Wie berechne ich meinen Vitamin D-Bedarf?Statistische Analysen belegen, dass 60-85% aller Deutschen zu wenig Vitamin D haben. Dennoch nehmen 75% kein Vitamin D zu sich. Dies ist, betrachtet man die vielfältigen Funktionen von Vitamin D, eine unverständliche Situation. Show Vitamin D ist für viele Bereiche des Körpers wichtig: für die Knochen, das Immunsystem, das Nervensystem, muskuläre Funktionen und viele weitere. Eine Supplementation macht also im Falle eines Mangels und auch prophylaktisch Sinn. Um Ihren eigenen Vitamin D-Bedarf zu berechnen, stellen wir Ihnen mit dem Vitamin D-Rechner in Verbindung mit unserem Vitamin D-Schnelltest ein hilfreiches Tool zur Verfügung. Wir empfehlen, wie in der Folge beschrieben vorzugehen. 1.) Ermittlung des aktuellen Vitamin D-Wertes im Blut Um den eigenen Vitamin D-Wert zu ermitteln, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:
2.) Einheiten des Vitamin D-Spiegels Der Vitamin D-Spiegel wird in einer von zwei verschiedenen Einheiten gemessen. So kann es vorkommen, dass Sie ein Ergebnis in ng/ml oder in nmol/l erhalten. Daher finden Sie im Vitamin D-Rechner beide Einheiten vor. Unser Vitamin D-Schnelltest stellt das Ergebnis in nmol/l dar. 3.) Der "richtige" Vitamin D-Wert
4.) Langsames Auffüllen des Vitamin D-Spiegels Wir empfehlen, den Spiegel über insgesamt 3 Monate (90 Tage) aufzufüllen. Wir raten ausdrücklich von kurzzeitigen, sehr hohen Dosierungen ab, da sie viele unerwünschte Wirkungen zeigen können. Im Vitamin D-Rechner haben wir für Sie diese 90 Tage bereits vermerkt. Der Rechner berücksichtigt, dass zur Blutspiegelerhöhung um 1ng/ml 140IE pro Kilogramm Körpergewicht notwendig sind. Dies wurde in Studien bestätigt. 5.) Tägliche Erhaltungsdosis nach Erreichen des Zielspiegels Aufgrund der täglichen Verlustrate, die insbesondere in den sonnenärmeren Monaten zu Tragen kommt, ist eine Erhaltungsdosis sehr wichtig. Sie finden im Vitamin D-Rechner neben der täglichen Dosierung zum Auffüllen ebenso Ihre Erhaltungsdosis. 6.) Kontrollmessung nach 3 Monaten Wurde der erwünschte Zielwert erreicht? Wichtige Begleitfaktoren während einer Vitamin D-Supplementation Vitamin A, Vitamin K2 (MK-7) und Magnesium sind wichtige Begleitfaktoren im Vitamin D-Stoffwechsel. Sie helfen bei der Bildung und Umwandlung von Vitamin D in die aktive Form und unterstützen den Knochen- und Calciumstoffwechsel. Mit next d-completehaben wir ein ganzheitliches Vitamin D-Konzept geschaffen, das alle oben genannten Begleitvitamine- und Mineralien in einer Kapsel enthält. Seltenere Mineralien, wie Jod, Bor und weitere, können für den Vitamin-D-Stoffwechsel ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Daher empfehlen wir, unser next sea salt zusätzlich in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren. Es enthält über 80 verschiedene Mineralien und ist sehr hochwertig. Weitere Informationen zum Thema haben in unserem Blog-Beitrag: Nahrungsergänzung für ein gesundes Immunsystem für Sie zusammengefasst. VITAMIN D SCHNELLTESTEine Kombination aus Schnelltest und Smartphone-App bestimmt präzise den Vitamin-D-Gehalt innerhalb von Minuten. Hier geht es zum Vitamin D Schnelltest. NEXT D-COMPLETEMit next d-complete haben wir ein ganzheitliches Vitamin D-Konzept geschaffen, das alle wichtigen Begleitvitamine- und Mineralien in einer Kapsel enthält. Hier geht es zum next d-complete. Wie viel nmol l Vitamin D?In Übereinstimmung mit dem US-amerikanischen Institute of Medicine sieht die DGE eine 25-Hydroxyvitamin D-Serumkonzentration von mindestens 50 nmol/l als die Konzentration an, die eine wünschenswerte Vitamin D-Versorgung widerspiegelt.
Wie viel sind 50 Mikrogramm Vitamin D?Die Fachgesellschaften unterschei- den sich dabei in ihrer Einschätzung und empfehlen aktuell zielgruppenbezogen für Erwachsene zwischen 600 IE (15 µg) und 2000 IE (50 µg] Vitamin D pro Tag [1-3]. Insbesondere die niedrig dosierte Einnahme ist als sicher anzusehen.
Wie viel ng ml Vitamin D?normal: 40 bis 60 ng/ml (50 ng/ml wäre bereits super) leichter Mangel: 20 bis 30 ng/ml. schwerer Mangel: weniger als 20 ng/ml.
Wie viel sind 1000 IE Vitamin D?Das IOM hat die sicheren Obergrenzen für die tägliche Zufuhr folgend festgelegt: 25 Mikrogramm (also 1000 I. E.)
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