Die Hugo Boss AG (Eigenschreibweise HUGO BOSS) ist ein börsennotiertes deutsches Modeunternehmen mit Sitz in Metzingen. Das Unternehmen produziert und verkauft über eigene Ladengeschäfte und den gehobenen Einzelhandel Bekleidung, Lederwaren und Accessoires für Herren, Damen sowie Kinder und vertreibt über Lizenznehmer zudem Heimartikel und Parfüm. Boss bzw. Hugo Boss ist gleichzeitig eine der bekanntesten deutschen Modemarken. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anzeige in der Alb-Neckar-Zeitung, 1933 Anfangsjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hugo Ferdinand Boss (1885–1948) meldete 1922 in Metzingen sein Geschäft für Manufakturwaren als Gewerbe an. Die eigentliche Gründung der Fabrik zur Herstellung von Berufskleidung folgte 1924.[2] Während der 1930er-Jahre bestand die Unternehmensleitung aus bekennenden Nationalsozialisten und erhielt unter anderem Aufträge zur Lieferung von Uniformen an SA, SS, Wehrmacht und Hitler-Jugend. Hugo Boss trat 1931 in die NSDAP ein. Das Unternehmen fertigte als eines der ersten Braunhemden, Kopien der 1924 von Gerhard Roßbach eher zufällig in der SA eingeführten „Lettow-Hemden“, und warb 1930 stolz: „Parteiausrüster bereits seit 1924“.[3][4] An den Entwürfen der Uniformen war Hugo Boss nicht beteiligt.[5][6][7] Zusätzlich zu den ca. 300 Mitarbeitern beschäftigte das Unternehmen während des Zweiten Weltkriegs ungefähr 140 Zwangsarbeiter, hauptsächlich Frauen, in der Mehrzahl aus der Sowjetunion und Polen.[8][9] Im Entnazifizierungsverfahren wurde Hugo Ferdinand Boss zunächst als „Belasteter“, dann als „Mitläufer“ eingestuft; die anfänglich verhängte Geldstrafe über 100.000 Reichsmark wurde auf 25.000 Reichsmark reduziert.[10] Im Juni 2000 trat das Unternehmen Hugo Boss der Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der Zwangsarbeiter bei.[9] Eine erste, vom Unternehmen Ende der 1990er Jahre in Auftrag gegebene und finanzierte Studie über die Situation im „Dritten Reich“ wurde vom Konzern nicht veröffentlicht. Die Autorin, Elisabeth Timm, stellte diese später selbst ins Internet.[11] Eine zweite, ebenfalls unternehmensseitig finanzierte Studie von Roman Köster erschien 2011 im Verlag C. H. Beck.[12][13] Entwicklung zum Modeunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Hugo Ferdinand Boss 1948 starb, übernahm sein Schwiegersohn Eugen Holy die Firmenleitung. In dieser Zeit begann das Unternehmen Herren-Anzüge herzustellen. 1967 übernahmen die Söhne von Eugen Holy, die Brüder Uwe Holy und Jochen Holy, den Betrieb. 1975 wurde der österreichische Designer Werner Baldessarini eingestellt, der schließlich zum Chefdesigner aufstieg.[14] 1972 eröffneten die Holy-Brüder in einer Lagerhalle unweit des Fabrikgeländes den ersten Fabrikverkauf von Hugo Boss, woraus sich im Laufe der Jahre die Outletcity Metzingen entwickelte, welche 2022 ihr 50-jähriges Bestehen feierte.[15][16] Im Dezember 1985 ging das Unternehmen zunächst mit Vorzugsaktien an die Börse. 1991 wurde die italienische Marzotto-Gruppe Mehrheitsaktionär. Die Holy-Brüder verließen das Unternehmen 1993. Vorstandsvorsitzender wurde Peter Littmann, der 1993 die Jugendlinie Hugo und 1994 die nach dem Chef-Designer benannte Premium-Linie Baldessarini einführte. 1997 wurde erstmals in der Firmengeschichte für die Marke Hugo Damenmode von Hugo Boss entworfen. Nach Meinungsverschiedenheiten zwischen Littmann und der Marzotto-Gruppe wurde 1998 Werner Baldessarini zum Vorstandsvorsitzenden berufen, der u. a. mit Boss Orange als Nachfolgekollektion für die eingestellte Boss-Sport-Linie in die Sportswear-Sparte vorstieß und eine Golf-Linie etablierte. 2000 führte das Unternehmen unter der Marke Boss Woman eine in Mailand unter der deutschen Designerin Grit Seymour produzierte Hauptkollektion für Damenmode ein, die allerdings anfangs hohe Verluste einfuhr und erst 2002 nach einer Neupositionierung mit einem Design-Team am Standort Metzingen langsam erfolgreich wurde.