Like fire we burn: roman. knisternde new-adult-bestsellerromantik ayla dade

Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter! Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird … Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe: 1. Like Snow We Fall 2. Like Fire We Burn 3. Like Ice We Break 4. Like Shadows We Hide

Roman. Knisternde New-Adult-Bestsellerromantik. Empfohlen ab 14 Jahre. Originalausgabe. Großformatiges…

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Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer … weiterlesen

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Like fire we burn: roman. knisternde new-adult-bestsellerromantik ayla dade

Produktdetails

Titel: Like Fire We Burn
Autor/en: Ayla Dade

ISBN: 3328107738
EAN: 9783328107736

Roman. Knisternde New-Adult-Bestsellerromantik.
Empfohlen ab 14 Jahre.
Originalausgabe.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.

Penguin TB Verlag

10. Januar 2022 - kartoniert - 512 Seiten

Beschreibung

Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Portrait

Ayla Dade wurde 1994 geboren und lebt mit ihrer Familie im Norden Deutschlands. Sie hat Jura studiert, nutzt aber am liebsten jede freie Minute zum Schreiben. Die Seiten ihrer Romane füllt die beliebte Buchbloggerin mit großen Emotionen an zauberhaften Schauplätzen. Wenn sie sich nicht in die Welt ihrer Bücher träumt, verbringt sie ihre Zeit mit Sport und kuschligen Lesestunden vor dem Kamin. Mit »Like Fire We Burn« setzt Ayla Dade ihre Winter-Dreams-Reihe fort und nimmt ihre Leserschaft mit auf eine romantisch-prickelnde Reise in ein Winterwunderland mit verschneiten Tälern, schneebedeckten Bergen und einem Feuerwerk an knisternden Gefühlen.

Pressestimmen

»Dieses Buch, die Geschichte von Aria und Wyatt ist alles auf einmal: Gänsehaut, Herzschmerz, Poesie, Liebe und all das, was dazwischen liegt!« alexandra_nordwest

»Das Buch ist ein Wohlfühlroman sondergleichen und großartig geschrieben.« Literaturblog »Buechegge«

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Bewertungen unserer Kunden15

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von Anonym - 25.05.2022

Ich habe Band 1 "Like Snow We Fall" schon so sehr geliebt und in "Like Fire We Burn" geht es genauso spannend und wundervoll weiter. Ich liebe, liebe, liebe den Schreibstil von Ayla Dade so sehr. Er ist poetisch, voll überschäumender Gefühle und unverwechselbar. Das Cover des Buches sieht wunderschön aus, es passt sehr gut zum Titel und auch zum ersten Band, bzw. zum Rest der Winter Dreams Reihe. Der Buchtitel passt genau zur Liebesgeschichte von Aria und Wyatt: Ihre Gefühle zueinander sind wie Feuer, sie lassen sich nicht unterdrücken oder aufhalten. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, sodass ich als Leserin die Gedanken und Gefühle von beiden Charakteren sehr gut nachvollziehen und mit ihnen mitfühlen konnte. Ja, auch mit Wyatt! Ich fand es sehr spannend in seine Gefühlswelt hineinzutauchen. Seine Gedanken voller Reue, leidenschaftlicher Liebe und sein feuriger Wille für die Liebe zu kämpfen und Aria zurück zu gewinnen, haben mich sehr berührt. Zugegeben: er hat sich völlig toxisch verhalten und in der Realität hätte er seine zweite Chance vielleicht nicht unbedingt bekommen. Denn das Thema Fremdgehen ist ein sensibles Thema, welches viele Menschen als unverzeihlich betrachten. Aria ist eine sehr sympathische Protagonistin, ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hineinversetzen. Ich habe jede einzelne Seite genossen und mit den beiden mitgefühlt, mitgelitten und auf ihre 2. Chance gehofft. Gegen Gefühle kann man sich nicht wehren, auch wenn man es so verbissen versucht... Wyatt hat bewiesen, dass er sich ändern kann und hat angefangen verantwortungsvoller zu werden. Auch gebrochene Menschen stehen wieder auf, haben eine zweite Chance verdient und können wieder glücklich werden. Das Setting in Aspen war wie schon in Band 1 einfach wunderschön. Ein cozy Winter Wonderland zum Verlieben. Die Autorin hat ein besonderes Händchen dafür, das Setting märchenhafte zu beschreiben, sodass ich mich beim Lesen an diesen Ort träumen konnte.  Wintersport war wieder ein wichtigesThema, dieses Mal ging es um Eishockey. Die Nebencharaktere, der Freundeskreis und die Bewohner von Aspen wurden wieder als sehr herzlich und hilfsbereit dargestellt. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte, sie machen den Ort Aspen zu einem wahren Wohlfühlort. Die Liebesgeschichte zwischen Aria und Wyatt baut sich sehr langsam auf, da es lange dauert bis Aria ihre Gefühle wieder zulassen kann und sie wieder Vertrauen zueinander aufbauen

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Wie Feuer brennen wir

von Lowintausend - 14.05.2022

Rezension Ich habe gerade,, Like fire we burn", von Ayla Dade beendet zusammen in Buddyread mit idatimn danke! Der zweite Band der Reihe den man unabhängig vom ersten lesen darf/kann. Die Reihe hab ich angefangen, aufgrund der negativen Rezensionen von Blogger friends und anderen die ich nicht so kenne. Und wiedermal bin ich froh das ich mir selbst ein Bild davon gemacht habe, den der zweite Band gefällt mir, zwar nicht so wie der erste ( Highlight) , trotzdem hat mich like Fire we burn mich gut unterhalten. Was mochte ich den? Der größte Kritikpunkt waren die Antipathie gegenüber Aria und das ist etwas, was dem persönlichen Geschmack verschuldet ist. Ich selbst hab überhaupt keine Probleme mit ihr gehabt und mag sie auch, wenn sie in einigen Punkten stur ist, aber ich kann es nachvollziehen den ich bin auch so. Auch finde ich toll das Knox und Paisley aus dem ersten Teil auch eine Rolle spielen und man miterlebt, wie gut es ihnen geht. Ich möchte mehr von Harper und Camilla erfahren beide finde ich in diesem Teil so toll. Ich mag das prickeln zwischen Wyatt und Aria die flashbacks ihrer Liebesgeschichte, es ist so schön! Ich mag Wyatt trotz seines Fehltritts! Kritikpunkt mit dem ewigen hin und her. Da muss ich sagen, hab ich so überhaupt nicht empfunden. Klar, sie ist sich sicher das sie ihn liebt, aber wer kennt es nicht Herz gegen Kopf, Liebe gegen Angst. Ich konnte es gut nachvollziehen. Kritikpunkt drei Dreiecksstory.. Ehm da gibt's keine richtige. Es dreht sich um Aria und Wyatt und Gwen ist jetzt keine Konkurrenz. An sich eine gute Liebesgeschichte über die zweite Chance und ums Vertrauen ineinander. Auch finde ich super, dass das Thema Alkohol und Drogenmissbrauch nicht, als cool dargestellt wird, sondern stark reflektiert wird. Einfach klasse!! Ich freu mich auf die anderen Bänder. Ich mag Aspen und Gruppe rund um Knox, Wyatt und Co. Nicht zu vergessen die Sport elemente sind mega. Bin klein bissel in Eishockey verknallt! Ps:Der Schreibstil von Ayla ist hammer, ich vergötter ihn! Danke Liebe @stephi1412.buchzeit das du mir das Buch geschenkt hast! Alles Gute eure Jassy!

