In den USA hängen Ampeln entweder direkt über der Kreuzung, oder sie stehen direkt hinter der Kreuzung – anstatt wie in Europa vor der Kreuzung. Damit hast du die Ampel immer problemlos im Blick und musst dir nicht erst den Hals verrenken. Show
Kein Gelb — Die Ampeln schalten immer sofort von Rot auf Grün. Eine Gelbphase gibt es nur, wenn von Grün auf Rot geschaltet wird. Rechts abbiegen bei Rot erlaubt — Du darfst bei Rot einfach rechts abbiegen, sofern an der Ampel kein Schild mit der Aufschrift "No Turn on Red" hängt. Wichtig ist, dass du vorher kurz an der roten Ampel stoppst und dich vor dem Verkehr von links vergewisserst, ehe du nach rechts abbiegst. Straßennamen — An Ampeln hängen grüne Schilder mit Straßennamen. Das Schild in Fahrtrichtung kennzeichnet die Straße auf der man sich gerade befindet, während das Schild quer zur Fahrtrichtung (auf das man also frontal blickt) bezeichnet die Querstraße. Rechts vor links? — Gibt es in den USA nicht! In den USA gilt auch an Kreuzungen ohne Ampel das Prinzip: First come, first served – Wer zuerst kommt, darf zuerst. Wenn keine Vorfahrtsschilder an der Kreuzung stehen, fahren die Fahrzeuge in der Reihenfolge ihrer Ankunft in die Kreuzung ein. Ist sehr gewöhnungsbedürftig, klappt aber immer – nur wachsam musst du sein! Autofahren ist in den USA eine entspannte Angelegenheit. Trotzdem sollte man ein paar Dinge wissen, wenn man sich auf die Straßen der USA begibt. Die Wichtigsten Erfahrungen und Tipps möchten wir mal zusammen fassen. Inhalt
Autofahren in den USA – defensiv zum Ziel kommenDer Amerikaner ist sehr defensiv unterwegs und ist dabei sehr rücksichtsvoll. Verkehrsregeln werden eingehalten, auch Geschwindigkeitsbeschränkungen, es wird Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer genommen – besonders auch auf Radfahrer und Fußgänger. So kann es passieren, das man für einen Spurwechsel blinkt und sich neben einem direkt eine Lücke auftut – hier bei uns oft mehr ein Wunschgedanke. Ein Drängeln und Rasen auf den Interstates wird man ebenso vermissen, wie die typische „ich habe Vorfahrt“ Mentalität, wie man sie zu Hause oft antrifft. 4-way-Kreuzungen – Wer zuerst kommt…Das ist wohl die faszinierendste Erfindung im amerikanischen Straßenverkehr. Häufig findet man auf Nebenstraßen Kreuzungen, wo Stoppschilder stehen unter denen ein Zusatzhinweis „4-way“, „All-Way“ oder ähnliches steht. Wer zuerst an der Kreuzung ist und zum Stehen kommt, darf als Erster wieder fahren. Die später angekommenen warten so lange, dann fährt der, der als Zweites angekommen ist… Das funktioniert, so unglaublich das für unsere Ohren klingen mag, ganz fantastisch und absolut flüssig. Solche Kreuzungen findet ihr viel in Wohngebieten oder auf weniger befahrenen Straßen. Alkohol am SteuerEs gibt in den USA, je nach Bundesland, verschiedene Promille-Grenzen für Autofahrer. Diese liegen zwischen 0,0 und 0,8 Promille. Wenn aber was passiert und man hat Blut im Alkohol, dann hat man überall ein richtiges Problem am Bein. Daher unser Rat: Finger weg vom Alkohol, wenn man Autofahren will. Alkohol darf übrigens nicht im Fahrerraum transportiert werden. Wenn ihr also Eure Sixpacks vom Supermarkt zum Hotel fahrt, dann gehören die in den Kofferraum. Ampeln in den USAGroße Kreuzungen sind mit Ampeln