Wer ist 2022 Präsident der USA?

Skip to content

Page load link
Go to Top

  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?
  • Wer ist 2022 Präsident der USA?

Floor Proceedings

Tuesday, Oct 18, 2022

11:30 a.m.: Convene for a pro forma session.
  • Floor Webcast
  • Senate Calendar (latest issue)
  • Executive Calendar (latest issue, PDF)

Previous Meeting

Friday, Oct 14, 2022
The Senate convened at 11:30 a.m. for a pro forma session.
  • Floor Activity
  • Daily Digest (latest issue)
  • Congressional Record (latest issue, PDF)
  • Tentative Floor Schedule

Scheduled Hearings

Today, Oct. 16, 2022

  • No committee hearings scheduled

Tuesday, Oct. 18, 2022

  • Judiciary
    • 2:00 PM —  SD-226
  • More

Fehlende Prozentpunkte an 100 Prozent fallen auf Befragte, die in der Umfrage die Antwort "No opinion" angegeben haben.

Die dargestellten Bewertungen basieren auf den täglichen Gallup-Tracking-Durchschnittswerten für Präsident Joe Biden. Das gezeigte Datum stellt das Enddatum des Erfassungszeitraums dar.

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Do you approve or disapprove of the way Joe Biden is handling his job as president?"

US-Präsident Joe Biden fällt ins Umfrage-Tief. Für 2024 rechnen viele Politexperten damit, dass Donald Trump erneut ins Rennen um das Weiße Haus einsteigt. Schon jetzt bereiten die Republikaner in einigen Bundesstaaten die nächste Wahl vor – hart an der Grenze zur Legalität. Und Trumps Spendengeld-Maschine läuft auf Hochtouren.

Ein Jahr nach seiner Niederlage schwebt Donald Trump noch immer wie ein Geist über der politischen Bühne der USA. Wie kein anderer ehemaliger Präsident zuvor gibt er weiterhin den Ton in seiner Partei an. Zudem wächst Trumps "Stop the Steal"-Bewegung stetig: 60 Prozent aller Republikaner sind inzwischen fest davon überzeugt, Joe Biden habe die letzten Wahlen von Trump gestohlen. Einen weiteren Demokraten-Sieg wollen seine Anhänger nun um jeden Preis verhindern. Um ihr Ziel zu erreichen, lassen sie sich einiges einfallen.

So schränken republikanische Gesetzgeber in Texas und Georgia das Briefwahlrecht ein – denn davon profitierten in vergangenen Wahlen mehr Demokraten als Republikaner. Gleichzeitig schließen sie viele Wahllokale in demokratischen Wohngegenden mit hohem Minderheitenanteil. Republikaner in Georgia verabschiedeten ein Gesetz, wonach lokale Wahlbeauftragte künftig abgesetzt werden können. In Arizona beraten republikanische Politiker einen Entwurf, der es ihnen erlauben würde, unerwünschte Wahlergebnisse mittels Behauptungen von Wahlbetrug zu widerrufen.

Auch häufen sich nun Medienberichte über das sogenannte "Gerrymandering" - zu Deutsch Wahlkreisschiebung. Das Ziel dieser legalen Umstrukturierungen von Wahlbezirken ist, Wahlausgänge zu beeinflussen. So kann ein Kandidat durch Wahlkreisverschiebungen dann siegen, wenn er zwar insgesamt weniger Stimmen – jedoch mehr Bezirke gewinnt. Nun versuchen Republikaner, die Anzahl von Wahlkreisen mit vielen demokratischen Wählern zu reduzieren.

Donald Trump: "Die Feiglinge haben kein Rückgrat"

Zudem macht sich Trump von Palm Beach aus landesweit für Politiker stark, von denen er sich 2024 blinde Loyalität verspricht – sollte er dann wieder antreten. So setzt er sich für David Perdue in Georgia ein: ein Republikaner, der den amtierenden republikanischen Gouverneur Brian Kemp herausfordert. Perdue klagt derzeit vor Gericht auf eine Neuauszählung von Georgias Briefwahlzetteln. Trump unterstützt Perdue – denn Kemp bestätigte Bidens Wahlsieg in Georgia und zieht seither Trumps Zorn auf sich.

Surftipp: Biden "hat Aufgabe nicht erfüllt" - Gouverneur von Texas baut "Nachbildung" von Trumps Grenzmauer zu Mexiko

Aus seiner Wut auf andere Staaten, die er verlor, macht Trump ebenfalls keinen Hehl: "Michigan braucht neue Gesetzgeber", forderte er im November. "Die Feiglinge haben kein Rückgrat, den Wahlbetrug zu untersuchen."