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Tolles Buch

von Anonym - 05.05.2022

Vorweg, es hat mir besser gefallen als Like snow we fall.. ich hab es nicht abbrechen müssen und mich für die Story geschämt und das Buch Like Fire we burn war jetzt nicht so verachten wie like snow we fall. Das Buch an sich hat mir echt gut gefallen, Wyatt ist ein toller Charakter und ein richtig lieber, ihn mochte ich total gerne und würde ihm fast Bookboyfriend nennen, da er so gelitten hat und einfach so greifbar war, man hat ihn total gut kennengelernt und seine Story war einfach klasse. - Aria hingehen war total oberflächlich gehalten, ich hatte kaum Zugang zu ihr und sie ging mir förmlich auf die Nerven in dem Buch, sie war mir zu kindlich und zu Ja wie beschreib ich das zu unbeholfen? Anstatt blauäugig jemand anderen kennenzulernen solange man noch nicht mal die alte Beziehung abgeschlossen hat klingt dann für mich naja. Ich kann nichts neues anfangen wenn ich doch weiß ich liebe einen anderen Typen. Anstatt mal zu reden mit einander hat Sie sich total schwer getan und eher den lustlosen Charakter vibe bekommen. Das umeinander her schleichen Fand ich dann etwas lang gezogen und nervig, das Buch hat in der Mitte an Spannung verloren und erst zum Ende hin wieder etwas mehr Fahrt aufgenommen. Durch die mittleren Kapitel musste ich mich regelrecht quälen. Das Buch im allgemeinen ist ein wohlfühl Buch, die Story komplett war ganz nett für zwischendurch aber sehr langatmig. Wyatt ist ein toller Charakter und perfekt gelingen wäre aria von der Story wie Wyatt hätte das Buch 5 Sterne bekommen können. Der Schreib Stil war angenehm und schnell zu lesen. Das Buch bekommt von mir 4,5 Sterne

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Eine Liebe ist Magie, die vom Leben nicht getrennt werden kann!

von Eva G. von Evas Lesezeit - 03.05.2022

Aria kehrt nach zwei Jahren wieder nach Aspen zurück. Eigentlich studiert sie Sportmedizin in Providence, aber da ihre Mutter immer mehr mit ihrem Rheuma zu kämpfen hat und das Bed & Breakfast kaum mehr alleine führen kann, kehrt sie zurück und hat die Versetzung an die Aspen Universitiy bewirkt. Obwohl sie ihre Heimat sehr vermisst und die letzten beiden Jahre sehr zurückgezogen gelebt hat, freut sie sich nicht so richtig auf ihre Rückkehr, denn ihre große Liebe Wyatt lebt immer noch in Aspen. Er hat damals vor zwei Jahren ihr Herz gebrochen, das seither nicht mehr geheilt ist. Hätte er damals nicht einfach mit ihrer gemeinsamen Freundin Gwen geschlafen, wären sie wohl immer noch ein Paar. So kämpfen beide für sich mit der Trauer und der inneren Zerrissenheit, doch so richtig fertig werden sie nicht damit... Ayla Dade hat einen wundervollen Schreibstil, der unheimlich emotional ist. Ihre beiden Protagonisten sind starke Charaktere und doch innerlich so zerrissen, dass der Leser sofort mit ihnen leidet, sich bei schönen Momenten aber auch mit ihnen freuen kann. Die wechselnden Erzählperspektiven machen den Roman noch interessanter, denn sie sorgen für eine Mehrdimensionalität, die perfekt zum Geschehen passt. Das winterliche Aspen sorgt für eine romantische Stimmung, aber spiegelt mit seinen Schneestürmen und der Eiseskälte auch die Emotionen wieder. Ich dachte nicht, dass mich der zweite Teil noch mehr begeistern kann, als es der erste bereits getan hat, doch es war tatsächlich so und ich bin richtig traurig, dass ich nun auf den dritten Teil noch so lange warten muss. Aria und Wyatt sind einfach ein Traumpaar und ich war oft den Tränen nahe, dass alles so anders verläuft, als man es ihnen wünscht. Gerade das hat mich an den beiden Büchern der Autorin so begeistert, denn sie schafft es, mich mitzureißen und in der Geschichte versinken zu lassen. Einfach ein wunderschöner, herzzerreißender Roman!

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Herzensbuch!

von bellasbuecherpalast - 06.04.2022

Schreibstil/Gestaltung; Das Cover des Buches ist mal wieder der absolute Hingucker und meiner Meinung nach noch viel schöner, als das des ersten Bandes. Es passt perfekt zur Geschichte, da Aria und Wyatt einfach pure Wärme zusammen ausstrahlen. Die Geschichte wird aus der Sicht der zwei Protagonisten, Wyatt und Aria, erzählt. Dies jeweils abwechselnd in den verschiedenen Kapiteln, Dies passt natürlich perfekt, da man so die Gefühle und Sichten beider Charaktere nachvollziehen kann. Der Schreibstil der Autorin ist mal wieder eins A. Poetisch und unfassbar fesselnd zugleich. Es hat sich wie nachhause kommen angefühlt, und ich liebe es, dass man sogar einen kleinen Unterschied im Schreibstil finden konnte. Meine Meinung: Wow, Wow, Wow, liebe Ayla. Hab ich dir schonmal gesagt, wie sehr ich deine Bücher liebe? Denn das tue ich wirklich abgöttisch. Von Anfang bis Ende, war dieses Buch perfekt, aber ich hatte nichts anderes erwartet. Der erste Gedanken, nachdem ich das Buch beendet hatte war, dass ich das Buch einfach nicht mehr loslassen kann und will. Mein Herz tut immernoch so weh, wenn ich daran denke, dass es jetzt einfach vorbei sein soll, mit der Winterdreams Reihe. Sowieso tut mein Herz weh, wenn ich an die Geschichte von Aria und Wyatt zurückdenke und dies kann ich kaum bei einem Buch sagen, Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie ein Buch gelesen, was mich so extremstens berührt hat. Die Geschichte kam einfach zum passenden Moment und es is wie als würde mein Leben eins zu eins in diesem Buch verfasst sein. Ich habe mich noch nie einem Buch so unfassbar nah gefühlt und genau deswegen bin ich ihm so verfallen. Es war einfach ein ganz ganz großer Wow Moment. Wirklich ganz ganz viel Respekt für diese tolle und unfassbar schöne Reihe! Ayla, hör bitte niemals auf mit schreiben! Charaktere: Die Charaktere des Buches waren mal wieder herzallerliebst. Jeder von ihnen ist so perfekt ausgereift und man wird ganz süchtig nach ihnen. Die beiden Hauptprotagonisten sind wirklich so unfassbar toll und ich habe mich wirklich unglaublich auf ihre Geschichte gefreut. Aria konnte man ja im ersten Band noch nicht ganz so gut greifen und ahh, sie ist so eine Süße. Von Anfang an mochte ich sie sehr sehr gerne, auch wenn ich manchmal ein bisschen über ihr Misstrauen den Kopf schütteln musste. Sie hatte ihre Gründe, die natürlich vollkommen verständlich waren. Wyatt ist einfach ein Traumtyp. Anfangs war ich auch etwas misstravisch, dank der Vorgeschichte der Beiden, aber Wyatt ist einfach toll und da kann niemand etwas dagegen sagen. Sein Kampfgeist ist unschlagbar und er erinnert mich sehr an mich selbst. Die Momente zwischen den Zweien waren einfach so schön und romantisch und ich werde manche von ihnen definitiv nochmal rereaden Winterdreams/Eishockey: Das Leben in Aspen kann doch nicht wirklich vorbei sein, oder? Wie soll ich denn jetzt nachhause kommen? Ich muss sagen, diese Reihe ist absolut meine neve Herzensreihe und ich liebe liebe liebe sie! Ich hoffe so so sehr, dass Ayla vielleicht noch ein kleines Spin Off schreibt oder vielleicht sogar einen weiteren Band. Es gibt noch so viele Fragen, die offen bleiben und so viele Charaktere, die ich näher kennenlernen möchte. Kommen wir nun, aber mal zum Eishockey. Seitdem ich das erste Eishockeyspiel von Wyatt mitverfolgen durfte, bin ich verliebt in den Sport. Sowieso liebe ich Wintersport total, aber Eishockey ist schon eine höhere Liga, Ich will nun unbedingt mehr darüber erfahren und selber Spiele besuchen um mitzufiebern. Ich liebe es wirklich sehr! Ich will mehr Bücher über Eishockey! Schönstes Zitat: .Seine Lippen, treffen auf meine; da ist Schnee, den ich schmecke, und Verlangen, das ich fühle, Billigwein, Lust, ihn. Dieser Kuss ist mehr als nur ein Kuss. Es ist ein Nachhausekommen, Ein Geben-wir-alles-von uns-Moment. Ein lachendes Vergissmeinnicht, das blüht, sobald die Hoffnung keimt Fazit: Dieses Buch war Nachhausekommen und ein Herzsprung-Moment zugleich. Einfach ganz große Klasse und ganz viel Liebe! Bewertung: 5/5 Sterne @bellasubuecherpalast (Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von dem Bloggerportal überlassen wurde. Meine Meinung ist davon keinesfalls beeinflusst.)