[17][18] Aufstieg zum internationalen Modekonzern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2002 verließ Baldessarini das Unternehmen und der Boss-Manager Bruno Sälzer (ab 1995 Vertriebsvorstand) übernahm den Posten des Vorstandssprechers. Sälzer erschuf den Lifestyle-Konzern Hugo Boss, rettete die Damenlinie Boss Woman und trieb die internationale Expansion voran. 2005 trennte Marzotto seine Bekleidungs- und Modeaktivitäten in die Valentino Fashion Group ab, die damit bis Ende 2009 Hauptaktionärin von Hugo Boss wurde. 2007 wurde Valentino vom Finanzinvestor Permira für 3,5 Mrd. Euro übernommen, der seitdem maßgeblichen Einfluss auf das Unternehmen Hugo Boss ausübte.[19] Zu dem Zeitpunkt war die Hugo-Boss-Aktie mit rund 45 Euro bewertet.[20] Sälzer schied im Februar 2008, unter anderem aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Geschäftspolitik und über eine Sonderdividende zugunsten von Permira in Höhe von 345 Mio. Euro, aus dem Unternehmen aus.[21][22] Mitte 2008 bestellte Permira den ehemaligen Louis Vuitton- und Christian-Dior-Manager Claus-Dietrich Lahrs zum Vorstandsvorsitzenden von Hugo Boss.[23][24] Lahrs schied zum 29. Februar 2016 aus, ohne dass zunächst ein Nachfolger bekannt gegeben wurde.[25] Als Gründe wurden in der Presse Absatzschwierigkeiten in den USA, China und Frankreich genannt, der nicht geglückte Versuch, Hugo Boss im Luxussegment zu positionieren, hohe Ausgaben für die Damenlinie und deren Designer Jason Wu sowie eine massive Vergrößerung des Filialnetz in Zeiten des Internethandels. Mitte Mai 2016 wurde der bisherige Finanzvorstand Mark Langer zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt, ihm folgt im Juni 2021 Daniel Grieder.[26] Ende 2009 wurde Hugo Boss aus der Valentino Fashion Group herausgelöst; fortan wurde der Boss-Anteil von Permira über deren Red & Black Holding gehalten.[27] Im April 2010 waren Mitglieder der Familie Marzotto in den Aufsichtsrat bestellt worden, was Verkaufsgerüchte aufkommen ließ, die Permira aber dementierte.[28][29] Seit einer Aktienplatzierung an der Börse im November 2011 hielt die Red & Black Holding an Hugo Boss 66 % des gesamten Aktienkapitals und 89 % der Stimmrechte.[30] In den folgenden Jahren veräußerte Permira über die Red & Black Holding weitere Boss-Anteile und trennte sich Anfang 2015, als die Boss-Aktie bei ca. 112 Euro notierte, komplett von der Boss-Beteiligung.[31][32] Die Marzotto-Familie hat seither ihren Anteil von rund 7 % auf knapp über 15 % im Februar 2020 ausgebaut; der Rest des Kapital ist in Streubesitz. Im Januar 1999 ging Hugo Boss mit dem eigenen Internetauftritt erstmals online.[33] 2009 startete das Unternehmen den Versandhandel über einen Online-Shop auf der eigenen Website. Ende 2014 betrieb das Unternehmen weltweit 388 Boss-Ladengeschäfte, 531 Shops und 122 Outlets selbst. Marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Saison Sommer 2017 unterhielt das Unternehmen die Herren-Hauptlinie Hugo Boss, die Damenlinie Boss Woman, die Zweitlinien Hugo und Boss Orange, jeweils für Herren und Damen, darüber hinaus die Herren-Sportkollektion Boss Green sowie eine Kinderkollektion. Mitte November 2016 kündigte Hugo Boss an, im Rahmen einer Neuausrichtung das Markenportfolio zu verkleinern und lediglich die Hauptkollektion sowie die Marke Hugo, beide jeweils für Herren und Damen, und die Kinderkollektion beizubehalten.[34] Herren-Bekleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter der Dachmarke Hugo Boss firmieren die beiden Marken Boss (Kernmarke) und Hugo (jugendliche Mode, 1993 für Herren herausgebracht). Die 1994 als Top-Marke im Boss-Portfolio eingeführte Herren-Marke Baldessarini wurde im September 2006 an Werner Baldessarini verkauft. Im Boss-Sortiment wurde die Marke durch die bereits 2004 herausgebrachte Kollektion Boss Selection ersetzt. Boss Selection wurde 2009 um Boss Selection Tailored Line erweitert, Mitte 2012 jedoch in die Hauptlinie Boss Black integriert und damit als eigenständige Kollektion aufgegeben.