In Michigan und Arizona sind bereits Petitionen für neue Wahlbeamte im Umlauf: Trumps Anhänger verlangen die Absetzung von Beauftragten, die sich weigerten, Bidens Sieg als Wahlbetrug zu bezeichnen. Laut dem Nachrichtenmagazin ProPublica bewerben sich nun Scharen von Trump-Aktivisten in allen Teilen der USA als künftige Wahlhelfer.

Joe Biden ist so unbeliebt in den USA wie nur ein anderer Präsident vor ihm

Für 2024 rechnen viele Polit-Experten mit Trumps Rennen um das Weiße Haus. Seine offizielle Bekanntgabe erwarten sie nach den Zwischenwahlen 2022. Denn die sehen aus heutiger Sicht schlecht für die Demokraten aus: Nach einem Jahr im Amt liegt Bidens Zuspruchsrate in einem Rekordtief. Außer Trump war kein anderer Präsident zuvor nach nur einem Jahr derart unbeliebt.

Einer neuesten Umfrage des öffentlichen Senders NPR/Marist zufolge heißen derzeit nur 41 Prozent der Amerikaner Bidens Arbeit gut – 55 Prozent sind mit ihm unzufrieden. Als Gründe gelten neben höheren Kriminalitäts- und Inflationsraten die andauernde Pandemie – sowie der Ablauf des Truppenabzugs aus Afghanistan.

Sollte der Unmut der Bevölkerung anhalten, könnten die Republikaner die kommenden Zwischenwahlen leicht gewinnen, prophezeien politische Beobachter. Trump würde die Eroberung des Repräsentantenhauses und Senats dann als persönlichen Erfolg feiern und seine Kandidatur bekanntgeben.

Internet von o2: DSL, Kabel, LTE oder 5G (Anzeige)

Jetzt ab 14,99 € pro Monat

Eine völlig andere Prognose erstellt jedoch sein Ex-Anwalt Michael Cohen. Er meint, nichts liege Trump ferner als eine erneute Kandidatur: "Er wird so kandidieren wie 2011: bis zur allerletzten Sekunde", sagte Cohen im TV-Sender NBC. Trump kokettiere nur deshalb mit einer Kandidatur, um seinen Anhängern Geld zu entlocken: "Er stiehlt immer weiter. Er bedient sich am amerikanischen Volk, an seinen Fans, die ihm Rekordsummen an Geld schicken. Er will Aufmerksamkeit und Geld."

Audio-Grüße von Melania Trump für 150 Dollar

Tatsächlich trommelt Trump mehr Geldspenden zusammen als jeder andere Politiker – zu Jahresmitte waren es Berichten der New York Times zufolge bereits 100 Millionen Dollar. Auch die 10.000-Dollar-Tickets pro Gast für seine jüngste Weihnachtsfeier in Florida waren in Kürze ausverkauft. Der "Evening of Merrymaking with Donald Trump" versprach Dinner, Cocktails und Fotos mit dem ehemaligen Präsidenten. Familien konnten das 30.000-Dollar-Special für vier Personen nutzen.

Auch Trump-Geschenkpapier und Christbaumkugeln sind derzeit Verkaufshits in den USA. Eine Melania-Miniaturfigur erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Die mit Swarovski-Kristallen verzierte Figur kostet 99 Dollar. Von Melanias neu eingeführten NFTs soll ein Teil des Erlöses Pflegekindern zugutekommen. Unter dem Titel "Melanias Vision" verkauft die frühere First Lady nun einzigartige digitale "Non-Fungible Tokens". Für 150 US-Dollar gibt es neben digitalen Bildern von Melanias blauen Augen auch einen Audio-Gruß mit ihrer Stimme.

Um die politische Karriere voranzutreiben, ist man sich im Hause Trump offenbar nach wie vor für nichts zu schade.

Wer ist der nächste Präsident in den USA?

Nach aktuellem Stand werden die Demokraten vor der Wahl 2024 den amtierenden Präsidenten stellen, gewählt wurde im November 2020 Joe Biden.

Was wird 2022 in USA gewählt?

Bei den Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2022 am 8. November 2022 – Dienstag nach dem ersten Montag im November – soll über die Zusammensetzung der oberen Kammer des Kongresses der Vereinigten Staaten abgestimmt werden.

Wie heißt der 21 Präsident der USA?

Einzelnachweise.

Wie viele Präsidenten gibt es in den USA?

Eine Ausnahme gilt bezüglich Grover Cleveland, der als bisher einziger Präsident zwei Amtszeiten absolvierte, die nicht direkt aufeinander folgten. Er wird daher als 22. und als 24. Präsident geführt, und entsprechend hat die Liste für 45 Präsidenten 46 Einträge.