Ein ganzes halbes jahr stream movie 4k

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Ein ganzes halbes jahr stream movie 4k
Ein ganzes halbes jahr stream movie 4k

7,41 Std. 50 Min.2016X-Ray12

Eine junge Frau in einer kleinen Stadt (Emilia Clarke) beginnt eine unerwartete Beziehung mit einem kürzlich gelähmten Mann (Sam Claflin), um den sie sich kümmert.

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Rezensionen

9031 Bewertungen aus einem anderen Land

  1. 82% der Bewertungen haben 5 Sterne

  2. 10% der Bewertungen haben 4 Sterne

  3. 5% der Bewertungen haben 3 Sterne

  4. 1% der Bewertungen haben 2 Sterne

  5. 2% der Bewertungen haben 1 Sterne

Top-Rezensionen aus Deutschland

ThomasAm 16. Juni 2018 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Ein ganzes halbes Jahr

Verifizierter Kauf

Ein sehr guter Film mit sehr guten Schauspielern . Ich würde 10 Sterne und mehr geben , wenn es möglich wäre . / Und nun mal was an Amazon !!!! Was bildet Ihr euch eigentlich ein ?! Primemitglieder bezahlen so viel Beitrag für ein Jahr und Ihr macht fast alle Filme die man sich ansehen kann zu Kaufvideos !!! Ich finde das ist eine ziemlich große Frechheit . Denkt Ihr vielleicht wir merken nicht das Euer Angebot an freien Filmen immer schlechter wird ?! Wenn das so weiter geht , seit ihr mich als Primekunden bald los ! Überlegt Euch was ihr mit euren Kunden und Mitgliedern macht .

354 Personen fanden das hilfreich

InTeamAm 27. Januar 2017 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Musste zum Schluss kräftig schlucken.

Verifizierter Kauf

Ein wirklich guter Film! Ich bin sonst, zum Leidwesen meiner Frau, ein notorischer Fernsehsesselschläfer, aber hier war ich hellwach.
Der Film ist von Anfang an sehr unterhaltsam, obwohl das Thema von "Ziemlich beste Freunde" stammen könnte. Meine Befürchtung es könnte sich um eine Schnulze handeln, hat sich in keiner Weise bewahrheitet. Im Gegenteil. Obwohl der Schluss hierfür prädestiniert gewesen wäre, blieb mir das erspart und trotzdem musste ich mehrmals kräftig schlucken, feuchte Augen inbegriffen.
Zusammenfassend: Lustig, temporeich, unterhaltsam. Fünf volle Sterne.

53 Personen fanden das hilfreich

DianaAm 22. August 2018 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Ein toller Film

Verifizierter Kauf

Dieser Film läuft mir nach. Die ganze Zeit habe ich auf ein Happy End gewartet. Aber leider kam es nicht. Während des Films habe ich überlegt was es denn mit der Schweiz auf sich hat. Naja irgendwann habe ich es verstanden.
Der Film ist teilweise lustig, aber auch sehr traurig.. Er läd zum nachdenken ein. Die Situation gelähmt zu sein und nicht mehr voll aktiv sein zu können ist hart und man überlegt wie man mit der Situation umgehen würde.
Wie gesagt ich denke viel darüber nach und empfehle diesen Film auf jeden Fall!

21 Personen fanden das hilfreich

Blume 9088Am 13. September 2018 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Aktive Sterbehilfe kontrovers aufgearbeitet mit tollen Schauspielern - für die Schule zu empfehlen

