Denn sie wissen nicht, was sie tun Bibel

Spitzenbewertungen aus Deutschland

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Rezension aus Deutschland vom 16. Juli 2013

Dies ist ein sehr ernsthaftes Buch, dass die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge aller Staaten beleuchtet. Mir kamen vor Staunen die Tränen. Das liegt aber auch am Autor, der die Verhältnisse erklärt, ohne jamandem die Schuld zuzuweisen. Er läßt die Tatsachen erkennen, sodass jeder selbst sein Handeln dementsprechend ändern kann. Nicht, indem er den anderen Vorwürfe macht, sondern indem er es selbst richtig macht, soweit es die Umstände zulassen. Und dennoch bringen die Informationen aus dem Buch Hoffnung und Geduld mit sich, sodass ich selbst ebenfalls keinerlei "Groll" für die falsch Handelnden hege, sondern Verständnis für sie und die sich daraus ergebenden Verhältnisse, habe.
Am liebsten würde ich gar nicht sagen ,"Wen die Machtstrukturen und das Zustandekommen der regierenden Parteien, sowie die Rechte und Pflichten des Menschen interessieren, der ist bestens durch dieses Buch informiert" - sondern vielmehr möchte ich es JEDEM ans Herz legen, der nicht einmal ahnt, wie wichtig das darin enthaltene Wissen für ihn ist ! Wer einen universellen Blick und eine Auffassung der Ewigkeit hat, verfällt auch nicht in Hektik und Panik, da die Wirksamkeit der universellen Gesetzte deutlich zu erkennen sind ... ;-)

Rezension aus Deutschland vom 22. Dezember 2012

Zwischen Freiheit und Sklaverei,
zwischen Freidenkertum und Manipulation,
zwischen Existenzangst und Werbeträumen,
zwischen Selbsterkenntnis und Dogmen,
zwischen diesen Polen befindet sich der heutige Mensch und die Menschheit als Ganzes.

"Solve et Coagula" sagen die alten Mysterien. Dr. Elias Rubenstein betrachtet in seinem Buch 7 verschiedene gesellschaftliche Lebensbereiche und erkläutert verständlich, welche alten Muster und Strukturen dabei die Freiheit des Menschen noch bis heute einschränken. Er zeigt neue Ansätze auf und macht deutlich, dass die Veränderung der Menschheitsprobleme zunächst in jedem Menschen selbst beginnen muss, indem die Glaubenssätze, Muster und Ansätze der Vergangenheit durch neue konstruktivere Konzepte erneuert werden. Von Bildung über Politik und Religion, bis hin zur geistigen Entfaltung des Menschen, führt der Autor den Leser durch die "Matrix" des aktuellen Weltgeschehens.

Ich bin davon überzeugt, dass es wichtig ist, sich für die Freiheit des Menschen und die Entfaltung seines wahren Potenzials einzusetzen. Visionäre Menschen wie Dr. Elias Rubenstein setzen hierfür einen wichtigen Grundstein für diese Transformation in eine bessere Gesellschaft.

Rezension aus Deutschland vom 7. September 2013

oder eben eher aus einem anderen Grund geschrieben und offensichtlich veröffentlicht.
Einleitend möchte ich zuerst anmerken, dass einen Faden der Logik, zumindest aber zusammenhängendes Argumentieren erwartet habe, hat doch der Autor ein augenscheinlich nicht unaktive Fangemeinde.
Aber leider, leider, darf man dies ziemlich vergessen. So ist z.B. laut dem Autor die Ochlokratie das genau Gegenteil der Monarchie, nur um diese einen Absatz später zum genauen Gegenteil der Demokratie zu erklären.
Der Autor wettert polemisch gegen die "politische Immunität" der Politiker, aus der für den Autor folgt, dass "der Beruf zu einem aussergesetzlichen Verhalten nötigt".
Das muss man erst mal so hinnehmen.
Das bereits erwähnte Beispiel der Zöllner in der Bibel belegt sein nicht vorhandenes historisches Wissen. Ich habe nur den Kopf schütteln können.
Sein volkswirtschaftliches Wissen unterstreicht er mit dem Aufruf Frauen an den Herd und ist ähnlich platt wie seine Unterscheidung zwischen Kreditgeld und Giralgeld....
Beides ist laut Rubenstein nicht wirklich Gut, trotzdem empfiehlt er allen darin zu investieren.
Überhaupt, es wird gewettert gegen so einiges, aber vor allem gegen die Steuern, die ja jeden unterdrücken, v.a. die Reifen (die meisten Menschen allerdings sieht Rubenstein als "unreif" an).
Nicht nur einmal musste ich bei der Lektüre an einen anderes Pamphlet eines Enttäuschten denken, der v.a. nur dagegen sein konnte.