geregelt, nicht anders als hier in Deutschland auch. Allerdings hängen die Ampeln entweder hinter oder mitten über der Kreuzung. Es ist also keine gute Idee, bei Rot bis zur Ampel zu fahren. So banal sich das jetzt anhört, das ist schon eine Umstellung, wenn man im gewohnten Stil bis zur Ampel vorfahren will. AnschnallpflichtDie Anschnallpflicht gilt mittlerweile in den kompletten USA. Wer nicht angeschnallt fährt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Ausfahrten auf der linken SeiteEs kann durchaus vorkommen, dass auf dem Highway oder der Interstate Ausfahrten auf der linken Seite liegen. Gerade in großen Städten ist das nicht ungewöhnlich. Also nicht wundern, wenn das Navi sagt „Bitte in einer Meile die Autobahn links verlassen“. Das ist dann wirklich so. BaustellenBaustellen sind nervig, auch in den USA. Alle Baustellen werden frühzeitig ausgeschildert und sind mit den nötigen Geschwindigkeitsbeschränkungen versehen. Diese sollte man wirklich einhalten, da in Baustellenbereichen die Strafen oft doppelt so teuer sind, vor allem wenn Bauarbeiter bei der Arbeit sind. Sollte eine Baustelle nur einspurig befahrbar sein, dann wird der Verkehr meistens über Bauarbeiter geregelt. Diese stehen mit einem Schild vor der Baustelle und koordinieren mit der anderen Seite der Baustelle den Verkehr. Dabei ist es nicht unüblich, dass man von denen informiert wird, wie lange man warten muss, bis es weiter geht. Bei sehr großen Baustellen kann es auch sein, das ein Lotsen-Fahrzeug den Konvoi durch die Baustelle führt. Center LaneDie Center Lane wird nur zum Abbiegen genutzt Oft findet man auf mehrspurigen Straßen eine mittlere Fahrbahn, welche von beiden Seiten mit gelben Linien markiert ist. Diese Spur dient nur zum links abbiegen. Sie darf nicht zum überholen oder zum anhalten genutzt werden. Die rechte Spur auf Highways oder Interstates in StädtenDie rechten Fahrspuren auf Highways oder Interstates können, gerade in Ballungsgebieten, schnell mal zur Ausfahrt werden. Daher ist diese Spur, in großen Städten, eigentlich zu ignorieren, es sei denn, man möchte abbiegen. Fußgänger haben VorfahrtFußgänger haben immer Vorfahrt. Es wird auch keine Kreuzung befahren, wenn die Ampel auf grün springt, wenn da noch ein Fußgänger auf dem Überweg ist. Gelbe FahrbahnmarkierungDie gelbe Linie zeigt die Grenze zum Gegenverkehr Uns Europäern fällt sofort die gelbe Fahrbahnmarkierung auf, die man überall findet. Die gelbe Linie hat sogar einen Sinn. Sie zeigt die linke Grenze der eigenen Fahrtrichtung an, also die Grenze zum Gegenverkehr. Eine einfach durchgezogene Linie darf z.B. zum links Abbiegen überfahren werden. Eine doppelte Linie darf niemals überfahren werden, die ist wie eine Wand zu sehen. GeschwindigkeitsbeschränkungenUnendliche Highways – aber achtet auf die Geschwindigkeit Geschwindigkeitsbeschränkungen sollten unbedingt ernst genommen werden. Der Verkehr wird recht stark überwacht und Überschreitungen der zugelassenen Geschwindigkeit können sehr teuer werden. Jetzt ist es aber nicht so, dass jeder Amerikaner wie festgenagelt 50 Meilen fährt, wo 50 Meilen erlaubt sind. In der Regel wird schon ein wenig schneller gefahren. Wir haben uns angewöhnt, einfach im fließenden Verkehr fahren und uns an die Geschwindigkeit der