36 millimeter sind gleich wie viele zentimeter

Wie groß ist eigentlich ein Pixel? Und wie rechnet man Pixel in CM oder DPI um? Dieser Pixel-Rechner erlaubt die Umrechnung in px oder mm. Zusätzlich finden Sie nützliche Hintergrundinformationen zum Umgang mit den kleinen Quadraten in der Bildbearbeitung.

Pixel – Zentimeter umrechnen

Das Wichtigste im Überblick

  • Um von Pixeln in Zentimeter umrechnen zu können ist noch die Angabe erforderlich, wie viele Punkte (oder Pixel) sich auf der jeweiligen Längeneinheit befinden.
  • Je höher die Auflösung des Bildes, umso größer kann später auch ein Ausdruck der Aufnahmen erfolgen.
  • Möchte man Fotos und Bilder nur im Internet einsetzen, so sind Bilddateien mit 72 ppi ausreichend. Für einen Druck werden 300 dpi empfohlen.
  • Der ppi-Wert beschreibt die Auflösung eines digitalen Bildes in Pixeln und bei dpi handelt es sich um die Auflösung beim späteren Ausdruck (Druckpunkte).

Welche Bildauflösung brauche ich für einen Fotodruck?

Je größer die Fotogröße bei späterem Ausdruck, umso höher ist auch die dafür benötigte Bildauflösung. Aus diesem Grund sollten Sie sich in dieser Tabelle vor allem an der Spalte „Optimal geeignet“ orientieren:

FotoformatOptimal geeignetQualität ausreichendGrenzwertigNicht ausreichend
Passbilder > 207 x 266 Pixel 172 x 221 Pixel 138 x 177 Pixel <138 x 177 Pixel
9 x 13 cm > 526 x 750 Pixel 438 x 625 Pixel 350 x 500 Pixel < 350 x 500 Pixel
10 x 13 cm > 561 x 750 Pixel 468 x 625 Pixel 374 x 500 Pixel < 374 x 500 Pixel
10 x 15 cm > 602 x 898 Pixel 502 x 748 Pixel 402 x 598 Pixel < 402 x 598 Pixel
11 x 15 cm > 656 x 898 Pixel 546 x 748 Pixel 437 x 598 Pixel < 437 x 598 Pixel
13 x 13 cm > 750 x 750 Pixel 625 x 625 Pixel 500 x 500 Pixel < 500 x 500 Pixel
15 x 15 cm > 898 x 898 Pixel 748 x 748 Pixel 598 x 598 Pixel < 598 x 598 Pixel
13 x 17 cm > 750 x 998 Pixel 625 x 832 Pixel 500 x 665 Pixel < 500 x 665 Pixel
13 x 18 cm > 750 x 1051 Pixel 625 x 876 Pixel 500 x 701 Pixel < 500 x 701 Pixel
13 x 19 cm > 750 x 1122 Pixel 625 x 935 Pixel 500 x 748 Pixel < 500 x 748 Pixel
15 x 20 cm > 898 x 1199 Pixel 748 x 999 Pixel 598 x 799 Pixel < 598 x 799 Pixel
15 x 21 cm > 898 x 1276 Pixel 748 x 1063 Pixel 598 x 850 Pixel < 598 x 850 Pixel
20 x 20 cm >1199 x 1199 Pixel 999 x 999 Pixel 799 x 799 Pixel < 799 x 799 Pixel
20 x 25 cm >1199 x 1500 Pixel 999 x 1250 Pixel 799 x 1000 Pixel < 799 x 1000 Pixel
20 x 27 cm >1199 x 1594 Pixel 999 x 1329 Pixel 799 x 1063 Pixel < 799 x 1063 Pixel
20 x 30 cm >1199 x 1801 Pixel 999 x 1501 Pixel 799 x 1201 Pixel < 799 x 1201 Pixel

Falls ihr Wunschformat für den Druck beispielsweise 15 x 20 cm entspricht, so sollte die Auflösung des zu druckenden Bildes idealerweise größer als 898 x 1199 Pixel sein. Wird hier eine Bildauflösung von 748 x 999 Pixeln unterschritten, drohen in Einzelfall sichtbare stufenförmige Kanten und andere unschöne Konturen bei einzelnen Bildelementen.