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von Anonym - 21.03.2022

Teil 2 der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade handelt von Aria und Wyatt. Aria hat Wyatt zwei Jahre zuvor verlassen, da dieser fremdgegangen ist, und der Stadt Aspen den Rücken gekehrt. Doch nun kehrt Aria nach Aspen zurück, um im Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter auszuhelfen. Die Gefühle zu Wyatt sind jedoch noch stark vorhanden und auch Wyatt brennt noch für Aria. Doch der Vertrauensverlust war für sie zu stark. Wyatt hat mit privaten Problemen zu kämpfen, denn seit einem Vorfall kann er nicht mehr aufs Eis und damit seine Karriere als Eishockeyspieler fortsetzen. Können die beiden wieder zueinander finden? Der zweite Teil hat mir noch besser gefallen als der Erste. Dadurch, dass die Figuren sich bereits kannten, wirkten einige Situationen logischer als bei den Treffen von Paisley und Knox aus dem ersten Band. Die winterliche Atmosphäre und das brennende Verlangen von Wyatt und Aria waren stimmig. Die Stadt Aspen mit ihren schrulligen Bewohnern mag ich nach wie vor, es gibt auch hier einige sehr amüsante Situationen mit den Bewohnern. Die dramatischen Stellen wurden nachvollziehbar und sogar zum Teil nachfühlbar dargestellt, obwohl ordentlich in die Klischee-Kiste gegriffen wurde. Ich mag den Schreibstil von Ayla Dade sehr, fand jedoch vor allem hier im ersten Teil des Buches die ständigen dreifachen Wortwiederholungen zur Steigerung der Eindringlichkeit anstrengend und überflüssig. Ihr Schreibstil braucht dieses gewollt Poetische in meinen Augen gar nicht. Wer einen dramatischen und mitreißenden New Adult-Liebesroman sucht, dem sei dieser Band wärmstens (inklusive einer Tasse heißem Tee am Kamin) empfohlen. Der Band lässt sich auch unabhängig vom ersten Teil lesen, wir begegnen nur hin und wieder der alten Clique.

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Rezension: Like Fire we burn von Ayla Dade