Masse anzupassen. Das hat bisher, bei 10 Reisen in die USA und tausenden von Meilen immer funktioniert. Zu langsam fahren kann übrigens auch bestraft werden. Daher nicht unnötig langsam durch die Gegend fahren. Wenn es mal nicht schneller geht, z.B. mit dem Wohnmobil in den Bergen, dann nutzt gelegentlich die Turnouts um den nachfolgenden Verkehr vorbei zu lassen. Internationaler Führerschein in den USA notwendig?Oft kursiert das Gerücht im Netz, dass man in den USA einen internationalen Führerschein benötigt. Selbst einige USA-Reiseblogs schreiben dazu einen hanebüchenen Unsinn, warum auch immer. Generell sind Führerschein-Angelegenheiten in den USA in der Zuständigkeit der Bundesstaaten. Die Regelungen der einzelnen Bundesstaaten können unter folgendem Link angesehen werden: https://www.usa.gov/motor-vehicle-services Fakt ist, nur in Kentucky benötigen deutsche Führerschein-Besitzer zusätzlich einen internationalen Führerschein. Florida hat eine ähnliche Regelung im Gesetz stehen, diese ist aber ausgesetzt. In allen anderen Bundesstaaten benötigt man keinen internationalen Führerschein. Aus eigener Erfahrung: Wir haben zwar einen internationalen Führerschein (weil wir ihn für andere Länder benötigten) aber den wollte noch nie irgendwer in den USA von uns sehen. Weder bei der Anmietung, noch bei Kontrollen. Maß- und GeschwindigkeitsangabenEtwas ungewöhnlich sind für uns Europäer am Anfang die anderen Maßeinheiten in den USA. Geschwindigkeiten werden in Meilen pro Stunde angegeben (einfach x 1,6 nehmen, dann hat man die Angabe in km/h). Entfernungen werden in Meilen oder Feet angegeben. Eine Meile sind etwa 1,6 Kilometer und 100 Feet sind etwa 30 Meter. Rechts abbiegen bei roten AmpelnRechts abbiegen bei roten Ampeln ist erlaubt, wenn es nicht ausdrücklich durch ein Schild „No turn on red“ verboten ist. Dabei muss man natürlich den fließenden Verkehr von Links beachten, ebenso Rücksicht auf Fußgänger nehmen. Erst wenn wirklich alles frei ist, darf man bei Rot nach Rechts abbiegen – nachdem man vorher komplett zum Stillstand gekommen ist. Rechts überholen und Spur haltenRechts überholen ist in den USA erlaubt, außer in Nebraska, Oklahoma, Tennessee und North Dakota. Gerade auf den großen Interstates oder Highways ist es üblich, einfach seine Fahrspur zu halten „keep in lane“ und dort bei konstanter Geschwindigkeit seines Weges zu fahren. Wenn das mal nicht erlaubt ist, dann wird das mit Schildern angekündigt „Keep right, except to pass“. Das kann besonders in bergigen Regionen durchaus vorkommen, wo man den langsamen Verkehr auf die rechte Fahrbahn leiten will. Wenn man auf einen langsameren Verkehrsteilnehmer auffährt, dann kann man sich aussuchen, ob man diesen links oder rechts überholt. Schaut aber immer ordentlich in den Spiegel, wenn ihr die Fahrbahn wechselt, was aber eigentlich selbstverständlich sein sollte. Noch ein Hinweis: In vielen Bundesstaaten ist es Pflicht auf die linke Fahrbahn zu wechseln, wenn auf dem Standstreifen ein Fahrzeug steht. Auch daran halten sich die meisten anderen Autofahrer. Rechts vor Links gibt es auch in den USAIn den USA heißt es „Right-of-way“ – und das bedeutet nichts anderes, wie unser gutes, altes Recht vor Links. Kommt ihr also an eine Kreuzung, wo keinerlei Schilder die Vorfahrt