In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

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 ·  609 ratings  ·  85 reviews

In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Auch der zehnte Taunus-Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich hab zum ersten Mal den aktuellen Fall gehört und muss sagen, dass Julia Nachtmann einen herausragenden Job gemacht hat.

In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Spannend, informativ, unterhaltsam und überraschend.....!

Im zehnten Band um die Ermittler Kirchhoff und von Bodenstein dreht sich alles um das Verlagswesen....Als Bonus zum wirklich gut konstruierten Kriminalfall erfährt der Leser/in tiefe Einblicke in die Literatur Welt!

Routiniert geschrieben, gut konstruiert und sehr unterhaltsam!

Absolut lesenswert!

In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

May 27, 2022 Toralf Saffer rated it it was amazing

Der 10. Fall für Bodenstein und Sander
Oft ist ein Jubiläumsfall etwas Besonderes, so auch in der Taunuskrimireihe von Nele Neuhaus. "In ewiger Freundschaft" ist mit über 600 Seiten nicht nur sehr umfangreich, das Buch bringt den Leser auch die Welt der Verlage, Lektoren, Agenten und Schriftsteller näher, gleichzeitig blickt die Autorin auf ihre Reihe zurück indem Henning Kirchhoff zum Krimischreibenden Gerichtsmediziner wird (da kennt man ja einige Beispiele) und er sozusagen die Buchreihe über
Der 10. Fall für Bodenstein und Sander
Oft ist ein Jubiläumsfall etwas Besonderes, so auch in der Taunuskrimireihe von Nele Neuhaus. "In ewiger Freundschaft" ist mit über 600 Seiten nicht nur sehr umfangreich, das Buch bringt den Leser auch die Welt der Verlage, Lektoren, Agenten und Schriftsteller näher, gleichzeitig blickt die Autorin auf ihre Reihe zurück indem Henning Kirchhoff zum Krimischreibenden Gerichtsmediziner wird (da kennt man ja einige Beispiele) und er sozusagen die Buchreihe über die K11 Hofheim schreibt. Somit gibt es einige Rückblicke auf alte Fälle und auch die privaten Entwicklungen einzelner Charaktere lässt man Revue passieren. Im 10. Teil der Reihe steht wieder Oliver von Bodenstein im Mittelpunkt, dessen aktuelle Ehe in Trümmern liegt und der um das Leben seiner Ex Frau bangt. Dies nimmt zwar einigen Platz ein, überfrachtet die Story aber nicht, was ich sehr positiv empfinde. Der Fall selbst erfordert viel Konzentration vom Leser, nicht nur die Fülle an Personen zu überblicken, nein auch die vielen Fäden aus Gegenwart und Vergangenheit können einen schnell durcheinander bringen. Nele Neuhaus schafft es aber, dank ihres flüssigen Schreibstils den Leser mitzunehmen und auf einem hohen Spannungslevel durch die Geschichte zu führen. Der Fall wartet mit einer Vielzahl von überraschenden Wendungen und neuen Verdächtigen auf. Immer mehr ist die Lösung des aktuellen Falls in der Vergangenheit der Protagonisten zu suchen, die Spannung ist bis zur letzten Seite hoch.
Für mich ist der 10. Fall einer der Besten, das Buch bietet beste Unterhaltung und weckt die Vorfreude auf Teil 11.
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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Nov 20, 2021 BuchBesessen rated it really liked it

„In ewiger Freundschaft“ ist der 10. Band der Reihe um Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Diesmal erwartet uns eine vielschichtige Geschichte, die in der Buchbranche spielt, was ich sehr mochte.

In dem Ausgangsfall geht es um die 53-jährige Lektorin und Literaturkritikerin Heike Wersch, die vermisst gemeldet wird. Nach über 30 Jahren beim Winterscheid-Verlag wurde ihr fristlos gekündigt - und sie hat zum Rundumschlag ausgeholt. Ihren eigenen Verlag wollte sie gründen, Autoren und Mitarbeiter

„In ewiger Freundschaft“ ist der 10. Band der Reihe um Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Diesmal erwartet uns eine vielschichtige Geschichte, die in der Buchbranche spielt, was ich sehr mochte.

In dem Ausgangsfall geht es um die 53-jährige Lektorin und Literaturkritikerin Heike Wersch, die vermisst gemeldet wird. Nach über 30 Jahren beim Winterscheid-Verlag wurde ihr fristlos gekündigt - und sie hat zum Rundumschlag ausgeholt. Ihren eigenen Verlag wollte sie gründen, Autoren und Mitarbeiter abwerben. Einen Autor, mit dem sie jahrelang eng zusammengearbeitet hat, hat sie als Plagiator enttarnt. Es gibt viele, die einen Grund hätten, sie zum Schweigen zu bringen. Doch wer hat Ernst gemacht?

Nach und nach bekommt man zudem eine Ahnung, wie die im Prolog angerissene und titelgebende Story mit dem Fall zusammenhängt.

Ganz besonders hat mir gefallen, dass das Privatleben der Ermittelnden Aufmerksamkeit bekommt. Ich konnte von Bodenstein, der sich mit einem richtigen Privatdrama auseinandersetzen muss, so noch besser kennen lernen.
Auch die anderen, aus den Vorgängern bekannten Figuren, etwa Dr. Nicola Engel oder Henning, entwickeln sich weiter.

Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen. Die Spannung steigert sich zunehmend. Trotz der vielen Figuren, die zahlreich ein Verdächtigen und Mitraten ermöglichen, habe ich stets den Überblick behalten. Ansonsten gibt es aber auch ein Personenregister, das auf die Sprünge hilft.

Für mich ein gelungener Teil, den ich gerne gelesen habe.

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Nov 22, 2021 Booklunatic rated it it was amazing

4,5 Sterne

Hat mich sehr gut unterhalten. Es gefiel mir auch ziemlich gut, dass der Fall im Verlagsmilieu spielt.

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Feb 13, 2022 Dani_liest rated it it was amazing

Für den Jubiläumsfall ihrer Taunuskrimi-Reihe hat sich Nele Neuhaus eine Umgebung ausgesucht, in der sich jeder Leser automatisch wohlfühlt. Die Handlung spielt in der Welt der Bücher, insbesondere der fiktive Verlag Winterscheid steht im Zentrum und so erhält man nebenbei ein paar Einblicke in die Abläufe, bevor ein Buch auf den Markt kommt. Ich fand dieses Setting sehr interessant, vor allem, da auch immer wieder real existierende Verlage und Parallelen zu bekannten Bestsellern eingeflochten w Für den Jubiläumsfall ihrer Taunuskrimi-Reihe hat sich Nele Neuhaus eine Umgebung ausgesucht, in der sich jeder Leser automatisch wohlfühlt. Die Handlung spielt in der Welt der Bücher, insbesondere der fiktive Verlag Winterscheid steht im Zentrum und so erhält man nebenbei ein paar Einblicke in die Abläufe, bevor ein Buch auf den Markt kommt. Ich fand dieses Setting sehr interessant, vor allem, da auch immer wieder real existierende Verlage und Parallelen zu bekannten Bestsellern eingeflochten wurden. Pias Exmann Henning ist mittlerweile Krimiautor und schreibt die Taunusreihe. Im Universum von Sander und Bodenstein existieren die Bücher also auch, sogar mit identischen Titeln aber mit anderen Charakternamen. Eine Idee, die ich extrem witzig und originell finde. Die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit vermischen sich, selbst die Personen im Buch kommen teilweise durcheinander und irgendwie hatte man beim Lesen das Gefühl, dass alles real ist und nicht nur ausgedacht.
Nach so vielen Jahren, in denen ich die Reihe begleite, fühlt es sich tatsächlich immer ein wenig wie Heimkommen an, wenn ein neuer Krimi erscheint.
Ich kann das komplette Team vom K11 Hofheim, allen voran natürlich Oliver und Pia, ausgesprochen gut leiden. Henning Kirchhof, den ich in früheren Bänden eher zickig empfunden habe, kam dieses Mal ungewohnt attraktiv rüber und ich habe begonnen, ein wenig für ihn zu schwärmen.
Der Fall selber befasst sich mit einer Clique, in der nacheinander zwei Personen ums Leben kommen. Es ist toll, wenn man über Jahrzehnte hinweg mit den selben Leuten befreundet ist, doch je tiefer die Polizei gräbt, desto klarer wird, dass alles nur Fassade ist. Diese angeblichen Freunde sind voller Neid und Hass. Mit jeder Enthüllung wurde man fassungsloser über das Ausmaß der Lügen.
Schon aufgrund der Größe der Clique gibt es hier viele Personen, die für die Geschichte eine Rolle spielen. Trotzdem war es für mich leicht, den Überblick zu behalten. Mehrmals dachte ich, das Verbrechen wäre schon aufgeklärt und jedes Mal überraschte mich Nele Neuhaus mit neuen Fragen und Details.
Zu keiner Zeit war mir beim Lesen des 520 Seiten starken Krimis langweilig. Ich war wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich liebe diese Reihe einfach und freue mich auch immer, wenn es im Privatleben der Ermittler neue Entwicklungen gibt.
Oliver wird gleich von mehreren schwerwiegenden Problemen gebeutelt und ich kann nur sagen „Hut ab!“, wie er alles meistert.
Im nächsten Band würde ich gerne wieder etwas mehr von Pia und ihrem Tierarzt erfahren.
Dieser 10. Fall hat mir ausgesprochen gut gefallen und war ein richtiges Highlight für mich.
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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Can‘t remember the last time it took me THIS long to finish a book😭
I literally started reading this in December lmaoooo