[35] Als Herren-Parfüm Boss Selection (2006 herausgebracht) blieb die Marke erhalten. Die Boss-Herrenkollektionen wurden zusammen mit der Damenmode ab Anfang der 2000er Jahre bei der New York Fashion Week und ab Ende der 2000er Jahre bei der Berlin Fashion Week auf dem Laufsteg vorgeführt. Damen-Bekleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Geschäftsjahr 2011 machte die Damenmodesparte 11 % des Jahresumsatzes von Hugo Boss aus. Die Boss-Woman-Kollektion wurde in ihren Anfängen bei der Mailänder Modewoche und zusammen mit der Boss-Herrenmode bei der New York Fashion Week präsentiert. Ab 2007 wurde die Damenkollektion bei der Berlin Fashion Week auf dem Laufsteg gezeigt. Nachdem Mitte 2013 der US-amerikanische Designer Jason Wu als künstlerischer Leiter der Boss-Damenkollektion eingestellt worden war,[36] wurden die Kollektionen ab Anfang 2014 im Rahmen der New York Fashion Week in Modenschauen vorgeführt.[37] Für Wu wurde ein Boss-Atelier in New York eingerichtet.[38] Kinder-Bekleidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zudem gibt es seit 2008 eine Kollektion für Kinderbekleidung der Marke Boss Orange und seit 2009 eine in Lizenz gefertigte Boss Kidswear Kollektion für Jungen und Mädchen. Heimbedarf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2012 wurde die Boss-Home-Kollektion mit Bettwäsche, Frottierwaren und anderen Artikeln für den Heimbedarf herausgebracht. Boss Fragrances[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter dem Namen Boss und Hugo bzw. Hugo Boss werden Parfüms, Cremes, Deodorants und Duschgels für Herren und Damen angeboten. Das erste Boss-Parfüm, der Herrenduft Hugo Boss (1998 in Boss Number One umbenannt), wurde 1985 in Zusammenarbeit mit dem Parfümhersteller Ellen Betrix aus Sprendlingen (Dreieich) auf den Markt gebracht und ist bis heute erhältlich. Ellen Betrix, und damit die Boss-Lizenz, wurde 1989 an Revlon verkauft und letztere wiederum 1991 von Procter & Gamble aufgekauft. Der erste Damenduft, Hugo Woman, erschien zeitgleich mit der Einführung der Hugo-Damenmode 1997 (2015 neu aufgelegt). Seither ist eine große Anzahl von Boss-Düften und -Pflegeserien lanciert worden. Mit der Übernahme der Körper- und Schönheitspflegesparte von P&G durch den US-Parfümkonzern Coty Inc. übernahm letzterer Ende 2016 die Boss-Lizenz.[39] Designer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Designer der einzelnen Modekollektionen werden bei Hugo Boss „Produktmanager“ genannt.
Anteilseigner und Börse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Stand Februar 2020 war die Aktionärsstruktur folgende:[42]
Bis Juni 2012 war das Grundkapital in auf den Inhaber lautende Stamm- und Vorzugsaktien eingeteilt. Am 15. Juni 2012 nach Börsenschluss wurden die Vorzugsaktien in Stammaktien umgewandelt und alle Aktien auf Namensaktien umgestellt. Das Grundkapital der Gesellschaft besteht seither aus rund 70,4 Millionen nennwertlosen Namensstammaktien. Mit Stand Oktober 2022 hält der britische Einzelhändler und Sportmodehersteller Frasers Group, gegründet von Mike Ashley, direkt 4,3 % der Stammaktien und hat über Finanzinstrumente Zugriff auf weitere 28,5 %.[43] Die Frasers Group war 2020 mit 5,1 % bei Hugo Boss eingestiegen.[44] Die Aktie Hugo Boss ist seit März 1999 Bestandteil des Börsenindices MDAX. Marketing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits in den 1980er Jahren rüstete Hugo Boss die Darsteller der in den USA sehr populären Anwaltsserie L.A. Law aus und erwarb sich dadurch international das Image, Ausstatter von Yuppies zu sein.