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Sie sind hierStartseite » » Streckmittel in Marihuana - Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehenStreckmittel in Marihuana - Wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehenDieser Text beschreibt die in Deutschland am stärksten verbreiteten Verunreinigungen und Streckmittel in Marihuana, erklärt, wie man sie erkennt und welche Risiken von ihnen ausgehen.
Viele Cannabiskonsumenten sind in den letzten Jahren mit gestrecktem Marihuana in Berührung gekommen. Nachteile, die die Konsumenten dadurch haben können, sind nicht nur eine unbefriedigende Wirkung oder ein unangenehmer Geschmack, sondern in aller Regel auch eine erhöhte Gesundheitsgefährdung. Der DHV rät grundsätzlich davon ab, gestrecktes Marihuana oder Haschisch zu konsumieren. Konsumenten sollten die Ware "reklamieren" oder nach einer "sauberen Quelle" suchen, wenn sie denn schon Cannabis konsumieren wollen. Viele Konsumenten greifen zum Selbstschutz auch auf den Eigenanbau zurück, obwohl das strafrechtliche Risiko dadurch erhöht wird. Die folgende Streckmittel-Liste ist absteigend nach der Verbreitung sortiert. Die Berichte betroffener Konsumenten erreichten den DHV über unseren Streckmittelmelder. Synthetische CannabinoideIn den letzten Jahren konnten jedoch vermehrt Cannabisproben gefunden werden, die solche synthetischen Cannabinoide enthielten. Es wurden sowohl CBD- Blüten als auch THC-haltige Blüten entdeckt, auf die Cannabinoidmimetika aufgetragen wurde. Bislang sind 169 verschiedene synthetische Cannabinoide wissenschaftlich erfasst. Die schiere Anzahl dieser Substanzen bedingt, dass die genaue Verbreitung einzelner synthetischer Cannabionide extrem schwankt und weiterhin beständig neue bislang unbekannte Substanzen auf den Markt kommen. Ursprung der meisten Substanzen sind Labore in Asien. IdentifizierungIm Vergleich zu anderen Streckmitteln wie Brix oder Sand sind Cannabinoidmimetika für Konsumenten nicht erkennbar. Die Substanzen werden in sehr geringen Mengen aufgebracht und weisen keinen typischen Geschmack oder Geruch auf. Im Internet sind zum Teil Schnelltests erhältlich, jedoch ist die Aussagekraft dieser Tests meist auf sehr wenige Substanzen beschränkt. Insofern ist es unmöglich Verunreinigungen durch synthetische Cannabinoide ohne eine Laboranalyse sicher nachzuweisen. Gesundheitliche RisikenSynthetische Cannbinoide weisen je nach genauer Substanz ganz erhebliche Risiken für Konsumenten auf. 2020 starben in Deutschland neun Menschen aufgrund des Konsums, im Jahr zuvor lag die Zahl sogar bei elf.
Brix, synthetische StreckmittelIdentifizierungMarihuana, das mit Brix verunreinigt ist, sieht aus, als wäre es "sehr frisch und noch feucht". Der optisch feuchte Eindruck bleibt auch nach Tagen der Trocknung erhalten. Konsumenten berichten davon, dass die Buds in Brixgras sehr fest sind. Da Brix sich wie "Frischhaltefolie" um die Buds legt, riecht verbrixtes Gras oft nur sehr schwach.
Die sicherste Methode Verunreinigungen mit Brix zu erkennen ist es, eine kleine Probe des fraglichen Marihuanas zu verbrennen. Verbrixtes Gras verbrennt sehr schlecht. Konsumenten berichten davon, dass dabei charakteristische "Funken" entstehen. Die Asche, die bei der Verbrennung von Brix entsteht, ist sehr hart. Zerreibt man diese harte Asche zwischen den Fingern, entsteht ein schmieriger, schwarzer Ölfilm, welcher ein eindeutiges Indiz für Brix ist. EIn weiteres, recht eindeutiges Erkennungsmerkmal für synthetische Streckmittel bzw. Brix ist die Geschmacksprobe. Mit synthetischen Streckmitteln behandeltes Marihuana löst laut vielen Konsumenten ein Brennen auf der Zunge aus und wird geschmacklich als chemisch-säuerlich oder auch bitter-salzig beschrieben. Ich würde schon allein deshalb den Abbrenntest in jedem Fall bevorzugen, da man dadurch mit dem ggf. sehr giftigen Streckmittel nicht direkt in Berührung kommt. Gesundheitliche RisikenVerbrixtes Gras sollte keinesfalls konsumiert werden, da durch das Rauchen von flüssigem Kunststoff, Zucker und Hormonen die Gesundheit möglicherweise stark gefährdet wird. Konsumenten berichten insbesondere von erheblichen Problemen mit den Atemwegen.
Sand (Vogelsand, Quarzsand) und mineralische StreckmittelEine Verunreinigung mit Sand ist nicht immer auf vorsätzliches Strecken des Marihuanas zurück zu führen. Mitunter gelangen kleine Mengen Sand und Erde auch auf natürlichem Wege in Marihuana. IdentifizierungMit Sand und anderen mineralischen Streckmitteln verunreinigtes Marihuana ist relativ leicht zu identifizieren. Oft fallen die kleinsten Verunreinigungen aus und bilden am Boden des Gefäßes (z.B. Plastikbeutelchen, Ziplock) eine erkennbare Schicht. In anderen Fällen konnten Konsumenten sandige Verunreinigungen erkennen, indem sie eine kleine Probe des Marihuanas in den Mund nahmen. Sand fällt dabei durch Knirschen und erkennbare "Krümel auf der Zunge" auf.
Gesundheitliche RisikenDer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (Lungenheilkunde) Dieter Köhler befürchtet, dass es durch die Inhalation von Sand oder Glas langfristig zu gravierenden Lungenentzündungen kommen kann. Akute Nebenwirkungen wurden uns von Konsumenten bisher nicht gemeldet. Talkum, SpecksteinTalkum ist ein mattweiß schimmerndes Mineral. Es fühlt sich seifig und speckig an, wird deshalb auch Speckstein genannt. IdentifizierungTalkum soll dafür sorgen, dass das Marihuana harziger aussieht und schwerer wird. Erkennen lässt es sich, indem man einen Bud auf eine glatte, am besten schwarze Fläche fallen lässt. Sollten dann um den Bud herum kleine weiße Krümelchen sein, könnte dies ein Anzeichen für Talkum sein. Talkumverseuchtes Gras ist sehr weiß, allerdings mit kaum noch vorhandenem typischem Grasgeruch.
Gesundheitliche RisikenGerauchtes Talkum kann schwere gesundheitliche Schäden insbesondere in den Atemwegen hervorrufen. Fortgesetzter Konsum kann zu einer Silikose führen, eine Lungenkrankheit, die eigentlich als typische Berufskrankheit von Bergleuten bekannt ist. Sie entsteht durch die Inhalation kleinster Talkumpartikel und ihre Ablagerung im Lungengewebe. ZuckerIdentifizierungDeutlich am süßen Geschmack erkennbar. Mit Zucker kontaminiertes Gras brennt ebenfalls sehr schlecht und hinterlässt eine harte Asche. Einzelne Konsumenten sind wegen des hohen Verbreitungsgrades von mit Zucker(wasser) gestrecktem Marihuana dazu übergegangen, ihre Vorräte mit Glucosetests zu prüfen.