To be honest, when it comes to reading books in German I‘m out of practice - got to step up my game since I’ll be switching to that major I’m-🥲
*that major being German language and literature✨*

I liked the characters and the fact that, besides our plot (the investigation/case), we‘ve gotten a chance to get a glimpse of dilemmas and family problems/dramas that our protagonists ha

Can‘t remember the last time it took me THIS long to finish a book😭
I literally started reading this in December lmaoooo

To be honest, when it comes to reading books in German I‘m out of practice - got to step up my game since I’ll be switching to that major I’m-🥲
*that major being German language and literature✨*

I liked the characters and the fact that, besides our plot (the investigation/case), we‘ve gotten a chance to get a glimpse of dilemmas and family problems/dramas that our protagonists had

An interesting case and an interesting plot setting in my opinion🙋🏻‍♀️ The pacing was okay, as well as the writing style; the plot-twists and revealings were also alright sooo yep

Let‘s hope that there will be a translated English edition so that you guys could also give it a shot hehe

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Jan 10, 2022 Karschtl rated it really liked it

4,5 Sterne

Das neue Buch von Nele Neuhaus ist wie eine Matroschka. Geht man zu Anfang von nur einem Mordfall aus, so erscheinen darunter immer wieder neue. Das macht das Buch nie langweilig und vor allem auch sehr vielschichtig, mit vielen Personen und deren Beziehungen zueinander. Manches mal hätte ich mir auch so ein Whiteboard wie bei der Polizei gewünscht, um all die Namen und Ereignisse und wer wann was zu wem gesagt hat zu tracken. So musste ich halt mehrmals zurückblättern, um einiges zu v

4,5 Sterne

Das neue Buch von Nele Neuhaus ist wie eine Matroschka. Geht man zu Anfang von nur einem Mordfall aus, so erscheinen darunter immer wieder neue. Das macht das Buch nie langweilig und vor allem auch sehr vielschichtig, mit vielen Personen und deren Beziehungen zueinander. Manches mal hätte ich mir auch so ein Whiteboard wie bei der Polizei gewünscht, um all die Namen und Ereignisse und wer wann was zu wem gesagt hat zu tracken. So musste ich halt mehrmals zurückblättern, um einiges zu verifizieren.

Abgesehen davon liest sich das Buch aber wieder sehr flüssig, auch wenn man so einen Roman mit über 500+ Seiten nicht an zwei Abenden einfach 'weglesen' kann, und sei er noch so spannend. Das war er nämlich wirklich, auch wenn es ein anderes "spannend" war als bei einem adrenalin-geladenen Actionthriller. In einigen Szenen kam sogar eher ein Agatha-Christie-Feeling auf, zum Beispiel wenn Pia Sander und Oliver von Bodenstein in der Villa des alten Verlegerpaares Winterscheid Verdächtige verhören. Da waren Menschenkenntnis, Details erfassen und richtig zuordnen und gute Kombinationsgabe gefragt. Zum Glück haben unsere Ermittlerhelden vom K11 Hofheim diese Fähigkeiten, und die LeserInnen sind ebenfalls eingeladen, fleißig mitzurätseln.

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Pia Sanders Ex-Mann bittet sie um einen Gefallen: seine Agentin hat seit Tagen schon nichts von einer Freundin gehört und ist besorgt. Als Pia in Bad Soden ankommt, wartet Maria Hauschild bereits auf sie und in der Tat wirkt das verlassene Haus seltsam. Doch dann finden sich Blutspuren und im Obergeschoss ein dementer alter Mann. Offenkundig ist die Sorge berechtigt. Schnell stößt die Spurensicherung auf weitere Indizien und alle Hinweise führen zu einem renommierten Frankfurter Verlag. Bei Wint Pia Sanders Ex-Mann bittet sie um einen Gefallen: seine Agentin hat seit Tagen schon nichts von einer Freundin gehört und ist besorgt. Als Pia in Bad Soden ankommt, wartet Maria Hauschild bereits auf sie und in der Tat wirkt das verlassene Haus seltsam. Doch dann finden sich Blutspuren und im Obergeschoss ein dementer alter Mann. Offenkundig ist die Sorge berechtigt. Schnell stößt die Spurensicherung auf weitere Indizien und alle Hinweise führen zu einem renommierten Frankfurter Verlag. Bei Winterscheid war die Vermisste nur wenige Wochen zuvor gefeuert worden und hat das mit einem waschechten Skandal zelebriert. Noch bevor Pia Sander und ihr Chef Oliver von Bodenstein den geringsten Überblick haben, taucht die erste Leiche auf. Und weitere folgen in dem gar nicht so netten Intellektuellen-Milieu.

In „In ewiger Freundschaft“ schickt Nele Neuhaus das Ermittlergespann Sander/von Bodenstein zum zehnten Mal auf Mordermittlung im Taunus. In gewohnter Manier handelt es sich dabei um einen komplexen Fall mit unzähligen Figuren, die alle auf undurchsichtige Weise miteinander verwoben sind und zudem zahlreiche Geheimnisse hüten. Auch das Privatleben der Figuren wird weiterentwickelt, dieses Mal gerät von Bodensteins familiäre Situation stärker in den Blick und fordert den Kommissar ebenfalls erheblich.

Die Fans der Reihe dürften sich schnell wieder heimisch in dem Krimi fühlen. Die Figuren kommen einem nach so vielen Bänden wie gute alte Bekannte vor, die man nur etwas länger nicht gesehen hat, immerhin ist der letzte Band bereits vor zwei Jahren erschienen. Besonders amüsant wie die Autorin sich nebenbei selbst aufs Korn nimmt, indem sie den Rechtsmediziner und Ex-Mann von Sander, Henning Kirchhoff, zum Autor einer Taunus-Krimireihe mit zufälligerweise identischen Titeln ihrer Serie macht.

Der Fall spielt in einem undurchsichtigen Verlagsmilieu und hat, wie sich schnell ergibt, Verbindungen zu einer mehr als 30 Jahre zurückliegenden Episode. Allein die Menge an Figuren zu überblicken – einige dabei schon längst verstorben – erfordert schon einige Aufmerksamkeit des Lesers. Nur langsam lichtet sich das Netz von Lügen und Verstrickungen, löst sich aber letztlich überzeugend und glaubhaft motiviert.

Ein routiniert erzählter Krimi, der die Erwartungen an die Reihe voll bedient. Wer bereits Fan von Sander und von Bodenstein ist, wird auch mit diesem Fall einige spannende und unterhaltsame Lesestunden erleben. Auch wenn man den eigentlichen Kriminalfall ohne das Vorwissen aus den vorgehenden Romanen nachvollziehen kann, bleibt doch bei den zentralen Figuren meines Erachtens einiges an Seitenhieben auf der Strecke, wenn man ihre Vorgeschichte nicht kennt.

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Mit gut 17 Stunden handelt es sich bei "In ewiger Freundschaft" von Nele Neuhaus um ein richtig langes Hörvergnügen.
Und ein Vergnügen ist es schon dem Sprecher Oliver Siebeck zuzuhören.
Er liest diese Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurück reicht, unterhaltsam und kurzweilig.
Oliver Bodenstein steht vor einer Organspenden-OP, seine ehemalige Frau Cosima ist schwer erkrankt.
Diese Situation belastet ihn natürlich auch.
Trotzdem geben er und Pia alles, um den Fall zu lösen.
Das Ganze handelt
Mit gut 17 Stunden handelt es sich bei "In ewiger Freundschaft" von Nele Neuhaus um ein richtig langes Hörvergnügen.
Und ein Vergnügen ist es schon dem Sprecher Oliver Siebeck zuzuhören.
Er liest diese Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurück reicht, unterhaltsam und kurzweilig.
Oliver Bodenstein steht vor einer Organspenden-OP, seine ehemalige Frau Cosima ist schwer erkrankt.
Diese Situation belastet ihn natürlich auch.
Trotzdem geben er und Pia alles, um den Fall zu lösen.
Das Ganze handelt viel in der Verlagswelt, was sehr interessant ist.
Die Verknüpfung/das Miteinbauen von früheren Titeln aus der Reihe fand ich etwas gewöhnungsbedürftig.
Insgesamt hat mir die Story aber gut gefallen, die Umsetzung als Hörbuch ist gelungen und ich wurde gut unterhalten.
Für mich jetzt nicht unbedingt der beste Teil der Reihe - als Fan sollte man ihn aber auf jeden Fall lesen oder hören.
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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Da ich schon länger nichts mehr von Nele Neuhaus gelesen habe, wurde es mal wieder Zeit und da die Geschichte teilweise in der Buchbranche spielt, war ich doppelt angefixt:

Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war

Da ich schon länger nichts mehr von Nele Neuhaus gelesen habe, wurde es mal wieder Zeit und da die Geschichte teilweise in der Buchbranche spielt, war ich doppelt angefixt:

Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als Nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint ...

