Was ist wenn die körpertemperatur zu niedrig ist

Die natürlichen Voraussetzungen für beste Gesundheit und optimales Überleben sind von der Natur bestimmt, die uns umgibt. Jede Pflanze, jedes Tier und auch der Mensch haben beste Voraussetzungen für ein gesundes Leben, wenn die ursprüngliche Lebensweise und Umgebung vorhanden sind.

50 Prozent der Wärmestrahlung der Sonne sind Infrarotstrahlen, die uns sofort und tief erwärmen. Was für die UV-Strahlen gilt, gilt auch für die Infrarotstrahlung. Wir haben zu wenig davon, und insofern werden wir zu wenig erwärmt.

Infrarotbehandlungen reduzieren den Stress auf die Zellen. Dies geschieht indem sie sie nicht nur mit Licht und Wärme versorgt werden, sondern auch die Nährstoffversorgung mit Sauerstoff erhöht und die Zellatmung verbessert wird.  Damit können mehr Giftstoffe und Schlacken die Zellen verlassen. Mehr wertvolle Substanzen werden aufgenommen und Toxine ausgeschieden. Das bedeutet, dass Entgiftungspfade effizienter arbeiten, wenn die Körpertemperatur im Optimalbereich (36,7°-37,3°) ist.

Körperwärme - eine Säule unserer Gesundheit

Wir alle tanken über Licht und Wärme unsere eigenen Energiequellen auf. Eine gute Körpertemperatur, idealerweise 37°C (rektal), bereitet uns nicht nur ein behagliches Wohlgefühl: Eine gute Körperwärme ist eine der grundlegenden Säulen unserer Gesundheit. Und dennoch leiden mehr als 70% unserer Bevölkerung an Untertemperatur. 

Untertemperatur oder Hypothermie, was ist das?

Untertemperatur, in Fachkreisen auch Hypothermie genannt macht auf Dauer krank. Während die Naturheilkunde hypothermische Zustände schon bei 36,7°C ansiedeln, wird in der Terminologie der Mediziner dieser Begriff erst bei Körpertemperaturen von 35°C abwärts verwendet. Die Schulmedizin spricht von einer milden Hypothermie bei einem Temperaturbereich von 32°–35°C. Dies ist kennzeichnend für eine Medizin, die einer Abweichung von 2°C auf der Skala nach oben – also einem Fieber von 39°C – durchweg eine größere Bedeutung beimisst als nahezu jeder Form von Untertemperatur. Eiskalte Hände oder Füße, die sich selbst mit Wärmflaschen im Bett nur langsam aufwärmen, werden von den Ärzten übersehen oder überhört. 

Hypothermie in unserem Sinne beginnt weit früher, denn wir sind der Meinung, dass niemand auf Dauer gesund bleiben kann, wenn er nicht relativ konstant mit einer »Betriebstemperatur« von ca. 37° (rektal) unterwegs ist. Genauer gesagt, liegt der Toleranzbereich einer optimalen Körpertemperatur für uns Menschen bei zwischen 36,7° und 37,3°. Ist unsere Körpertemperatur zu niedrig, kann unser Organismus langfristig nicht mehr optimal funktionieren. Lesen Sie mehr im "Haus des Heilens" Artikel Die Bedeutung der idealen Körpertemperatur

Erkältung kommt von Kälte, denn Kälte macht krank

Eine zu niedrige Körpertemperatur kann große Auswirkungen auf unser gesamtes Wohlbefinden haben. Schon unsere Atmung und unser Herzschlag (Puls) verlangsamen sich bei zu niedrigen Köpertemperaturen. Aber auch unser Stoffwechsel, unser Energiehaushalt, unsere körpereigene Entgiftung, die Versorgung mit Verdauungssäften, Nährstoffen und Sauerstoff sind untrennbar mit unserer Körpertemperatur verbunden.

Eine zu niedrige Körpertemperatur bereitet also den Boden für unzählige (Zivilisations-) Krankheiten, denn die normalen Funktionen von Regeneration, Reparatur und Reinigung der Zellen werden zunehmend außer Kraft gesetzt. So entsteht eine Vielfalt von Störungen, die in akuten und – bei chronischer Untertemperatur – auch in chronischen Krankheiten ihren Ausdruck finden.

Ursachen chronischer Untertemperatur 

Chronische Kältekrankheiten, die meist von permanenter Untertemperatur ausgelöst oder begleitet werden, sind von Natur aus energiearm und gehen oft mit Verfestigungen und Verhärtungen, ja schlimmstenfalls mit Sklerosierungen u.a. der Haut und des Bewegungsapparates einher. Zu chronischen Kältekrankheiten zählen auch das Burn-out-Syndrom, chronische Müdigkeit (CFS), Depression, Alzheimer und Demenz, Schlafstörungen, Krebs und vieles mehr. 

Infrarot-Wärme - ein Hoffnungsschimmer? 

Der Hoffnungschimmer bei Kältekrankheiten ist, dass sich sowohl die Symptome als auch die Ursachen mit Wärmezufuhr effektiv behandeln lassen. Besonders nachhaltig ist Wärme und Energie mit gut dosierten Infrarot-Strahlen. 