von Beccis Escape from Reality - 06.03.2022

Autor/in: Ayla Dade Titel: Like Fire we burn Reihe/Band: Winter Dreams, Band 2 Genre: New Adult Erschienen: Januar 2022 ISBN: 978-3-328-10773-6 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Auf dem Eis ist er zu Hause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen - was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt - und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird Buch-/Reihentitel und Coverdesign Für das Cover zu diesem zweiten Band der Winter Dreams -Reihe gab es, wie auch schon für die Gestaltung des ersten, einfach nur Liebe! Insgesamt wirkt das Cover ziemlich gemütlich und strahlt förmlich Wärme ab. Im unteren Bereich sieht es so aus, als würde man direkt in ein prasselndes Kamin- oder Lagerfeuer hineinschauen, während der obere Bereich wie eine Art Feuerregen in den verschiedensten Rot-, Gold- und Orangetönen wirkt. Am oberen Rand des Covers ist der Name der Autorin in Weiß und am unteren Rand der Genrehinweis in einem ziemlich dunklen Lilaton abgedruckt. Der Titel Like Fire we burn ist in einem dunklen Rot in drei Zeilen mittig auf der Coverfront platziert worden. In den einzelnen Buchstaben sieht es ein bisschen so aus, als würde man direkt in schwelende Feuerglut blicken. Insgesamt finde ich das Zusammenspiel von Titel und Covergestaltung sehr gelungen und unglaublich hübsch - wieder ein ziemlicher Blickfang, von dem man geradezu magisch angezogen wird. Besonders gut gefällt mir auch der gestalterische Kontrast von Kälte und Wärme in den Büchern der Dilogie. Like Fire we burn bedeutet so viel wie Wir brennen wir das Feuer und hat mich irgendwie an eine intensive und unter die Haut gehende Gefühle, heißes Knistern und eine Menge erotischer Momente erinnert, auch wenn diese Interpretation nicht ganz dazu passt, wie wir die Protagonisten Aria und Wyatt in Band 1 der Dilogie kennengelernt haben. Charaktere Aria Moore ist 20 Jahre alt und hat nach dem schmerzlichen Betrug ihres Freundes mit gebrochenem Herzen ihren Heimatort Aspen und ihre Freunde hinter sich gelassen, um fernab ihr Sportmedizinstudium und damit auch ein neues Leben zu beginnen. Nachdem sie sich Ewigkeiten bei niemandem mehr gemeldet hat, ist sie nun zurück in der Stadt, um ihrer kranken Mutter mit dem B&B der Familie zu helfen. Aria ist auch Jahre später immer noch zutiefst verletzt, da sie die Vergangenheit nicht loslassen kann und verweigert jegliche Kommunikation mit oder über Wyatt. Einzig ihre beste Freundin Harper ist noch ohne Vorbehalte für sie da und kommt mit ihrer recht anstrengenden Persönlichkeit zurecht. Aria lebt ein Leben voller unterdrückter Gefühle, ist unglaublich nachtragend und nutzt jede Gelegenheit, um einer Klärung der Situation zu verhindern oder noch zusätzlich emotional draufzuhauen. Wyatt Lopez ist ein vielversprechender NHL-Spieler, der sich jedoch vor seinem allerersten Spiel eine schwere Verletzung zugezogen hat und seitdem kein einziges Mal auf dem Platz stehen konnte. Da er augenscheinlich therapieresistent zu sein scheint, steht nun seine Karriere auf der Kippe und damit auch sein Einkommen, denn er muss jeden Cent mehrmals umdrehen, um sich und seine Schwester Camila seit dem Tod der Eltern über Wasser zu halten. Sein bester Freund ist Knox, den wir bereits aus dem ersten Band der Winter Dreams -Dilogie kennen, und gleichzeitig auch der Einzige, der die Wahrheit über einen bestimmten Abend in Wyatts Leben kennt. In Like Fire we burn hat Wyatt einige Rollen inne, z. B. die des Id***en, die des Lügners und auch die des Kämpfers. Schreibstil und Handlung Der Schreibstil von Autorin Ayla Dade war auch in Like Fire we burn wieder sehr locker und leicht, teilweise allerdings etwas stockend. Auch dieser zweite Band der Winter Dreams -Dilogie war in der ersten Person, aus abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten, geschrieben. Jedoch konnte ich trotz diesen Aspekts keinen besonderen Draht zu Aria oder Wyatt aufbauen, was an den unterschiedlichsten Dingen gelegen hat, auf die ich im Verlauf noch weiter eingehen werde. Auch hat die Autorin es sehr gut geschafft, die verschiedenen Emotionen an den Leser zu übermitteln und eben diese Gefühlsstrudel mit einem großartigen Humor immer wieder aufzulockern. Ich habe definitiv sehr oft gelacht und bin bis heute noch von dem jugendlichen und geradezu einzigartigen Schreibstil der Autorin begeistert. Komme ich inhaltlich erstmal zu den positiven Aspekten der Geschichte. Zunächst bot sich wieder einmal ein wunderschönes winterliches Setting in einer großartigen Kleinstadt mit überaus sympathischen Nebencharakteren und einem angenehm vermittelten Beisammensein. Auch hat mir die Grundidee eine Second-Chance-Romance über miese Entscheidungen und verpasste Chancen sehr gut gefallen und ich war auf ein emotionales Feuerwerk eingestellt. Die Charaktere, seien es nun Haupt- oder Nebenpersönlichkeiten, waren alle insgesamt interessant, sehr unterschiedlich und individuell ausgestaltet, sodass es eine Menge Spaß bereitet hat, sie alle kennenzulernen. Es fällt mir wirklich sehr schwer zu diesem abschließenden und nicht ganz so positiven Teil der Rezensionen zu kommen, aber leider geht es nicht anders. Was hat mir an Like Fire we burn also nicht so zugesagt? Angefangen hat es mit der Beziehung zwischen Aria und Wyatt. Die beiden haben sich ständig einfach nur im Kreis gedreht und keiner von ihnen hat auch nur annähernd etwas dazugelernt. Arias Hin und Her hat mich geradezu verrückt gemacht und durch Wyatts Lügenspielchen hätte ich ihn gern das ein ums andre Mal am Kragen gepackt und geschüttelt. Auch konnte ich innerhalb dieser Geschichte keinen wirklichen Handlungsfokus ausmachen, denn das Buch beschäftigte sich mit einer Vielzahl an verschiedenen Themen, wie z. B. der Trennung von Aria und Wyatt, die Verletzung von Wyatt, die Sache mit Gwen, der vermeintlich neue Beziehungskandidat von Aria, die Krankheit von Arias Mutter, usw. Und das waren sogar nur die Handlungsstränge, an denen die Protagonisten ihren Anteil hatten, bei den Nebencharakteren ging es mindestens genauso rund, auch wenn diese Geschichten nur angeteasert, aber niemals ausgeführt worden sind. Was letztendlich auch am Ende zu einer ganzen Menge offener Fragen geführt hat, die einen teilweise recht frustriert zurückgelassen haben. Durch all diese Themen hat sich das Buch stellenweise ziemlich in die Länge gezogen und war von aufgebauschtem Drama vollkommen überladen. Zum einen war das äußerst ermüdend und zum anderen hat es irgendwann stark angefangen mich zu nerven. Auch der geradezu erzwungene Höhepunkt am Ende wurde für meinen Geschmack viel zu schnell abgehandelt. An dieser Stelle hätte es ein paar mehr Seiten gebraucht, die man vorher definitiv durch eine Menge anteasern und unabgeschlossenes Ausführen verschwendet hat. Trotz all dieser Kritikpunkte konnte ich das Buch witzigerweise kaum aus der Hand legen, weil es sich einfach so gut gelesen hat und ich immer und immer wieder gehofft habe, dass die Protagonisten noch die Kurve kriegen würden. Besonders neugierig bin ich nun am Ende immer noch auf Gwen, Harper und Camila, die meiner Meinung nach alle ein eigenes Buch mit ihren Geschichten verdient hätten, um die noch offen gebliebenen Fragen zu beantworten, auch wenn dieser Wunsch wohl leider nicht erfüllt werden wird. Eine letzte Anmerkung zum Schluss ist wohl, dass ich für dieses Buch eindeutig eine Triggerwarnung erwartet hätte, bei all den ernsten und teilweise überaus tiefgründigen Themen, die angesprochen worden sind. Da sollte in der nächsten Auflage dringend nachgebessert werden! Fazit Leider blieb dieser zweite Band um einiges hinter seinem Vorgänger zurück, was ich unglaublich schade fand! Es gab für meinen Geschmack zu viel Hin und Her, zu viele angeteaserte und nicht ausgeführte Inhalte und Handlungen, dass ich am Ende ziemlich frustriert gewesen bin. Bewertung: 3 von 5 Sternen

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Wunderschöner Auftakt

von Melidis_bibliophilie - 02.03.2022

Während es in dem ersten Teil um Knox und Paisley ging, lernen wir in dem zweiten Teil der Dilogie Wyatt und Aria kennen. Im ersten Teil haben wir schon ein wenig über die beiden erfahren und auch wieso Aria ihre Heimat Aspen verlassen hat und ihr Studium an der Brown begann. . Ich will ehrlich sein, ich hatte Angst gehabt, die Geschichte anzufangen, weil ich nach dem ersten Teil dann doch einige Erwartungen hatte. Am Ende war es auch eher Wyatts Nachname und meine Liebe zu seiner kleinen Schwester, wieso ich das Buch schließlich aufgeschlagen habe und angefangen habe darin zu lesen. Und Wow! Also ich habe definitiv auch vom Schreibstil eine Besserung bemerkt. Gerade weil die Protas ungefähr in meinem Alter sind, hatte ich Angst gehabt, dass mich die Handlung enttäuscht, aber das traf überhaupt nicht zu - im Gegenteil. Ich liebe Wyatts Humor und seinen Ehrgeiz, Aria für sich zurückzugewinnen. Und die Jugendsprache, die benutzt wird, macht die Geschichte noch authentischer. . Gerade im ersten Kapitel bekommen wir mit, wie scheiße es Aria geht. Sie kann nicht aufhören an ihn zu denken und daran, wie es für sie gewesen ist, das Video zu sehen. Nach Aspen zurückzukehren hat sie auf verschiedene Weisen völlig zerstört und das bringt @ayladade auch sehr schön zum Ausdruck. Ich fand gerade ihre Gedanken, als sie Gwen das erste Mal wieder sah, sehr ergreifend. Ihr müsst euch vorstellen, sie waren beste Freundinnen und dann sieht sie ein Video in dem ihr Freund, mit dem sie 6 Jahre zusammen war, plötzlich mit ihrer besten Freundin schläft. Das ist heftig. Und genauso fühlt sich Aria auch. Es ist ein Betrug und Verrat der heftigsten Sorte. . Ich habe einige Kapitel mit der empfohlenen Musik in der Playlist gehört und gemischt, mit der Verzweiflung von Aria und dem Schuldbewusstsein von Wyatt sind einige Tränen geflossen. . Fazit: Die Geschichte ist wie der erste Teil eher Fluff (also niedlich nicht spicy) aber trotzdem wunderschön. Wyatt ist sehr kreativ gewesen, um seine Aria wiederzubekommen und so etwas liest man nun wirklich nicht sehr oft. Mir hatte auf jeden Fall der 2. Teil sogar mehr gefallen, als der Erste, aber ich denke, das ist Geschmacksache. . Das Setting fand ich im Übrigen bisher der am schönsten beschriebene Ort in Büchern.