Verdient hat das Buch 0 Sterne. Nein, es war nicht mutig diese Buch zu veröffentlichen, aber mindestens ignorant, wahrscheinlich geblendet von der eigenen Hybris.

Rezension aus Deutschland vom 11. April 2013

sehr kompakt und gleichzeitig aussagekräftig.
Vieles was man einfach wissen muss, das man im Mainstream nicht erfährt. Vor allem für diejenigen
die sich gerade erst mit dieser Thematik auseinandersetzen.
Mit dem Preis bin ich nicht unbedingt einverstanden.
Man könnte noch tiefer in die Ursachen und Konsequenzen gehen, der Titel bezeichnet
ja schon die Unbewusstheit der Massen, dazu wäre noch ein kurzes Kapitel
interessant gewesen. Verdrängungsmechanismen, innere Projektionen, kollektives Ego etc.
Ansonsten hat es mir einige Wissenslücken gefüllt. auf jeden Fall lesenswert und ein kleines
Nachschlagewerk.

Rezension aus Deutschland vom 2. September 2013

Ich habe das Buch wegen des Titels und der paar guten Rezensionen gekauft. Ein Fehler und verlorenes Geld. Der Autor schreibt nahezu absatzlos einerseits über Platitüden ("Der Beruf des Zöllners zählt zu den ältesten Berufen und findet auch in der Bibel Erwähnung"), andererseits gibt er höchst fragwürdige Statements ab ("Die Demokratie ist also nur für eine kleine Stadt- oder Gemeindeebene möglich, darüber hinaus ist sie völlig ungeeignet und unüberschaubar...").Der Schreibstil ist mehr als simpel, mit Wortwiederholungen, die offenbar kein Lektor je gelesen hat. Zum Teil sind die Darlegungen des Autors mehr als abstrus, auf S. 73 z.B. werden die heutigen Europäer und Amerikaner mit der nationalsozialistischen Diktatur verglichen. Zusammenfassend bietet der Autor seine Sicht der Welt in einer Art Stammtischrede, leider in schriftlicher Form. Hilfreich ist es vielleicht für potentielle Käufer vor dem Kauf die Amazon-Darstellung des Autors zu lesen.

Wo steht in der Bibel denn sie wissen nicht was sie tun?

denn sie wissen nicht, was sie tun nimmt auf einen Bibelvers Bezug, mit dem Jesus seine Peiniger vor Gott entschuldigen will. Die Worte stammen aus dem Lukasevangelium (Lk 23,34), und sie gehören zum Kreis der Sieben letzten Worte Jesu Christi.

Wer sagte denn sie wissen nicht was sie tun?

Jesus sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Aber die Soldaten verlosten seine Kleidung unter sich.

Wer ist denn mein Nächster Bibel?

Wie können wir diese zwei Gebote besser befolgen? Was antwortete Jesus, als der Gesetzeslehrer fragte: „Wer ist mein Nächster? “ (Siehe Lukas 10:29–37.)

Ist vollbracht?

Es ist vollbracht steht für: das sechste der sieben letzten Worte Jesu am Kreuz, siehe Sieben letzte Worte.