Verifizierter Kauf

Ich habe zuerst das Buch gelesen und anschließend den Film gesehen. Die kontroverse Debatte zur Sterbehilfe besonders aus Sicht von Louisas Mutter vertreten, kam im Film nicht so deutlich heraus. Dennoch finde ich, wird das Thema aktive Sterbehilfe recht umfassend aus verschiedenen Positionen heraus diskutiert. Man lernt die Perspektive des an den Rollstuhl Gefesselten kennen, die seiner Eltern, Freunde und die von Louisa. Von einem Film pro Sterbehilfe kann also nicht die Rede sein, wie in einigen Kritiken stand. Ich kann diesem Film entsprechend seines Zugangs auch für den Einsatz in der Schule als ethisch wertvoller Film in Deutsch, Ethik oder Religion wirklich empfehlen. Die namhaften britischen Schauspieler in den Nebenrollen treten sehr glaubhaft auf (Charles Dance (alias Tywin Lennister), Janet McTeer als Mutter) Auch wenn Emilia Clarke mit ihrem wunderschönen und ausdrucksstarken Gesicht meiner Meinung nach mit etwas Weniger gut auskommen würde. Es ist ein nachdenklich machender Film über den freien Willen eines Menschen.

15 Personen fanden das hilfreich

KathyAm 10. Februar 2019 in Deutschland rezensiert

1.0 von 5 Sternen

Unrund, zu wenig Tiefe

Verifizierter Kauf

Klar ist kein Film wie das Buch, doch kann man echt was aus dem Buchmaterial machen, was leider in diesem Film überhaupt nicht geglückt ist.
Es ist mehr eine Aneinanderreihung verschiedener Szenen, mit fehlenden Übergängen / Zusammenhängen.
Mir fehlte auch die Ausgestaltung der Charaktere :-(
Das Geld hätte ich mir lieber gespart!

15 Personen fanden das hilfreich

Eo -IveAm 5. Dezember 2021 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Guter Film ,für jedermann

Verifizierter Kauf

Ich habe den Film mir gekauft ,und habe etwas vlt ähnliches wie " Ziemlich beste Freunde " erwartet.
Der Film hat mir auch sehr gut gefallen.
Es gibt auch paar Paralellen,aber doch ,ist diese hier eine egene & gute Geschichte.

Ich selber finde auch das Thema extrem wichtig.
Ich bin absolut FÜR Sterbehilfe,aber in den richtigen Fällen.
Also ja, ich stehe dem sehr offen entgegen.

Ich habe auch schon Tiere gehabt ,die bei mir ein Traum Leben hatten,doch dann ,musste ich sie doch erlösen,weil sie litten.
Und ich habe jetzt auch einen Hund. Ich liebe ihn & biete ihm ein artgerechtes & sehr sehr gutes Leben,so wie er auch meines massiv bereichert & auch unterstützt.
Ich werde immer bereit sein 1000% für hn zu geben,aber auch hier.
Leiden beenden ,das würde ich tun.

Ich verstehe nicht,warum in Österreich noch immer nicht die Sterbehife erlaubt ist.
So viele Menschen ,leiden über Jahre oder Jahrzehnte.
Und ,sind so verzweifelt.
Doch sie schaffen es nicht selber,aus Angst vlt was falsch zu machen ,und anderen Gründen.

Ich persönlich bin auch ,für mich ganz persönlich ,in der Hoffnung,das sich dies mal ändert.
Denn ich habe auch eine Krankheit & sitze im Rolli.
Es wird irgendwann,auch bei mir,soweit sein,das ich nicht mehr kann,und nicht mehr möchte.
Ich würde es gut finden,wenn ich nicht extra in die Schweiz reisen müsste & das ganze ,vlt bei mir daheim,friedlich beenden könnte.
OHNE das Risiko,das ich dann im Selbstversuch vlt es doch nur schlimmer mache. Statt Erlösung,dann Wachkoma & 10 Jahre an Maschienen hängen.
Das macht einem Angst.

Von dem her,ein sehr guter & wichtiger Film.

Mir haben auch die Schauspieler sehr gefallen,man konnte die Emotionen förmlich mitfühlen.
Teils war es auch ein sehr witziger Film.
Ich hatte allerdings ziemlich Probleme mit dem Betrug,von Clarc an ihrem eig Freund.
Das is nicht so meine Welt.
Trotzdem ,ein sehr guter Film

Sany 3000Am 27. Juni 2021 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Ein ganzer Film erzählt eine Geschichte über ein ganzes halbes Jahr.