Ich hab nur 2 oder 3 Bücher der Reihe um Bodenstein und Kirchhoff gelesen, aber man kann das Buch ohne großes Vorwissen lesen. Die Handlung führt uns in einen Literaturverlag und damit in die Buchbranche, was für mich ein Grund war direkt zu dem Buch zu greifen. Die Autorin gibt hier einen kleinen Einblick in die Verlagswelt, was ich sehr interessant fand und schafft es das ganze mit einem spannenden Fall zu verknüpfen.

Interessant ist hier nicht nur der Fall, sondern auch die Protagonisten, die Anfangs nochmal kurz umrissen werden, damit jeder die Dynamik zwischen ihnen versteht. Besonders Pia war mir direkt wieder sympathisch, sie ist intelligent und taff. Doch der Focus im Bereich Privatleben liegt hier auf Oliver von Bodenstein, der vor den Scherben seiner zweiten Ehe steht und seine Ex-Frau kämpft um ihr Leben. Diese Ereignisse setzten ihm ganz schön zu und zeigen seine verletzliche Seite. Doch es gibt auch einen Silberstreif am Horizont. Mehr wird aber nicht verraten.

Der Schreibstil war flüssig und die Seiten ließen sich gut weglesen. Zu Beginn dümpelt die Geschichte ein wenig vor sich hin, doch Nele Neuhaus gelingt es nach und nach den Spannungsbogen anzuziehen. Das gelingt ihr vor allem durch das Legen von falschen Spuren, den sie spielt mit den Lesern ein Katz und Mausspiel. Jeder scheint verdächtig zu sein und man möchte unbedingt hinter das große Geheimnis der Mordfälle kommen. Einige Puzzle Teile scheinen gar nicht in die Geschichte passen zu wollen bis dann am Ende jedes Teil an seinen Platz fällt und die Wahrheit enthüllt.

In ewiger Freundschaft hat mir richtig gut gefallen und es wird Zeit das ich die anderen Teile der Reihe aufhole. Der Fall ist interessant aufgebaut, mit vielen Rückblicken in die Vergangenheit und diversen Handlungssträngen. Manches war mir ein bisschen zu viel, aber der Mix mit dem emotionalen Privatleben der Ermittler machen das Buch absolut lesenswert.

4 von 5 Sterne

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

A secret kept between friend crop up decades later, resulting in several deaths. Actually, there are so many suspicious deaths along the way that it’s hard to see through. Too many characters to keep track of and that the pathologist is suddenly writing the book series is just creepy. The best part is Bodenstein’s relationship to his horrible step daughter.

In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Gute Freunde kann niemand trennen, oder?

Sie sind alte Freunde, haben zusammen Höhen und Tiefen erlebt und durchgestanden. Solche Erlebnisse schweißen zusammen, oder etwa nicht?

Als eine Frau aus ihrem Kreis vermisst wird, kommen die ersten Fragen auf. Die ehemalige Lektorin und Programmleiterin aus einem renommierten Verlagshaus hatte definitiv nicht nur Freunde. Im Lauf der Jahre hat sie sich jede Menge Feinde gemacht. Doch würde wirklich jemand so weit gehen, ihr etwas anzutun?

Mit Nele Neuhaus‘

Gute Freunde kann niemand trennen, oder?

Sie sind alte Freunde, haben zusammen Höhen und Tiefen erlebt und durchgestanden. Solche Erlebnisse schweißen zusammen, oder etwa nicht?

Als eine Frau aus ihrem Kreis vermisst wird, kommen die ersten Fragen auf. Die ehemalige Lektorin und Programmleiterin aus einem renommierten Verlagshaus hatte definitiv nicht nur Freunde. Im Lauf der Jahre hat sie sich jede Menge Feinde gemacht. Doch würde wirklich jemand so weit gehen, ihr etwas anzutun?

Mit Nele Neuhaus‘ neuem Kriminalroman ›In ewiger Freundschaft‹ muss das Ermittler-Duo Oliver von Bodenstein und Pia Sander, ehemals Kirchhoff, nun schon zum zehnten Mal ein Verbrechen aufklären. Doch umso tiefer sie in die Umstände um das Verschwinden der Frau vordringen, auf desto mehr ungelöste, lange begrabene Fragen stoßen sie. Und manche dieser Geheimnisse sind so alt, dass sie alles ändern könnten.

Denn jeder hat etwas zu verbergen. Doch manche haben mehr zu verlieren als andere, wenn ihre Geheimnisse bekannt werden.

»Der Mann starrte sie an. Er war barfuß und unrasiert, sein weißes Haar stand wirr von seinem Kopf ab.
›Bitte‹, flüsterte er mit zittriger Stimme. ›Bitte helfen Sie mir.‹«

›In ewiger Freundschaft‹ kann problemlos gelesen werden, ohne das andere Teile aus der Bodenstein-Kirchhoff-Reihe bekannt sind. Trotzdem hat man als Leser:in definitiv mehr von der Geschichte, wenn man andere Teile kennt. Vor allem ›Mordsfreunde‹. Denn die Geschichte aus ›Mordsfreunde‹ ist es, die in ›In ewiger Freundschaft‹ in dem Verlag erscheinen soll, in dem die Verschwundene einst arbeitete.

Wer andere Bände der Reihe gelesen hat, kennt sicherlich Neuhaus‘ Talent für tiefe und realitätsnahe Charaktere. Weder Bodenstein noch Kirchhoff/Sander sind stereotype Abziehbilder eines Ermittlers. So muss Bodenstein die Herausforderung meistern, in seinem Alter noch einmal Vater geworden zu sein und als derzeit quasi Alleinerziehender seine Tochter und die Arbeit unter einen Hut bringen zu müssen.

»Ein kalter Schauer rieselte Julia über den Rücken, und sie musste schlucken. Kirchhoffs Ex-Frau war das reale Vorbild für eine seiner Hauptfiguren, das wusste sie, und genau wie die fiktive Ina Grevenkamp war Pia Sander Kriminalhauptkommissarin beim Kommissariat 11 der Regionalen Kriminalinspektion in Hofheim, zuständig für Gewaltdelikte wie Mord und Totschlag. Was hatte es also zu bedeuten, wenn die Kripo sich am Haus von Heike Wersch umschaute?«

Im Vordergrund von ›In ewiger Freundschaft‹ stehen die verschlungenen Bande zwischen Menschen, die sich um Wahrheit und Lüge schlängeln. Spannend ist dabei nicht nur die Frage, was geschehen ist und wer der Täter oder die Täterin ist, sondern vor allem das Warum.

Was geschah vor all den Jahren als einer der Freunde starb? Und auf welche Weise hat dies auf die unterschiedlichsten Wege das Leben der Freunde beeinflusst?

»Seit seiner unglaublichen Metamorphose vor vier Tagen hatte er seinen Schreibtisch nur verlassen, um sich etwas zu trinken zu holen oder mal aufs Klo zu gehen. Er hatte die Rollläden nicht hochgezogen, sein Handy nicht mehr aufgeladen, er hatte weder gegessen noch geschlafen und wusste nicht, ob es gerade Tag war oder Nacht, aber das spielte keine Rolle, denn er konnte endlich wieder schreiben.«

›In ewiger Freundschaft‹ ist ein Krimi, der nicht von Blutrünstigkeit lebt, sondern von den Geschichten und Geheimnissen von Menschen, die um eine alte Freundschaft und ein Verlagshaus gewoben sind. Doch es ist nicht nur spannend zu sehen, was im Verborgenen liegt. Auch die Kräfte, die frei werden, wenn dies hervor gezerrt wird, schlagen Funken. Julia Nachtmann passt als Sprecherin perfekt zu Neuhaus‘ ›In ewiger Freundschaft‹.