regeln, hat das Auto rechts von Euch Vorfahrt. Solche Kreuzungen findet man aber nur auf kleinsten Nebenstraßen oder auf Feldwegen. Sie sind relativ selten. ReißverschlusssystemEin Reißverschlusssystem vor Fahrbahnverengungen kennt man in den USA eher nicht. Die Fahrer neigen eher dazu, sich so früh wie möglich einzufädeln. ParkenParken in Ortschaften – achtet auf die Farben der Bordsteine Parkplätze findet man in den USA immer reichlich. Es gibt zahlreiche Parkhäuser oder Parkplätze, teilweise kostenlos aber auch in der Variante „Extremst teuer“. Natürlich kann man auch am Straßenrand halten und parken, in den Städten. Achtet dabei auf die farbliche Markierung der Bordsteine:
Verstöße werden teuer und es wird auch schnell abgeschleppt. Daher achtet darauf, wo ihr euer Auto abstellt. Achtet auch auf Hydranten – 3 Meter davor und dahinter ist immer absolutes Halteverbot. In Großstädten findet man auch oft Parkbuchten mit Parkuhren. Diese werden mit 25 Cent Münzen gefüttert – und man sollte die bezahlte Zeit im Auge haben. Es gibt auch Parkscheinautomaten, wo man mit Kleingeld, Dollarscheinen und Kreditkarte bezahlen kann. Der Ausdruck des Tickets muss dann gut sichtbar ins Auto gelegt werden. Auf Highways und Interstates ist das Parken natürlich verboten. Hier gibt es entweder Rastplätze oder man muss die Straße verlassen, wenn man mal eine Pause machen möchte. PolizeikontrollenPolizei Wenn ihr von der Polizei angehalten werdet, dann gelten folgende Regeln: Rechts anhalten, Motor aus, Hände sichtbar auf das Lenkrad legen und den Anweisungen des Officers folgen. Solltet ihr irgendwas machen müssen, wie z.B. das Handschuhfach öffnen um Papiere herauszuholen, so sagt dem Polizisten vorher was ihr jetzt machen wollt. Das Gleiche gilt übrigens bei Zollkontrollen entlang der mexikanischen Grenze. Pool LanesIn Großstädten gibt es auf den Interstates und Highways oft Pool Lanes. Auf diesen Spuren darf man nur mit Autos fahren, wo 2 oder mehr Leute drin sind. Wenn man alleine unterwegs ist und diese Pool Lane benutzt, wird es mächtig teuer. Damit sollen Fahrgemeinschaften gefördert werden. Für uns als Touristen ergab sich auf diesen Spuren schon oft die Möglichkeit, an sehr langen Staus vorbei zu fahren, weil wir ja zu zweit unterwegs was. Die Pool Lanes sind oft mit einer großen Raute markiert und entsprechend auch ausgeschildert. Es gibt auch Fast Lanes – diese sind aber gebührenpflichtig und sollten daher gemieden werden. SchulbusseTypischer Schulbus in den USA Schulbusse sind meist knallig orange lackiert und sind im Straßenverkehr allgegenwärtig. Die Busse holen die Schulkinder am Morgen ab und fahren den Nachwuchs am Abend wieder nach Hause. Wenn so ein Schulbus, blinkend am Straßenrand stehen bleibt, dann ruht sofort der komplette Verkehr – und zwar in beide Richtungen. Es wird erst weiter gefahren, wenn die Warnlampen ausgehen und der Bus sich wieder in Bewegung setzt. Zusätzlich sind vor Schulen Zonen eingerichtet, wo nur 15 oder 20 Meilen pro Stunde erlaubt sind, wenn entsprechende Signalampeln das anzeigen. Es ist dringend empfohlen, sich an dieser Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. Stoppschilder heißen auch StoppAn Stoppschildern wird gehalten, immer, ohne Ausnahmen. Selbst in Parkhäusern oder