Fehlende Wärme bedeutet mangelnde Energie

Der renommierte Heilpraktiker und Buchautor Uwe Karstädt schreibt in seinem Buch 37 Grad. Das Geheimnis der idealen Körpertemperatut für optimale Gesundheit Eine Patientin mit Gelenkschmerzen berichtete mir, wie ihre Schmerzen nach wenigen Stunden auf einer Matte mit Infrarotstrahlen förmlich wie ein Eisblock in der Sonne dahinschmolzen und dass sich ihr verstopfter Darm nach zwei weiteren Stunden endlich und zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder vollständig entleerte. Fehlende Wärme bedeutet fehlender Stoffwechsel, fehlende Vitalkraft und mangelnde Energie. Ein reibungslos funktionierender Stoffwechsel, »brummende« Vitalkraft und viel Energie sind unerlässliche Voraussetzungen für gute Gesundheit. Gut für den Körper und heilsam für die Psyche. Eine Körperwärme von 37° C (rektal) steigert die Leistung sowie Lebendigkeit und sorgt für gute Stimmung«. 

Wärme, Regeneration und Kraft  – Das geschieht, wenn Sie chronische Untertemperatur nachhaltig beheben

Eine gesunde Körpertemperatur sollte sich immer oberhalb einer Temperatur von 36,7°C befinden. Die gesundheitlichen Vorzüge manifestieren sich durch körperliche Veränderungen, wie beispielsweie eine verbesserte Durchblutung. Schon deshalb gehen Menschen aller Kulturen seit Urzeiten in Schwitzhütten oder Saunas. Sie wissen, dass gute Durchblutung eine der Grundvoraussetzungen für einen gesunden Organismus ist.

Gleichzeitig werden durch Wärme mehr als 3.000 enzymatische Reaktionen in den Zellen und Geweben aktiviert. Dadurch verbessern sich die körperlichen Funktionen: Regeneration und Heilung werden gefördert. Ein Temperaturanstieg von 1°C erhöht die Enzymaktivität um ca. 30–40%, ein Verlust von 1°C hingegen vermindert die Aktivität um ca. 50%. Nicht umsonst werden kälteempfindliche Menschen oft schneller krank. Ihr Immunsystem ist durch die fehlende Enzymtätigkeit einfach geschwächt.

Eine kurzfristige Temperaturerhöhung durch Sauna, Infrarotkabinen kann dem leider auch nur kurzfristig entgegenwirken. Wenn Sie nachhaltig Wärme tanken wollen, empfehlen wir Ihnen deshalb die tägliche einfache Anwendung von Amethyst BioMat® Wärmematten.

Wärme und Infrarot-Licht - Wie wirkt sich die Amethyst BioMat® Wärmematte auf Stress aus?

Kälte bzw. Untertemperaturen von unter 35,5° C versetzen den Organismus in einen sympathikotonen Zustand, d.h. er geht in eine Anspannung und in eine Stressreaktion. In dieser Stressreaktion werden Stresshormone ausgeschüttet, die dem Menschen helfen mit dieser Stresssituation besser fertig zu werden. Die Infrarotstrahlung reduziert Stresshormone bis zu 78% und bringt den Körper wieder in einen parasymphatischen Zustand. Dieser Zustand ist gleichbedeutend mit einem Entspannungszustand, in dem Regeneration, Stoffwechsel, Verdauung und das Immunsystem optimal funktionieren können.

Die Amethyst BioMat® Wärmematte erweist ihren hohen Wirkungsgrad durch die Kombination aus Sonne und Halbedelsteinen. Das produzierte langwellige Infrarot-Licht Typ C mit einer Wellenlänge von 8 – 14 µm ist für den Menschen gesund und entspricht dem Licht, das durch die Sonnenstrahlen auf unserem Körper entsteht. Infratostrahlen sind in ihrer Kraft mit der Strahlung unseres Herzens vergleichbar Und das Herz wird nicht umsonst mit der Liebe assoziert. Oder um es mit Uwe Karstädt zu sagen:

»Liebe ist nicht Infrarot, aber Infrarot ist der Träger der Liebe«Hyperthermie oder Untertemperatur - lesen mehr dazu im "Haus des Heilens"

  • Wie kann es sein, dass Hypothermie inzwischen zur Volkskrankheit geworden ist? Zum Artikel Die Bedeutung der idealen Körpertemperatur
  • Die völlige Missachtung der Symptomatik einer Hypothermie oder Untertemperatur der heilenden Berufe bedeutet, dass sie nicht im Bewusstsein dieser ist, und – wenn überhaupt – dann nur als untergeordnetes Symptom gilt. Zum Artikel  Untertemperatur ist in der Medizin noch Banalität
  • Untertemperatur eine Volkskrankheit? Lesen Sie mehr in den "Haus des Heilens" Zu den Artikeln Volkskrankheit Untertemperatur und Vermeintlich gesund Untertemperatur chronisch unterschaetzt
  • Möchten Sie mehr zum Infrarot- erfahren? Lesen Sie mehr im Haus des Heilens Artikel Der Amethyst als Supraleiter

Bei welcher Krankheit hat man untertemperatur?

Die Hypothermie entspricht einer Körperkerntemperatur von < 35° C. Die Symptome schreiten über Zittern und Lethargie bis hin zu Konfusion, Koma und Tod fort. Bei leichter Hypothermie bedarf es einer warmen Umgebung und isolierender Decken (passive Aufwärmung).

Was ist wenn man 35 Grad Körpertemperatur hat?

Eine Unterkühlung (Hypothermie) besteht, wenn die Körpertemperatur unter 35 °C sinkt..
Bewegen, Massieren oder Frottieren..
Schnelle Wärmezufuhr von außen, z. B. durch Baden. ... .
Alkohol (entzieht dem unterkühlten Körper zusätzlich Wärme und Flüssigkeit)..

Was ist wenn man nur 34 Grad Körpertemperatur hat?

Zeichen einer Unterkühlung Die Körpertemperatur liegt zwischen 34 und 37 Grad. Die Durchblutung der Extremitäten verringert sich – es bildet sich sozusagen eine Schale, in der das kalte Blut bleibt. Die Betroffenen sind jedoch noch ansprechbar.

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