Cmd befehle wer ist im netzwerk

at Lässt Kommandos und Programme zu einem bestimmten Termin starten. Mit dem Parameter /every:Datum[,…] können Sie auch regelmäßige Termine festlegen. 10/8/7/Vista/XP auditpol Zeigt aktuelle Überwachungsrichtlinien an. 10/8/7/Vista backup Erstellt Backups von Dateien. Diese können mit restore wieder hergestellt werden. (Wurde durch msbackup ersetzt.) DOS bcdboot Erstellt und repariert Startdateien. 10/8/7 bcdedit Lässt Nutzer Änderungen am Startkonfigurationsdaten-Speicher vornehmen. (Der Befehl ist eine neuere Variante von bootcfg.) 10/8/7/Vista bdehdcfg Bereitet eine Festplatte für BitLocker Drive Encryption vor. 10/8/7 bootcfg Erstellt, bearbeitet oder zeigt den Inhalt der boot.ini an (Ist zwar ab Windows 7 noch in CMD enthalten, hat aber seine Funktion verloren, da die boot.ini nicht mehr für die Startoptionen verwendet wird. Stattdessen sollte man bcdedit verwenden). 10/8/7/Vista/XP bootsect Passt den Master Boot Code so an, dass dieser mit dem Windows Boot Manager oder dem NT Loader kompatibel ist. (Kann in Windows 7 und Vista nur über die Systemwiederherstellung gestartet werden.) 10/8/7/Vista cacls Bearbeitet und zeigt die Access-Control-List an. Diese legt Zugriffsrechte fest. (Ist veraltet und wird in neueren Windows-Versionen durch icacls ersetzt.) 10/8/7/Vista/XP chkdsk Überprüft und repariert (mit dem Parameter /R) einen Datenträger. jedes Win/DOS chkntfs Verändert die Datenträgerüberprüfung beim Start beziehungsweise zeigt diese an. 10/8/7/Vista/XP cmdkey Kann Anmeldeinformationen anzeigen (/list), erstellen (/add) und löschen (/delete). 10/8/7/Vista convert Konvertiert Partitionen von FAT/FAT32 zu NTFS. 10/8/7/Vista/XP ctty Ändert den Standard-Input und -Output für das System. 98/95/DOS dblspace Erstellt oder konfiguriert komprimierte Laufwerke. (Eine neuere Version des Befehls nennt sich drvspace.) 98/95/DOS defrag Defragmentiert alle oder nur bestimmte Laufwerke. Um den Fortschritt zu beobachten, nutzen Sie /U. Um nach der Defragmentierung eine Auswertungsstatistik angezeigt zu bekommen, verwenden Sie den Parameter /V. jedes Win/DOS diskpart Verwaltet, erstellt und löscht Partitionen auf den Festplatten. 10/8/7/Vista/XP diskperf Ermöglicht Nutzern, den Disk Performance Counter aus der Ferne zu steuern. 10/8/7/Vista diskraid Verwaltet RAID-Systeme. 10/8/7/Vista dism Wartet Windows-Images und bindet diese ein. 10/8/7 dispdiag Erstellt eine Datei im aktuellen Verzeichnis, in der Sie Informationen zu Ihrem Display finden. 10/8/7/Vista dosx Startet das DOS Protected Mode Interface, in dem MS-DOS-Programmen mehr als 640 KB Arbeitsspeicher gestattet wird. Ist nur noch verfügbar, um ältere DOS-Programme zu unterstützen. 32-Bit driverquery Erstellt eine Liste mit allen installierten Treibern. 10/8/7/Vista/XP drvspace Erstellt oder konfiguriert komprimierte Laufwerke. (Eine ältere Version des Befehls nennt sich dblspace.) 98/95/DOS emm386 Stellt DOS mehr als 640 KB Arbeitsspeicher zur Verfügung. 98/95/DOS esentutl Verwaltet Datenbanken innerhalb der Extensible Storage Engine. 10/8/7/Vista/XP eventcreate Erstellt einen Eintrag (ID und Meldung) in einem Ereignisprotokoll. 