Ada (Deutsch)[Bearbeiten]Substantiv, f[Bearbeiten]
Worttrennung: Show
Aussprache: IPA: [ˈaːdaː]Hörbeispiele: Ada (Info), Ada (Info)Bedeutungen: [1] Informatik: strukturierte Programmiersprache, die 1983 veröffentlicht wurde[2] Astronomie, wörtlich: (523) Ada, Asteroid des Hauptgürtels[3] Botanik: Pflanzengattung der OrchideengewächseHerkunft: Beispiele: [1] Die Programmiersprache Ada wurde nach Lady Ada Lovelace, der Tochter von Lord Byron benannt.Übersetzungen[Bearbeiten][1] Wikipedia-Artikel „Ada“[1] Web-Dokumentation zu Ada, abgerufen am 3.8.2016[2] Wikipedia-Artikel „(523)_Ada“[3] Wikipedia-Artikel „Ada_(Orchideen)“Substantiv, f, Vorname[Bearbeiten]
Worttrennung: Ada, Plural: AdasAussprache: IPA: [ˈaːdaː]Hörbeispiele: Ada (Info), Ada (Info)Bedeutungen: Abkürzungen: [1] A.Herkunft: Kurzform von Vornamen, die mit Adal- oder Adel- anfangen.[1]Des Weiteren ist Ada auch ein aus der Bibel übernommener Vorname, der hebräischen Ursprungs ist. Dessen Bedeutungen werden mit ‚Schmuck‘, ‚Wohlgefallen‘, ‚Lust‘ und ‚die Geschmückte‘ angegeben.[2] Koseformen: [1] AdiNamensvarianten: [1] Adda, AdinaBekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia) [1] Ada Isensee, Ada LessingBeispiele: [1] Ich sehe Ada täglich im Bus.[1] Ada singt im Chor.[1] Ada und Otto haben sieben Kinder.[1] Ada spielt gern.[1] Ada Müller wollte uns kein Interview geben.[1] Kennen sie den Vornamen Ada?Übersetzungen[Bearbeiten][1] Wikipedia-Artikel „Ada“[1] behindthename.com „Ada“[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ada“[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Ada“, Seite 22[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Ada“, Seite 37[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Ada“, Seite 25[1] Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Ada“, Seite 59[1] Cornelia Nitsch: Vornamen. von beliebt bis ausgefallen. 8. Auflage. Gräfe und Unzer, München 2007, ISBN 978-3-7742-5734-4, Seite 7Quellen:
Substantiv, m, f, Nachname[Bearbeiten]
Anmerkung: Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Ada“ – für männliche Einzelpersonen, die „Ada“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Ada“ für einen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Ada“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.Worttrennung: Ada, Plural: AdasAussprache: IPA: […]Hörbeispiele: Ada (Info)Bedeutungen: [1] Familienname, NachnameBekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia) [1] Jacqueline AdaBeispiele: [1] Frau Ada ist ein Genie im Verkauf.[1] Herr Ada wollte uns kein Interview geben.[1] Die Adas kommen heute aus Neuwied.[1] Der Ada trägt nie die Schals, die die Ada ihm strickt.[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Ada kommt, geht der Herr Ada.“[1] Ada kommt und geht.[1] Adas kamen, sahen und siegten.[1] An verregneten Herbsttagen ist Familie Adas liebste Beschäftigung das Bemalen von Hühnereiern.[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Ada das Schmücken von Weihnachtsbäumen.Übersetzungen[Bearbeiten][1] Wikipedia-Artikel „Ada“[1] „Ada“ bei Geogen Onlinedienst[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ada“[1] Verein für Computergenealogie: Metasuche „Ada“[1] „Ada“ bei Geogen Onlinedienst (V. 4.0) - (Namen bitte eintragen; mit Ähnlichkeitssuche)[1] „Ada“ bei forebears.io (weltweite Übersicht mit Ähnlichkeitssuche)[1] „Ada“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)[1] Namensverteilung in der Schweiz (Namen bitte eintragen)[1] „Ada“ bei whitepages.com (USA und Kanada; englisch)Ada (Englisch)[Bearbeiten]Substantiv, Vorname[Bearbeiten]Aussprache: IPA: […]Hörbeispiele: —Bedeutungen: Herkunft: Kurzform von Namen wie Adelaide[1] oder latinisierte Form von Adah[2]Koseformen: [1] Addi, Addie, Addy, Adey, Adi, AdieNamensvarianten: [1] Adda, Adia, Aida, AidahBekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia) [1] Ada Lovelace, Ada SmithBeispiele: [1]Übersetzungen[Bearbeiten][1] behindthename.com „Ada“[1] Englischer Wikipedia-Artikel „Ada (name)“[1] Carol McD. Wallace: The Greatest Baby Name Book Ever. revised and updated edition. Avon Books, New York 2004, ISBN 0-06-056649-3, „Ada“, Seite 396Quellen:
Ada (Polnisch)[Bearbeiten]Substantiv, f, Vorname[Bearbeiten]
Worttrennung: Aussprache: IPA: [ˈada], Plural: [ˈadɨ]Hörbeispiele: Ada (Info)Bedeutungen: [1] weiblicher Vorname; AdaHerkunft: Kurzform von Adelajda → pl oder Adela → pl; der Vorname Ada wurde in Polen in den 1920-Jahren dank des Liedes Ada, to nie wypada… („Ada, das gehört sich nicht…“) von Jerzy Jurandot bekannt[1]Beispiele: [1]Übersetzungen[Bearbeiten]
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch): ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: AA, ADAC, ataWie spricht man den Namen Ada aus?A·da, Plural: A·dy. Aussprache: IPA: [ˈada], Plural: [ˈadɨ] Ada.
Wie heißt Ada?Unternehmen, die Auszubildende beschäftigen, brauchen mindestens einen verantwortlichen Ausbilder. Der muss nicht nur persönlich und fachlich geeignet sein, sondern seit 2009 auch wieder eine Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) ablegen. Die ist auch als Ausbildung der Ausbilder (AdA) bekannt.
Wie oft gibt es den Namen Ada?Ada - in Deutschland beliebt und verbreitet!
Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 143. In den letzten Jahren wurde ungefähr eines von 1.000 neugeborenen Mädchen Ada genannt.
Ist Ada ein schöner Name?Zuletzt stand er auf Rang 87 (Stand 2021). In Deutschland war der Name Ada Anfang des 20. Jahrhunderts kaum verbreitet. Mitte der 2000er Jahre stieg der Name erstmals in Top-500 der Vornamenscharts auf.
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