Like fire we burn: roman. knisternde new-adult-bestsellerromantik ayla dade
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Heiße Liebe

von Tigerluna - 01.03.2022

Eine meiner Lieblingsserien Gilmore Girls trifft auf Winterwonderland. "Like Fire We Burn" ist der zweite Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Nachdem Arias Herz in Tausende Splitter zerfetzt wurde war sie froh über die vielen Meilen Abstand. Aber seitdem es ihrer Mutter nicht mehr gut geht und diese Hilfe in ihrem B&B braucht hat Aria keine Wahl mehr. Sie muss zurück und sich ihren Dämonen stellen. Der Schreibstil von Ayla Dade ist so unglaublich toll! Ich liebe ihren Humor! Das Buch habe ich gerade zu gefressen. In kürzester Zeit versteht sich. Die Story hat mich total fertig gemacht. Ayla Dade versteht definitiv etwas von ihrem Handwerk. Die Charaktere - wow einfach nur WOW. Sie waren authentisch und so voller Gefühlen. Ich konnte mich richtig gut in sie hineinversetzen. Mein Herz war zum Bersten bereit. Es war eine wahre Achterbahn der Gefühle. Mein Herz schlägt immer noch viel zu schnell. Unfassbar. Eine der besten Romane, die ich je gelesen habe.

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Habs geliebt. Eine tolle Fortsetzung!

von lifefullofwords - 21.02.2022

So schön wieder nach Aspen zurückzukehren und ich bin schon etwas traurig, dass die Dilogie hier ihr Ende nimmt! In diesem Teil habe ich die Stimmung in der Stadt nochmal ganz besonderen genossen und habe richtig die Gilmore Girl-Vibes gefühlt! Die Figuren in Aspen sind ein richtiges Highlight und einfach nur zum wohlfühlen! Auch der Schreibstil hat es mir erneut angetan und ich konnte wieder nicht aufhören zu markieren. Wieder so eine schöne Mischung mit Humor und Poesie. Die Ausgangssituation hat mich zugegeben, wie vermutlich viele, ziemlich skeptisch gemacht und mir bis zum Ende ein paar Schwierigkeiten bereitet. Diese moralischen Themen kann ich oft schwer ausblenden, aber es ging hier tatsächlich ganz gut! Wie Aria und Wyatt sich Stück für Stück von der Vergangenheit verabschiedeten und sich näher kamen, hat mich sehr berührt und in einigen Szenen konnte ich die Geschehnisse ausblenden. Nichtsdestotrotz kam es einige Male wieder hoch und unter Anbetracht der Situation waren die Handlungen von Wyatt nicht nur süß und amüsant, weil er alles versucht um Aria zurück zu bekommen, sondern vor allem auch oft sehr grenzwertig. Aria ist hin- und hergerissen und er nutzt die Anziehung bewusst aus. In einigen Punkten konnte ich die Reaktion von Aria dann auch absolut nicht nachvollziehen. Mit Aria kam ich insgesamt sonst aber recht gut klar - ich konnte gut mit ihr fühlen und mochte ihren Humor zwischen all den dunklen Gefühlen. Ihre schwankenden Gedanken und Gefühle waren zwischendurch etwas anstrengend, aber irgendwie auch passend, wenn man ihre Situation betrachtet. Sie kann Wyatt einfach nicht aus ihrem Herzen streichen. Die genannten Kritikpunkte haben das Buch für mich im Vergleich etwas schwächer gemacht. Trotzdem habe ich die Zeit in Aspen hier sehr genossen und unter der Skepsis wurde ich auch insgesamt positiv überrascht. Ich freue mich auf mehr von Ayla Dade! 4 von 5 Sterne

Like fire we burn: roman. knisternde new-adult-bestsellerromantik ayla dade
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Ein weiterer wunderschöner Winterausflug!

von xbooksaremypassion - 19.02.2022

Nachdem mich die Geschichte von Paisley und Knox so überzeugt hat, war für mich sofort klar, dass ich auch Aria und Wyatt noch besser kennenlernen möchte. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein wenig Sorge, dass ich mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangehen könnte. Glücklicherweise war diese Angst vollkommen unbegründet, denn von der 1. Seite an war ich in Kaminzimmerstimmung, hatte Lust auf Schnee, Kälte und Gefühle, die das Eis um Arias Herz zum Schmelzen bringen. Aria kam mir schon im letzten Buch wie ein cooler Charakter vor, auch wenn man von ihr außer den Erzählungen ihrer Mutter und dem Chaos in ihrem Zimmer nicht viel mitbekommt. Sie war auch genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe: chaotisch, leidenschaftlich und in ihrer planlosen Art irgendwie total süß. Gleichzeitig war sie auch voller Schmerz und ich hätte ihr manchmal am liebsten beim Tragen ihres Päckchens geholfen oder ihr Mut gemacht, dass das Leben wieder besser wird, auch wenn es sich vielleicht gerade nicht so anfühlt. Obwohl ich doch viel von ihren Gefühlen miterleben durfte, hatte ich bis zum Schluss den Eindruck, dass sie sich oft nicht ganz sicher ist, was sie eigentlich wirklich vom Leben möchte. Ähnlich war das auch mit ihren immer noch vorhandenen Gefühlen für Wyatt, vor denen sie manchmal am liebsten weglaufen zu wollen scheint. Womit wir schon bei meinem Lieblingsthema wären: Wyatt! Abgesehen davon, dass ich für Eishockey an sich und natürlich auch deren Spieler eine gewisse Schwäche habe, hat Wyatt bis zum Schluss um Arias Herz gekämpft und an eine gemeinsame Zukunft mit ihr geglaubt, auch wenn alle anderen ihm das ausgeredet haben. Er hatte es nicht immer leicht und ist trotzdem wieder aufgestanden. Ja, er hat Fehler gemacht und ja, einige davon waren hart, aber wer kann von sich behaupten, noch nie eine falsche Entscheidung getroffen zu haben? Er hat sie aus tiefstem Herzen bereut und ich bin mir sicher, er würde die Welt aus den Angeln heben, um Aria kein weiteres Mal zu verletzen. Leider muss ich aber noch einen kleinen Kritikpunkt anbringen: nachdem sich die ganze Geschichte so schön ruhig entwickelt hat, bin ich kurz vor dem Ende irgendwie auf der Strecke geblieben, weil das Erzähltempo auf einmal so rasant angestiegen ist und ich das Gefühl hatte, als hätte man noch viel Handlung in nur noch wenige verfügbare Seiten stecken wollen. Darunter hat für mich die Authentizität der Gefühle und der Handlungen von Wyatt und Aria gelitten. Alles in allem 4/5