10/8/7/Vista/XP eventtriggers Konfiguriert Event-Trigger und zeigt diese an. XP fdisk Erstellt, löscht und verwaltet Partitionen auf der Festplatte. (In neueren Windows-Versionen verwendet man diskpart.) 98/95/DOS fltmc Ermöglicht Nutzern, Filtertreiber zu verwalten und anzuzeigen. 10/8/7/Vista/XP fondue Installiert zusätzliche Windows-Features. (Der Befehl ist die Abkürzung für das zugrundeliegende Werkzeug: Features on Demand User Experience Tool.) 10/8 format Formatiert ein Laufwerk auf das vom Nutzer angegebene Dateisystem. jedes Win/DOS fsutil Verfügt über zahlreiche Funktionen, die das Dateisystem betreffen – wie zum Beispiel das Entfernen von Laufwerken. 10/8/7/Vista/XP hwrcomp Kompiliert selbsterstellte Wörterbücher zur Handschrifterkennung. 10/8/7 hwrreg Installiert ein kompiliertes Wörterbuch zur Handschrifterkennung. 10/8/7 icacls Bearbeitet und zeigt die Access Control List an. Diese legt Zugriffsrechte fest. (Eine veraltete Version dieses Befehls ist cacls.) 10/8/7/Vista ktmutil Startet den Kernel Transaction Manager. 10/8/7/Vista label Ändert oder löscht die Bezeichnung eines Laufwerks. jedes Win/DOS lh Lädt ein bestimmtes Programm in den hohen Speicherbereich (UMB) – hat dieselbe Funktion wie loadhigh. 98/95/DOS licensingdiag Erzeugt eine XML- und eine CAB-Datei, in denen Informationen zur Windows-Produktlizenz enthalten sind. 10/8 loadfix Stellt sicher, dass ein Programm oberhalb der ersten 64 KB Arbeitsspeicher geladen und ausgeführt wird. 32-bit/DOS loadhigh Hat dieselbe Funktion wie lh. 98/95/DOS lock Sperrt ein Laufwerk, wodurch nur ein vom Nutzer vorab ausgewähltes Programm direkt auf dieses zugreifen kann. 98/95 lodctr Aktualisiert alle Registry-Einträge, die mit Leistungsindikatoren zu tun haben. jedes Win logman Erstellt und verwaltet Event-Trace-Sessions und Performance-Logs. 10/8/7/Vista/XP manage-bde Konfiguriert die Laufwerkverschlüsselung mit BitLocker. Mit -on verschlüsseln Sie ein Laufwerk. Mit -off entschlüsseln Sie es wieder und beenden damit auch den BitLocker-Schutz. 10/8/7 mem Zeigt Informationen über den Arbeitsspeicher an und signalisiert, welche Programme gerade in diesem geladen sind. 32-bit/DOS memmaker Optimiert den Arbeitsspeicher. 98/95/DOS mode Konfiguriert Systemgeräte – vor allem am COM- oder LPT-Port. jedes Win/DOS mofcomp Analysiert Dateien im Managed Object Format (MOF) und fügt die Klassen und Instanzen zum WMI-Repository hinzu. jedes Win mountvol Erstellt und löscht Bereitstellungspunkte für Laufwerke und zeigt solche an. 10/8/7/Vista/XP msav Startet Microsoft Antivirus. DOS msbackup Startet Microsoft Backup. (Ersetzt backup und restore.) DOS mscdex Lädt die CD-ROM-Unterstützung für MS-DOS. 98/95/DOS msd Startet das Programm Microsoft Diagnostics, mit dem man sich Systeminformationen anzeigen lassen kann. DOS msiexec Startet den Windows-Installer, mit dem man Windows installieren und konfigurieren kann. 10/8/7/Vista/XP muiunattend Startet einen automatisierten Setup-Prozess für das Multilingual User Interface (MUI) 10/8/7/Vista netcfg Installiert das minimierte Betriebssystem Microsoft Windows PE. 10/8/7/Vista ocsetup Installiert zusätzliche Windows-Funktionen. 