Gedenktafel anbringen Der deutsch schweizerische Komponist Joachim Raff verarbeitete die Melodie in seiner ersten Symphonie D Dur op 96 An das Vaterland welche um 1860 entstand Rezeption BearbeitenDer Historiker Thomas Vordermayer bezeichnet das zugrundeliegende Gedicht als Arndts bekanntestes 4 Das Lied wurde ab 1815 vor allem durch den Abdruck in Kommersliederbuchern popularisiert und stieg insbesondere bei den Burschen und Turnerschaften zum patriotischen Volkslied Nr 1 auf was es bei restaurativen Obrigkeiten wie der preussischen ab der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts unbeliebt machte 5 Das Lied wurde beispielsweise beim Hambacher Fest 1832 vom Festchor gesungen sein Urheber immer wieder zur Beschworung der deutsch franzosischen Erbfeindschaft herangezogen 6 Ab 1870 wurde das Lied in dieser Funktion durch Die Wacht am Rhein verdrangt Als August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 1874 1843 im Exil war bezog er sich in seinem autobiographischen Lied vom deutschen Auslander darauf Zu Beginn schildert Hoffmann als Knabe habe er sich kein Osterreich und kein Preussen gewunscht sondern ein einiges grosses Deutschland Im Schweizer Exil Sang er in Lieb und Zorn entbrannt Was ist des Deutschen Vaterland Ein Oesterreich ein Preussen nur Von deutscher Freiheit keine Spur 7 Nach der gescheiterten Deutschen Revolution schrieb er am 28 April 1849 zur Melodie von Gute Nacht gute Nacht schone Anna Dorothee die bissige Parodie mit dem Titel Vetter Michels Vaterland Sag wo ist sag wo ist Vetter Michels Vaterland Wo Belagerungszustand ein Recht ist Und das Volk ein gehorsamer Knecht ist Da ist Vetter Michels Vaterland Der Historiker Helmut Bock sieht im Text des Gedichts ein Dokument fur den damaligen deutschtumelnden Zeitgeist der mit den weltburgerlichen Humanitatsideen der Aufklarung brach und damit paradigmatisch den Ideologiewandel des 19 Jahrhunderts verkorpere 6 Literatur BearbeitenHeinz Gerhard Quadt Adolf Pompe Gustav Reichardt Charles Voss Ein Beitrag zu Musikgeschichte in Pommern In Beitrage zur Geschichte Vorpommerns Die Demminer Kolloquien 1985 1994 Thomas Helms Schwerin 1997 ISBN 3 931185 11 7 Sigrid Nieberle Und Gott im Himmel Lieder singt Zur prekaren Rezeption von Ernst Moritz Arndts Des Deutschen Vaterland In Walter Erhart Arne Koch Hrsg Ernst Moritz Arndt 1769 1860 Deutscher Nationalismus Europa Transatlantische Perspektiven German Nationalism European Visions American Interpretations Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Bd 112 De Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 092887 7 S 121 136 Helmut Bock Was ist des Deutschen Vaterland Zum 200 Gedenkjahr 1813 In Das Blattchen Jg 16 2013 Nr 21 14 Oktober 2013 Abdruck aus ders Napoleon und Preussen Sieger ohne Sieg Karl Dietz Berlin 2013 Michael Sauer Was ist des Deutschen Vaterland In Michael Sauer 2008 Historische Lieder Seelze Velber S 69 74 Weblinks Bearbeiten Wikisource Liedtext im Allgemeinen Deutschen Kommersbuch 1858 Quellen und Volltexte Was ist des Deutschen Vaterland In Volksliederarchiv de Text Abdruck und Rezeptionshinweise Dokumente Staat und Regierung Staatenbund oder Nationalstaat Ernst Moritz Arndt Des Deutschen Vaterland 1813 In Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern mit Text und Faksimile der Urschrift Des Deutschen Vaterland Flugblatt Landesarchiv Berlin F Rep 310 Sammlung 1848 Nr 2482 PK Digitalisat der Zentral und Landesbibliothek Berlin 2010 Melodie als midi bei Deutsche Schutzgebiete de 2000 Einzelnachweise Bearbeiten a b Sigrid Nieberle Und Gott im Himmel Lieder singt Zur prekaren Rezeption von Ernst Moritz Arndts Des Deutschen Vaterland In Walter Erhart Arne Koch Hrsg Ernst Moritz Arndt 1769 1860 Deutscher Nationalismus Europa Transatlantische Perspektiven German Nationalism European Visions American Interpretations Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Bd 112 De Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 092887 7 S 121 136 hier S 124 Zu den zeithistorischen Umstanden Karen Hagemann Aus Liebe zum Vaterland Liebe und Hass im fruhen deutschen 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                    Warum sagt man zu Deutschland Vaterland?

                    Das Wort „Vaterland“ ist eine Übersetzung des lateinischen „patria“. Der Begriff war auch im Deutschen nahe liegend, da das Land des Vaters an seine Söhne vererbt wurde. Im 18. Jahrhundert versuchten deutsche Schriftsteller wie Hegel, passend zur „Muttersprache“ auch den Begriff „Mutterland“ einzuführen.

                    Was ist des Deutschen Vater?

                    Das ist des Deutschen Vaterland, Wo Zorn vertilgt den welschen Tand, Wo jeder Franzmann heißet Feind, Wo jeder Deutsche heißet Freund.

                    Was ist des Deutschen Vaterland Zusammenfassung?

                    Im Text des Liedes stellt Arndt zunächst die deutsche Frage und fordert schließlich einen großdeutschen Nationalstaat, der alle deutschsprachigen Länder bzw. den deutschen Sprachraum Europas umfassen solle, auch Österreich und die Deutschschweiz.

                    Was ist das deutsche Vaterland Gedicht?

                    Das ist das Deutsche Vaterland, Wo Zorn vertilgt den wälschen Tand, Wo jeder Franzmann heißet Feind, Wo jeder Deutsche heißet Freund, Das soll es seyn! Das ganze Deutschland soll es seyn! Das ganze Deutschland soll es seyn! O Gott vom Himmel sieh darein!

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