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Mar 28, 2022 LadyPoppy rated it really liked it

I was so looking forward to the 10th part of Nele Neuhaus' crime series. Finally spending some time again with Oliver and Pia and of course all the other "old acquaintances" 😍

Two murders, different suspects, plus secrets in the past that gradually come to light more and more. In addition, a little insight into the publishing industry... As always, the story is told in a very fluid, entertaining and exciting way, the pieces of the puzzle keep tumbling around and you can keep guessing. The connect

I was so looking forward to the 10th part of Nele Neuhaus' crime series. Finally spending some time again with Oliver and Pia and of course all the other "old acquaintances" 😍

Two murders, different suspects, plus secrets in the past that gradually come to light more and more. In addition, a little insight into the publishing industry... As always, the story is told in a very fluid, entertaining and exciting way, the pieces of the puzzle keep tumbling around and you can keep guessing. The connections among the numerous authentically portrayed characters also make the book very entertaining.
It was a great whodunit about friendship, envy and intrigue and I had a lot of fun reading it 📖 😃.
A funny goodie is that Henning Kirchhoff has gone under the writers and his books are called the same as the first titles of this series. He also comes across as a lot more likeable this time than usual.

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Feb 25, 2022 Tinstamp rated it really liked it

Nach etwas längerer Zeit ist endlich wieder ein Taunus-Krimi von Nele Neuhaus erschienen. Es ist der bereits zehnte Fall von Pia Sander, ehemalige Kirchhoff, und Oliver von Bodenstein. Ehrlich gesagt habe ich das sympathische Team schon sehr vermisst.

Vermisst wird auch die bekannte Agentin Heike Wersch, die seit Jahrzehnten beim Winterscheid Verlag arbeitet. Als Pia sich zum Haus von Heike Wersch begibt, findet sie einen alten angeketteten Mann im Obergeschoß und Blutspuren in der Küche. Die Fra

Nach etwas längerer Zeit ist endlich wieder ein Taunus-Krimi von Nele Neuhaus erschienen. Es ist der bereits zehnte Fall von Pia Sander, ehemalige Kirchhoff, und Oliver von Bodenstein. Ehrlich gesagt habe ich das sympathische Team schon sehr vermisst.

Vermisst wird auch die bekannte Agentin Heike Wersch, die seit Jahrzehnten beim Winterscheid Verlag arbeitet. Als Pia sich zum Haus von Heike Wersch begibt, findet sie einen alten angeketteten Mann im Obergeschoß und Blutspuren in der Küche. Die Frau bleibt allerdings zuerst verschwunden und Pia und Oliver suchen verzweifelt nach der Gefangenen oder ihrer Leiche.
Heike Wersch war keine sehr beliebte Zeitgenossin. Als die langjährige Mitarbeiterin des Verlages gekündigt wird, wirft sie ihrem Autor Severin Velten ein Plagiatsvergehen vor. Somit fällt der erste Verdacht auf den Erfolgsautor, der untergetaucht zu sein scheint. Er war jedoch nicht der Einzige, den sie beleidigt oder Steine vor die Füße geworfen hat. Daher gibt es mehr als genug Verdächtige, die Heike Wersch am liebsten eine Lektion erteilt hätten. Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Oliver auf ein gut gehütetes Geheimnis...

Auch diesmal haben wir wieder einen Strang aus der Vergangenheit, der in den Achziger Jahren spielt. Carl Winterscheid, der neue Chef des Verlages, wird ein Manuskript zugespielt, das angeblich seine verstorbene Mutter geschrieben hat. Dieses ist allerdings unvollständig und scheint eine wahre Geschichte zu erzählen - eine, bei der es um Mord geht. Eine fest verbandelte Jugend-Clique verbringt jedes Jahr die Sommerferien in einem Haus in Frankreich. 1983 kommt jedoch einer von ihnen, Götz Winterscheid, zu Tode. Einige wenige Seiten dieses Manuskriptes, das wie ein Tagebuch geschrieben ist, erhalten auch andere Verlagsmitarbeiter, die Mitglieder dieser Freundesclique waren. Doch warum? Und wer hatte dieses Manuskript jahrelang bei sich?

Nele Neuhaus lässt den Leser mit ihrem neuen Kriminalfall etwas tiefer in die Verlagsbranche blicken. Vergeistigte Autoren, deren Zenit schon lange überschritten ist und die denken ohne sie geht der Verlag zugrunde, werden ebenso thematisiert, wie der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Anspruch. Das fand ich ziemlich spannend. Außerdem greift die Autorin eine witzige Idee auf. Sie lässt Henning Kirchhoff, Pias Exmann und Pathologe, als neuen Stern am Autorenhimmel aufsteigen. Er veröffentlicht im Winterfeld Verlag gerade seinen zweiten Krimi, der denselben Titel trägt wie das Buch aus der Taunusreihe der Autorin. Eine witzige Idee.

Während sich die Ermittlungen zuerst mangels Anhaltspunkten schwierig gestalten, werden sie zum Ende hin richtig spannend. Ab der Mitte werden die familiären Verwicklungen immer komplizierter und gehen langsam in die Richtung, die uns aufzeigt, worum es hier eigentlich geht. Liebe, Neid und Enttäuschungen sind zentrale Themen im Buch. Der Spruch "Der Feind meines Feindes ist mein Freund " gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Besonders gut gefallen haben mir Carl Winterscheid, der neue Verlagschef, der aber auch durchaus zu den Verdächtigen zählt, sowie Hennings Lektorin, Julia Bremora. Sie teilt so manche Erkenntnisse mit dem Leser, auf die die Ermittler erst noch kommen müssen. Nele Neuhaus erzählt nämlich nicht nur aus der Sicht von Pia und Oliver, sondern auch aus der Julias, was die Spannung deutlich erhöht.
Allerdings greift die Autorin auch auf einen alten Fehler zurück, der besonders in ihren ersten Werken auftritt: zu viele Figuren. Trotzdem hatte ich diesmal kaum Probleme die Charaktere zuzuordnen. Das Personenverzeichnis zu Beginn des Romans ist ebenfalls hilfreich.

Es gibt auch wieder viele Einblicke ins Privatleben der Ermittler, wobei es diesmal fast ausschließlich um Oliver von Bodenstein geht. Seine zweite Ehe scheint ebenfalls zu scheitern und seine erste Frau Cosima ist schwer erkrankt.

Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und detailliert. Der Fall ist ziemlich komplex. Man spürt die vielen Seiten kaum, auch wenn in der Mitte einige Längen aufkommen. Das äußerst rasante Ende hat mich an die Seiten gefesselt und gipfelt in einem Showdown, der mir sehr gut gefallen hat.

Fazit:
Der komplexe Jubiläumskrimi spielt diesmal in der Verlagsbranche. Als langjährige Leserin der Autorin hatte ich wieder viel Freude mit ihrem neuen Krimi und den sympathischen Ermitllern. Trotz kleiner Längen in der Mitte ist die Geschichte allen Pia Sander und Oliver von Bodenstein Fans zu empfehlen - und allen, die es noch werden wollen.

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Dec 12, 2021 Hyperventilea rated it really liked it

Wenn sich Freundschaft ungesund entwickelt - solide Fortsetzung, aber kein Highlight

„Viele Freundschaften beruhten auf Unehrlichkeiten, denn würde man sich tatsächlich die Wahrheit sagen, wäre es mit den meisten Freundschaften schnell aus und vorbei.“

Die ehemalige Programmleiterin und Lektorin des renommierten Winterscheid-Verlags Heike Wersch wird vermisst. Kurz zuvor hatte sie den berühmten Autor Severin Velten des Plagiats bezichtigt. Aber auch andere ehemalige Kollegen hatten so ihre Problem

Wenn sich Freundschaft ungesund entwickelt - solide Fortsetzung, aber kein Highlight

„Viele Freundschaften beruhten auf Unehrlichkeiten, denn würde man sich tatsächlich die Wahrheit sagen, wäre es mit den meisten Freundschaften schnell aus und vorbei.“

Die ehemalige Programmleiterin und Lektorin des renommierten Winterscheid-Verlags Heike Wersch wird vermisst. Kurz zuvor hatte sie den berühmten Autor Severin Velten des Plagiats bezichtigt. Aber auch andere ehemalige Kollegen hatten so ihre Probleme mit Heike. Wurde sie deshalb etwa ermordet? Und wo ist ihre Leiche? Oliver Bodenstein und Pia Sander ermitteln und bekommen es mit einem ganz speziellen Freundeskreis innerhalb des Literaturbetriebs zu tun…

Nele Neuhaus schreibt schlicht, unkompliziert und gut verständlich. Sie begleitet mal Oliver Bodenstein und Pia Sander bei der Arbeit und im Privaten, mal auch andere Figuren wie Lektorin Julia Bremora. Vor allem, wenn es direkt um die Ermittlung bei der Polizei geht, verwendet die Autorin viel wörtliche Rede, um ihre Geschichte lebendig zu gestalten.
Das Titelbild auf dem Cover - eine Katze in der Dunkelheit vor einem beleuchteten Haus- passt gut zu denen der anderen Romane aus der Reihe.