Umrechnung von Inch, DPI, PPI, Millimeter und Zentimeter

  • Inch = englische Masseinheit ⇒ 1 Zoll = 1 Inch = 25,4 mm = 2,54 cm
  • DPI = Punkte pro Inch ⇒ 1 DPI = 1 Dot per Inch = 25,4 mm = 2,54 cm
  • PPI = Pixel pro Inch ⇒ 1 ppi = 1 dpi = 1 Pixel per Inch = 25,4 mm = 2,54 cm

Physikalische Grundlagen

Die Umrechnung von Pixel in Zentimeter ist keine direkte Umrechnung. Denn bei der Angabe Pixel handelt es sich um eine Anzahl — eine Zählgröße — bei der Angabe Zentimeter dagegen um eine Länge. Es wird daher noch die Angabe benötigt, wie viele Punkte (oder Pixel) sich auf einer Längeneinheit befinden. Diese Angabe ist die dpi Zahl (dots per inch). Die Größe wird jedoch standardmäßig auf das Längenmaß „Inch“ oder „Zoll“ angegeben. Zusätzlich wird also die Umrechnung von Inch auf Zentimeter benötigt. Ein Inch entspricht ungefähr 2,54 Zentimetern.

36 millimeter sind gleich wie viele zentimeter
Niedrige DPI – sehr große Pixel: Es fällt schwer zu erkennen, was auf dem Bild enthalten ist.

In der Drucktechnik beziehungsweise im Mediendesign werden verschiedene standardisierte Größen für dpi verwendet. 72 dpi zum Beispiel eignen sich perfekt zur Darstellung am Bildschirm bei schnellen Ladezeiten aus dem Internet. Erst ab 300 dpi ist eine Grafik jedoch für den professionellen Ausdruck geeignet.

Bei Zoll und Inch handelt es sich um zwei unterschiedliche Bezeichnungen der gleichen Größeneinheit. Ein Zoll bzw. Inch entsprechen dabei 2,54 Zentimetern.

Wie groß sind 1024 x 600 px?

Wer erfolgreich im Mediendesign beziehungsweise in der Drucktechnik arbeiten will, muss mit den Kenngrößen dpi, Pixel und Zentimeter (oder Inch) spielen können. Mit der Zeit entwickelt sich ein Gefühl für die Größenordnungen und Zahlen.

Als Beispiel wird hier von einer Grafik im Internet mit 72 dpi ausgegangen. Ein häufig verwendetes Maß für Bilder zum Beispiel in der digitalen Fotografie ist 1024 x 600 px.

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Mehr DPI – mehr Pixel: Aus Quadraten entsteht ein Bild.

Um nun die Zentimeter für das Bild auszurechnen, müssen die Einheiten erst einmal auf ein identisches Maß gebracht werden. 72 dpi entsprechen dabei 28,35 px/cm (Rundungsangabe). Hierbei handelt es sich weiterhin um die gleiche physikalische Größe, nur in anderen Einheiten. Dots und Pixel sind dabei identisch und beschreiben schlicht einen Bildpunkt. Jetzt erfolgt die Umrechnung von Inch in Zentimeter: 1024 px : 28,35 px/cm = 36,12 cm.

Die Einheit von 1024 Punkten entspricht unter diesen Bedingungen einer Länge von 36,12 cm. Die Einheit von 600 Punkten korrespondiert mit circa 21,17 cm.

Legt man der gleichen Betrachtung eine druckbare dpi-Zahl von 300 dpi zugrunde, sinkt die Druckgröße des Bildes auf rund 24 % (was dem Verhältnis zwischen 72 dpi zu 300 dpi entspricht). Unter diesen Umständen kann die gleiche Grafik also nur noch auf rund 8,67 cm Breite und 5,08 cm Länge gedruckt werden.

36 millimeter sind gleich wie viele zentimeter
Es wird noch deutlicher: Je mehr Pixel, desto klarer das Bild.