riesigen leeren Parkplätzen halten die Amerikaner an einem Stoppschild vollständig an. Wenn man da locker drüber rollt, erntet man sehr verständnislose Blicke. Tanken – Erst Geld, dann Sprit!Ja, das Tanken – erst mal die gute Nachricht. Es ist deutlich billiger als bei uns in Deutschland. Die Preise an den Tankstellen sind immer in Gallonen angegeben (1 Gallone=3,79 Liter). Die Preise können an den Tankstellen massiv unterschiedlich sein. Daher immer ein Auge darauf haben. Kleine Tankstelle In den USA wird beim Tanken immer erst bezahlt und dann getankt. Immer! Normalerweise fährt man an die Zapfsäule, steckt seine Kreditkarte in die selbige, wählt „Creditcard“ und tankt dann den Wagen voll oder die gewünschte Liter Zahl. Der Betrag wird dann einfach auf der Karte belastet. Soweit die Theorie, welche ab und zu auch genau so funktioniert. Leider fragen immer mehr Tankstellenautomaten nach dem ZIP-Code, also der Postleitzahl. Bei amerikanischen Kreditkarten ist diese gespeichert und gilt als zusätzliche Sicherung der Karte gegen Missbrauch. Bei unseren deutschen Kreditkarten gibt es die nicht. Man kann nun versuchen einfach eine US-Postleitzahl einzugeben. Ich nehme dafür immer 90210 (Beverly Hills – man gönnt sich ja sonst nix). Ab und zu funktioniert das dann auch. Wenn das nicht klappt, dann muss man in die Tankstelle gehen und dort seinen Betrag vorab bezahlen. Einfach eine Geldsumme oder eine Gallonenzahl nennen, in Verbindung mit der Zapfsäulennummer wo man tanken möchte und dann Bar oder mit der Karte bei dem Kassenmenschen bezahlen. Danach kann man dann an der Säule entsprechend tanken. Noch ein Tipp: An manchen Zapfsäulen muss man, nachdem man den Tankschlauch in den Wagen gesteckt hat, an der Säule noch einen Hebel nach oben legen, welche in der Mulde liegt, wo der Zapfhahn rein kommt. Glaubt mir, ich habe schon wie doof da gestanden und mich gewundert warum da nichts kommt, bis ein netter Einheimischer mir den Hebel nach oben gelegt hat – vermutlich aus Mitleid. Ergänzung: Warum auch immer, in den letzten beiden Urlauben funktionierte dann doch erstaunlich oft unsere heimische Postleitzahl. Eine neue Karte habe ich zwischenzeitlich nicht bekommen. WildwechselIm Yellowstone NP ist Wildwechseln auch am Tag nicht ungewöhnlich Rechnet in ländlichen Regionen oder in der National Parks mit einem starken Wildwechseln auf den Straßen. Dies gilt ganz besonders in der Nacht, in den frühen Morgenstunden und am frühen Abend. Wem mal ein Bison im dunklen Yellowstone Park vor das 30-Fuß-Wohnmobil oder ein ausgewachsener Wapiti-Hirsch am Grand Canyon vor den SUV gelaufen ist, der braucht das nicht noch mal. Passt also auf und fahrt extrem aufmerksam durch die Weiten des Landes. Das waren unsere Tipp zum Thema Autofahren in den USA. Wir haben damit zwei ältere, kleine Beiträge ersetzt und alle Information, Tipps und Erfahrungen hier in dem neuen Beitrag zusammen gefasst. Vielen Dank für Deinen Besuch Wir freuen uns riesig über Kommentare unter dem Beitrag oder über das hemmungslose Teilen auf den Social Medias. Schau auch mal in die anderen Themenbereiche auf dem Blog: Reisen • USA-Reisen • Ruhrgebiet & NRW • Fotografie • Zoo&Tiere • Flugzeugfotografie • Gequatsche Mehr Beiträge der Kategorie Reisetipps USA
16 Kommentare
|