„In ewiger Freundschaft“ ist der zehnte Fall für die beiden Ermittler Pia Sander und Oliver Bodenstein. Wer sie -wie ich- von Anfang an begleitet hat, dem werden sie schon so vertraut vorkommen wie gute alte Bekannte. Pia Sander ist eine resolute, bodenständige, sympathische Ermittlerin, die stets zupackt und auch bei Schwierigkeiten nicht aufgibt. Daher ist sie in ihrem Beruf sehr erfolgreich. Dass ihr Exmann, der Rechtsmediziner Henning Kirchhoff, immer noch sehr viel für sie empfindet und sie offen bewundert, spricht für Pia. Pias Kollege Oliver von Bodenstein leistet in seinem Job ebenfalls sehr gute Arbeit. Er verhält sich sehr sozial, hat ein ausgeprägtes „Helfersyndrom“ und glaubt an Gerechtigkeit, Regeln und Werte. Nicht immer gelingt es ihm, genügend Distanz zu seinen Fällen zu halten. Bei der Wahl seiner Lebenspartnerinnen bewies er leider wiederholt kein glückliches Händchen. Oliver hat sehr unter seinen komplizierten Paar-Beziehungen zu leiden und kann einem dabei oft nur leid tun. Oliver und Pia kennen sich schon lange, sind ein perfekt eingespieltes Team.
Die beiden Ermittler werden diesmal mit einem überaus vertrackten Beziehungsgeflecht unter Freunden konfrontiert, einem ungesunden „Freundschaftssumpf“ voller Geheimnissen, Lügen und Intrigen. Wie nach und nach immer mehr aufgedeckt wird, wie die potentiell Verdächtigen wirklich zueinander stehen, das ist durchaus spannend und interessant zu lesen.

Wie starb Heike Wersch? Während der Ermittlungen kommen schlimme Verbrechen aus der Vergangenheit zutage, die noch nachwirken, und dazu ein gefährliches Abhängigkeitsverhältnis, das sich Freundschaft nennt. Was Freundschaft ausmacht, steht dabei immer wieder im Fokus, auch Oliver Bodenstein macht sich seine Gedanken: „Reichten gemeinsame Jugenderinnerungen tatsächlich als Grundlage für eine lebenslange Freundschaft aus, oder handelte es sich eher um alte Bekannte, die ihre Vergangenheit glorifizierten?“.
Raffiniert, dass hier das Thema „Buch im Buch“ auf verschiedene Weise behandelt wird.
Pias Exmann Henning Kirchhoff hat die ersten beiden Fälle von Pia und Oliver in zwei Romanen verewigt, die auch noch genauso heißen wie die ersten Bände der Nele-Neuhaus-Krimi-Reihe. Außerdem taucht plötzlich das Manuskript eines Romans auf, das sehr detailliert erzählt, was sich wirklich in der Vergangenheit des verdächtigen Freundeskreises zugetragen hat.
Anfangs war ich recht gefesselt von den privaten Ereignissen in Bodensteins Leben, auch der Fall begann spannend. Bei der Menge an involvierten Personen verlor ich zwischenzeitlich allerdings etwas den Überblick und konnte nicht mehr eindeutig zuordnen, wer wie zu wem steht und mit wem verwandt ist. Insgesamt agierten mir etwas zu viele Charaktere. Die Personenübersicht am Anfang war sehr hilfreich dabei, die vielen verschachtelten, konfliktbehafteten Verhältnisse zu erfassen. Die Spannung flachte für mich leider im Mittelteil ab, die Handlung zog sich dann etwas.
Insgesamt hätte die Geschichte durchaus etwas konzentrierter und straffer erzählt werden können. Das Ende riss mich allerdings wieder mit. Ich habe gerne gelesen, wie es für Oliver und Pia beruflich und privat weitergeht, fand es interessant, einen kleinen Einblick in die Arbeitsweise eines Verlags zu erhalten, der teilweise doch stark an eine „Schlangengrube“ erinnert. Meiner Meinung nach kein herausragender, aber ein solider Krimi, der Nele-Neuhaus-Fans sicher gefallen wird.

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Ein interessanter Fall mit unheimlichen Verwicklungen

Worum geht’s?
Die Agentin des Literaturverlags Winterscheid wird vermisst und tot aufgefunden. Gleichzeitig tauchen verschiedene Auszüge aus einem Tagebuch bei den Familienmitgliedern und Bekannten der Familie Winterscheid auf. Wie hängt das alles zusammen und was hat es mit dem Manuskript von Carl Winterscheids Mutter auf sich, die sich vor 30 Jahren von einem Balkon gestürzt hat? Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen au

Ein interessanter Fall mit unheimlichen Verwicklungen

Worum geht’s?
Die Agentin des Literaturverlags Winterscheid wird vermisst und tot aufgefunden. Gleichzeitig tauchen verschiedene Auszüge aus einem Tagebuch bei den Familienmitgliedern und Bekannten der Familie Winterscheid auf. Wie hängt das alles zusammen und was hat es mit dem Manuskript von Carl Winterscheids Mutter auf sich, die sich vor 30 Jahren von einem Balkon gestürzt hat? Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, die sie schnell in eine grausame Vergangenheit führen.

Meine Meinung:
„In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der 10. Kriminalroman um Sander und von Bodenstein. Bald 3 Jahre mussten wir auf die Fortsetzung warten, die mich leider nicht ganz so begeistert hat, wie der 9. Fall. Dennoch beginnt das Buch spannend im unverkennbaren Stil von Nele Neuhaus. Wie wir es von der Autorin kennen, legt sie jede Menge falsche Spuren, hat von Anfang an viele lose Fäden, die scheinbar ins Nichts führen und dann doch in einem logischen Ganzen enden und sie hält ihre LeserInnen bis zum Ende auf Trab.

Gut gefällt mir an diesem Teil, dass durch die Verwicklungen in der Geschichte selbst auch bei von Bodenstein und Dr. Engel Gefühle und Ereignisse zutage treten, die beide noch menschlicher machen. Durch die wir beide noch näher kennenlernen dürfen und besonders Dr. Engel wird mir von Teil zu Teil immer sympathischer. Von Bodenstein steht vor einer zweiten gescheiterten Ehe und seine Ex-Frau Cosima ringt um ihr Leben. Diese Charaktere habe ich schon ins Herz geschlossen und auch die Familie Winterscheid und ihre Bekannten und Angestellten – vor allem die sog. Ewigen – sind gelungene Charaktere. Sie passen perfekt, sind authentisch und besonders von Carl Winterscheid und Julia Bremora hätte ich gerne noch mehr gelesen.

Die Geschichte mit von Bodenstein und Cosima ging mir besonders zu Herzen. Ebenso die Geschichte von Hausmeister Bär und dem Au-Pair-Mädchen. Überhaupt gab es in diesem Teil einige Nebenstränge, die sehr emotional waren und einen auch gefühlsmäßig mitgerissen haben. Die Geschichte selbst war spannend, der Wechsel in den Zeiten, die Idee dahinter und die versteckten Geheimnisse, das war wirklich gekonnt von der Autorin aufgebaut und umgesetzt, auch wenn das Buch für mich teilweise doch Längen aufwies, die in meinen Augen unnötig waren. Dennoch war es spannend mit vielen Plottwists, interessanten Charakteren und besonders die Nebengeschichten, das Emotionale haben es für mich herausgerissen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall.

Fazit:
„In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der 10. Kriminalfall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein und gleichzeitig wohl auch der emotionalste Teil mit jeder Menge schöner und schicksalhafter Nebengeschichten, die mir wirklich sehr gut gefallen haben. Auch der Fall selbst war gut aufgebaut, wirklich verzwickt und mit Handlungssträngen, die bis in die 1980er Jahre zurückgingen und sich in der Zukunft wieder getroffen haben. Teilweise waren mir die Ausführungen zwar etwas zu langatmig und das Buch konnte mit dem Vorgänger Band 9 nicht ganz mithalten, aber dennoch haben mir das Buch, der Fall, der Schreibstil und insbesondere die vielschichtigen Protagonisten sehr gut gefallen.

4 Sterne von mir und ich bin gespannt auf den nächsten Teil!

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Darum geht's:

Rechtsmediziner Kirchhoff ist unter die Krimiautoren gegangen und hat einen Fuß in die Verlagswelt gesetzt. Als die Programmleiterin des Winterscheid Verlages nicht aufzufinden ist, bittet er seine Exfrau Pia, bei ihr zuhause nach dem rechten zu sehen. Pia findet nur den dementen Vater im Haus vor, stößt aber darauf, dass die vermisste Heike Wersch sich mit dem Verlag überworfen und eine Schmutzkampagne gestartet hatte. Nach einigen verstörenden Funden im Haus wird eine offizielle S

Darum geht's:

Rechtsmediziner Kirchhoff ist unter die Krimiautoren gegangen und hat einen Fuß in die Verlagswelt gesetzt. Als die Programmleiterin des Winterscheid Verlages nicht aufzufinden ist, bittet er seine Exfrau Pia, bei ihr zuhause nach dem rechten zu sehen. Pia findet nur den dementen Vater im Haus vor, stößt aber darauf, dass die vermisste Heike Wersch sich mit dem Verlag überworfen und eine Schmutzkampagne gestartet hatte. Nach einigen verstörenden Funden im Haus wird eine offizielle Suche nach der Leiche der Frau eingeleitet.

