Was passiert mit einem unterdrückten Pups?

Es ist Tabuthema, das außer (stinkender) Luft auch soziale Benachteiligungen produzieren kann: Blähungen, Pupsen, Furzen, oder poetisch "abgehende Darmwinde" – für das rektale Luft-Ablassen gibt es viel Beschreibungen (in der Wissenschaft gilt die Bezeichnung 'Flatus' als international anerkannt). Wer unter starken Blähungen leidet, hat nicht selten mit partnerschaftlichen Problemen zu kämpfen und meidet, so gut es geht, gesellschaftliche Aktivitäten. Doch so verpönt es ist, Furzen ist normal. Wir klären, ab wann es auf Krankheiten hinweisen kann und auf welche Situationen und Lebensmittel du besonders achten solltest, um unnötige Gasbildung zu unterbinden.

Starke Abwehrkräfte in 4 Wochen

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Du willst ein starkes Immunsystem? Dann kommst du an einer gesunden und ausgewogenen Ernährung noch vorbei. Das Motto: Du bist, was du isst! Die gute Nachricht: Um dich auf deinem Weg zu unüberwindbaren Abwehrkräften zu helfen, haben wir einen 4-wöchigen Ernährungsplan konzipiert. Und du musst nicht einmal ein Profi in der Küche sein, um leckere Mahlzeiten zu zaubern. Genial, oder?

Grundlage des Speiseplans sind anti-entzündliche und natürliche Lebensmittel. Einen großen Effekt bewirkst du allein durch den Verzicht auf Zucker, Getreide, Milch- und Milchprodukte sowie Soja. Die Basis jeder Mahlzeit bildet immer gesundes Gemüse – etwa die Hälfte deines Tellers. Die andere Hälfte besteht aus einer hochwertigen Eiweißquelle. Abends kommt dann noch eine Kohlenhydrat-Quelle hinzu, die zudem für besseren Schlaf sorgt – einem wichtigen Faktor bei der Stärkung deines Immunsystems. Du siehst: Unser Plan ist ein echtes Rundum-Paket.

Mit dem richtigen Essen pusht du dein Immunsystem - und wir helfen dir dabei. Und zwar mit unserem 4-wöchigen Ernährungsplan speziell zur Stärkung deiner Abwehrkräfte. Die Rezepte sind dabei einfach, aber wirklich lecker, sodass wirklich jeder köstliche Mahlzeiten zaubern kann. Aber am besten du probierst es direkt selber aus. Also, Plan holen und gesund genießen!

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Jeder Mensch hat wohl ab und an mit Blähungen zu kämpfen. Ob es ungesund ist, Pupsen zu unterdrücken, lesen Sie hier.

Wohl nahezu niemand lässt einem lauten oder übelriechendem Pups in der Öffentlichkeit gerne freien Lauf. Es kann folglich täglich zu Situation kommen, in denen man einen Pups zurückhalten möchte. Ob es gesundheitliche Folgen haben kann, wenn man Pupsen aufgrund von Blähungen krampfhaft zu verhindern versucht – dieser Frage ist Spiegel.de nachgegangen. Lesen Sie hier außerdem, welche Lebensmittel Blähungen fördern, und mit welchem Verhalten Sie Pupsen verringern können.

Ist es eigentlich ungesund, Blähungen zu unterdrücken, um pupsen zu vermeiden?

Dem Bericht nach schadet es dem Körper nicht, Blähungen zu unterdrücken, um pupsen zu vermeiden. Allerdings werden die Beschwerden, wie Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe, zunehmen, wenn Sie die Luft, die heraus möchte, nicht ablassen wollen. Bislang haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen noch keine ernsten Erkrankungen entdeckt, die durch das Unterdrücken von Pupsen entstehen. Apropos Bauchkrämpfe – was wissen Sie über Endometriose*?

Wie oft pupsen am Tag ist normal?

Normalerweise pupsen Menschen laut Bericht zehn- bis zwanzigmal am Tag, zumindest wenn sie gesund sind. Denn im Darm entstehen täglich bis zu zehn Liter Gas. Allerdings wird das meiste über die Lunge abgeatmet. Lediglich zehn Prozent verursachen dem Bericht zufolge Blähungen.