Formel Umrechnung dpi – Pixel – Zentimeter

Wer sich hobbymäßig oder auch professionell mit der Bildbearbeitung oder der Erstellung von Druckerzeugnissen beschäftigt, sollte hier einen ganz besonderen Wert auf die Zahlen legen. Ein schnelles Abschätzen der entsprechenden Verhältnisse kann hier von großem Vorteil sein. Mit etwas Übung weiß man so auf Anhieb, dass 72 dpi ungefähr 28 px/cm entsprechen, während 300 dpi 118 px/cm entsprechen.

  • 300dpi Bildauflösung entsprechen 118 px/cm (Pixel pro Zentimeter)
  • 150dpi Bildauflösung entsprechen 59 px/cm (Pixel pro Zentimeter)
  • 100dpi Bildauflösung entsprechen 39 px/cm (Pixel pro Zentimeter)
  • 72dpi Bildauflösung entsprechen 28 px/cm (Pixel pro Zentimeter)

36 millimeter sind gleich wie viele zentimeter
Ein und das selbe Bild: Mit normalen DPI erkennt man das ganze Foto.

Die Größen 72 dpi und 300 dpi sind jedoch die am meisten verwendeten Größen. Weitere Zwischengrößen sind vor allem in der Drucktechnik interessant. Bei 150 dpi erreicht man eine gute Digitaldruck-Qualität, beispielsweise zum Bedrucken von Fotogeschenken wie Tellern oder Frühstücksbrettchen, wohingegen man beim Offsetdruck 300 dpi für eine gute Qualität wählen sollte. Fotos hingegen können mit 100 dpi (Digitaldruck) und mit 250 dpi (Offsetdruck) noch einigermaßen gut aussehen. Es kann jedoch passieren, dass das Bild Details verliert.

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In der Übersicht erkennen wir die Bedeutung der Menge an Pixeln für das Bild.

Grundsätzlich kann man Bilder, die eine geringe dpi Zahl besitzen, auf eine höhere dpi Zahl hochrechnen. Das gelingt jedoch nur mit entsprechend ausgeklügelten Interpolations-Algorithmen. Andernfalls verändert sich die Qualität der Bilder nicht. Eine Interpolation, die später vom Betrachter nicht als Qualitätsverlust sichtbar ist, sollte jedoch nur von Profis vorgenommen werden.

Nachträgliche Anpassung am DPI/PPI Wert

Oft wird die Frage gestellt, ob man den DPI/PPI-Wert nachträglich ändern kann. Ja, das kann man. Man wird dabei möglichst anstreben, dass die Bilddaten unversehrt bleiben. Möglich wird das zum Beispiel durch den Einsatz sogenannter EXIF-Manipulationsprogramme. Mit diesen lassen sich die Meta-Daten verlustfrei anpassen. EXIF-Daten (Exchangeable Image File Format) sind bekanntermaßen ein üblicher Standard, mit dem Digitalkameras bestimmte Daten, wie etwa Datum und Uhrzeit einer Aufnahme, Belichtungszeit, aber auch die Bilddichte (dpi/ppi), abrufbar machen. Diese Daten werden Meta-Daten genannt, weil es sich nicht um Bilddaten selbst, sondern um Daten zu dem Bild handelt.

Auch gute, gängige Bildbearbeitungsprogrammen ermöglichen sowohl den Zugriff auf die Meta-Daten als auch die verlustfreie Anpassung des DPI/PPI-Werts.

Bevor man an das Ändern geht, sollte man dabei verstanden haben, was man durch eine Anpassung des DPI/PPI-Werts erreicht. Verändert man allein den DPI/PPI-Wert, dann ändert man das Verhältnis zwischen relativer Auflösung und Druckgröße. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge ermöglicht das Spiel mit drei Größen.