Hinweis: Damit lässt sich nur reine Glukose ("Traubenzucker") und glukosehaltige Mischungen wie Invertzucker (Mischung aus Glukose und Fruchtzucker (Fruktose)) nachweisen. Gewöhnlicher Haushalts- oder Kristallzucker aus Zuckerrübe oder Zuckerrohr besteht aus Saccharose und ist nicht nachweisbar, das gleiche gilt für Fruktose ("Honig"). Saccharose ist eine chemische Verbindung aus Glukose und Fruktose. Gesundheitliche RisikenVielfach berichten Konsumenten mit Zucker gestreckten Marihuanas über einen starken Hustenreiz. Dieser wird je nach konsumierter Menge oft von Halsschmerzen begleitet.
Bei der Verbrennung von Zucker entsteht eine Vielzahl krebserregende Stoffe. Zusätzliches Risiko erwächst aus feinsten Caramelltropfen, die eingeatmet werden und sich in der Lunge ablagern. HaarsprayIdentifizierungMit Haarspray kontaminiertes Gras ist auffällig hart und lässt sich kaum bröseln. Oft verströmt es einen chemisch-süßlichen Geruch, der an Parfüm erinnert. Konsumenten berichten außerdem davon, das Haarspray-Marihuana sehr stark klebt. Verunreinigungen mit Haarspray werden von Konsumenten oft mit Brix verwechselt, weil auch bei Haarspray eine sehr harte Asche entsteht.
Gesundheitliche RisikenDer auffällige Geruch und chemische Geschmack führt dazu, dass viele Betroffene auf das Rauchen des mit Haarspray gestreckten Marihuanas verzichten. Konsumenten leiden vor allem unter einer Reizung der Atemwege, die mit Husten und Halsschmerzen einhergeht. Bei der Verbrennung von Haarspray entstehen insbesondere aus den Lösungsmitteln vielfältige krebserregende Stoffe. Diese führen zu einem hohen Langzeitrisiko. GlasIdentifizierungIn England und Italien ist Marihuana beschlagnahmt worden, das mit extrem kleinen, abgerundeten Glaspartikel gestreckt war, die vermutlich aus industrieller Fertigung (Sandstrahler etc.) stammen. Die Glaspartikel sind in der Regel nicht mit dem bloßen Auge erkennbar. Der für mit Sand gestrecktes Marihuana empfohlene Test "erkennbare Krümel beim Zerkauen einer Probe" ist leider nur bedingt geeignet, die Verunreinigung mit Glas zu verifizieren. Relativ sicher lässt sich mit Glas gestrecktes Marihuana mit einem Taschenmikroskop identifizieren. Verunreinigung mit Glas sind in Deutschland selten. Dem DHV liegt bisher nur aus München ein entsprechender Bericht vor.
Gesundheitliche RisikenDurch die bei der Verbrennung entstehenden hohen Temperaturen zerplatzen die kugelförmigen Glaspartikel. Die dabei entstehenden scharfkantigen Bruchstücke können mit dem Rauch in die Atemwege gelangen und verursachen dort unter Umständen sogenannte Mikroschnittverletzungen. Durch die Vernarbung dieser Kleinstverletzungen geschädigtes Lungengewebe steht für den Gasaustausch nicht mehr zur Verfügung. Anhaltender Konsum von "Glasgras" führt somit zu einer Silikose, schlimmstenfalls zum kompletten Lungenversagen! Pflanzliche Streckmittel, Mehl, Gewürze u.ä.IdentifizierungMit Pflanzenteilen gestrecktes Marihuana ist relativ selten. Dies liegt daran, dass Konsumenten die typischen Cannabisblüten identifizieren können. In der Regel findet man solche pflanzlichen Streckmittel deshalb in Marihuana, das bereits zerkleinert verkauft wird. In diesen Fällen sind Farbunterschiede und Geruchsveränderungen die offensichtlichsten Warnsignale. "Das Marihuana ist mit einem gelben Pulver bestreut, dass aussieht
wie Sand aber nicht knirscht, wenn man darauf beißt. Im Tütchen sind ebenfalls in den Ecken diese kleinen gelben Klumpen. Am einfachsten erkennt man das Erbsenmehl an der Farbe - Die Buds sind innen normal grün und haben außen eine gelbe Schicht." Betroffenenbericht aus Mönchengladbach "Das gestreckte Marihuana ist gelblich oder hellgrün und oft feucht. Es schmeckt nach Gewürzen. Das Gras sieht sehr "pollig" aus. Das ist aber das aufgebrachte Mehl. Zum Testen eine kleine Ecke in Wasser einweichen. Nach einiger Zeit löst sich das Mehl vom Marihuana." Betroffenenbericht aus Erfurt Gesundheitliche RisikenSofern die als Streckmittel verwendeten Pflanzenteile nicht selbst psychoaktive Eigenschaften (Nachtschattengewächse etc.) haben, ist das Risiko nicht höher als beim Rauchen von Pflanzenmaterial ohnehin schon. BleiIdentifizierungSeit dem Abebben der Bleigraswelle im Sommer 2008, die insbesondere den Raum Leipzig betraf, ist mit Blei oder Bleiverbindungen verunreinigtes Marihuana in Deutschland glücklicherweise sehr selten. Leider sind diese extrem gesundheitsschädlichen Streckmittel auch sehr schwer zu erkennen. Konsumenten berichten, dass sie Verunreinigungen mit elemetarem Blei (Angelblei) feststellen, indem sie einen Krümel Gras über ein weißes Blatt Papier reiben. Entstehen dabei dünne, graue Striche, die an Bleistiftspuren erinnern, sollte man das Marihuana entsorgen. Leider haben die kontaminierten Grassorten kein einheitliches Aussehen und der Test mit dem Blatt Papier ist auch keine 100-prozentige Garantie und funktioniert auch nur, wenn das Gras mit Bleispänen und nicht mit Bleisulfid "behandelt" wurde. Es besteht jedoch die Möglichkeit, bei Verdacht eine Probe an die Apotheke der Rheinischen Kliniken Viersen mit dem Vermerk: "unbekannte Probe, bitte auf Bleigehalt testen" zu senden, wo sie für einen Beitrag von 20,- Euro getestet wird. Diese und weitere Informationen über Blei im Gras gibt es auf der Webseite der DrugScouts Leipzig. Hinweis: Blei hat keinerlei magnetische Eigenschaften. Sollten sich die Metallkrümelchen im Gras von einem Magneten anziehen lassen, handelt es sich definitiv nicht um Blei. Gesundheitliche RisikenSo ziemlich die gefährlichste Methode, um Gras zu strecken. Blei ist hochgradig gesundheitsgefährdend und kann schon beim Konsum eines einzigen Joints für einen Aufenthalt im Krankenhaus sorgen. Die Symptome der Bleivergiftung sind äußerst unangenehm. Es besteht Lebensgefahr und die Behandlung kann mehrere Jahre dauern. Bisher tauchte derart verseuchtes Gras nur in Leipzig auf und über hundert Opfer sorgten dort für ratlose Ärzte, da Bleivergiftungen in Deutschland zuletzt in den 70er Jahren aufgetreten waren und selbst damals nicht in einer derart hohen Konzentration. Es dauerte eine Weile, bis mit Blei verseuchtes Gras als "Übeltäter" ausgemacht werden konnte. Der DHV war ein gefragter Gesprächspartner, wenn es in TV-Berichten um Bleivergiftungen durch gestrecktes Gras ging. Phosphor/Kaliumdünger PK13/14IdentifizierungPhosphor/Kaliumdünger sind im Cannabisanbau sehr beliebt und bei richtiger Anwendung nicht bedenklich. Scheinbar gibt es aber einige Menschen, die den Dünger nicht ins Gießwasser geben, sondern die Pflanzen damit besprühen oder sie darin eintauchen. Dadurch entsteht ein künstlicher Gewichtszuwachs und ein gesundheitliches