8/7/Vista pentnt Erkennt Floating-Point-Division-Errors in Pentium-Chips, startet Floating-Point-Emulation und deaktiviert Floating-Point-Hardware. XP pkgmgr Installiert, deinstalliert und konfiguriert Pakete und Funktionen für Windows. 10/8/7/Vista pnpunattend Automatisiert die Installation von Gerätetreibern. 10 pnputil Installiert Plug-and-play-Geräte aus der Eingabeaufforderung heraus. 10/8/7/Vista power Verwendet den IDLE-Status eines Prozessors, um den Energieaufwand zu reduzieren. 98/95/DOS powercfg Lässt den Nutzer die Energieoptionen des Computers ändern und Energiesparpläne kontrollieren. 10/8/7/Vista/XP pwlauncher Konfiguriert die Startup-Optionen für Windows To Go, wodurch man Windows von einem USB-Stick aus booten kann. 10/8 qprocess Liefert Informationen zu laufenden Prozessen. 10/8/7/Vista query Zeigt den Status eines bestimmten Dienstes an. 10/8/7/Vista quser Liefert Informationen zu den derzeit angemeldeten Nutzern. 10/8/7/Vista reagentc Konfiguriert die Windows-Wiederherstellungsumgebung, über die man die Installation des Betriebssystems reparieren kann. 10/8/7 recimg Erstellt ein benutzerdefiniertes Image von Windows, um das System wiederherzustellen. 8 reg Verwaltet die Registry aus der Eingabeaufforderung heraus. So können Nutzer neue Schlüssel erstellen (reg add) und löschen (reg delete). 10/8/7/Vista/XP regini Ändert Genehmigungen für die Registry. 10/8/7/Vista/XP register-cimprovider Registriert einen Common-Information-Model-Provider (CIM-Provider) in Windows. 10/8 regsvr32 Registriert eine DLL-Datei in der Registry. 10/8/7/Vista/XP relog Erstellt neue Leistungsindikatoren-Protokolle aus den Daten bereits bestehender Protokolle. 10/8/7/Vista/XP repair-bde Repariert und entschlüsselt defekte Laufwerke, die mit BitLocker verschlüsselt wurden. Die Dateien sollten auf einem Ersatzlaufwerk gespeichert werden. 10/8/7 reset Setzt eine Session zurück. (Alternativ lässt sich auch der Befehl rwinsta dafür nutzen.) 10/8/7/Vista/XP restore Spielt Backups wieder auf, die durch den Befehl backup erstellt wurden (Wurde durch msbackup ersetzt). DOS rwinsta Befehl hat dieselbe Funktion wie reset. 10/8/7/Vista/XP sc Verwaltet Dienste, indem der Befehl mit dem Service Controller Verbindung aufnimmt. 10/8/7/Vista/XP scanreg Repariert die Registry und ermöglicht, von dieser ein Backup zu erstellen. 98/95 sdbinst Wendet benutzerdefinierte Datenbankdateien (SDB) an. 10/8/7/Vista/XP secedit Analysiert die Einstellungen zur Sicherheit, indem die aktuelle Konfiguration mit Templates verglichen wird. Einstellungen kann man mithilfe dieses Befehls auch konfigurieren, importieren und exportieren. 10/8/7/Vista/XP setver Legt eine Versionsnummer von MS-DOS fest, die an ein Programm weitergegeben wird – auch dann, wenn diese nicht der tatsächlichen Version entspricht. 32-bit/DOS setx Erstellt oder ändert Umgebungsvariablen in der Nutzer- oder Systemumgebung. 10/8/7/Vista sfc Überprüft alle wichtigen und geschützten Systemdateien. Falsche Versionen werden dabei durch korrekte ersetzt. 10/8/7/Vista/XP smartdrv Startet und verwaltet das Festplattencache-Programm SMARTDrive. 