Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ist der dritte und letzte Teil der Verfilmung des Buches Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien durch Regisseur Peter Jackson. Show
VorgeschichteNach den dreijährigen Dreharbeiten von 1999 bis 2001 vollendete Regisseur Peter Jackson die Arbeit am dritten Teil, indem er viele der Darsteller im Sommer 2003 noch einmal für diverse Nachdreh-Arbeiten nach Neuseeland beorderte. Diese Dreharbeiten gaben dem Film noch den letzten Feinschliff. Jeder Darsteller bekam ein kleines Abschieds- bzw. Erinnerungsgeschenk. So sind beispielsweise Frodo-Darsteller Elijah Wood und Andy Serkis, der Gollum verkörperte, im Besitz einer der Ringe, die im Film verwendet wurden. Eine ausführliche Entstehungsgeschichte findet man im Artikel Der Herr der Ringe: Die Gefährten, dem ersten Film der Trilogie. Handlung(Diese Handlungsbeschreibung bezieht sich auf die Special Extended Edition). Der Film beginnt mit einem Rückblick auf den Ringfund. Die Hobbits Déagol und Sméagol befinden sich auf einem See beim Angeln. Déagol wird von einem großen Fisch ins Wasser gezogen. Dort entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will den Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, ihm das Fundstück zu überlassen, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol seinen Freund erwürgt. Anschließend erfährt der Zuschauer, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum wird. Zurück in der Gegenwart erholt man sich in Rohan von den Angriffen der Streitkräfte Sarumans. Die Verbündeten um Gandalf und König Théoden reiten nach der Schlacht um die Hornburg nach Isengart. Dort stoßen Merry und Pippin zu ihnen. Auch Baumbart, der mit den anderen Ents Isengart geflutet und fast vollkommen zerstört hat, finden sie dort vor. Am Orthanc kommt es zum Wortgefecht mit dem weißen Zauberer, der im Laufe des Gesprächs von Gandalf aus dem Orden der Istari ausgestoßen und von Gríma Schlangenzunge erstochen wird. Anschließend wird auch Gríma durch einen Pfeil von Legolas getötet. Im Laufe der Geschehnisse fällt Sarumans Palantír in das Wasser am Fuß des Turms. Pippin findet ihn dort und gibt die schwarze Kugel an Gandalf weiter. Zurück in Edoras macht Aragorn dem skeptischen Théoden deutlich, dass nur durch die Hilfe der Rohirrim der bevorstehende Angriff überstanden werden kann. Nachdem Pippin bei Nacht unerlaubterweise in den Palantír geblickt hat, beschließt Gandalf, ihn fortzuschaffen. Er reitet mit ihm nach Minas Tirith, der Hauptstadt Gondors. Dort gehen die beiden zum Truchsess Denethor. Gandalf stellt jedoch fest, dass Denethor bereits von dem Tod seines Sohnes Boromir Nachricht erhalten hat. Er weigert sich, Rohan um Hilfe zu bitten und hält Gandalf vor, ihm die Herrschaft über Gondor nehmen zu wollen. Pippin stellt sich inzwischen aus Schuldgefühlen Boromirs wegen in den Dienst des Truchsess. Das Heer Saurons macht sich unterdessen auf den Weg, um Minas Tirith anzugreifen. Da Denethor dazu nicht bereit ist, schickt Gandalf Pippin, um die Leuchtfeuer zu entzünden, und somit König Théoden und seine Männer zur Hilfe zu rufen. Faramir hat derweil den Kampf um Osgiliath verloren, flieht nach Minas Tirith, wird dort aber von Denethor angewiesen, die ehemalige Königsstadt am Anduin zurückzuerobern. Also reitet er verzweifelt mit seinen Mannen in Richtung Osgiliath. Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Er muss allerdings fest stellen, dass es weitaus weniger sind, als er sich erhofft hatte. Eines Abends trifft Elrond ein. Er übergibt Aragorn das neu geschmiedete Schwert Andúril und rät ihm, die Pfade der Toten einzuschlagen, um die Armee der Toten um sich zu versammeln. Für die Rohirrim scheint jedoch alle Hoffnung zu schwinden, da ihr neuer Heerführer sie am Vorabend der Schlacht verlässt. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor am nächsten Tag zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn, die der König nicht hatte mitnehmen wollen. Frodo, Sam und Gollum befinden sich mittlerweile weiter auf dem Weg nach Mordor, um dort in den Feuern des Schicksalsberges den Einen Ring zu vernichten. Sam gerät heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie selbst der Fürst der Nazgûl in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Schnell wird Frodo von ihr entdeckt und verwundet. Reglos bleibt er liegen. In Gondor toben währenddessen heftige Kämpfe. Faramir wird schwer verletzt nach Minas Tirith gebracht und dort für tot erklärt. In seiner Verzweiflung beschließt Denethor, Faramir und sich selbt zu verbrennen. Als Pippin dies erfährt, sucht er Gandalf auf und gemeinsam machen sie auf den Weg zu den Weihestätten der Könige. Unterwegs treffen sie jedoch auf den Obersten der Neun. Er scheint ein zu starker Gegner für Gandalf zu sein und zerbricht dessen Stab. In diesem Moment ertönen jedoch in der Ferne Hörner und der Nazgûl-Fürst fliegt davon. Gandalf und Pippin erreichen die Grüfte noch rechtzeitig und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Denethor zündet sich in seiner Verzweiflung selbst an und stürzt vom Berg der Wacht in den Tod. Tausende von Orks, unterstützt durch zahlreiche Trolle und Belagerunsmaschinen, rücken zur gleichen Zeit gegen die Hauptstadt Gondors vor. Die Krieger der Menschen scheinen dem nur wenig entgegensetzen zu können. Auf dem Pelennor kommt es zur finalen Schlacht: Die Orks zerstören mit ihren Katapulten große Teile der beiden unteren Ringe Minas Tiriths. Auch das Tor der Stadt kann dem Sturmbock Grond nicht standhalten, so dass Orks und Trolle in die Stadt stürmen. Als die Reiter von Rohan unter der Führung von König Théoden schließlich auf dem Schlachtfeld eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Dem Sturm der Kavallerie können die Orks nicht standhalten. Rückschläge müssen die Rohirrim allerdings einstecken, als die Haradrim mit ihren gigantischen Mûmakil auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl sind stets in die Kämpfe involviert. Sam ist unterdessen Frodo und Gollum gefolgt. Er trifft in den Höhlen auf Kankra. Nach einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen. Auch er glaubt zunächst, Frodo sei tot. Als Orks aus dem nahe gelegenen Turm den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, dass sein Herr nur betäubt ist. Die Orks packen Frodo und schaffen ihn fort. Sam entschließt sich, ihnen zu folgen. Auf dem Schlachtfeld greift der Nazgûl-Fürst König Théoden an und bringt ihn zu Fall. Bevor er den schwer verwundeten Anführer der Rohrrim jedoch entgültig töten kann, wird der Hexenkönig von Éowyn und Merry besiegt und vernichtet, die dabei ebenfalls verletzt werden. Beide überleben jedoch, während Théoden noch auf dem Schlachtfeld stirbt. Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Söldner aus Harad an. Aragorn, Legolas und Gimli konnten diese aber mit Hilfe des Heers der Toten übernehmen und überfluten das Schlachtfeld mit seinen Geistern. Die Toten können die Schlacht für die Menschen entscheiden und Minas Tirith retten. Anschließend kommt Aragorn seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei. Die Orks, die Frodo im Turm von Cirith Ungol bewachen sollen, geraten derweil in Streit über die Habseligkeiten des Hobbits. Als Frodo aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, muss er voller Entsetzen feststellen, dass er den Ring nicht mehr besitzt. Sam dringt in den Turm ein und überrascht Frodo damit, dass er den Ring an sich genommen hatte, weil er glaubte, Frodo wäre tot. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring wieder Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Gollum, der den beiden heimlich gefolgt ist, will den Ring ebenfalls in seine Gewalt bringen. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt des Ringes ab. Doch der verwundete Frodo gibt den Ring nicht auf. Im Kampf stürzt Gollum dann mit dem Ring in die Feuer der Schicksalskluft und vollendet so ungewollt dessen Vernichtung. Währenddessen hat Aragorn die Truppen Gondors und Rohans mobilisiert und ist mit ihnen zum Morannon gezogen, um sich dort den Truppen Mordors zu stellen und Sauron von Frodo und Sam abzulenken. Sie treffen dort auf Saurons Mund, den Botschafter Saurons, der ihnen von der Gefangennahme Frodos berichtet und ihnen zum Beweis das Kettenhemd Frodos zeigt. Aus Zorn und Verzweiflung tötet Aragorn ihn schließlich. Letztendlich kommt es zur Schlacht, die schon verloren scheint, als plötzlich die Adler auftauchen und die Menschen Gondors und Rohans vor den Angriffen der Ringgeister retten. Die Feuer des Schicksalsberges brechen mit der Vernichtung des Meisterringes aus und Sam befindet sich mit Frodo hilflos auf einem Felsen mitten in den glühenden Lavamassen. Gandalf, der nicht an den Tod der Hobbits glauben will, macht sich nun mit den Adlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen. Derweil stürzt der mächtige Barad-dûr, die Festung des Dunklen Herrschers, in sich zusammen. Sauron ist für immer besiegt. Aragorn nimmt sein Geburtsrecht an und wird zum König von Gondor gekrönt. Er heiratet Arwen. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück, Sam heiratet Rosie Hüttinger und Frodo vollendet Bilbos Buch. Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gewähren ihm die Überfahrt in den Alten Westen. Gandalf und - zur großen Überraschung von Merry, Sam und Pippin - auch Frodo begleiten ihn zusammen mit Elrond, Galadriel und Celeborn. Am Ende kehren die drei verbliebenen Hobbits ins Auenland zurück, wo sie von ihren Familien erwartet werden. MusikFür die Musik in allen drei Teilen der Trilogie war der Komponist Howard Shore zuständig. Die Musik für Die Rückkehr des Königs und auch der Titelsong Into the West wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit zwei Grammys und zwei Oscars. Der Titelsong für Die Rückkehr des Königs wurde von Howard Shore gemeinsam mit Philippa Boyens und der Sängerin Annie Lennox geschrieben. Sein Titel: Into the West. Annie Lennox ist sowohl als Sängerin des Pop-Duos Eurythmics als auch als Solo-Künstlerin bekannt. Beim Soundtrack zu dem dritten Teil der Trilogie kommen gleich zwei der Darsteller zu Sangesehren. Zum einen ist Pippin-Darsteller Billy Boyd in dem Lied The Steward of Gondor zu hören und zum anderen Viggo Mortensen (Aragorn) in dem Stück The Return of the King. Desweiteren hat Shore für diesen Film ein weiteres Thema geschaffen: Das sogenannte Gondor-Thema. KritikenMit diesem dritten - und letzten - Teil vollendet Regisseur Peter Jackson sein Werk. Allen Kritiken zum Trotz kann man durchaus von einem filmischen Meisterwerk sprechen.
Angesichts der Vorgaben Tolkiens nähert sich Jackson einer perfekten Umsetzung: Dramaturgie, Optik oder Inszenierung lassen keine Wünsche offen. „Die Rückkehr des Königs“ ist ein wahrhaft erhabener Schluss.
Während der erste Teil der Trilogie bereits auf Platz 10 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten rangiert und das Gesamtbudget von 190 Mio. Dollar längst eingespielt hat, stehen die Chancen gut, dass das große Finale noch für eine Steigerung gut ist - die ultimative Schlacht der guten Gefährten gegen den bösen Sauron und der Kampf um Mittelerde ist seit Teil 2 unvermindert in aller Munde und Jacksons Saga jetzt schon ein Klassiker.
Im Anbetracht der Story ist der dritte Teil sicherlich das, was man als „rundes“ Ende bezeichnen kann. Er vereint die getrennten Handlungsstränge und löst einige Rätsel. Die Schauspieler blühen in ihren Rollen auf und harmonieren miteinander im Wechselbad der Gefühle und Eindrücke, die dem Betrachter vermittelt werden. Ian McKellen zeigt in seinem Kampf für Gondor, dass er nicht der alte Zauberer ist, den man gerne in ihm sehen möchte, sondern mindestens genau so schnell und sicher mit Stab und Klinge wie mit der Zunge ist. Gleiches gilt auch für die beiden Auenländer Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd), die selbst zu Kämpfern für die Freiheit heranwachsen. Keiner der Charaktere bleibt unbeteiligt und ohne Veränderung. Wer auch immer sich auf den Weg des Ringes begab, wird durch die Geschehen in Mittelerde verändert und bekommt vor Augen geführt, wie nahe Gewinn und Verlust beieinander liegen können. Die von WETA geschaffenen Effekte lassen sich - wie nicht anders zu erwarten war - gut ansehen. Unglaubliche Schlachtszenen zeugen von den unzähligen Stunden in denen Maskenbildner und Techniker für die Wirkung gearbeitet haben. Peter Jackson schuf mit seiner Trilogie ein cineastisches Epos, das in absehbarer Zeit wohl kaum angetastet werden wird. Sieben Jahre harte Arbeit verbergen sich in dem fast 10-stündigen Meisterwerk, dass mit „Die Rückkehr des Königs“ bündig schließt. Ohne jeden Zweifel ist es trotz der unheimlichen Spielzeit nicht möglich gewesen, die gesamte Fülle der in der Romanvorlage verwendeten Eindrücke zu verarbeiten, was in gewisser Weise besonders im dritten Teil auch seine Schattenseiten hat. So wird dem Zuschauer beispielsweise im Großen und Ganzen vorenthalten, was mit Saruman in Isengard geschehen ist. Auch andere Kleinigkeiten bleiben außen vor.