Zur Veranschaulichung: Ein Bild hat 1200 Pixel und eine relative Auflösung von 600 ppi. Es ist dann 2 Inch (5,1 cm) breit. Wird der DPI/PPI-Wert mit 1200 Pixel auf 300 ppi halbiert, verdoppelt sich die Bildbreite auf 4 Inch (10,16 cm). Daraus ergibt sich also folgender Zusammenhang:

Pixelwert./. DPI/PPI-Wert = Bildbreite in Inch.

Mit dieser Formel kann man sich auch eine bestimmte Bildbreite vorstellen und dann den entsprechenden PPI-Wert errechnen. Wer nicht selbst rechnen möchte, nimmt ein gutes Bildbearbeitungsprogramm zu Hilfe, welches den DPI/PPI-Wert unter den Meta-Daten auswertet. Dieses ermöglicht die flexible Einstellung bestimmter Werte über Einstelldialoge. Bleibt man innerhalb der Proportionalität, werden im Dialog mit dem Programm bei der Veränderung eines Wertes automatisch die anderen angepassten Werte angezeigt. Das gilt auch für den DPI/PPI-Wert, wenn man beispielsweise eine bestimmte, gewünschte Bildbreite einstellt.

36 millimeter sind gleich wie viele zentimeter

Wenn man sich mit der Änderung des DPI/PPI-Werts auseinandersetzt, muss man auch die Unterscheidung zwischen dessen Änderung und einer Umskalierung der absoluten Auflösung kennen. Die absolute Auflösung kann in manchen Bearbeitungsprogrammen neben der Änderung des DPI/PPI-Werts vollzogen werden. Hier muss man also wissen, was man wirklich ändern will:

Die absolute Auflösung zeigt auf, aus wie vielen Bildpunkten eine Zeile besteht und aus wie vielen Bildpunkten eine Spalte besteht. Dagegen enthält die relative Auflösung Informationen über die einzelnen Bildpunkte eines Bildes, die in der Bilddatei in Form von Zahlenwerten digital gespeichert sind. Wenn man ein Bild skaliert, strebt man gleichzeitig eine Änderung der relativen Auflösung sowie der Druckgröße auf bestimmte, gewünschte Werte an. Dabei wird eine Änderung der absoluten Auflösung zwingend, was zumindest bei der Vergrößerung von Pixelgrafiken immer zu Verlusten bei der Bildqualität führen wird. Im Zweifelsfall wird man daher die bloße Anpassung des DPI/PPI-Werts vorziehen.

Eine Änderung der absoluten Auflösung ist dagegen angemessen, wenn man durch deren Verkleinerung bei der elektronischen Übertragung von Bilddateien Bandbreite sparen möchte. Auch, wenn man Fotos für die Wiedergabe auf eine Internetseite vorbereitet, kommt man an der Skalierung nicht vorbei. Die gängigen Browser geben eine Änderung des DPI/PPI-Werts nicht wider.

DPI/PPI Wert – von Falschannahmen und Missverständnissen

Im bildverarbeitenden Gewerben, aber auch auf vielen Webseiten stößt man häufig auf Vorgaben wie:

  • Bilder müssen für den Druck einen DPI/PPI-Wert von 300 haben.
  • Bilder müssen einen DPI/PPI-Wert von 300 haben und Seitenlänge von 1500 Pixeln haben.

Kaum jemand hinterfragt diese vermeintlich zwingenden Qualitätsanforderungen. Dabei lassen diese nicht selten erkennen, dass jemand das Thema DPI/PPI-Wert nicht vollständig durchdrungen hat. Der alleinige Fokus auf den DPI/PPI-Wert führt vielfach in die Irre.

Die Angabe eines PPI-Werts muss für seine Wertigkeit auch die Relation zur Druckgröße und zu den Pixelwerten berücksichtigen. Zwar ist ein Wert von 300 dpi/ppi ein guter Ausgangswert, für sich genommen aber ohne Druckgröße und Berücksichtigung der Pixel wenig aussagekräftig.

Schaut man sich die Formel aus dem vorigen Kapitel nochmals an, macht die Forderung nach einem bestimmten DPI/PPI-Wert allein in Bezug auf die später gewünschte Druckgröße keinen Sinn. Ein Bild mit 24 Megapixeln lässt sich selbst bei geringeren DPI/PPI-Werten auf eine ansprechende Druckgröße bringen, während das bei einem Bild von 1200 Pixeln tatsächlich schwierig werden wird.