Risiko. Erkennbar ist dies an ungewöhnlichem Glitzern der Blüte unter direktem, hellem Lichteinfall. Ungestrecktes Marihuana würde zwar ggf. auch leicht glitzern (Trichome), jedoch geringer und unauffälliger. Bei dem gestreckten Gras glitzerte es je nach Lichteinfall sogar rötlich oder bläulich! Der typische Marihuanageruch ist, sofern die Ware nicht vorher schon von minderwertiger Qualität war, noch deutlich vorhanden, da sich der Dünger im Gegensatz zu Brix nicht wie Frischhaltefolie um das Gras legt. Jedoch kann man, vor allem verglichen mit einer sauberen Blüte gleicher Sorte und Qualität, einen minimalen, cannabisuntypischen Nebengeruch wahrnehmen, der leicht an Urin erinnert. Drückt man die Blüte, verstärkt sich dieser Geruch noch ein wenig. Die Konsistenz des gestreckten Marihuanas ist etwas „fluffiger“ als vorher, die Blüte ist nicht mehr so fest und fällt etwas leichter auseinander, wenn man sie drückt. Unter einem Mikroskop ist im Gegensatz zu Brix leider kaum ein Unterschied zu sauberer Ware zu erkennen, wie verklebte Trichome oder dieser brixtypische Überzug-Look. Das Abbrennverhalten des gestreckten Marihuanas ist ebenfalls deutlich unauffälliger als bei Brix. Der oben beschriebene leicht untypische, urinartige Geruch wird beim Verbrennen noch etwas verstärkt, es riecht unangenehm. Die Asche wird zwar nicht direkt schmierig/ölig, ist jedoch schwärzer, „dreckiger“ und weniger fluffig als bei unbehandelter Ware. Gesundheitliche RisikenWie es um die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens von Phosphor und Kalium bestellt ist, kann der DHV leider nicht konkret beantworten. Wir können von jeglichem Konsum nur abraten. Inzwischen erhielten wir einige Konsumentenberichte, die von schweren gesundheitlichen Problemen nach dem Konsum eines solchen Grases berichten:
SchimmelIdentifizierungSchimmel verströmt einen eklig-muffigen Geruch. Der Schimmel ist - je nach Verschimmelungsgrad - auf dem Gras sehr deutlich durch weisse, knubbelige Punkte oder eine Art milchig-trüben, pelzigen Schleier zu erkennen: Gesundheitliche RisikenWie stark genau die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen verschimmelter Ware ist, kann der DHV nicht konkret sagen. Dass es der Gesundheit nicht zuträglich sein kann, sollte jedoch jedem selbst bewusst sein. Wir raten wie immer von jeglichem Konsum ab. Ein Konsument berichtete uns über folgende gesundheitliche Probleme:
Tipp - Taschen- oder USB-Mikroskop mit Kamera In gut sortierten Headshops sind für ca. 15,- Euro Taschenmikroskope erhältlich, womit sich Streckmittel im Gras leichter erkennen lassen. Für das Erstellen von Fotos empfehlen wir darüber hinaus ein USB-Mikroskop mit Kamera zu nutzen. Diese sind für etwa 50 € erhältlich und ihnen entgeht aufgrund einer deutlich höheren Vergrößerung bis zu 200x (15 € Taschenmikroskop nur bis 30x) keine noch so kleine Sauerei im Gras, durch die integrierte Kamera lassen sich dann sehr gute Fotos schießen: Sauberes Marihuana erkennenDer DHV empfiehlt jedem Konsumenten, Haschisch und Marihuana vor dem Konsum auf Streckmittel und Verunreinigungen zu prüfen. Mitunter wissen die Zwischenhändler selbst nichts von den besonderen Risiken ihres Produkts. IdentifikationDie Vielfalt der Marihuanasorten (vergleichbar mit Reb-/Weinsorten) und die durch das Cannabisverbot bedingten zahlreichen Verpackungs- und Transportarten machen die eindeutige Identifikation hochqualitativen Marihuanas schwer. Im Allgemeinen verströmt Marihuana einen typischen Geruch, der leicht süßlich ist, aber auch Aromen von erdig bis fruchtig-zitronig enthalten kann. Marihuana ist je nach Qualität, Herkunft und Trocknungsgrad gelb, grün oder bräunlich. Insbesondere an ungepresstem Marihuana können Konsumenten die Qualität an Zahl, Verteilung und Aussehen der Trichome erkennen. Diese "Pflanzenhaare" enthalten das für die Rauschwirkung im wesentlichen verantwortliche THC. Abschließende BemerkungenDie meisten hier aufgeführten Informationen beruhen zum großen Teil auf Erfahrungen der Szene und Usern aus Internetforen. Sollten Sie weiteren Streckmitteln begegnet sein oder weitere Informationen und Bilder von kontaminiertem Gras haben, dann melden Sie Ihren Streckmittelfund: Die gesundheitlichen Risiken der meisten Streckmittel (außer Blei) sind kaum erforscht. So gibt es z.B. noch keine klinisch dokumentierten Fälle von Lungenentzündung durch Sand oder Glas oder von Silikoseerkrankungen durch Talkum bei Konsumenten gestreckten Grases. Da sich die Bundesregierung bisher weigert, hier die Forschung voran zu treiben, bleibt in vielen Fällen nur der gesunde Menschenverstand: Das kann nicht gesund sein! Mehr Informationen zum Thema "Gestrecktes Gras"
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stark! KommentareAnonymous 22. September 2013 - 13:46 Permalink RE: Streckmittel in Marihuana - Wie man sie erkennt und welche RIch habe die Erfahrung gemacht das gras das mit Blei gestreckt ist eigentlich ein fach zu erkennen ist. Man braucht nur ein Papier und das zeug. Dann nimmt man den budt
und streicht ihn über das Papier wenn dann leichte Bleistift spuren zu sehen sind kann man davon ausgehen das das gras gestreckt ist.
Anonymous 31. Dezember 2013 - 14:12 Permalink Vollblutsmoker 20. Januar 2017 - 3:57 Permalink HeyHey
RE: Streckmittel in Marihuana - Wie man sie erkennt und welche RLiebe Hanfgemeinde, habt Ihr nicht die Möglichkeit eure Blumen selbst zu züchten, (bzw. einen guten Freund der dies tut) so rate ich von jeglichem Konsum ab!! So hart es klingt, besonders Neulinge wissen meist nicht wie sauberes Gras oder Hasch auszusehen hat, und erwerben nahezu immer gestreckte Ware vom Schwarzmarkt. Besonders Hasch was 3-5 euro kostet NIEMALS!! kaufen, geschweigedenn rauchen. Mit harzigen Grüssen. Dr. Hybrid
Anonymous 24. September 2014 - 9:38 Permalink Jan Martens 4. Dezember 2014 - 19:39 Permalink Guten tag,Guten tag,
Maximusminimus 18. April 2022 - 3:12 Permalink Ich habe bereits ErfahrungenIch habe bereits Erfahrungen mit diesem verschimmelten Weed gemacht. Habe es mal geraucht als ich noch nicht zu viel Erfahrung hatte, wurde gesagt dass die Knolle so aussehen muss. Habe es geglaubt und geraucht. Die Knolle war wirklich fast komplett braun und durchgegammelt was ich allerdings nicht zu normalen dope unterscheiden konnte. Die Symptome waren der pure
Absturz. Mir wurde komplett schlecht und mir ging es dreckig. Krämpfe im Bauch und ein Gefühl des Erbrechens. Das musste ich im Endeffekt aber nicht. Habe bloß ganz wenig geraucht. (Max 0,3) nach einigem gegoogle bin ich drauf gekommen dass es gegammelt war. Der kerl von dem ichs hab hat mir nach einem "Besuch" freiwillig das Geld zurück gegeben.
