Facebook pay ist offiziell wer hat es entwickelt

– AUSGEWÄHLT –

DressCode: Das aus Großbritannien stammende Unternehmen hat für alle Geeks und Nerds das ultimative Fashion-Must-Have entwickelt. In das neue Shirt ist ein NFC-Chip integriert, der das kontaktlose Bezahlen ermöglicht. Allerdings kann das gute Stück derzeit erst vorbestellt werden.
finextra.com

Mobile Couponing: Bei 55 Prozent der befragten Markenhersteller werden nach wie vor mehr Print- als digitale Coupons eingelöst, wie die neue „Mobile in Retail 2019“-Studie zeigt. Allerdings entwickelt sich das Smartphone immer stärker in Richtung eines mobilen Wallets, das die Geldbörse ablösen kann. Damit könnte das mobile Couponing aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden.
locationinsider.de

Facebook Pay: Das Thema Payment steht bei Facebook weit oben auf der Agenda. Nicht erst seit der Bekanntgabe der Pläne für Libra. Nun bündelt Facebook die Bezahlfunktionen seiner verschiedenen Dienste unter einem Dach. Ob per FB-Messenger, WhatsApp oder Instagram: Wer etwas über die Plattformen kaufen will, soll so auch per Facebook bezahlen.
techcrunch.com, horizont.net

Conversational Commerce: Die wachsende Nutzung von smarten Lautsprechern und Sprachassistenten wird auch das Marketing prägen. Über die Veränderungen spricht Anja Sturm mit dem BVDW-Vizepräsidenten Achim Himmelreich.
horizont.net (Plus-Artikel)

Apple: Mit der AR-Anwendung Healium auf dem iPhone, sollen Kriegsveteranen Panikattacken und posttraumatische Belastungsstörungen in den Griff bekommen. Apropos Gesundheit. Bei Apps, die der Arzt nach dem neuen DVG verschreibt, sollen aus Kostengründen eigentlich die App-Stores von Google und Apple umgangen werden. Das scheint im Falle von Apple allerdings kaum möglich. Das Unternehmen wird im Zweifel also auch hier mitverdienen.
handelsblatt.com (Gesundheitsapps), apple.com (Healium)

– MITGEZÄHLT –

20 Euro möchte die Telekom monatlich von den Kunden für „Magenta Eins Beta“ haben. Der Tarif kombiniert LTE und DSL. Offenbar ist die Telekom ein bisschen selbst von der Nachfrage überrascht. Der Link zum Angebot führt aktuell wieder auf die Magenta-Startseite.
iphone-ticker.de

– DA WAR NOCH WAS –

„Von diesem Jahr an beginnt mit dem Aufkommen des Internets der Dinge, 5G, KI und all diesen Technologien, die sich miteinander verbinden, womöglich einen neue Ära. Wir dürfen nicht an Handys denken, sondern mehr an smarte Geräte.“

Samsung-CEO DJ Koh glaubt nicht an die Zukunft des Smartphones. Datenbrillen oder Displays am Handgelenk könnten ihnen binnen weniger Jahre den Rang ablaufen.
futurezone.de

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A man is silhouetted against a video screen with an Facebook logo as he poses with an Dell laptop in this photo illustration taken in the central Bosnian town of Zenica, August 14, 2013. REUTERS/Dado Ruvic (BOSNIA AND HERZEGOVINA - Tags: BUSINESS TELECOMS) - RTX12L77

San Francisco (Reuters) - Stark steigende Kosten könnten für Facebook zu einem Problem werden.

Die Investitionen dürften sich dieses Jahr auf 2,7 bis 3,2 Milliarden Dollar summieren, teilte das weltgrößte Internet-Netzwerk am Mittwochabend mit. 2014 waren es nur 1,83 Milliarden Dollar. Der US-Konzern ist dabei, seinen Messaging-Dienst WhatsApp, den Fotoservice Instagram und den Datenbrillen-Hersteller Oculus Rift deutlich auszubauen. Dafür will Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Milliarden in die Hand nehmen. An der Börse wird aber befürchtet, dass dies schon bald zulasten des Gewinns gehen könnte. Auch bei Amazon sind Investoren seit längerem skeptisch, ob der Online-Händler nicht zu schnell zu viel Geld in neue Geschäftsfelder steckt. Hier gab es zuletzt allerdings auch rote Zahlen.

Davon ist Facebook weit entfernt. Der Überschuss stieg im vierten Quartal überraschend kräftig um 34 Prozent auf 701 Millionen Dollar. Dennoch gab die Aktie nach Vorlage der Bilanz knapp drei Prozent nach. Seit Ende Oktober, als die neuen Investitionen angekündigt wurden, beträgt das Minus sogar knapp acht Prozent. Die Erwartungen seien riesig, und hohe Sonderkosten würden die Anleger etwas verunsichern, sagte Analyst Colin Sebastian vom Finanzdienstleister Robert W. Baird. Die Ausgaben würden schneller steigen als gedacht, ergänzte Ben Schachter von der Investmentbank Macquarie.

MOBILE WERBEANZEIGEN BLEIBEN TREIBER DES WACHSTUMS

Die Kosten legen mittlerweile stärker zu als der Umsatz. So erhöhten sich die operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal um 87 Prozent. Durch Einstellungen und Übernahmen hatte Facebook Ende 2014 rund 9200 Mitarbeiter, 45 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Umsatz kletterte im abgelaufenen Quartal um 49 Prozent auf 3,85 Milliarden Dollar, das ist allerdings das schwächste Plus seit Anfang 2013.

Haupttreiber für das Wachstum bleibt die starke Nachfrage nach Werbeanzeigen auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets. Hier konkurriert Facebook im weitesten Sinne mit dem Kurznachrichtendienst Twitter. Allerdings ist Facebook mit mittlerweile knapp 1,4 Milliarden Nutzern deutlich größer. Twitter legt seine Quartalszahlen am 5. Februar vor. Das Unternehmen hat rund 300 Millionen aktive User.

Analysten rechnen damit, dass Erlöse aus Video-Werbung Facebook den nächsten Geschäftsschub geben könnten. Sie sind seit vergangenem Jahr von Kunden buchbar. Finanzchef Dave Wehner sagte, es gebe großes Interesse von Vermarktern.

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Wer steckt hinter Facebook?

Meta Platforms.

Wie sicher ist Facebook Pay?

Mit Facebook Pay werden Informationen über den Kauf, wie z.B. die Zahlungsmethode, das Transaktionsdatum, die Rechnung, den Versand und die Kontaktdaten gespeichert. Die Karten- und Bankkontonummern sind laut Facebook sicher gespeichert und verschlüsselt.

Wo kann ich mit Facebook Pay bezahlen?

Heute führen wir Facebook Pay ein – eine bequeme, sichere und einheitliche Zahlungsabwicklung auf Facebook, Messenger, Instagram und WhatsApp.

Wann ist Facebook online gegangen?

Das soziale Netzwerk Facebook ging Anfang 2004 online und hat seinen Gründer Mark Zuckerberg zu einem der reichsten Unternehmer der Welt gemacht.