Wie oft Sie pupsen, ist auch davon abhängig, wie Sie schlucken

Generell schluckt ein Mensch sechs- bis achtmal in der Minute. Allerdings gibt es auch Menschen, die zehn- bis zwanzigmal pro Minute schlucken. Dann ist die Menge im Darm natürlich dementsprechend größer und sie pupsen öfter.

Wieso bekommen Menschen überhaupt Blähungen?

Die Ursachen, weshalb man Blähungen bekommt und pupsen muss, sind vielfältig:

  • bestimmte Lebensmittel, wie beispielsweise Bohnen
  • Unverträglichkeiten
  • falsches Essverhalten
  • Erkrankungen
  • Bakterien im Darm

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Neben Bohnen können auch andere Lebensmittel für mehr Luft im Darm sorgen. Zum Beispiel Linsen oder Kichererben, oder auch Leinsamen und Weizenkleie. Bei manchen Menschen können auch Tomaten und Zucchini Blähungen hervorrufen. Auch ein falsches Essverhalten kann sich auf den Darm auswirken. Wenn Sie zu schnell essen und nicht richtig kauen, erhöhen Sie das Risiko, Blähungen zu bekommen.

Diese Getränke bringen Sie zum Pupsen

Vor allem Getränke können Blähungen und in der Folge Pupsen verursachen. Denn in vielen Getränken, wie beispielsweise Mineralwasser, aber auch Cola oder Sekt, ist Kohlensäure enthalten. Die Kohlensäure verstärkt laut Bericht den Blähungseffekt und Sie müssen pupsen. Außerdem hängt die Verträglichkeit von Getränken auch von jeder Person individuell ab. Was die eine gut verträgt kann für den anderen zu Druck im Bauch und damit Blähungen und Pupsen führen.

Welche Hausmittel helfen gegen Pupsen und Blähungen? 

  • Pfefferminze
  • Kümmel
  • Salbei
  • Myrrhe

Bereiten Sie aus diesen Kräutern einen Tee zu. Sie können auch einen fertigen Tee, in dem oben genannte Kräuter enthalten sind, im Einzelhandel kaufen. Eine Tasse mit diesen Hausmitteln hilft gegen den Druck im Bauch, und somit gegen Pupsen und Blähungen. Lesen Sie außerdem, welches Hausmittel Sie vor Nierensteinen schützen kann.

Pfefferminzöl gegen Pupsen und Blähungen

Reiben Sie Ihren Bauch mit ein wenig Pfefferminzöl ein. Dem Bericht zufolge gelangt das Öl über die Haut ins Blut und entfaltet so seine heilsame Wirkung.

Was passiert wenn man furzen unterdrückt?

"Wenn man es unterdrückt, werden die Beschwerden zunehmen." Der Druck im Bauch wächst, Krämpfe oder Schmerzen können entstehen. Immerhin: Das ist alles nur vorübergehend. Wissenschaftler haben noch keine ernsten Erkrankungen entdeckt, die dadurch entstehen, dass wir die Luft zwingen, im Darm zu bleiben.

Kann man einen Pups zurückhalten?

Obwohl sich viele deswegen schämen: Zurückhalten sollte man Pupse nicht – dann kann es schmerzhaft werden. Stattdessen lässt man sie lieber in einem unbemerkten Moment etwas abseits von anderen Menschen diskret raus. Damit man solche Situationen nicht mehr so oft durchmacht, kann man versuchen, am Speiseplan zu feilen.

Ist ein Furz giftig?

Wer sich jetzt Sorgen macht, zu häufig zu pupsen, kann aufatmen: Zehn bis 20 Mal pro Tag zu pupsen, ist durchaus normal – und auch gesund. Tritt es allerdings häufiger auf und ist der Geruch in Kombination mit Bauchschmerzen extrem penetrant, solltest du in jedem Fall eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.

Wo geht der Furz hin?

Längst nicht alles entweicht durch Rülpsen. Ein Teil der verschluckten Gase wandert durch den ganzen Verdauungstrakt, vom Mund bis zum Anus.

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