Nun, dieser artikel ist sehrNun, dieser artikel ist sehr interessant, und hat mich auch des öfteren vor bösen überraschungen bewahrt, aber mir fehlen hier leider einige informationen, ganz besonders zu streckmitteln in haschisch. Oder gibt dazu gar einen anderen artikel?
Florian Rister 14. Juli 2015 - 19:00 Permalink Was ist mit reserch chemicalsWas
ist mit reserch chemicals?(cannabinoide) weises pulver das schmeckt wie chemieunfall.
Florian Rister 6. August 2015 - 16:04 Permalink Wir haben tatsächlich schonWir haben tatsächlich schon einige Einzelfallberichte, die darauf hindeuten das Legal Highs im illegalen Cannabismarkt angekommen sind. Wir beobachten das weiter und werden ggf. berichten, sobald wir was konkretes haben.
Ich.habe vor ein paar JahrenIch.habe vor ein paar Jahren mal legal highs ausprobiert schmeckt wiederlich und wirk sehr unangenehm.
Bewermeier, Achim 9. August 2015 - 8:55 Permalink Seit Ende der 90er JahreSeit Ende der 90er Jahre meine Direktbezugsquelle aus Marokko versiegt ist, hab ich mir das Cannabisrauchen bis heute verkniffen..man inhaliert auch so genug Umweltgifte..und die heutigen Dealer haben zwar alle ein inniges Verhältnis zum Geld machen, aber leider kein Gewissen mehr..
Da man sich heute, alsDa man sich heute, als Cannabis Konsument, nicht mehr sicher sein kann, ob das gekaufte Produkt, gestreckt oder verunreinigt ist, sollte man die Möglichkeit haben, es testen zu lassen.Es häufen sich Berichte über chemisch verändertes Gras, sehr häufig Hazesorten, oder es wird als "Haze" angeboten.Dann ist es doch nahliegend, dass mittlerweile synthetische Cannabidoide (Jwh-018)als Streckmittel eingesetzt werden, um mehr Gewinn zu erzielen und ein besseres "High sein" zu erzeugen. Wie kann man sich als Konsument sicher sein? Und "legal highs" werden fleißig weiterverkauft, völlig legal! Von den Risiken ganz zu schweigen, Langzeitfolgen unbekannt. Jugendliche die kein Zugang zu Cannabis haben, bestellen sich legal highs und setzen sich einem weitaus größerem Risko aus.Spice wird verboten und es wird ein neues Produkt zusammen gepanscht, neuer Name ,mit Inhaltsstoffen, die noch nicht verboten sind.Weil immer neue Streckmethoden angewandt werden,und man als Konsument, nicht alles erkennt, sollte es eine Alternative geben, sein Cannabis,anonym, professionell testen zu lassen, um verunreinigtes Cannabis zu erkennen und den Konsumenten zu schützen. Wegen der aktuellen Gesetzeslage unmöglich.Eine Legalisierung,muss kommen.
Hazw gibt es nicht inHazw gibt es nicht in Deutschland auf dem markt wer dir den hasen andreht kannst davon ausgehen gestreckt aber nicht mit legal highs sondern brix oder talkum dass Ballert brutal abermacht krank und erkennbar auf der Zunge brennt es legalisieren wäre ich auch dafur um eben dieswm zeug zu umgehen am besteb zu fairen Preisen in der Apotheke erwerben und ein wenig steuern aucg bezahlen damit alle was davon haben
Verallgemeinerung bringt uns kein Stück weiter!Sry aber das stimmt einfach nicht weil es total verallgemeinert ist. In der Tat bin ich nun schon auf so ein oder anderen Dealer gestoßen der seine absolut schreckliche Ware für etwas ganz Tolles hält "weil ballert ja!" oder "soll ja nur
knallen, nicht schmecken" So nach dem motto "ich hab das gekauft und alles was ich mache is gut, deswegen kann das gar nicht schlecht sein"
SmokingSensimillia 3. April 2021 - 18:58 Permalink Medizinisches Cannabis ist nicht viel besser, GMP ist schrottGMP-Cannabis wird nicht auf
Düngemittelrückstände geprüft. Rückstände von Pestiziden ja, von Düngern nein.
Getrecktes GrasIch stimme dem über mir voll zu ein unkontrollierter Verkauf bringt deutlich mehr körperliche &psychische Schäden mit sich als Medizinisches Gras, welches offiziell existiert die Canabislegalisierung ist zwar schon im Gange was sehr gut ist, kommt aber schon viel zu spät.
Florian Rister 1. September 2015 - 13:51 Permalink
Florian Rister 2. September 2015 - 13:27 Permalink Es ist möglich, das durchEs ist möglich, das durch langjährigen, regelmäßigen Konsum von verbranntem PK 13/14 gesundheitliche Schäden der Atemwege entstehen. Aber genau weiß man das nicht. Dein Arzt kann dich nicht darauf testen.
hallo ich habe gestern inhallo ich habe gestern in einem Dorf in Thringen ein sehr chemisch gestrecktes Cannabis erworben jedoch ist mir diese streckmethode vollkommen neu, und wolle fragen ob man das auch irgend wo einschicken kann damit ihr es mal professionell testen könnt
Florian Rister 13. Oktober 2015 - 10:43 Permalink Gibt es irgendwo einenGibt es irgendwo einen wissenschaftlichen Beleg für die Behauptung mit der "karamellisierten Lunge"?
Gestrecktes Gras im GroßaumGestrecktes Gras im Großaum Witten/Dortmund. Die Ware ist extrem Ölig (nicht harzig), das Gefühl an den Fingern erinnert an industrielle Schmiermittel (Balistol, WD40 oder evtl. Speiseöl). Zungenprobe mit kl. Krümel: Das Gras schmeckt extrem salzig. Das Gras trocknet nicht & selbst nach 10 Min. auf der Heizung nimmt es sofort wieder Luftfeuchtigkeit auf & wird ölig. Es riecht nur schwach nach Weed, die Asche ist feucht & ölig mit harten Brocken. Auf keinen Fall kaufen, auf keinen Fall rauchen.
Das gleiche kann ich leiderDas gleiche kann ich leider auch aus Aachen berichten. das Gras lässt sich genauso wie deins beschreiben.
Andre Hölker 11. Dezember 2015 - 22:20 Permalink Ich habe für ein KumpelIch habe für ein Kumpel Cannabis besorgt von einen dealer und mein Kumpel wäre fasst verstorben da es mit Blausäure beträufelt schade wie man so eine nützliche Pflanze verändert um mehr geld zu kriegen aber noch fremde leben riskieren -_-
docwhatandwhy 28. Dezember 2015 - 23:04 Permalink Kennt sich jemand damit ausKennt sich jemand damit aus wie die juristische Sachlage wäre wenn man einen Dealer wegen versuchter Körperverletzung anzeigen würde. Da ginge natürlich quasi eine Selbstanzeige wegen Erwerbs von BTM einher, aber man hat ja Zeugnisverweigerungsrecht und muss so keine Mengenangaben machen. Auf jeden Fall wäre das mal ne ne Aktion sowas Bundesweit zeitlich abgestimmt zu machen um die Staatsanwaltschaften aufzuscheuchen, denn diese sind ja gesetzlich verpflichtet zu ermitteln.