Mit „Die Rückkehr des Königs“ findet die „Herr der Ringe“-Trilogie ihren bombastischen Abschluss. Fast eine Stunde an neuem Material wurde in die
Extended-Edition eingefügt, so dass der Film eine Lauflänge von beinahe vier Stunden hat. Glücklicherweise ist nun auch endlich Christopher Lee nochmals als Saruman zu sehen. Jeder wird sich vielleicht noch an die Proteste des Altstars erinnern, als er erfuhr, dass man ihn aus Teil 3 herausgeschnitten hatte. Nun wird dieser Faden – und einige andere – wieder aufgenommen, um die Erzählung zu einem runden Ende zu bringen und möglichst wenige Fragen unbeantwortet zu lassen. WissenswertesAllgemein
Europapremiere in BerlinEuropapremiere 'Die Rückkehr des Königs' - Blick ins Sony Center (Berlin) Am 10. Dezember 2003 fand die Europapremiere von Der Herr der Ringe: Die Rückkkehr des Königs im Sony-Center in Berlin statt. Durch den gesamten Innenraum ging der rote Teppich, und mitten im Sony Center hing ein großes Abbild des einen Ringes. Interessant hierbei war, dass vielen der Fans sofort auffiel, dass er falsch herum hing, was man anhand der elbischen Schriftzeichen sehen konnte. Zahlreiche Fans harrten bereits seit dem frühen Morgen aus, um einen Blick auf die Stars des Filmes werfen zu können. Unter ihnen auch viele in passenden Kostümen. Anwesend waren neben Regisseur Peter Jackson, Produzent Barrie M. Osborne und Komponist Howard Shore unter anderem auch die Schauspieler Bernard Hill, Sean Astin, Liv Tyler, Viggo Mortensen, Dominic Monaghan, Billy Boyd, David Wenham, Ian McKellen, Andy Serkis, Karl Urban und Craig Parker. DVD Veröffentlichungen
Auszeichnungen (Auswahl)Academy Awards 2004
BAFTA Awards 2004
weitere Nominierungen
Bogey Award 2004
Empire Awards 2004
weitere Nominierungen
Golden Globes 2004
MTV Movie Awards 2004
Grammy Awards 2005
Literatur und Quellen
Weblinks
Wann kommt Herr der Ringe Rückkehr des Königs?Im Dezember 2020 erschien Die Rückkehr des Königs, zusammen mit den anderen beiden Filmen der Trilogie, restauriert und mit einer 4K-Bildauflösung als Extended Edition auf Blu-ray.
Wann kommt der 3 Teil Herr der Ringe?wird wie gewohnt „The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim“ in die Kinos bringen und das weltweit, also dürfen sich auch deutsche Fans darauf freuen, die Geschichte Helm Hammerhands auf der großen Leinwand zu erleben. Ein wenig Geduld ist aber noch gefragt: Der deutsche Kinostart fällt auf den 11. April 2024.
Wie alt ist Aragorn im Film?Tatsächlich ist Aragorn allerdings schon über 80 Jahre alt. Es handelt sich bei ihm um einen der letzten Nachfahren der Númenor, die einst als größtes menschliches Volk betrachtet wurden, da sie mit langem Leben gesegnet waren. Aragorn ist jedoch nicht unsterblich, er verließ Mittelerde schließlich an seinem 210.
Wann stirbt Aragorn in Herr der Ringe?Nein, dass war bekanntlich anders. (Ich empfehle die Anhänge vom Herrn der Ringe als Lektüre.) Aragorn starb nach einem (für einen Menschen) langen Leben im Jahr 120 des Vierten Zeitalters. Arwen zog sich daraufhin zurück und starb im Jahr 121 des Vierten Zeitalters.
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