So fand ich's:

Nele Neuhaus steht für mich für sehr realitätsnahe Krimis, die grundsätzlich viele handelnde Personen haben. Genau das hat sie auch in "In ewiger Freundschaft" geboten. Wir erleben solide und teambasierte Polizeiarbeit, bekommen Einblicke in die Rechtsmedizin und das erzeugt das Gefühl, dass die Handlung genau so auch im richtigen Leben stattfinden könnte.

Die vermisste Heike Wersch war Teil einer Gruppe von Jugendlichen, die sich ewige Freundschaft geschworen und sich beruflich alle rund um den Winterscheid Verlag etabliert haben. Lebenslang miteinander verbandelt, verbinden diese Menschen nicht nur gute Zeiten, sondern vorwiegend düstere Geheimnisse und gegenseitige Abhängigkeiten. Das zu durchschauen und auf der Suche nach einem Mordmotiv zu entwirren, wird für Pia und ihren Chef, Oliver von Bodenstein, eine harte Nuss.

Diese Konstellation alleine reichte schon, um mich bei der Stange zu halten und mitzurätseln, wer und wieso was gegen wen in der Hand hatte und ausspielte. Die schwarzen Flecken auf der Seele und dem Lebenslauf geben die Beteiligten aber natürlich nur sehr zögerlich und in kleinen Stücken her. Und zu meiner bösartigen Freude hatten sie jede Menge, das man ihnen aus der Nase ziehen konnte und musste.

Zusätzlich hatte man sogar zwei Mal den Buch-im-Buch Effekt, denn Henning Kirchhoff nimmt seine Exfrau Pia und ihr Ermittlungsteam und sogar ihre echten Fälle aus der "Bodenstein und Kirchhoff"-Reihe als Vorbild für seine Krimis, die immer wieder mal zitiert oder die Ermittler als "Buch-Helden" erkannt werden. Außerdem spielt ein Manuskript eine wichtige Rolle, dessen Figuren verdächtige Ähnlichkeit mit der Verlags-Clique haben. Der eine oder andere Seitenhieb auf die Verlagswelt, vergeistigte Autoren oder den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Anspruch saß präzise. Das bietet sowohl Hinweise auf den Mord als auch immer wieder mal Szenen zum Schmunzeln und bereichert den Krimi noch zusätzlich.

Wie üblich spielt auch das Privatleben der Polizisten eine größere Rolle. In diesem Band muss Oliver mit den Bösartigkeiten seiner Stieftochter kämpfen und eine Engelsgeduld beweisen, doch was ihn wirklich umtreibt ist Cosima, seine Exfrau und Mutter seiner Kinder, die schwer an Krebs erkrankt ist. Da man als Fan dieser Reihe sowohl Pia als auch Oliver schon lange Zeit begleitet, sind diese Einblicke ins Private sehr geschätzt.

Auch der inzwischen 10. Band hat überzeugt und ich hoffe, dass Pia und Oliver noch so einige Fälle zusammen lösen dürfen, bevor sie in Ermittler-Rente gehen.

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Feb 27, 2022 James Eliza rated it really liked it

Was bedeutet Freundschaft? Begleiten Freunde einen ein ganzes Leben? Oder sind Freunde nur so lange an der Seite eines Menschen, wenn sie einem nützlich sind? Alle diese Fragen werden sehr eindrucksvoll und spannend in diesem Kriminalroman erzählt. Das Cover ist bunt und dunkel gestaltet. Erkennbar ist eine schwarze Katze im Vordergrund, welche den Leser anschaut. Im Hintergrund ist ein größeres Haus erkennbar. In der Handlung geht es um Ermittlungen rund um einen renommierten Frankfurter Buchve Was bedeutet Freundschaft? Begleiten Freunde einen ein ganzes Leben? Oder sind Freunde nur so lange an der Seite eines Menschen, wenn sie einem nützlich sind? Alle diese Fragen werden sehr eindrucksvoll und spannend in diesem Kriminalroman erzählt. Das Cover ist bunt und dunkel gestaltet. Erkennbar ist eine schwarze Katze im Vordergrund, welche den Leser anschaut. Im Hintergrund ist ein größeres Haus erkennbar. In der Handlung geht es um Ermittlungen rund um einen renommierten Frankfurter Buchverlag. Nach und nach stoßen die beiden Ermittler Pia Sander und Oliver Bodenstein auf einen Sumpf aus Freundschaft und Familie. Aber auch falsche Fährten und Verdächtigungen pflastern ihren Weg. War am Ende gar der unverdächtigste Mensch der Täter?

Die Hauptprotagonisten Pia Sander, sowie Oliver Bodenstein glänzen durch eine besondere Mischung welche aus Polizisten aus Leidenschaft, aber auch aus „Mensch sein“ besteht. Oliver Bodenstein ist in einer tiefen Lebenskrise und muss eine persönliche Entscheidung treffen, welche sein Leben verändern wird. Pia Sander ist ein wenig privat „gesettelter“ muss aber auch dem harten Berufsleben Tribut zollen. Die sehr vielfältigen Nebendarsteller sind es aber, welche den Krimi die entscheidende Fortune geben. Am vielfältigsten herauskristallisiert haben sich dabei meiner Meinung nach Maria Hausschild, eine Literaturagentin und Freundin der „Winterscheids“, Carl Winterscheid der aktuelle Verleger des Winterscheid Verlags, Julia Bremora, eine Lektorin sowie Greta Albrecht, die Stieftochter von Bodenstein. Mir haben am besten Julia Bremora sowie Carl Winterscheid gefallen. Obwohl Winterscheid noch jung ist beweist dieser „Führungsstärke“ sowie „Menschlichkeit“ in seinem Handeln. Julia Bremora ist an der „Wahrheit“ interessiert und beweist ungeahnte „detektivische“ Fähigkeiten was ich sehr interessant und spannend fand. Mit Greta hat die Autorin einen „interessanten Nebenschauplatz“ geschaffen, welcher das „private Umfeld und Dilemma“ von Kommissar Bodenstein auf dramatische Weise dem Leser näherbringt.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und spielt auf zwei Zeitebenen, welche aber sehr gut nachvollziehbar sind. Die Story spielt in der Zeit um das Jahr 2018 und ist somit sehr gut einordbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr dialogorientiert, lebendig und sie schafft es Stimmungen gut zu beschreiben. Als Besonderheit ist ein ausführliches Personenregister am Anfang des Romans noch zu nennen. Die Spannung der Geschichte wird langsam aufgebaut und erfährt einige Wendungen, wie es sich für einen guten Kriminalroman gehört. Das Fazit ist sehr positiv. Spannend und dramatisch ist der Autorin ein guter Krimi gelungen, an dem es wahrlich nicht viel auszusetzen gibt.

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Dec 02, 2021 Gitti rated it really liked it

Dieser 10. Band der Taunuskrimis spielt in der Verlagsszene. Henning Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines zweiten Krimis, als ihn seine Agentin bittet, dass doch jemand nach ihrer Freundin Heike Wersch schauen, soll, da diese sich nicht mehr meldet. In deren Haus findet Pia nur deren dementen Vater, Heike Wersch selbst bleibt verschwunden. Bald stellt sich heraus, dass es im Haus ein Blutbad gegeben hat, doch die Leiche fehlt. So wird es schwierig zu ermitteln. Die Spuren führen Dieser 10. Band der Taunuskrimis spielt in der Verlagsszene. Henning Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines zweiten Krimis, als ihn seine Agentin bittet, dass doch jemand nach ihrer Freundin Heike Wersch schauen, soll, da diese sich nicht mehr meldet. In deren Haus findet Pia nur deren dementen Vater, Heike Wersch selbst bleibt verschwunden. Bald stellt sich heraus, dass es im Haus ein Blutbad gegeben hat, doch die Leiche fehlt. So wird es schwierig zu ermitteln. Die Spuren führen in das berufliche und das private Umfeld der Vermissten, was in diesem Fall eng zusammenhängt. Nur langsam können die Ermittler die Fäden entwirren und herausfinden, warum Heike Wersch sterben musste. Zu viele Feinde hat diese sich im Laufe ihres Berufslebens gemacht

Ich fand das Buch durchgängig spannend. Die Ermittlungsebene ist in diesem Fall zweigeteilt. Einmal begleiten wir die Kollegen vom K10 rund um Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Und zusätzlich auch noch die Lektorin von Henning Kirchhoff, Julia Bremora, die durch den Leiter des Winterscheid Verlags, Carl Winterscheid, an ein Manuskript gelangt, dessen Inhalt Rückschlüsse auf das Mordmotiv gibt.

