Grüner Schleim Nase Bakterien oder Viren

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Durchsichtiges Nasensekret zeigt, dass alles in Ordnung ist und keine Infektion wie eine Erkältung vorliegt. Das gesunde Nasensekret besteht aus Wasser, Proteinen und gelösten Salzen. Der Körper produziert es ständig, um die Schleimhäute feucht zu halten, was bei der Abwehr von Krankheitserregern hilft. Im Alter kommt es häufig zu einer sogenannten "Laufnase", was kein Grund zur Sorge ist.

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Zähes, trübes Nasensekret

Ist das Nasensekret weniger flüssig, etwas schleimiger und leicht eingetrübt bis weißlich, deutet das auf eine sich anbahnende Erkrankung der Atemwege, etwa eine Erkältung, hin. Jetzt sollten Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und viel trinken!

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© Lifeline.de

Gelber Rotz

Gelbes Nasensekret ist ein meist eindeutiger Hinweis darauf, dass sich der Körper gegen Krankheitserreger wehrt. Abgestorbene Immunzellen sind für die Gelbfärbung des Nasenschleims verantwortlich.

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Nasenschleim zeigt an, ob das Immunsystem in Ordnung ist. Ebenso wie Fingernagel- oder Ohrenfarbe ist er ein Spiegelbild unserer Gesundheit.

Nasenschleim ist ein Tabu-Thema – niemand spricht schließlich gerne darüber, da er für viele zu eklig ist. Aus diesem Grund schaut selten mal einer auf den Auswurf, den er fabriziert hat. Lieber schnell das Taschentuch wegschmeißen, denken sich da die meisten lieber.

Sekret deuten – der Gesundheit zuliebe

Dabei wäre es so wichtig, mal einen genaueren Blick drauf zu werfen – denn wie das Sekret aussieht, kann darüber Aufschluss geben, wie es um unsere Gesundheit bestellt ist. Diese sieben Farbnuancen und deren Erklärung helfen Ihnen dabei, das Nasensekret besser zu deuten – und im besten Falle schnell zu handeln. Woran Sie erkennen, ob Sie eventuell schon an Corona erkrankt sind, erklärt 24vita.de.

  • Klarer Schleim: Wenn Sie niesen und es tritt dabei eine klare Flüssigkeit zutage, dann haben Sie nichts zu befürchten. Klares Sekret besteht nämlich aus Wasser, gemischt mit Proteinen, Antikörpern und gelösten Salzen. Dieses wird rund um die Uhr produziert – und wandert meist unbemerkt vom Hals in den Magen, wo es weiterverarbeitet wird.
  • Weißer Schleim: Meist ist dies ein Zeichen für eine Entzündung der Nasenschleimhaut und kann auf eine Erkältung hindeuten. Der Grund dafür: Wenn das Gewebe innerhalb der Nase anschwillt, dann kann das Sekret nicht mehr so gut fließen. Dadurch verliert es an Flüssigkeit – und es entstehen dicke Klumpen.
  • Gelber Schleim: Diese Farbnuance zeigt an, dass die Erkältung schon weiter fortgeschritten ist. Die weißen Blutkörperchen sind also gerade dabei, die eindringenden Viren zu bekämpfen. Wenn sie verbraucht sind, werden sie üblicherweise über die Schleimhaut abtransportiert, daher auch die gelbliche Verfärbung des Auswurfs. Da allerdings Erkältungen Tage bis Wochen dauern können, sollten Sie erst einmal Ruhe bewahren.
  • Grüner Schleim: Wer allerdings nach Wochen immer noch krank ist und wessen Nasensekret sich zudem grünlich verfärbt, sollte besser den Arzt aufsuchen. Schließlich könnte eine bakterielle Infektion wie zum Beispiel Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) dahinter stecken. Ein Besuch beim Arzt empfiehlt sich besonders dann, wenn zudem Fieber und/oder Übelkeit auftritt.

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  • Lila oder roter Schleim: Dabei handelt es sich definitiv um Blut. Aus irgendeinem Grund ist die Nasenschleimhaut entzündet oder verletzt. Allerdings kann sie auch nur trocken (von der Heizungsluft) oder aufgekratzt sein. Dennoch gilt hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
  •  Brauner Schleim: Auch hierbei könnte es sich um Blut handeln. Allerdings kann es auch sein, dass Sie zum Beispiel Dreck oder Pollen durch die Nase geatmet haben, die sich dann in den Nasenhärchen festgesetzt hatte.
  • Schwarzer Schleim: Hier ist Vorsicht geboten. Schließlich zeigt die dunkle Färbung an, dass Sie wohl unter einer Pilzinfektion leiden. Allerdings tritt diese meist erst dann ein, wenn das Immunsystem schon sehr strapaziert ist. Daher sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um sich durchchecken zu lassen.

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Ist grüner Auswurf immer bakteriell?

Dass grüner Auswurf immer bakteriell bedingt ist und mit Antibiotika behandelt werden müsste, ist dagegen ein Mythos. Erkältungen werden in der Regel durch Viren verursacht - und jeder weiß, am Ende kann da auch der Schleim aus der Nase schon mal zäh und grün werden.

Ist grüner Schnupfen immer bakteriell?

Grüner "Rotz" in der Nase ist also nicht gleichbedeutend mit einer bakteriellen Infektion. Auch bei einer Bronchitis spricht grüner Schleim nicht unbedingt für einen bakteriellen Infekt der Bronchien. Ein Antibiotikum ist deshalb normalerweise nicht nötig, denn dieses wirkt ausschließlich gegen Bakterien.

Was bedeutet grüner Schleim aus Nase?

Die Nasennebenhöhlenentzündung kann – abhängig vom Krankheitserreger - eitrig oder nicht-eitrig verlaufen. Sobald die Sinusitis eitrig ist, wird das Nasensekret gelblich-grün. Ein typisches Zeichen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung sind Kopfschmerzen sowie Gesichtsschmerzen, die sich beim Bücken noch verstärken.

Welcher Schleim ist bakteriell?

Bei Husten werten Ärzte eine gelb-grünliche Farbe des Bronchialschleims oft als Hinweis auf eine bakterielle Infektion und verschreiben Antibiotika. Die Farbe des Schleims könne jedoch kein eindeutiger Hinweis sein, sagte Dr.