[45] Als regelmäßiger Ausstatter der Hauptdarsteller Don Johnson und Philip Michael Thomas betätigte sich Hugo Boss neben weiteren namhaften Modeunternehmen bei der ebenfalls populären und aus Modesicht stilbildenden Krimiserie Miami Vice, ebenfalls in den 1980er Jahren.[46] Die Hugo Boss AG fördert seit 1996 alle zwei Jahre als Kultur-Sponsor den von der Solomon R. Guggenheim Foundation verliehenen Hugo Boss Prize und unterstützt internationale zeitgenössische Ausstellungen. Ebenso besteht seit Längerem eine intensive Zusammenarbeit mit den Salzburger Festspielen. So stattet Boss seit 1999 jedes Jahr diverse Aufführungen aus. In Zusammenarbeit mit der Staatlichen Modeschule Stuttgart vergibt das Unternehmen seit 1987 den Hugo Boss Fashion Award an Modestudenten.[47] Im Segment Sport-Sponsoring ist Hugo Boss in den Bereichen Motorsport, Golf, Fußball, Segeln sowie Tennis aktiv. Die Sponsoring-Aktivitäten des Unternehmens begannen 1972 mit der Unterstützung des Rennfahrers Jochen Mass und des Rennstalls McLaren Racing. Im Golfsport fungiert Hugo Boss aktuell als Ausstatter von Spielern (2016: Henrik Stenson, Martin Kaymer, Byeong An und 13 weitere), als auch als Sponsor von Golfturnieren (BMW PGA Championship, BMW International Open). Neben der Partnerschaften mit Mats Hummels und Mario Gómez ist Hugo Boss im Bereich Fußball offizieller Modeausstatter der deutschen Fußball-Nationalmannschaft (Herren, Frauen und U21) sowie weiterer namhafter Vereinsmannschaften wie Real Madrid, Liverpool FC und Paris Saint-Germain. 2003 wurde das Hugo Boss Segelteam mit einer eigenen Yacht um Skipper Alex Thomson ins Leben gerufen. Im Motorsport war man von 2015 bis 2017 Partner des Teams „Mercedes AMG Petronas Formel 1“, ab 2018 erfolgt ein Sponsoring der Formel-E.[48][49] Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juni 2014 wurde bekannt, dass Hugo Boss seine Mitarbeiter in der Türkei und Kroatien im Durchschnitt weit unter den eigenen „Sozialstandards“ bezahlen lässt. Nur 308 bis 440 Euro zahlt die Luxusmarke ihren Angestellten in den beiden Ländern durchschnittlich, damit liegt der Lohn, je nach Auszahlung, zwischen 562 und 694 Euro unter dem türkischen Existenzminimum von 1002 Euro. Der Konzern reagierte bisher nicht auf den Fragebogen von der Kampagne für Saubere Kleidung, welche die Missstände recherchiert hatte. Hugo Boss hat zudem dafür gesorgt, dass der Name „Hugo Boss“ aus einer Pressemitteilung getilgt wurde.[50] Baumwolle aus Xinjiang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]STRG_F hat Baumwolle von Hugo Boss-Produkten analysiert. Diese zeigen, dass Hugo Boss entgegen eigener Behauptungen Baumwolle aus Xinjiang bezieht. In Xinjiang gibt es Umerziehungslager der chinesischen Regierung, in denen Minderheiten zum Ernten und Weiterverarbeiten von Baumwolle gezwungen werden.[51] Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was ist Boss Orange?Das blumige Element von Hugo Boss Orange liefern orangefarbige und weiße Blüten verschiedener orientalischer und heimischer Gewächse. Das lässt den eleganten Duft sorglos-sinnlich mit agiler Beschwingtheit erscheinen.
Ist Boss Orange Hugo Boss?Boss Orange (Eau de Toilette) ist ein Parfum von Hugo Boss für Damen und erschien im Jahr 2009. Der Duft ist fruchtig-blumig. Es wird von Coty vermarktet.
Was ist der Unterschied zwischen Boss und Hugo Boss?HUGO zielt im Unterschied zu BOSS auf einen deutlich stärker modisch ausgerichteten Kunden ab, für den der Kleidungsstil ein wichtiges Element ist, um die eigene Persönlichkeit auszudrücken. Der HUGO Kunde ist aufgeschlossen, individuell und spontan und kauft gerne und oft auch online oder mobil ein.
Ist Boss eine teure Marke?Weltweit ist Hugo Boss die drittstärkste Mode- und Luxusmarke: Nur Rolex und Nike können stärkere Marken vorweisen. Im Vergleich der 50 stärksten Marken aller Branchen in Deutschland folgen auf Hugo Boss Schwarzkopf und BMW auf den Plätzen zwei und drei.
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