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Gilmore Girls Feeling

von Ayla Dade - 15.02.2022

Nach 2 Jahren kehrt Aria in ihre Heimat Aspen zurück, um ihrer kranken Mutter im B&B Hotel unter die Arme zu greifen. Natürlich trifft sie dort auf Wyatt, der sie so verletzt hat, dass sie überhaupt erst gegangen ist. Noch immer ist sie tief verletzt, wütend und enttäuscht und doch sind die Gefühle für ihn nach wie vor da. Sie fängt erst an Hoffnung zu schöpfen, dass sie mit all dem doch noch abschließen kann, als sie jemand neues kennenlernt, doch dieser scheint nicht der zu sein, für den er sich ausgibt.   Zurück in Aspen und ich muss sagen das mir der zweite Band der Winter-Dreams-Reihe etwas besser gefallen hat. Im ersten Band wurde das Gilmore-Girls Feeling nur angedeutet, doch hier war dieses wesentlich ausgeprägter, was ich toll fand. Die Geschichte von Wyatt und Aria wurde in Like Snow We Fall schon angedeutet und ich war sehr gespannt darauf die ganzen Hintergründe zu erfahren. Ich konnte mich sehr gut in Aria versetzen und mochte sie sehr, Wyatt mochte ich an sich auch, doch es gab zwei, drei Dinge, die ich an Arias stelle, nicht so einfach toleriert hätte und die für mich auch nicht ganz nachvollziehbar, noch in Ordnung waren. Da ich nicht spoilern möchte, werde ich diese nicht weiter Ausführen. Das Setting war wieder ein Traum und den modernen und lockeren Schreibstil fand ich klasse. Deswegen gebe ich auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Poetisch und emotional

von Marie - 05.02.2022

Eine emotionale, berührende Geschichte über die Liebe und ihre Hindernisse, das Leben und seine Schwierigkeiten und die inneren Dämonen, die es ständig zu bekämpfen gilt. Wie schon im ersten Band spielt auch hier die Handlung wieder im malerischen Aspen, dessen traumhafte Landschaft und herzliche Bewohner mich ganz sehnsüchtig nach Urlaub und der dortigen Atmosphäre haben werden lassen. Der Schreibstil war meiner Meinung nach einfach wunderschön poetisch, aber zugleich so echt und nahegehend. Ich habe die beschriebenen Gedanken und Gefühle als total authentisch empfunden und habe mich oft gefühlt, als hätten diese Worte in exakt dieser Formulierung meinen eigenen Gedanken entsprungen sein können. Vor allem den Anfang und die erste Hälfte der Erzählung fand ich inhaltlich sehr stark und mitreißend, dann ist es jedoch ein wenig langatmig geworden, da sich auf die stets präsente Emotionalität als Handlungsträger verlassen wurde. Dafür ging das Ende dann irgendwie umso schneller. Insgesamt kann ich auch den zweiten Teil der Winter Dreams-Reihe sehr empfehlen, vor allem für Liebhaber*innen von poetischen Schreibstilen! (Werbung | Rezensionsexemplar)

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Nicht ganz mein Fall

von Lesehase_ - 03.02.2022

Das Cover und der Titel passen perfekt zusammen und da man beim Lesen auch das Feuer zwischen den beiden Protagonisten Aria und Wyatt spürt. Im zweiten Band der Dilogie kehrt man zurück nach Aspen und trifft auf bereits bekannte Charaktere. Ich habe mich sehr auf das Setting gefreut, dass die Autorin winterlich schön beschreibt. Für solche Kleinstädte, wo jeder jeden kennt und somit der Zusammenhalt und das Zusammenspiel der Mitbürger eine Rolle spielt, habe ich generell eine Schwäche. Auch in Teil 2 habe ich mich in Aspen sehr wohl gefühlt und ich musste häufig schmunzeln über gewisse Szene und Bewohner. Ayla Dade schafft es auch hervorragend, die Atmosphäre zu beschreiben. Allgemein mag ich ihren Schreibstil sehr gerne, denn er ist poetisch und sehr einfühlsam, wodurch mir beim Lesen die Gefühle von Aria und Wyatt nah ging. Man liest abwechselnd aus ihren beiden Sichten, was zu Beginn jedes Kapitels deutlich gekennzeichnet ist. Aria kehrt nach zwei Jahren zurück in ihren Heimatsort Aspen, um ihre an Rheuma erkrankte Mutter zu unterstützen. Ich fand die enge Bindung zwischen Mutter und Tochter sehr schön und bewundernswert von Aria, dass sie nicht zögert, sondern einfach ihrer Mutter beisteht, obwohl ihre Rückkehr aufgrund ihrer zerbrochenen Beziehung mit Wyatt auch mit vielen schmerzvollen Momenten und Erinnerungen verbunden ist. Aber man spürt, dass Aria in Aspen einfach zu Hause ist. Daher mochte ich sie eigentlich auch im Großen und Ganzen, aber in Bezug auf Wyatt handelt sie doch häufig naiv und unverständlich. Sie macht aus kleinen Sachen einen Elefanten und schaut über größere schnell hinweg. Da mochte ich Wyatt um einiges mehr. Er handelt zwar häufig egoistisch und denkt nicht immer über sein Handeln nach, aber er hat sein Herz am richtigen Fleck. Wenn man aus seiner Sicht liest, spürt man seine Verletzlichkeit und nicht aufgearbeitete Emotionen in Bezug auf den Tod seiner Eltern und der Trennung von Aria. Für diese Art an Männern mit harter Schale und weichem Kern habe ich in Büchern immer eine kleine Schwäche. Deshalb war es für mich traurig, dass Wyatt dann eine wirklich dämliche Aktion macht, die sich dann auch lange durch die Geschichte zieht. Damit hat er einige Sympathien wieder verspielt. Er und Aria kennen sich schon ihr Leben lang und waren auch sechs Jahre lang in einer glücklichen Beziehung, bis Wyatt Aria nach dem Tod seiner Mutter betrügt und sie aus der Stadt flieht. Beide haben einander immer noch nicht vergessen und leiden an der Art ihrer Trennung. Wenn sie aufeinander treffen, spürt man ihre alten Gefühle, die noch sehr präsent sind, und die körperliche Anziehung. Ich habe beiden abgenommen, dass sie einander abgöttisch geliebt haben. Lange Zeit des Buches ist es ein Hin und Her zwischen ihnen, denn die Verletzungen aus der Vergangenheit sitzen tief, aber trotzdem hängen sie aneinander. Auf der einen Seite fand ich es realistisch und authentisch, dass es lange dauert, bis sie einander wirklich wieder annähern können, aber andererseits zieht sich dadurch die Geschichte etwas. Besonders schade fand ich, dass Aria und Wyatt lange keine ehrlichen Gespräche führen können, um die Vergangenheit zu verarbeiten und abschließen zu können. Zum Ende hin wird es besser, aber dann gehen viele Entwicklungen zu schnell und das Drama lag für mich auf den falschen Gesichtspunkten. Ich hätte mir einen Epilog sehr gewünscht. Allgemein muss ich sagen, dass ich das Ende unrund fand. Es gab viel Potential, das dann in meinen Augen halbherzig abgehandelt. Zum Beispiel fand ich die Beziehung zwischen Wyatt und seiner jüngeren Schwester, für die er die Verantwortung trägt, nachdem ihre beide Elternteile verstorben sind, sehr interessant. Es gab einige Probleme zwischen ihnen, obwohl sie sich viel bedeuten. Doch irgendwie wurde dieser Handlungsstrang nicht zum zufriedenstellenden Abschluss gebracht, ebenso wenig wie Wyatts Sportverletzung. Dafür konnten mich die Freundschaften in diesem Buch überzeugen. Bereits in Band 1 konnte mich die Kombi Wyatt und Knox überzeugen und auch Arias Beziehung zu ihrer besten Freundin Harper war sehr schön. Die Freundschaften beruhren auf Treue, Unterstützung und Ehrlichkeit. Insgesamt habe ich das Buch schnell weg gelesen, was vor allem am Schreibstil und dem ganzen Setting lag. Die Nebenfiguren sind mir sehr ans Herz wachsen, während ich mich mit den Protagonisten, vor allem Aria, teilweise etwas schwer getan hat. Der Anfang der Geschichte konnte mich überzeugen, ebenso wie der Mittelteil, mit der Ausnahme von einer Aktion Wyatts. Doch zum Ende hin gefielen mir die Entwicklungen immer weniger, sodass ich etwas unzufrieden zurück gelassen wurde. Leider fielen mir immer mehr Schwächen auf. FAZIT: 3/5 STERNEB Lässt sich gut und schnell lesen, aber hat einige Schwächen