Der Einblick in die Verlagsarbeit ist interessant gestaltet, geht aber nicht zu tief. Nele Neuhaus baut hier auch einige, für Stammleser witzige, Cameos ein. Henning Kirchhoffs Bücher haben kurzerhand die Titel der beiden ersten Bände der Taunus Reihe der Autorin. Und auch ein kleiner Seitenhieb auf die erfolgreichen Verfilmungen der Bücher darf nicht fehlen. Ich fand das sehr amüsant.

Auch das Privatleben von Pia und Oliver kommt wieder nicht zu kurz, besonders Olivers Ehe steht im Mittelpunkt. Ich fand diese Nebenhandlungen sehr interessant und passend, als langjährige Leserin interessiert es mich natürlich, wie es bei den beiden weitergeht.

Alles in allem war es ein tolles Buch. Ein bisschen wie nach Hause kommen. Ich hoffe sehr, dass Nele Neuhaus noch weitere Bände dieser Reihe veröffentlichen wird. Am liebsten natürlich so bald wie möglich. Von mir also eine unbedingte Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Reihe.

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Nov 18, 2021 Kerstin rated it really liked it

Shelves: crime, arc, 2021

"In ewiger Freundschaft" befasst sich mit einem Fall, der zunächst mit Sorge um eine vermisste Person beginnt, aber schon bald weite Kreise zieht und die Abgründe im Leben vieler Personen aus dem Umfeld des Opfers - und auch in dem Verlag, der für die Geschichte eine wichtige Rolle spielt - offenbart.

Mir hat gut gefallen, wie Neuhaus nach und nach immer mehr über die einzelnen Charaktere enthüllt hat. Es gibt viele potenzielle Verdächtige, die sehr unterschiedliche Motive haben, und im Lauf der

"In ewiger Freundschaft" befasst sich mit einem Fall, der zunächst mit Sorge um eine vermisste Person beginnt, aber schon bald weite Kreise zieht und die Abgründe im Leben vieler Personen aus dem Umfeld des Opfers - und auch in dem Verlag, der für die Geschichte eine wichtige Rolle spielt - offenbart.

Mir hat gut gefallen, wie Neuhaus nach und nach immer mehr über die einzelnen Charaktere enthüllt hat. Es gibt viele potenzielle Verdächtige, die sehr unterschiedliche Motive haben, und im Lauf der Geschichte erfährt man immer mehr über die komplexen Beziehungen zwischen den Figuren. Dabei hat die Autorin auch geschickt falsche Fährten gelegt, weshalb man sich als Leser Gedanken darüber macht, was wirklich passiert sein könnte und welche Hintergründe die Tat wohl hat. In diesem Zusammenhang war es besonders interessant darüber zu spekulieren, inwiefern die Geschehnisse der Vergangenheit die Gegenwart beeinflussen und die einzelnen Puzzleteile wurden am Ende überzeugend zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Ich fand die Auflösung sehr überzeugend; sie war für mich einerseits überraschend, aber andererseits dann doch nicht, da durch diese Enthüllung plötzlich ein paar Aspekte Sinn ergeben haben, bei denen ich zuvor stutzig geworden war.

Das Verlagswesen und die Literatur spielten wie bereits erwähnt eine größere Rolle für den Fall und dies hat mir gut gefallen. Ich mochte zudem, dass die Polizeiarbeit (wie schon in den anderen Büchern von Neuhaus, die ich bereits gelesen habe) wieder weitgehend realistisch dargestellt wurde. Das Tempo, in dem die Ermittlungen vorangingen, kam mir glaubwürdig vor und ich fand es gut, dass die Charaktere auch überlegen mussten, wie sie weiter vorgehen können und wie sie mit gewissen Erkenntnissen umgehen. Es gab gerade im Umgang mit einem speziellen Verdächtigen ein paar eher ungewöhnliche Momente, doch diese wurden im Buch selbst gut adressiert und ergaben im Kontext der Handlung und aufgrund der Haltung gewisser Figuren Sinn. Ebenso mochte ich, dass die Protagonisten davon beeinflusst wurden, was in ihrem Privatleben vor sich ging, da hier durchaus einiges passiert ist.

Alles in allem hat "In ewiger Freundschaft" mich gut unterhalten und ich fand den Fall interessant und gut konstruiert. Deshalb vergebe ich 4 Sterne.

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Jan 01, 2022 severin rated it it was amazing

4,5 Sterne
Ich habe es absolut geliebt. Die Handlung, die Spannung, die altbekannten sowie die neuen Charakter, alles. Jedoch einen halben Stern Abzug für den extrem langen Spannungsaufbau. Es hat alleine 163 Seiten gedauert, bis die erste Leiche gefunden wurde, davor ist vergleichbar wenig passiert. Danach ging es jedoch Schlag auf Schlag und man wollte das Buch nichtmehr aus der Hand legen. Sehr schöne Schreibart, sehr gutes Buch! Wie immer, für immer ;)!

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May 05, 2022 Eva J rated it really liked it

4,5💫bei Nele Neuhaus bekommt man einfach gute Krimis. Langweilig fand ich es gar nicht, am Ende konnte ich gar nicht mehr aufhören weil ich den Täter wissen wollte. War toll zum miträtseln.

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Nov 25, 2021 Archer rated it it was ok

Es war einmal eine Autorin. Die war zwar megaberühmt, bekam aber entweder den Hals nicht voll oder hatte Komplexe, weil ein paar ihrer Bücher mal in der Ramschkiste zu finden waren. Also dachte sie: Ich schreibe jetzt mal ein Buch, in dem ich mit Leuten aus der Buchbranche abrechne und und außerdem jedem, der bei drei nicht auf dem Baum ist, meine eigenen Bücher noch mal um die Ohren haue.

Gesagt, getan.

Und schon war genau dieses Buch wieder auf den Bestsellerlisten und die Autorin hat alles ri

Es war einmal eine Autorin. Die war zwar megaberühmt, bekam aber entweder den Hals nicht voll oder hatte Komplexe, weil ein paar ihrer Bücher mal in der Ramschkiste zu finden waren. Also dachte sie: Ich schreibe jetzt mal ein Buch, in dem ich mit Leuten aus der Buchbranche abrechne und und außerdem jedem, der bei drei nicht auf dem Baum ist, meine eigenen Bücher noch mal um die Ohren haue.

Gesagt, getan.

Und schon war genau dieses Buch wieder auf den Bestsellerlisten und die Autorin hat alles richtig gemacht. Happy End.

Außer vielleicht für manche Leser. Solche wie mich. Ich hätte gern einen Fall gehabt, der mich interessiert. Der spannend geschrieben ist, ohne dass ich dauernd von alten Titeln der Autorin lesen muss. Ohne dass es zu ständigen Wiederholungen kommt, ohne dass die Charaktere alles, aber auch wirklich alles noch einmal durchkauen und dennoch nicht bei 1 + 1 auf 2 kommen.

Ein Buch, in dem nicht der (natürlich!) adlige Hauptcharakter von der eigenen Autorin schlimmer angehimmelt wird als einer der verdächtigen Autoren von der Chefin der Kriminalpolizei.

Ich hätte gern ein Buch gelesen, in dem es ohne Eigenlob abgeht. Ein Buch, in dem eine der Protagonistin nicht sagt: Gendern ist Mist, was soll der Quatsch. Ein Buch, in dem nicht auf jeder Seite gebrüllt wird: Wir sind reich und der Klimawandel geht uns am A... vorbei, Hauptsache, wir fahren unsere fetten Boliden oder Geländewagen.

Von einem Krimi war hier jedenfalls nicht viel zu finden, zumal eine wichtige Person erst irgendwann zum Schluss aus dem Hut gezaubert wurde.

Eigentlich hätte mich das Thema wirklich interessiert. Aber die Umsetzung war einfach furchtbar. Und wirklich nur geeignet für Leute, denen es zu peinlich ist, die Bahnhofsheftchen über den mega gutaussehenden Adligen und seine Liebschaften zu lesen. 1,5/5 Punkten.

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Jan 03, 2022 Alexandra rated it it was amazing

Der Kriminalroman „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der zehnte Teil der Oliver-Bodenstein Reihe und im November des letzten Jahres im Ullsteinverlag erschienen.
Es geht um einen Mordfall in der Verlagsbranche, dessen umstände umfangreiche wirtschaftliche Schäden hinter sich herziehen könnten. Weiterhin ist auch Rechtsmediziner Dr. Kirchhoff verwickelt, da sich dieser gerade zum Beststellerautor entwickelt hat.
Ich fand das Buch wirklich großartig, so wie ebenfalls alle Vorgängerbände d
Der Kriminalroman „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der zehnte Teil der Oliver-Bodenstein Reihe und im November des letzten Jahres im Ullsteinverlag erschienen.
Es geht um einen Mordfall in der Verlagsbranche, dessen umstände umfangreiche wirtschaftliche Schäden hinter sich herziehen könnten. Weiterhin ist auch Rechtsmediziner Dr. Kirchhoff verwickelt, da sich dieser gerade zum Beststellerautor entwickelt hat.
Ich fand das Buch wirklich großartig, so wie ebenfalls alle Vorgängerbände dieser Reihe.
Ich habe mich gefreut alle Haupt- und Nebenprotagonisten praktisch wiederzutreffen und auch zu erfahren wie es mit dem privatem Leben und Umfeld von Dr. Oliver von Bodenstein und Pia Sander weitergeht.
Der Schreibstil von Nele Neuhaus ist wiedermal packend und super spannend. Sie versteht es wirklich eine tolle Geschichte zu entwickelt, ein regelrechter Pageturner. Auch über Landesgrenzen hinaus ist das Umfeld realistisch beschrieben.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und hoffe, dass man nicht wieder 3 Jahre auf einen Nachfolgeband warten muss.
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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Im Obergeschoss einer vermissten Frau findet man ihren dementen Vater, der jedoch selber total verwirrt ist. Unten finden sie Blutspuren vor, so beginnen die neuen Ermittlungen für Pia Sander und Oliver von Bodenstein.