Brix Grass im RaumBrix Grass im Raum Mittelhessen 01/2016
In letzter Zeit gibt esIn letzter Zeit gibt es vermehrt Meldungen über unappetitliche Streckmittel vor allem im Haschisch. Haschisch wird offensichtlich nicht nur mit Produkten anderer Pflanzen wie verschiedenen Gewürzen, Henna (ein pflanzliches Haarfärbemittel), Fetten oder Ölen oder mit zerriebenen Blättern und Blüten der Cannabis-Pflanze „verlängert“,
sondern auch mit Schuhcreme, Sand, Wachs, Zucker und Haarspray versetzt. Die gesundheitliche Gefährdung für diese Substanzen ist unterschiedlich zu bewerten.
Das ist ja echt erschreckend.Das ist ja echt erschreckend. Mir hats vor vielen Jahren auch die Schilddrüse zerschossen, da ich anscheinend mit Blei gestrecktes Weed geraucht hab. Es folgte eine Hashimoto ( http://www.hashimoto-info.de ) und viele weitere Probleme, sodaß ich aktuell auch wieder eine Scwermetallausleitung machen muss. Am besten man baut das Zeug selbst an...alles andere ist mir zu gefährlich geworden.
Warnung:Warnung: In Aurich (Ostfriesland) geht mit Blei gestreckte Gras
um. Die gesundheitlichen Einbußen sind horrormäßig. Kein Schlaf, Haluzinationen, mwgamässige Kopfschmerzen etc.
Ist es ein Hinweis aufIst es ein Hinweis auf Streckmittel, wenn mein Grass-Joint nach Seife schmeckt? Das Grass selber riecht zwar nicht danach, hat aber verdächtig wenig Volumen für das Gramm.
Hey Grüßt euch,Hey Grüßt euch,
Hallo zusammen,
Hallo zusammen,
Hier (Raum Nrw) ist momentanHier (Raum Nrw) ist momentan erschreckend viel gestrecktes Marihuana im Umlauf. Die Straßen sind überflutet mit Brix. Neuen medizinischen Erkenntnissen zufolge- kommt es vermehrt zu Todesfällen nach cannabis Konsum. Todesfälle, wo es Jahre zuvor keinen einzigen gab. Die Mediziner waren zuerst ratlos. Mittlerweile sind diese Fälle aber auf eine zyanid-Vergiftung zurückzuführen... Es ist ein Teufelszeug. Und dennoch konsumieren dieses jeden Tag Menschen- größtenteils vermutlich ohne sich dieser Gefahr bewusst zu sein.
Leute, ich muss auchLeute, ich muss auch eindringlich vor dem Rauchen fremder Substanzen warnen! Ich hatte letztens eine übelste Vergiftung und es erst mehrere Tage zu spät gemerkt, weil ich schon gar nicht mehr richtig auf meinen Körper achtete, wie mir bei dieser Gelegenheit dann zum Glück mal endlich auffiel. Es waren die entzündenden Effekte im Rachenraum bis hin zu den endokrinen Effekten in meinem Inneren, die mich plagten und immer stärker wurden. Ich habe mich dann hier informiert und eingesehen, dass ich aus Ermangelung eigener Anbaumöglichkeit aufhören sollte. Das Problem ist: Ich hatte jahrelang bei scheinbar vertrauenswürdigen Personen gekauft. Diese waren aber auch nur Zwischenhändler. Das schiebt schonmal eine gewisse Schutzzone für den Hersteller ein, die für ihn bequem, für den Endkunden aber ein Nachteil ist. Das eigentliche Problem beim illegalen Material ist: Man kann die Grenze zwischen Streckung und dilettantischem Anbau nicht richtig ziehen, wenn man es mit PK 13/14 zu tun hat (nochmal vielen Dank für die Info hier). Ich weiß nun schon, was ich da für Substanzen geraucht hab. ABER: Hat nun jemand das Zeug unabsichtlich überdüngt? Oder hat jemand bewusst die Buds nachträglich Zwecks Gewichtszunahme eingetaucht oder besprüht? Man weiß es nicht. Und vermutlich werde ich es auch nie rausfinden. Ich habe nun lange über dieses Thema nachgedacht und kam zu dem Schluss: Ich habe in den letzten Jahren viel Gras geraucht, das weder nach dem typischen Geruch des Harzes (das, was man auch im Hash riecht), noch nach dem der Knospen/Blätter (dieser Geruch, den man auch manchmal hat, wenn man ein Fläschchen Pils aufmacht) roch. Gespult hat es meistens schon. Aber rückblickend frage ich mich nun: Hätte das nicht grundsätzlich typischer riechen müssen, wenn es denn schon gut spult? Dealer sagen immer: Naja, es gibt eben verschiedene Sorten. Weiß ich schon, aber ich finde: Selbst früher in Amsterdam diese ganzen BlueBerryCheeseCream-Sorten und haste nicht gesehen – die haben immer einen typischen Geruch mitverströmt, der mir inzwischen abhanden gekommen ist, ohne dass ich mal darüber nachdachte. Ich werde wohl aufhören müssen. Denn mit chronischen Autoimmunerkrankungen wie diesem Hashimoto ist nicht zu spaßen! Lest euch mal die Symptome durch und fragt euch, ob das die Sache Wert ist. Ich habe mit einem Ex-Kiffer geredet, der mal verbrixtes Zeug kaufte. Da konnte er natürlich nicht wohlwollend von einem Zuchtfehler ausgehen. Um es kurz zu machen: Er hat anonym dafür gesorgt, dass der Typ ab dann kein Gras mehr verkaufte.
Ist ja schon echt heftig, wasIst ja schon echt heftig, was da alles so reingepanscht wird. Ich hab auch immer mehr gesundheitliche Probleme mit dem Dreck und werde es bald auch sein lassen. So lange man das Gras nicht selber zieht, ist es mir einfach zu gefährlich geworden. Auch im Bekanntenkreis werden immer mehr Leute chronisch krank und die Ärzte finden keine Ursache...aber man kann es sich ja so langsam denken. Schade....kiffen hat mich immer so schön entspannt :)
Ich habe auch längere ZeitIch habe auch längere Zeit unwissend PK Dünger verseuchtes Kraut verdampft, ohne es zu merken... Man muss auf diesen leichten Urin Geruch achten und dann die Finger davon lassen. Bedauerlicherweise habe ich es auch erst zu spät gemerkt, als ich schon Gesundheitliche Probleme hatte. Besten Dank an Frau Marlene Mortler, die Ihren Job verfehlt hat!