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Sehr toller zweiter Band der Reihe, so schön zurückzukehren

von between_beautiful_words_ - 02.02.2022

Es war ein so schönes und tolles Gefühl wieder zurück nach Aspen zu dürfen und auch dieser Teil der Reihe hat mich nicht enttäuscht. Like Fire we Burn ist eine sehr süße Geschichte mit zwei Charakteren, die einem sehr sympathisch sind. Ich konnte beide Charaktere so gut nachvollziehen und fand es auch absolut nicht übertrieben. Man musste sich jedoch in wirklich beide Sichten hineinversetzen, um mitfühlen zu können, das ist mir durch den guten und flüssigen Schreibstil jedoch sehr gut gelungen. Man konnte oft die tiefe Verbindung zwischen den beiden spüren und ich fand den Zwiespalt, in dem sich Aria befand auch sehr interessant. Ich konnte da wirklich sehr mitempfinden und ihre Gefühle und Gedanken verstehen. Zum Einen liebt sie diese Person von tiefstem Herzen, fühlt sich zu ihm hingezogen, doch zeitgleich weiß sie, dass er ihr Schmerz hinzugefügt hat und es vielleicht auch wieder tun wird.. ich glaube, da ist es nicht leicht, zwischen Kopf und Herz zu entscheiden. Auch Wyatt hat sehr tolle Seiten, denen ich gespannt gelauscht habe. Auch seine Seite konnte man verstehen und ich habe mir für ihn nur das beste gewünscht. Ich fand es wirklich spannend und mitfühlend dargestellt, weil man bis zum Ende nicht wusste, ob es ein Happy End geben wird. Vor allem die letzten 100 Seiten haben mich emotional so extrem mitgenommen und ich habe so was von mitgefiebert. Einfach ein sehr tolles Ende!! Alles in allem ein sehr gutes Buch, Band 1 konnte mit der der Thematik und der Komplexität der Charaktere punkten, Band 2 jedoch war auf eine ganz andere Art und Weise sehr schön und ich würde auch ein weiteres Mal gerne zurück nach Aspen reisen.

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Leider schwächer als Band 1

von Furbaby_Mom - 29.01.2022

Nachdem Like Snow We Fall mir ziemlich gut gefallen hatte, fieberte ich gespannt dem nächsten Werk von Ayla Dade entgegen und freute mich total darauf, nach Aspen zurückzukehren. Tatsächlich gab es das erhoffte Wiedersehen mit bereits vertrauten Figuren, und auch wenn dieses Mal Aria und Wyatt im Fokus standen, waren es doch die Nebenfiguren, die mich am meisten erreichten. Das Cover ist ein Traum und ein absoluter Hingucker im Bücherregal! Nur leider hat mich das Feuer bezüglich des Inhalts nicht entzündet, der Funke sprang nicht über. Mit den Hauptprotagonisten hatte ich dieses Mal meine liebe Not. Was Aria betrifft - es tut mir wahnsinnig leid, aber ich wurde nicht warm mit ihr, teilweise erschien sie mir unreif, unfair und verhielt sich wie ein bockiges Kind. Mit fortschreitender Handlung wurde sie mir immer unsympathischer. Es ging schon damit los, dass ich es nicht mag, wenn Figuren sich in Büchern selbst über den grünen Klee loben. Wer denkt denn bitte über sich selbst: Hach, was bin ich nur für eine selbstlose Person? Ich bin ja soooo ein guter Mensch. - Ja, I get it, sie ist die Gute, der wehgetan wurde; man soll mit ihr sympathisieren. Aus meiner Sicht hätte das besser funktioniert, wenn andere Menschen ihr solche Dinge sagen (= sie loben) würden oder man es aufgrund ihres Verhaltens von ihr denken würde. Ihr Selbstmitleid und ihr ich-bezogenes Verhalten waren mir auf Dauer zu viel. Sie und Wyatt drehen sich eine gefühlte Ewigkeit im Kreis, kurz vor knapp gibt es dann eine Kehrtwende und Aria verhält sich (obwohl ich rein plottechnisch diese Entwicklung begrüßte) komplett widersprüchlich zu ihrem bis dahin präsentierten Charakter. Ebenfalls als schwer nachvollziehbar empfand ich, wie leicht sie Gwens sonderbare Erklärung geschluckt hat. Aber Hauptsache, sie ließ Wyatt vorher durch die Hölle gehen und mit ihm - um den doch 95% ihrer Gedanken kreisten - kam kaum eine gescheite Kommunikation zustande. Natürlich hatte er sich schrecklich verhalten, und allein seine Reue sollte nicht als Freifahrtschein ausreichen, damit man ihm verzeiht, aber zwischenzeitlich tat er mir einfach nur leid. Himmel, er kämpfte sich wirklich einen Wolf. Mir kam es so vor, als hätte Aria Wyatt je nach Laune benutzt und dann wieder abgewiesen. Einzig die Liebe zu ihrer Mutter kaufte ich ihr voll und ganz ab, das war glaubwürdig. Ich bin der Meinung, nach solch einem Vertrauensbruch wie bei Aria und Wyatt gibt es 2 Möglichkeiten: 1.: verzeihen und das Ganze abhaken, was bedeutet, dass man nicht immer wieder bei passender Gelegenheit das alte Drama aufwärmt oder 2.: einen klaren Schlussstrich ziehen und sich auch daran halten, ohne dem Ex-Partner falsche Hoffnungen zu machen. Aber dieses permanente Hü, Hott war hauptsächlich eins: anstrengend. Ich liebe dich noch - aber du hast mich verletzt - aber ich liebe dich noch - aber ich kann nicht vergessen, was du getan hast - aber ich liebe dich noch - aber ich kann dir nicht vertrauen Irgendwann dachte ich diesbezüglich an Arias eigene Gedanken vom Anfang zurück: verdammtnochmalwannhörtdasauf . Der Schreibstil wechselt ebenfalls hin und her, ist mal geprägt von jugendlich lockerer, umgangssprachlicher Wortwahl, von Ausdrücken wie supernice, mindfuck oder diversen Markennamen und schwenkt dann plötzlich wieder zu tiefgründig, hochemotional und (für meinen Geschmack) übertrieben poetisch. In Band 1 übte das noch einen ganz eigenen Zauber auf mich aus, hier erschien es mir jedoch teilweise fast erzwungen bzw. wirkte einfach nicht authentisch. Lobend zu erwähnen ist auf jeden Fall das Setting, welches wieder einmal so einladend gezeichnet worden ist, dass man am liebsten sofort ein Ticket nach Colorado buchen möchte. Alle Fans von Small-Town-Romance-Werken werden diesbezüglich begeistert sein. Fazit: Eine Grundidee mit viel Potential, das in der Umsetzung leider nicht ausgeschöpft worden ist. Einige langatmige Passagen, ein überstürztes, unrealistisches Ende und traurig-zerrissene, oftmals wütende Hauptfiguren, die ich nur bedingt mochte. Das fand ich unheimlich schade, denn ich war wild entschlossen gewesen, dieses Buch zu lieben. Für zukünftige Ausgaben empfehle ich zudem eine Triggerwarnung.