Nele Neuhaus kannte ich schon aus anderen Bücher, und war sonst eigentlich immer zufrieden. In diesem Buch geht mir allerdings alles viel zu langsam und langweilig vorran. Klar kann eine Geschichte auch langsam aufgebaut werden, aber hier fehlte mir einfach jede Art von Spannung.

Im Obergeschoss einer vermissten Frau findet man ihren dementen Vater, der jedoch selber total verwirrt ist. Unten finden sie Blutspuren vor, so beginnen die neuen Ermittlungen für Pia Sander und Oliver von Bodenstein.

Nele Neuhaus kannte ich schon aus anderen Bücher, und war sonst eigentlich immer zufrieden. In diesem Buch geht mir allerdings alles viel zu langsam und langweilig vorran. Klar kann eine Geschichte auch langsam aufgebaut werden, aber hier fehlte mir einfach jede Art von Spannung. Wäre ich nicht eigentlich von der Autorin begeistert hätte ich bestimmt nicht bis zum Schluss gelesen. Zusätzlich wirkt die ganze Story mit dem Verlag viel zu unglaubwürdig. Mir war das ganze auch etwas zu durcheinander, das ich zwischendurch nicht mal mehr wusste wer mit wem in einer Beziehung steht und ähnliches. Ich hatte hier also auch richtig Probleme der Geschichte aufmerksam zu folgen, das unterstreicht aber nur nochmal das mir eben die Spannung fehlte. In diesem Buch ist fast schon das Privatleben der Personen interessanter, als der Fall selbst. Aber da hätte man dann auch einen normalen Roman draus machen können ohne irgendwelche Mordfälle dahinter.

Gegen das Cover kann man allerdings nichts negatives sagen ! Es wirkt richtig magisch und mystisch. Das die Katze, die im Prinzip auch im Buch vorkommt miteinangearbeitet wurde, finde ich klasse. Von der Farbgebung her passt es auch super zur Art des Buches. Ich verbinde Blau nämlich immer sofort mit Kriminalromanen.

Ich werde auch weiter ausschau nach Büchern von Nele Neuhaus halten, hätte aber dieses Buch hier sicher nicht vermisst. Für waschechte Fans der Reihe aber wohl trotzdem unbedingt ein muss.

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Nov 21, 2021 Lesebiene rated it it was amazing

Meine Meinung:
Sehnsüchtig habe ich auf den neuen Teil dieser kriminalreihe gefreut, deren Fan ich schon von Anbeginn des ersten Teils bin. Und was soll ich sagen, dieser bandreicht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte der Reihe ein und konnte mich Mal wieder überaus sehr begeistern. Denn zum einen fühlte sich die Art, wie Nele Neuhaus ihre Bücher aufbaut, wie nach Hause kommen an und diese Atmosphäre wurde trotz des spannende Zutuns der Handlung nicht verdrängt, sondern durch das altbekannte Er
Meine Meinung:
Sehnsüchtig habe ich auf den neuen Teil dieser kriminalreihe gefreut, deren Fan ich schon von Anbeginn des ersten Teils bin. Und was soll ich sagen, dieser bandreicht sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte der Reihe ein und konnte mich Mal wieder überaus sehr begeistern. Denn zum einen fühlte sich die Art, wie Nele Neuhaus ihre Bücher aufbaut, wie nach Hause kommen an und diese Atmosphäre wurde trotz des spannende Zutuns der Handlung nicht verdrängt, sondern durch das altbekannte Ermittlerteam nur nochmals verstärkt.

Die Spannung des Buches gliedert sich gut in einen sehr soliden, für einen Krimi spannenden Teil ein, der sich nahe an der Gesellschaft befindet, und dies auch Mal durchaus kritisch.
Hinzu kommt eine tolle Atmosphäre ein schöner Schreibstil, sodass man dieses Buch in einem Fluss verschlingen kann.

Mein Fazit:
Ein toller Band der Reihe, den ich super gerne gelesen habe!

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... geboren in Münster / Westfalen und aufgewachsen in Paderborn, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Sie arbeitete in einer Werbeagentur, studierte einige Semester Jura, Geschichte und Germanistik, bis sie nach ihrer Heirat ihren Mann im familieneigenen Betrieb unterstützte.

Ihre im Vordertaunus angesiedelte Krimiserie mit den Ermittlern Oliver von Bodenstein und

... geboren in Münster / Westfalen und aufgewachsen in Paderborn, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Sie arbeitete in einer Werbeagentur, studierte einige Semester Jura, Geschichte und Germanistik, bis sie nach ihrer Heirat ihren Mann im familieneigenen Betrieb unterstützte.

Ihre im Vordertaunus angesiedelte Krimiserie mit den Ermittlern Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff, die Nele Neuhaus zunächst im Selbstverlag veröffentlichte bevor der Berliner Ullstein-Verlag sie 2008 entdeckte und unter Vertrag nahm, machte sie zu einer der meistgelesenen Krimiautorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre Taunuskrimis erreichten bisher eine Gesamtauflage von einer Million, die Rechte wurden in 20 Länder verkauft, unter anderem nach Italien, Frankreich, Spanien, Holland, Korea, Russland, Brasilien und in die USA.

Ihr Krimi "Schneewittchen muss sterben" gelangte bereits drei Tage nach Erscheinen im Juni 2010 unter die TOP20 der SPIEGEL-Bestsellerliste und steht seitdem auch bei Internetbuchhändler Amazon auf den vordersten Verkaufsrängen. Seit Anfang 2011 stehen alle vier Krimis von Nele Neuhaus unter den TOP50 der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Im Frühjahr 2011 erschien im Thienemann-Verlag der erste Band der Jugendbuchreihe "Elena - Ein Leben für Pferde" mit dem Titel "Gegen alle Hindernisse". Band 2 folgte bereits im Juli 2011.

Der fünfte Fall für ihr Ermittlerduo Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff mit dem Titel "Wer Wind sät" erschien am 13. Mai 2011 und schoss direkt auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Im September 2011 stehen alle 5 Krimis unter den 15 meistverkauften Taschenbüchern in der Bestsellerliste von Spiegel Online, "Tiefe Wunden" ist in Frankreich erschienen und "Schneewittchen muss sterben" in Holland.

Die Autorin lebt im Vordertaunus.

(Source: www.neleneuhaus.de)

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

If summer book releases are any indication, and they are, then we’ve been in a rather dark mood of late, collectively. But, you know, dark in a...

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In ewiger freundschaft kriminalroman nele neuhaus

Wann gibt es in ewiger Freundschaft als Taschenbuch?

In ewiger Freundschaft: Kriminalroman | Der neue packende Taunus-Krimi der Bestsellerautorin (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi, Band 10) Gebundene Ausgabe – 18. November 2021.

Wann kommt das neue Buch von Nele Neuhaus?

Serieninfos zur Reihe (2006-2021) Nele Neuhaus (*20.06.1967) erfand vor über fünfzehn Jahren die heute stolze zehn Teile umschließende Buchreihe Kommissare Oliver von Bodenstein & Pia Kirchhoff-Sander. Die Reihenfolge begann 2006 und der letzte bzw. neueste Band kommt aus dem Jahr 2021.

Wann gibt es einen neuen Taunuskrimi?

Von 2013 bis 2018 kam das Publikum teilweise mehrmals jährlich in den Genuss neuer Filme, im Februar 2022 kehrten die Ermittler*innen im Rahmen des neunten Romans „Muttertag“ auf die Bildschirme zurück.

Wann wird Muttertag von Nele Neuhaus verfilmt?

ZDF-Zweiteiler „Muttertag – Ein Taunuskrimi“ am 14.2.2022: Auch Mörder haben klein angefangen. Was die Kommissare Pia (Annika Kuhl, links) und Oliver (Tim Bergmann, Mitte) und Kröger (Pirmin Sedlmeir, rechts) in einem verborgenen Versteck entdecken, lässt sie erschauern.