98/95/DOS sys Kopiert Systemdateien von MS-DOS und den Befehlsinterpreter auf ein anderes Laufwerk. Dieses wird damit startfähig. 98/95/DOS systeminfo Zeigt Informationen über die Windows-Installation inklusive aller installierter Service-Packs an. Die Informationen können sich sowohl auf das lokale System als auch auf den Remotecomputer beziehen. 10/8/7/Vista/XP tpmvscmgr Erstellt und löscht TPM-Virtual-Smart-Cards. Dabei handelt es sich um virtuelle Smartcards, die auf der Basis des Trusted Platform Module verschlüsselt sind. 10/8 tracerpt Verarbeitet Logs oder Echtzeitdaten, die bei der Ablaufverfolgung von Computerprogrammen entstehen. 10/8/7/Vista/XP typeperf Zeigt Leistungsindikatorendaten an oder schreibt diese in eine Datei. 10/8/7/Vista/XP unformat Macht die Formatierung eines Laufwerkes durch den Befehl format rückgängig. DOS unlock Entsperrt ein Laufwerk, das mit lock gesperrt wurde. 98/95 unlodctr Löscht sowohl Namen als auch Erklärungen für erweiterbare Leistungsindikatoren in der Windows-Registry. 10/8/7/Vista/XP vaultcmd Erstellt, löscht und zeigt gespeicherte Anmeldeinformationen. 10/8/7 vol Zeigt die Bezeichnung und Seriennummer eines Laufwerks an. jedes Win/DOS vsafe Startet die Antivirensoftware VSafe. DOS vssadmin Verwaltet die Volumenschattenkopie-Dienste, mit denen man verschiedene Versionsstände (Snapshots) von Laufwerken speichern kann. 10/8/7/Vista/XP wbadmin Erstellt Backups des Betriebssystems und liefert Informationen zu den erstellten Sicherungskopien. 10/8/7/Vista wevtutil Verwaltet Ereignisprotokolle und Ereignisprotokolldateien. 10/8/7/Vista whoami Liefert Angaben über den aktuellen Benutzer. Durch den Parameter /GROUP erhält man zusätzlich Informationen zur Gruppenmitgliedschaft. 10/8/7/Vista winmgmt Verwaltet WMI-Repositorys. So sind über den Befehl zum Beispiel Backups (/backup) möglich. jedes Win winsat Beurteilt zahlreiche Faktoren des Systems – wie zum Beispiel die Leistungsfähigkeit des Prozessors oder die Grafikfähigkeiten. 10/8/7/Vista wmic Startet die Windows-Verwaltungsinstrumentation in der Eingabeaufforderung. Dadurch kann man zahlreiche Windows-Einstellungen ändern – sowohl lokal als auch auf Remotecomputern. 10/8/7/Vista/XP xwizard Registriert Windows-Daten in Form von XML-Dateien. 10/8/7

Wer ist alles in meinem Netzwerk cmd?

So finden Sie alle IP-Adressen in einem Netzwerk.
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung..
Geben Sie den Befehl „ipconfig“ für Mac oder „ifconfig“ unter Linux ein. ... .
Geben Sie als nächstes den Befehl „arp -a“ ein. ... .
Optional: Geben Sie den Befehl „ping -t“ ein..

Wie sehe ich alle Geräte im Netzwerk Windows 10?

Klicke im Infobereich der Taskleiste neben Datum und Uhrzeit mit der rechten Maustaste auf das WLAN- oder das Netzwerk-Symbol. Wähle Netzwerk- und Freigabecenter. Es öffnet sich ein Fenster. Klicke rechts oben auf den blauen Befehl Gesamtübersicht anzeigen.

Welche Befehle gibt es bei cmd?

Cmd-Befehle unter Windows.

Wer bin ich cmd?

Öffnen Sie das Startmenü und tippen Sie cmd ein. Drücken Sie danach die Enter-Taste. Die Eingabeaufforderung öffnet sich. Um PC- und Benutzername herauszufinden, tippen Sie whoami (also who am I?)