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Leider nicht so stark wie sein Vorgänger

von Moinseetretboot - 28.01.2022

Nach einer phänomenalen Vorgeschichte habe ich mich sehr auf Like Fire we Burn gefreut! Nun schreibt Ayla Dade über Aria und Wyatt, aber es ist nicht weniger emotional und fesselnd. Nach ihrer gescheiterten Beziehung kehrt Aria zwei Jahre später zurück nach Aspen, ist jedoch immer noch nicht über Wyatt hinweg - und er ebenso wenig. Allerdings ist in der Vergangenheit etwas passiert, was für Aria unverzeihlich ist Ich war mega nah dran an den Charakteren und habe sie verstanden. Trotzdem fand ich Aria nicht immer fair und zu stur. Vieles hätte verhindert werden können, wenn die Beiden einfach miteinander geredet hätten. Es war so masochistisch, dass es fast masochistisch war, das Buch zu lesen und mir war die ganze Verzweiflung am Anfang zu ausführlich erzählt. Abschließend bin ich aber glücklich über die toll beschriebenen Einblicke und konnte meinen Horizont wieder mal erweitern. Auch, weil ich nun einige Personen nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte. Als nächstes brauche ich bitte die Geschichten von Camilla und Harper! Positiv aufgefallen ist mir schon in Band 1 der junge Schreibstil, der gut zu den Charakteren passt. Ayla Dade benutzt außerdem nicht diese ausgelutschten Formulierungen, das fand ich sehr erfrischend. Viele lustige Situationen und Eigenschaften der Bewohner geben dem Buch noch einen zusätzlichen Kick. Die Ohne Sinn Tassen sind so genial! P.S.: Daniel würde euch empfehlen, dieses Buch zu lesen :)

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Emotional und herzzerreißend

von Tintenwelten - 27.01.2022

Nachdem Aria von ihrem langjährigen Freund betrogen wurde, verlässt sie Hals über Kopf ihre Heimatstadt. Nach zwei Jahren kehrt sie zurück, um ihre kranke Mutter im Bed & Breakfast zu unterstützen. Ein Aufeinandertreffen mit Wyatt ist natürlich unumgänglich, doch mit der Wucht ihrer wieder aufkeimenden Gefühle für ihn hätte sie nicht gerechnet. Schließlich hat sie sich geschworen sich von ihm fernzuhalten, weil er sie so sehr verletzt hat. Wyatt und Aria sind mir direkt unter die Haut gegangen, weil ihre Emotionen so unfassbar gut beschrieben waren, dass mir die ganze Zeit über das Herz geblutet hat. Besonders Wyatt hat einige Probleme, die ihm das Leben schwer machen. Beide haben zudem nicht miteinander abgeschlossen, so dass es zwischen ihnen ein ständiges hin und her ist, welches aber vor allem von Aria aus geht. Es ist eine Geschichte über Vertrauen, Verrat, Schuld und Vergebung. Es gab einige Geheimnisse aufzudecken sowie das warum und wieso von bestimmten Ereignissen der Vergangenheit, was die Spannung stets oben gehalten hat. Allerdings muss ich sagen, dass ich die Erklärungen teilweise echt unbefriedigend fand, weil sie für mich einfach keine Entschuldigung darstellen. Zum Ende hin wurde es bezüglich Gwen auch noch einmal kurz etwas weird und ich hoffe sehr, dass diese Andeutungen in einem weiteren Band weiter ausgeführt werden. Darauf wäre ich wirklich gespannt, grade diese Szene hat mich noch zusätzlich neugierig auf ihre Geschichte gemacht. Ich fand es außerdem sehr schön, dass Paisley und Knox aus dem ersten Band öfters aufgetaucht sind, ebenso wie andere lieb gewonnene Charaktere. Auch das Setting und die Atmosphäre haben mich wieder in ihren Bann gezogen. Insgesamt ist es eine sehr emotionale und herzzerreißende Lovestory, die mich von Anfang an gefesselt hat.

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Hat mich leider total enttäuscht :(

von lillisbookshelf - 26.01.2022

Es tut mir total leid, das so sagen zu müssen. Den 1. Band der Reihe fand ich großartig, aber dieser Teil hat mich wirklich enttäuscht. Die Handlung hat sich sehr gezogen - auf den ersten 400 Seiten geht es eigentlich nur darum, dass Aria Wyatt nicht verzeihen kann, aber ihm trotzdem immer wieder Hoffnungen macht. Sie lässt zu, dass er sie küsst uvm. nur um im nächsten Moment wieder abzublocken. Die ganze Beziehung der beiden ist absolut toxisch! Aria kann nicht aufhören ihn zu lieben, obwohl er sie so verletzt hat und Wyatt überschreitet sämtliche Grenzen. Dabei sieht er nichtmal, wie falsch sein Handeln ist. Ich mochte Arias Art nicht. Sie konnte sich einfach nicht entscheiden, was sie will und es war ein riesiges Hin und Her. Wyatt mochte ich überraschenderweise recht gerne, weil man wirklich merkt, wie leid es ihm tut, was passiert ist. Es gab für mich viele verstörende und sogar ekelige Momente. Gammelnde Zimmer oder Zehen in den Ohren anderer finde ich wirklich nicht schön. Außerdem gab es eine Szene, in der Wyatts Schwester Camila eine wichtige Rolle findet, die für mich absolut nicht klar ging. Ich habe mich beim Lesen richtig widerlich gefühlt und das ist für mich einfach nicht der SInn beim Lesen. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Arias Meinung hat sich mal wieder um 180 Grad gewendet und die Auflösung ging viel zu schnell. Auch die Erklärung von Gwen, wieso sie damals mit Wyatt geschlafen hat, was sooo abgedreht. Ich dachte ich wäre im falschen Film. Es kam für mich absolut aus dem Nichts und hat auch gar keinen Sinn ergeben! Auch der Schreibstil hat mir nicht gefallen - es kam mir teilweise so vor, als wäre es eine ganz andere Autorin als in Band 1. Der poetische Stil kam so wechselhaft vor und hat sich für mich auch gezwungen angefühlt. Insgesamt hat es mich leider wirklich enttäuscht. :(

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Like fire we burn

von Herzschlag.buecherwelt - 25.01.2022

Handlung Aria hat vor 2 Jahren ihre Heimatstadt Hals über Kopf verlassen, nachdem ihr langjähriger Freund Wyatt sie betrogen hat. Nun kehrt sie zurück um ihre kranke Mutter zu unterstützen. Das sie dabei auch auf Wyatt trifft ist unvermeidlich. Doch lässt sich die Beziehung der beiden reparieren oder sollten sie sich lieber loslassen? Meine Meinung Nachdem mir der erste Band nicht sooo gut gefallen hat, fand ich diesen hier schon besser. Die Gefühle der beiden Protagonisten sind gut greifbar und an der ein oder anderen Stelle hat mir richtig das Herz wehgetan weil sie so gelitten haben. Die Thematik des Buches ist recht schwierig da Betrug in einer Beziehung einfach ein NoGo ist, ich finde aber das die Autorin das sehr gut gelöst hat. Man merkt einfach das die beiden zusammen gehören. Das Setting war auch wieder wunderschön. Das Ende war für mich allerdings wie schon im ersten Teil zu schnell abgehandelt, da hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht. Fazit Klare Leseempfehlung an alle die Second Chances Romane mögen.

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