100 fehler im umgang mit menschen mit demenz: und was sie dagegen tun können

Lebensträume kennen kein Alter

Dorette Deutsch machte sich auf die Suche nach vorbildlichen neuen Wohnprojekten, in denen Jung und Alt zusammenleben. Sie fand sie in St�dten ebenso wie in l�ndlichen Gemeinden, �ber das ganze Land verteilt: generationen�bergreifende neue Wohnprojekte, die f�r alte Menschen ein Leben jenseits des Altenheims schaffen. �Lebenstr�ume kennen kein Alter� erz�hlt Geschichten von Menschen, die neue Wege wagen: Von mutigen Lokalpolitikern...

In Ruhe verrückt werden dürfen - Für ein anderes Denken i…

�In Ruhe ver-r�ckt werden d�rfen� - das w�nschen sich viele alte Menschen, deren gr��te Angst es ist, im Alter zunehmend den Verstand zu verlieren. Sch�tzungen gehen davon aus, da� dies bei �ber 20 Prozent der �ber 80j �hrigen der Fall sein wird, und die zunehmende Zahl von geistig verwirrten Menschen in Alten- und Pflegeheimen sprechen f�r diese Annahme. Die Autoren...

Unser Körper ab 60 - Gesund durch die kommenden Jahrzehnte

Fokussiert auf den gesunden Menschen ab 60.
Vorbeugung von Alterserscheinungen, die nicht sein m�ssen.
Top-Tipps zur Erhaltung des Wohlbefindens.

In Rente - Der größte Einschnitt unseres Lebens

'Was f�r eine Zumutung, dachte Hecker, dass wir gerade im Alter gezwungen sind, aus diesem Trott, den wir uns wohlweislich geschaffen haben, herauszutreten und das Leben neu zu erfinden. In Rente, fand Hecker, und er hielt das f�r eine n�chterne Betrachtung, sollte man eigentlich mit zwanzig gehen, dann h�tte man Kraft f�r diesen Lebensumschwung. Aber ihn mit seinen 65 Jahren...

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Es ist nicht einfach, Menschen mit Demenz zu pflegen. Die 100 Fehler in diesem Buch machen es deutlich: Da dürfen Menschen mit Demenz nichts allein machen. Wenn sie weglaufen, wird nicht nach den Gründen gefragt. Vertrauliche Details aus der Biografie stehen – für alle sichtbar – in der Dokumentation.
Es ist vielen Pflegenden wichtig, Menschen mit Demenz so zu pflegen, dass es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Doch das gelingt nur, wenn die eigene Haltung, die pflegerische Kompetenz und das fachliche Know-how immer wieder überprüft und verbessert werden.
Genau dafür wurde dieser prägnante Ratgeber konzipiert.
Die 4., aktualisierte Auflage enthält zahlreiche Ergänzungen, ist aber wie gewohnt kompakt und übersichtlich.
Auf den Punkt gebracht:
Der handliche Ratgeber für Pflegekräfte.
Praktische Tipps für die tägliche Pflege von Menschen mit Demenz.
Expertenrat für Pflegekräfte, die mehr wollen als „Sicher – Satt – Sauber“
Das bewährte Standardwerk – auch für pflegende Angehörige.

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Inhalt:

Menschen mit Demenz bilden die größte Gruppe der Pflegebedürftigen. Dennoch ist das Wissen um deren Pflege nicht immer aktuell. Das gilt auch für Pflegeeinrichtungen. Die 100 Fehler basieren auf jahrelangen Erfahrungen mit dem Evaluationsverfahren Dementia Care Mapping (DCM) und auf Beratungsterminen zur Qualitätssicherung bei vielen verschiedenen Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Dieses Buch zeigt, dass es vor allem auf die Grundhaltung einer Pflegekraft ankommt. Eine gute Pflege ist nicht möglich, wenn von Anfang an Unwissenheit und Rechthaberei vorherrschen. Die Autorinnen erläutern die Zusammenhänge zwischen Haltung, Milieu, Kommunikation, Biografie und herausforderndem Verhalten. Anschaulich zeigen sie die typischen Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz. Denn: Aus Fehlern kann man lernen.

Autor(en) Information:

Jutta König ist Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz, Unternehmensberaterin, Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heimgesetz und Betreuungsrecht. Dr. Claudia Zemlin ist klinische Psychologin, Fachpsychologin der Medizin, PBD-Gerontologin, PGD dementia studies, Gesprächspsychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin, DCM-Trainerin und anerkannte Böhmlehrerin beim Europäischen Netzwerk für Psychobiographische Pflegeforschung nach Prof. Erwin Böhm.

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Wie verhalte ich mich bei einem Demenzkranken?

Halten Sie in Gesprächen Blickkontakt. Keine Tagesstruktur: Feste Abläufe sind enorm wichtig für Betroffene. Sie geben Sicherheit und Orientierung, zum Beispiel bei Mahlzeiten. Gefühle ignorieren: Gehen Sie unbedingt auf die Gefühle und Bedürfnisse der demenzerkrankten Person ein.

Wie kommuniziert man mit Demenzkranken?

Angehörige tragen den Hauptanteil an der Versorgung von Menschen mit Demenz..
Stellen Sie sicher, dass ihr Gegenüber sich angesprochen fühlt (Blickkontakt)..
Gewöhnen Sie sich an eine kurze klare Redeweise..
Stellen Sie einfache Fragen, möglichst solche, die mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten sind..

Können demente lügen?

Der Betroffene mit der Demenz hat – wie gezeigt - keine Alternative, als irgendwann von der Wahrheit abzuweichen – da ihm die Demenz zunehmend das Verständnis für unsere Welt entzieht – daher „lügt“ er nicht - er kämpft eher um Stand.

Warum wollen Demenzkranke nicht duschen?

Wie viel Körperhygiene ein Demenzkranker braucht, hängt von seinen Vorlieben ab. Es ist nicht unbedingt notwendig, täglich zu duschen oder zu baden, wenn der Betroffene das nicht will. Oberste Priorität sollte stattdessen der Erhalt der Selbstständigkeit haben – notfalls auch unter Anleitung.