Verifizierter Kauf

In dem Liebesfilm Ein ganzes halbes Jahr sehen wir Emilia Clarke und Sam Claflin als Louisa Clark und William Traynor in einer Verfilmung von Thea Sharrock nach einem Roman von Jojo Moyes.

Erzählt wird die Geschichte von Louisa Clark, die ihre Anstellung verliert und nun gezwungen ist, eine Anstellung als Betreuerin anzunehmen.
Ihre Aufgabe besteht darin den 31-jährigen und nach einem Unfall querschnittsgelähmten Will Traynor zu kümmern. Will, der zu Beginn unfreundlich und kalt zu Louisa ist, wird mit der Zeit immer freundlicher und fängt an sich auf die gemeinsame Zeit mit Louisa zu freuen.
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte nimmt so ein ganzes halbes Jahr ihren Lauf.

Ein ganzes halbes Jahr ist jedenfalls ein mitreißend erzählter Liebesfilm, der als Feel Good Movie beginnt und sich schon bald zu einem tiefgründigen Drama entwickelt.

Dabei spielen sowohl Emilia Clarke als auch Sam Claflin ihre Rollen auf wunderschöne Weise. Wobei ich persönlich bei Sam Claflin gerade in dieser Rolle immer an Christopher Reeve denken muss, der ja im echten Leben querschnittsgelähmt war.

Fazit: Berührend erzählt und vor allem mitreißend verfilmt, verzaubert diese rührselige Geschichte sicherlich Jung und Alt und lässt einen nachdenklich gestimmt zurück.

3 Personen fanden das hilfreich

\m/arcolinoAm 13. April 2021 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Ein sehr bewegendes Melodram mit ganz tollen Darstellern!

Verifizierter Kauf

Manche Filme sind extrem ergreifend und bewegend, die fassen einen richtig an und lassen einen emotional werden. Das liegt in erster Linie am Thema, aber auch an den Darstellern, die diese Gefühle und Emotionen ins heimische Wohnzimmer transportieren.
Zu den Filmen, die mich persönlich sehr emotional werden ließen, gehört „Ein ganzes halbes Jahr“ mit EMILIA CLARKE (Louisa Clark) und SAM CLAFLIN (William Traynor) in den Hauptrollen. Der Roman stammt aus der Feder von JOJO MOYES, Regiedebütantin THEA SHARROCK hat daraus einen sehr bewegenden und melodramatischen Film gemacht.

EMILIA CLARKE spielt darin die junge „Louisa Clark“, die ihren Job in einem Café verliert und so gezwungen wird eine neue Anstellung als Betreuerin anzunehmen. Sie soll sich um den 31-jährigen „WILL TRAYNOR“ kümmern, der von einem Motorrad angefahren wurde und seitdem vom Hals abwärts gelähmt ist. Außer ihr kümmert sich noch der Pfleger „NATHAN“ (Steve Peacock) um „WILL“, der sich „LOUISA“ gegenüber sehr unfreundlich und herablassend verhält. Doch die offene und freundliche Art von „LOUISA“ lässt das Eis langsam schmelzen und „WILL“ öffnet sich zunehmend. Zufällig findet “LOUISA“ heraus, dass „WILL“ sich vor kurzer Zeit noch das Leben nehmen wollte, doch seine Mutter „Camilla“ (Janet McTeer) hatte ihm damals den Wunsch nach Sterbehilfe verweigert. Sie versprach ihm jedoch seinem Wunsch zu sterben nachzukommen, verlangte ihm aber eine Frist von sechs Monaten ab, um die Chance zu haben sich doch noch einmal umzuentscheiden.
Von nun an hat „LOUISA“ nur noch ein Ziel: Sie möchte „WILL“ beweisen, dass sein Leben trotz allem noch lebenswert ist.