Auch die Kantenlänge und den PPI-Wert miteinander zu verbinden, zeugt von einem gewissen Unverständnis zum Thema. Die Kantenlänge sollte man hier auf die absolute Auflösung beziehen, die einen eigenen Maßstab für die Qualität eines Bildes bildet. Deshalb macht die Forderung nach dem PPI-Wert hier keinen Sinn, weil er zu diesem Maßstab in Bezug auf die allgemeine Qualität wenig sinnvoll in Beziehung gesetzt werden kann.

Allerdings kann man Kantenlänge und DPI/PPI Wert durchaus nutzen, um zu berechnen, wie groß ein Bild verlustfrei gedruckt werden kann, wenn man eine bestimmte Auflösung haben will. Hierzu würde man die Seitenlänge durch den DPI/PPI-Wert teilen. Hat man etwa eine Bild mit der Seitenlänge 1500 x 1500 Pixel und 300 dpi, ergibt sich eine maximale Bilddruckgröße von jeweils 5 Zoll = 12,7 cm in der Seitenlänge.

Wer die Thematik DPI/PPI-Wert und seine Beziehungsgrößen verstanden hat, kann mit allen Werten entsprechend arbeiten. Man wird sich dann auch nicht durch wenig sinnvolle Qualitätsanforderungen bei der Einreichung von Bilddateien verwirren lassen.

Wussten Sie schon?

  • Den Namen Pixel trägt auch die seit 2013 vertriebene Smartphone-Produktlinie des US-amerikanischen Google Konzerns.
  • Der Begriff Pixel stellt ein Kunstwort dar. Dieses setzt sich aus dem umgangssprachlichen Plural von Pictures → Pics → Pix, sowie der ersten Silbe von Element (im Sinne von Bildelement) zusammen.
  • Die erste bekannte Verwendung des Begriffs erfolgte im 1965 veröffentlichen Artikel „Digital Video Processing at JPL und Processing Ranger and Mariner Photography“ von Fred C. Billingsleys.

FAQ

Wie groß ist ein Pixel in mm?

Ein Pixel oder ein Dot beschreibt einen Bildpunkt. 1 Pixel [px] ist dabei 0,26 mm groß. Zum Pixel-Rechner

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Wie rechne ich Pixel in cm um?

Hierfür ist es zunächst wichtig, zwischen 72 und 300 dpi zu unterscheiden. 72 dpi entsprechen dabei 72 Pixel pro Inch. Umgerechnet bedeutet dies 28,35 Pixeln pro cm, während wir bei 300 dpi von 181,1 Pixeln pro cm sprechen. Zum Pixel-Rechner

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Wie viel sind 300 dpi?

Die Abkürzung dpi steht für dots per inch und bedeutet, wie viele (Bild-)Punkte pro Zoll zu finden sind. 300 dpi entsprechen dabei 118 Pixel (px) pro cm. Zum Pixel-Rechner

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Wie rechnet man in DPI um?

Die Ermittlung des dpi-Wertes kann wichtig sein, um so die Qualität eines Drucks zu bestimmen. Die Auflösung eines Bildes liegt jedoch zunächst nicht in dpi, sondern in Pixeln vor. Um den dpi-Wert exakt zu berechnet, dient folgende Formel: DPI = (horizontale Pixelanzahl des Bildes x 2,54) / Breite des Bildes. Zum Pixel-Rechner

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Sind 10 mm 1 cm?

Zehn Millimeter entsprechen einem Zentimeter.

Was ist 5 mm in cm?

Umrechnungstabelle von Millimeter in Zentimeter.

Wie viel ist 36 cm in mm?

Umrechnungstabelle von Zentimeter in Millimeter.

Wie viele Millimeter braucht man für einen Zentimeter?

10 Millimeter entsprechen einem Zentimeter und 10 Zentimeter entsprechen 1 Dezimeter.