Kolophonium im HaschKolophonium im Hasch
Es ist eine Schande, dass einEs ist eine Schande, dass ein eigentlich harmloses Produkt so verändert wird. Meine sozialarbeitirin von der suchtberatung hat mir vor ein Paar Tagen berichtet das sie mehrere Patienten hat die alle wegen einer Vergiftung durch
Badesalz in Krankenhaus mussten einer dieser Menschen ist jetzt sogar verstorben (RIP). So leutz und nun das Ergebnis bekommen
Hallo zusammen,Hallo zusammen, PK 13/14 wird definitiv zum strecken verwendet! ABER nicht um ein höheres Gewicht zu
Anonymous 26. November 2017 - 11:36 Permalink Zunächst finde ich esZunächst finde ich es wirklich gut, dass hier ein reger Austausch stattfindet, was die „Nachbehandlung“ mit PK13/14 u. ä. angeht. Ich möchte euch aber sagen: Nicht allein das ist am Kiffen das Ungesunde. Diese Verbrennungsprodukte der Düngestoffe stören die Schilddrüse, es findet eine schleichende Vergiftung statt, das ist klar. Aber bedenkt bitte folgendes: Wenn ihr nicht selbst anbaut, kauft ihr vermutlich überwiegend SATIVA-Sorten, weil diese – das sagt mir mein Händler – am meisten nachgefragt sind, wegen dem anderen Rausch gegenüber der INDICA-Sorten. Was viele nicht wissen: Indica wächst traubenförmig – die Buds enthalten überwiegend THC und wachsen schön getrennt von Stängel und Blättern. Sativa hingegen wächst buschförmig – Knospen wachsen in einem verwobenen Geflecht aus feinen Stängeln und Blättern. Der Rauch von Sativa Pflanzen liefert damit neben dem THC einen hohen Anteil an Falvonoiden und Terpenen. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei letzteren um den Stoff, der auch in Nadelbäumen enthalten ist und aus dem TERPENTIN gewonnen wird. Terpentin wird nicht umsonst als sehr effektives Putzmittel eingesetzt – die Pflanze nutzt Terpene zur Schädlingsabwehr. Dieser Stoff ist potentiell Krebserregend, in brennender Form insbesondere. Was ihr an Sativa-Pflanzen konsumiert, liefert euch nicht einfach den THC-Rausch, sondern eine Mischung aus diesem und dem Effekt der Vergiftung durch die Terpene, die Nervosität und Unruhe hervorrufen können – will man das wirklich? Ich und viele Freunde in meinem Alter bevorzugen Indica, aber müssen leider manchmal notgedrungen Sativa kaufen und das bekommt uns gar nicht (mit zunehmendem Alter kann der Körper schädliche Stoffe immer schlechter abbauen).
Ein Konsument 9. Januar 2018 - 9:35 Permalink Ersteinmal ein "Hallo" an dieErsteinmal ein "Hallo" an die Runde hier beim Hanfverband. Zunächst einmal zu meiner Person, ich ein jahrelanger Konsument von Hanfprodukten (knapp 30 Jahre mittlerweile), hatte schon immer das Problem an "klinisch sauberes" Rauchzeug zu kommen. Während in den ende 80gern, Shit angesagt war, welches qualitativ sehr gut war, daher auch im Vergleich zu heute auch günstiger, sind solche Schmankerl heute fast schon unbezahlbar geworden. Kurz noch wieso ich eigentlich instinktiv schon seit meiner Jugend kiffe, liegt daran, da ich chronisch krank bin ohne es in jungen Jahren gewusst zu haben. Es liegt nun nachweislich eine angeborene COPD mit Alpha1-Gendefekt Typ ZZ bzw. PIZZ! (Kann gerne mal gegooglet werden, um sich ein Bild darüber zu machen!) Anbei: THC wird nur bei MS ; HIV bzw. AIDS; neuerdings Toret; und schwere Krebsformen als Medikation gegeben. Kurz: Alpha1-Gendefekt Typ ZZ bzw. PIZZ heisst das mir in der Lunge ein schützendes Enzym fehlt, welches jeder "gesunde" Mensch hat. Das Todesurteil PIZZ betrifft ca. 3% der Weltbevölkerung und wird seit ca. 1964 erst erforscht. So nun genug gejammert. Jedenfalls ist und bleibt "gutes Grass" für die Selbstmedikation von Vorteil, da die Präparate wie Spiolto und Berodual mehr chemische Keulen sind. Was jetzt zu dem Inhalt dieser Webseite: "Es wird immer überall einer sein, der versucht sein Dreckszeuch zu vermarkten!" sicherlich ist es höchste Zeit, dem einen Riegel vorzusetzen. Schon alleine die Möglichkeit für nachweislich chronisch kranker Menschen, sich schmerzfrei zu halten, wäre ein immenser Fortschritt. Danke für die Aufmerksamkeit
Hey Leute kennt hier zufälligHey Leute kennt hier zufällig jemand dieses Albanische Gras das Kiloweise in Bayern (vll. auch überall anders) unterwegs ist? Es ist dunkelgrün bis braun, riecht und schmeckt nach Hasch. Gerüchten zufolge sei es Schimmelweed jedoch hab ich selbst genug nachgesehen um dies auszuschließen. Mikroskop Tests mach ich leider erst seit kurzem und deshalb bin ich ziemlich unschlüssig, da ICH weder Brix noch Zucker etc erkenne. Jedoch sind die Trichome, ich beschreibe es mal so, umgeknickt und auf den Bud gepresst (zumindest für meine Augen - wie gesagt bin mit Mikro unerfahren) Gerüchten Zufolge wird das Weed sobald es geerntet wird direkt abgepackt und losgeschickt. Nebenwirkungen konnte ich nicht feststellen weder beim Rauchen noch Vapen. Wäre echt toll wenn Leute die das selbe Zeug haben sich hier austauschen könnten :D
AlbanergrasHey Ronny, dieses gras kenne ich zur Genüge. In der Regel ist es sauber. Ich nehme auch an dass es direkt nach der Ernte vakuumiert wird und sich auf den Transportweg begibt. Es umgibt auch dieser gelbliche Film das Kief auf den buds und es glitzert nicht wie gewohnt. Ich nehme an das hängt mit der restfeuchte die mitgepresst wird zusammen. Summa summarum keine Schönheit aber definitiv solide was die Wirkung angeht.
Nicht krank, ab... 27. Juli 2018 - 4:17 Permalink Hasch in Bayern gekauft. EsHasch in Bayern gekauft. Es sollte ein sehr hochdosiertes öliges Hasch sein.
Beim Rauchen fiel mir auf, dass der törn erst sehr spät eintritt (manchmal ja auch Sortenabhängig) aber dann anstatt stoned zu machen, mich extrem Hyperaktiv gemacht hat, einen Effekt den ich in über 20 Jahren Raucherfahrung von natürlichem Zeug nicht kenne, und der auch normalerweise nicht in der Art, vor allem in der Art körperlicher Beschwerden, auftritt.
Hallo,Hallo, Also ich habe als ich 16 war, dass war Sommer 2008 mit einem Kollegen nach der Schule einen Joint geraucht. Er hat den mit mir zusammen gebaut. Geraucht habe ich zum ersten mal. Nun zu meinem Symptomen: Der Kollege hatte nichts, der war gechillt und wir haben ein und den selben Joint geraucht.
KomischHallihallo. Bin eben zufällig auf dein Kommentar gestoßen.
Hallo,Hallo, Naja schiebe mir so filme, dass das mit Glas gestreckt war oder sowas. Bekommt man doch aus der Lunge nicht mehr raus.