Das Thema Sterbehilfe ist ein echt heikles Thema, das Regisseurin THEA SHARROCK auch sehr verantwortlich und mit viel Fingerspitzengefühl angegangen ist. Natürlich gab es trotz allem wieder einmal Kritik von verschiedensten Verbänden, vor allem in den „Sozialen Medien“, wo auch gleich wieder ein „Hashtag“ die Runde machte. Einer der Vorwürfe war, dass der Film Sterbehilfe befürwortet werden würde, damit die Hinterbliebenen ihr Leben wieder genießen könnten. Auch wurde der Vorwurf erhoben, man würde Behinderte Manschen als Last für ihre Familien darstellen und den Tod als einfachste Lösung propagieren.
Das ist alles Blödsinn, weil der Film ja eigentlich genau das Gegenteil darstellt, letztendlich geht es dann um eine sehr persönliche und auch nachvollziehbare Entscheidung des Menschen „WIILLIAM TRAYNOR“. Inzwischen bin ich der Auffassung, dass die „sozialen Meiden“ das Schlimmste ist, was uns hätte passieren können, weil jeder hier seine geistigen Flatulenzen ablasen kann.

Wie auch immer, mir gefällt der Film sehr gut, ich war tief ergriffen, hätte mir tatsächlich auch ein anderes Ende gewünscht, aber wie es dann dargestellt und auch erklärt wurde, ist es dann doch nachvollziehbar.
EMILIA CLARKE spielt die junge „LOUISA“ sehr gut und kommt Extrem liebenswert rüber, die mag man als Zuschauer vom ersten Augenblick an. Auch SAM CLAFLIN spielt den behinderten „WILL TRAYNOR“ ganz toll, insgesamt harmonieren beide seht gut.
Regisseurin THEA SHARROCK hat aus dem sensiblen Stoff dann einen wirklich sehr ergreifenden Film gemacht, der einen schon an seine emotionalen Grenzen bringt.

Mein Fazit: Es gibt Filme, die man sich nicht immer ansehen kann, weil sie einen sehr emotional werden lassen. Einer dieser Filme ist für mich „Ein ganzes halbes Jahr“, der mich schon sehr berührt hat. Was wie eine Komödie anfängt, entwickelt sich zu einem bewegenden Melodram, das jeden, der ein Herz besitzt, zu tiefst berühren wird.

Alle Rezensionen ansehen

Wo kann ich den Film ein ganzes halbes Jahr schauen?

Prime Video Amazon Stand: 03.08.2022. Ein ganzes halbes Jahr [dt./OV] ... .
Sky Store Sky Stand: 03.08.2022. Ein ganzes halbes Jahr. ... .
Apple TV Stand: 03.08.2022. Ein ganzes halbes Jahr. ... .
Google Play Stand: 03.08.2022. ... .
freenet Video Stand: 03.08.2022. ... .
Microsoft Stand: 03.08.2022. ... .
Rakuten TV Stand: 03.08.2022. ... .
MagentaTV Stand: 03.08.2022..

Wird es einen zweiten Teil von ein ganzes halbes Jahr?

Heute Abend um 20.15 zeigt Sat. 1 den Liebesfilm „Ein ganzes halbes Jahr“, zu dem trotz seines Erfolgs an den Kinokassen nie eine Fortsetzung gedreht wurde.

Ist ein ganzes halbes Jahr eine wahre Geschichte?

Die Geschichte beruht auf dem wahren Fall von Philippe Pozo di Borgo. Di Borgos Buch über seine Freundschaft mit seinem Pfleger stand lange auch in deutschen Bestsellerlisten.

Wie viele Teile gibt es von ein ganzes halbes Jahr?

Bei solch einer Resonanz sollte man eigentlich meinen, dass „Ein ganzes halbes Jahr 2“ fast schon eine Selbstverständlichkeit wäre. Tatsächlich hat Jojo Moyes mit „Ein ganz neues Leben“ und „Mein Herz in zwei Welten“ nicht nur eine, sondern gleich zwei Fortsetzungen zu ihrem Erfolgsroman geschrieben.