Hallo zusammen,Hallo zusammen,
Hallo,Hallo, Sorry hatte ich grade erst gelesen, das sind keine Schmerzen wie Bauchschmerzen oder sowas. Die Symptome hatte ich schon im letzten Kommentar genannt. Ich habe so ein komisches Knistern bei bewegen der Arme im Hals, habe aber so gut wie keine Befunde und bildgebende Verfahren usw. habe ich schon alles hinter mir. Blutuntersuchung auch schon öfters, aber nie ergab es ein Befund. Steiger mich da so rein nh. Vor allem mit dem Cannabis mit dem Glas gestreckt war oder so. Aber der Kollege hatte nichts komisch.
Schilddrüse in Gefahr, sauberes Gras nicht erhältlich!Ich habe glücklicherweise schon vor einigen Jahren mit dem regelmäßigen Konsum aufgehört. Meine Freundin hat jedoch erst 2017 angefangen und gottseidank heute aufgehört (den Erfolg werde ich in nächster Zeit streng überwachen). Jedenfalls hat sie von dem Schwarzmarkt-Scheiss Probleme mit der Schilddrüse bekommen und muss jetzt -Hormone einnehmen. Sie wollte mir das mit PK 13/14 nie glauben aber klagte irgendwann doch über „Halsschmerzen“. Seit dem habe ich immer mal wieder unbemerkt kleine Proben geklaut, gesammelt, verglichen und mit dieser Seite hier abgeglichen. Mein Fazit ist glasklar! Das Zeug wurde mit PK13/14 verunreinigt – daher die Schilddrüsenprobleme. Die Merkmale sind eindeutig: Sie sagte, irgendwie spult das Zeug nicht mehr richtig. Erst dachte ich: Komisch, das hat eine richtig kräftig grüne Farbe, wie ich es früher nur von sehr potentem Zeug gewohnt war. Aber dann habe ich es mal unter die Lupe genommen und gesehen: Es hat kaum Trichome. Riechen tut es auch nicht wie richtig potentes Gras, nur ganz leicht. Der Geruch ist dominiert von einer – ich kann es nicht genau beschreiben – irgendwie künstlichen Note. Schon das ist komisch. Ein Gärtner bestätigte mir übrigens, dass es Dünger gibt, der Pflanzen fast Neongrün färbt. Das sagt doch alles! Da wird einfach billiges Gras angebaut (in unserem Fall eine Sativa-Sorte mit kaum Blüten aber jeder Menge Blätter), von dem die Produzenten wissen, dass es nicht knallt. Dann wird einfach ordentlich PK13/14 reingehauen. Denn das gibt der Pflanze ein schönes Grün und gleichzeitig hat es den Effekt, dass es eine Art Vergiftungserscheinung hervorruft, die der Konsument als Rausch interpretiert. Ein einfaches Geschäft für die Produzenten! Den sind wir mal ehrlich: Die meisten Kiffer sind nicht gerade geistige Überflieger und checken das doch gar nicht (jedenfalls bei uns in Schorndorf). Meine Freundin meinte noch, sie wolle ihren Dealer zur Rede stellen bzw. ihn über die Praktik aufklären, dass er was dagegen tut. Ich sage: Bullshit! Der Dealer ist doch nur ein Zwischenhändler – der kann doch die Qualität gar nicht beeinflussen und die Produzenten sind für uns anonym. Also können sie den ganzen Deppen weiterhin den Scheiss verkaufen. Warum sollten sie wegen einer einzigen Konsumentin ihr Geschäftsmodell überdenken. Das haben sie nicht nötig. Geld fließt auch so. Ich habe ihr geraten, es einfach gut sein zu lassen. Sie hat ihrem Dealer gesagt, dass sie aufgehört hat, weil sie sich nicht mehr richtig auf ihr Studium konzentrieren kann und damit basta. Wir scheissen jetzt einfach auf den Schwarzmarkt und machen mal in Holland oder Canada Urlaub und gönnen uns mal wieder ein bisschen Nostalgie-Kiffen aber jetzt ist erst mal Feierabend. Unfassbar! Ich hab eine richtige Wut auf die ganzen Wichser. Wenn es aussichtsreich wäre, würde ich mich an dem Pack rächen, aber der Dealer kann auch nicht wirklich was dafür und die Produzenten kennen wir nicht.
Frank-Thomas Ernst 11. Januar 2019 - 21:43 Permalink Wäre es möglich, einWäre es möglich, ein Produktdatenblatt von "Brix" zu bekommen? Von "flüssigem Kunststoff" habe ich nirgendwo etwas gefunden, ich möchte den Wahrheitsgehalt überprüfen.
Mehltau?Ich wollte mal fragen, ob es sich bei diesen Haaren auf dem Stamm hier auf den Photos um Mehltau oder einen Pilz handelt? https://proxy.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fwww.icmag.com%2Fic%2Fpicture.php%3Falbumid%3D52805%26pictureid%3D1287149&f=1 https://proxy.duckduckgo.com/iu/?u=http%3A%2F%2Fhanf-hanf.at%2Fmediafiles%2FBilder%2FLexikon%2FSchimmel1.jpg&f=1
Hart/Ölige AscheGuten Abend, ich hoffe es kann mir jemand auf die Schnelle weiter helfen :)
Konsumenten berichten, dassKonsumenten berichten, dass sie Verunreinigungen mit elemetarem Blei (Angelblei) feststellen, indem sie einen Krümel Gras über ein weißes Blatt Papier reiben. Entstehen dabei dünne, graue Striche, die an Bleistiftspuren erinnern, sollte man das Marihuana entsorgen. Leider haben die kontaminierten Grassorten kein einheitliches Aussehen und der Test mit dem Blatt Papier ist auch keine 100-prozentige Garantie und funktioniert auch nur, wenn das Gras mit Bleispänen und nicht mit Bleisulfid "behandelt" wurde Quelle hanfverband.de
Edibles
Wie sieht es mit diesen Streckmitteln aus, wenn man gar nicht raucht sondern Edibles konsumiert? Welche sind dabei potenziell schädlich? Dabei meine ich jetzt einmaligen Konsum, täglich zB ein bisschen Blei essen kann ja nicht gesund sein.
Synthetische CannabinoideAchtung. Manchmal sind es auch synthetische Cannabinoiden welche auf das Weed gestreut bzw. gesprüht werden. Ich bekomme z. B. ein starkes Drucken davon im Kopf welches nicht dem entspannten breit sein von normalen Gras gleicht. Es fühlt sich an als würden die Schläfen sich verspannen. Resultat sind Kopfschmerzen und ein Taubheitsgefühl und Kribbeln im Gesicht oder gar am ganzen Körper. Fühlt sich an wie kurz vor einem Ego-Tod, welcher beim Konsum derartig gestreckter Ware auch von einem einzigen Bong-Hit in sekundenschnelle hervorgerufen werden kann. Keine schöne Erfahrung wenn man nicht damit rechnet.
Kommentar von PsychedelicDiese Symtome kann ich zu 100% bestätigen. Uns ist dies vor einer Woche passiert, erstmalig. Die Folgen halten aktuell immernoch an. - Halluzinationen & starke Paranoia, auf einem nie
dagewesenen Level. Dieses Taubheitsgefühl/Kribbeln an den Schläfen und im Gesicht haben wir nach mehreren Tagen immernoch. Gibt es jemand der eine Idee hätte, wie man diese Symptome eindämmen kann? Für jeden Input sind wir sehr dankbar.
Research ChemicalsManche Strecken ihr Gras auch mit Research Chemicals. Meistens werden unerforschte Upper drauf gestreut um einem vorzugaukeln das viel Polle drauf ist und damit es eine Sucht erzeugt. Dazu kommt es zu unerwünschten Wirkungen wie z. B. Schlafsxhwierigkeiten oder massiver innerer Unruhe. Es kann ein Gefühl auslösen als hätte man eine Joint mit Kokain bzw. Crack geraucht.
BRIXGut das es diese Seite gibt! Leider wirft sie einige Fragen auf:
Marc Schönfelder 31. Dezember 2020 - 23:12 Permalink Glas oder sonstigesGuten Tag, Habe dein Kommentar gelesen und muss da auch mal was zu einigen Streckmitteln sagen. Was das strecken mit Glas oder Sand stelle ich mir hier so was ich gelesenen habe auch die Frag ob das alles so zutrifft. Habe hier auch schon mal ein Kommentar abgegeben, da ich auch mal mit einem Klassenkollegen ein Joint geraucht habe,
allerdings darauf nicht so klar kam. Naja ich habe mal was das mit Glas angeht ein Experiment gemacht; ich habe exakt ein Joint ohne Gras nur mit Tabak und ein Pappfilter nachgebaut und dort mal Haushaltsglas ( glassplitter) reingetan, klingt jetzt bisschen doof, aber die glassplitter schmolzen nicht und sind auch nicht zerplatzt. 1000 Ärzte haben mich untersucht und nichts gefunden ,was meine Beschwerden angeht. Ich habe denen auch mal die Streckmittel mitgeteilt. Toxikologen hatte ich auch
angerufen, die bestätigten mir, dass egal was man da einmal geraucht hat, keine Körperlichen Schäden davon getragen werden können, auf Dauer eventuell. Das mit dem Blei scheint wohl zustimmen. War laut der Experten nur in Leipzig der Fall.
Frohes neues und vielen DankFrohes neues und vielen Dank euch beiden (Marc und Janik) für die Infos, die mir auch neu waren. Möglicherweise hat die Kirche oder die bayrische Drogenbeauftragte (die gerne alle außer die in Bayern gewöhnlichen Drogen verteufelt) an solchen Geschichten mit gedichtet. Wäre ja nicht neu, dass Horror-Geschichten zur Abschreckung vor den „finsteren Mächten“ erfunden und verbreitet werden (bspw. „ritueller Missbrauch“). Aber abgesehen davon halte ich es weiterhin für angebracht, Cannabis mit auffälligen Dünger-Rückständen möglichst zu meiden. Kalium und Phosphat sind Substanzen, die den Hormonhaushalt und das Herz-Kreislaufsystem stören können. Das hat MIR mal ein Arzt bestätigt, als ich wegen meiner Schilddrüse bei ihm war. Ich habe es hier vor einigen Jahren etwas ausführlicher berichtet. Die Probleme traten in direktem Zusammenhang mit einem verunreinigten Zeug auf. Damals habe ich Cannabis noch verbrannt, heute verdampfe ich es. Das ist jetzt Spekulation, aber ich nehme an, verbrannt sind solche Chemikalien auch schädlicher, als verdampft. Muss nicht so sein, aber wäre für mich plausibel.
Frohes Neues zurückMahlzeit, Das denke ich mal nicht, das es gesund ist, aber wenn man mal überlegt was so in Zigaretten drin ist? Da sind auch Zuckerbestandteile enthalten und auch blei, Cadmium usw. dann müssten alle solche Beschwerden haben. Ist halt fragwürdig. Wie gesagt, durch diesen heftigen Absturz vor jetzt 13 Jahren ungefähr und das war auch eine einmalige Sache, aber wie gesagt, der Kollege hat das Gras dabei und meinte es wäre gutes Gras gewesen, außerdem habe ich da bei Ihm so 6 mal dran gezogen, nur leider zuhäftig anscheinend. Musste auch voll lachen und konnte das nicht kontrollieren XD, danach hatte ich plötzlich diesen Absturz gehabt.
Jannik schrieb:Gut das es
Sehe ich genauso. Habe auch noch nie Weed mit Brix erkannt bzw. es sind meist andere Streckmittel im Gras, genauso wenig habe ich jemals Blei gesehen.
Gesundes Neues noch! GeradeGesundes Neues noch! Gerade dachte ich, wie gut ich es doch hier habe, mit all den verschiedenen Sorten Weed, legally einzukaufen, wie Suessigkeiten im Tante Emma Laden. Da erinnerte ich mich an die Vogelsand- und Haarsprayzeit so um 2006, und dachte es mal zu googeln. Geht das mit dem Strecken im deutschem Schwarzmark immer noch ab? Also Leute, ich kann nur empfehlen Euer eigenes Gras anzubauen. Da ich gern happy bin Musik machen, und Weed ein schoener kreativitaets Turbo ist, wollte ich nicht darauf verzichten, da habe ich angefangen mich auf Foren wie "Hanfburg.de" reinzulesen und zu lernen. 3 Monate spaeter Spass gehabt Boxen zu bauen fuer Vorzucht/Mutterpflanzen, Bluetephase, und durch einen kleinen gedrosseltem Abzweig im Abluftsystem eine kleine Trockenkammer. Equipment wurde damals im Grow-Shop gekauft, mit Sonnenbrille auf (twinker twinker), Erde und Toepfe, etc. im Baumarkt. Die Samen hatte ich von einer spanischen Internetseite bestellt (kann mich nicht mehr an den Namen erinnern, aber mit ein bissel google skills findet man die Besten, und sicher zu Bestellen von Samenbanken). Dann ging es los, nach einer Menge sterbender Pflanzen hab ich den Dreh rausbekommen, und das geilste Weed angebaut, Mutterpflanzen gezogen, Steckies gemacht, Bestauebung etc.. Zugegeben immer mit etwas Angst im Nacken, da man es ja heimlich machen muss, und niemanden sagen darf. Aber es hatte sich gelohnt! Geiles Hobby, so viel Spass mit so einer wundervollen und beindruckenden Pflanze, sauberes Gras, und fuer jeden Anlass oder Laune immer das passende... Lange Rede, schwacher Sinn, ich dachte nur gerade "die armen Schweine", aber dann wieder schnell besinnt. Ich vermisse das Brot, Kaese, Aufschnitt, Doener und Schokolade, welches alles hier in den US sehr bescheiden schmeckt. Das Brot bringt Dich zum weinen... Naja, ich geh mal wieder an meinem Tuetchen zupfen. Alles Gute an Alle, ich halte die Daumen, dass Deutschland bald nachzieht, damit ihr Gras genauso frei kaufen koennt, wie hier z.B. in Seattle. Kann doch nicht so schwer sein. Idioten. Lieber Alkohol abschaffen. Guten Tag
Streckmittel kommen immer noch vor@Alex Wird immer noch gestreckt ausser du hast ein Kumpel der es für Freunde anbaut ;) Hab selber mit erleben müssen wie ein Freund von mir das gute Home grown mit Haarspray gestreckt hat.. Habe ihm die Freundschaft
gekündigt. Peace ✌️
Streckmittel MarihuanaWarum nimmt denn niemand Hanfprotein zum strecken? Bei Hanfprotein handelt es sich um gemahlene Hanfsamen. Das ist wohl am wenigsten Gesundheitsschädigend würde ich behaupten. 1 KG Bio Hanfprotein kostet ca. 11 Euro oder weniger, ein günstiges Streckmittel also. Nicht strecken wäre natürlich noch besser.
Ich habe bemerkt das mitIch habe bemerkt das mit meinem Joint etwas nicht gestimmt hat und ich bin mir mitlerwiele 99% sicher das das Gras mit Brix gestreckt gewesen sein muss.
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