Was bei der TV-Auflösung heute „State of the Art“ ist, kann morgen schon Pixel-Technik von gestern sein. Innerhalb weniger Jahre gaben sich die Auflösungsstandards die Klinke in die Hand: Auf HD ready folgte Full HD, Full HD wurde von 4K abgelöst, und mit 8K zieht schon der nächste Standard in die Wohnzimmer ein. Unabhängig davon sorgen diese Abkürzungen immer wieder für Verwirrung. Besonders der Unterschied zwischen UHD und 4K wirft Fragen auf, da viele davon ausgehen, dass es sich hierbei um denselben Standard handelt – das ist allerdings nicht (ganz) richtig. Show Auflösung richtig einordnenDie Auflösung eines Bildes wird in der Regel mit der Zahl der horizontalen und der vertikalen Pixel angegeben, also der Anzahl der Bildpunkte eines Bildschirms. HD ready bedeutet beispielsweise, dass ein Bild auf der horizontalen Achse mit 1.280 und auf der vertikalen Achse mit 720 Pixel auflöst. Pixel sind Bausteine eines Bildes, die – mit entsprechendem Farbwert ausgestattet – wie Mosaiksteinchen das Gesamtbild erzeugen. Zu beachten ist, dass die Pixelangabe allein nur eingeschränkt etwas darüber aussagt, wie scharf das Bild auf einem Screen für das menschliche Auge tatsächlich ist. Vielmehr ist die Auflösung ins Verhältnis zur Größe des Bildschirms zu setzen. Erst daraus ergibt sich die Dichte der Pixel auf einem Bildschirm. Die Pixeldichte wird in der Einheit PPI (Pixel per Inch) angegeben. Full HD erreicht auf einem 32-Zoll-Fernseher beispielsweise eine deutlich höhere Pixeldichte als auf einem 40-Zoll-Gerät: Die Darstellung ist somit feiner. Teufel Artikel für dein HeimkinoUHD und 4K: Der Unterschied kurz erklärt
Weitere wichtige Abkürzungen für Bildschirmauflösungen:
Warum die Auflösung nicht alles istBis vor wenigen Jahren ging es bei der Entwicklung von Flachbildfernsehern hauptsächlich darum, eine höhere Auflösung zu erreichen. Das hat sich zuletzt geändert: Stattdessen ist die Farb- und Kontrastdarstellung in den Fokus gerückt. Ziel ist es, die Kontraste zwischen „besonders hell“ oder „besonders dunkel“ bestmöglich und natürlich wiederzugeben. Technischer Pionier ist hier die Firma Dolby mit ihrer Technologie Dolby Vision. Diese ist dazu gedacht, HDR-Bilder zu optimieren. HDR (High Dynamic Range) verbessert den Dynamikumfang der Farben und Kontraste und sorgt so für eine natürlichere Darstellung. Nicht alle 4K-Geräte unterstützen HDR. Bass satt im HeimkinoTeufel Heimkino: High Definition für Augen und OhrenEin ultrascharfes Bild in UHD- oder 4K-Auflösung ist nur die Hälfte wert, wenn die Tonqualität nicht mithalten kann. Teufel Anlagen liefern das Komplettpaket aus Blu-ray-Player und hochauflösendem Sound.
Fazit: Unterschied zwischen UHD und 4K kaum relevant
Video-Tipp: Was ist eigentlich 4K (6K, 8K)?Was ist 1 BE?Insbesondere Menschen mit Diabetes, die auf eine Insulintherapie angewiesen sind, benötigen das Wissen über den Kohlenhydratgehalt, um die nötige Insulindosis berechnen zu können : 1 BE (Broteinheit) = 12 Gramm Kohlenhydrate. 1 KE (Kohlenhydrateinheit) = 10 Gramm Kohlenhydrate.
Was bedeutet 1 ke?Übrigens: Heutzutage wird die Kohlenhydratmenge, die in einem Lebensmittel enthalten ist, meist in Kohlenhydrateinheiten (KHE oder KE) statt Broteinheiten angegeben. Dabei entspricht 1 KHE 10 Gramm Kohlenhydraten.
Was hat wieviel BE?Eine BE entspricht 12 Gramm Kohlenhydraten. Soviel steckt ungefähr in einer halben Scheibe Roggen- oder Weizenmischbrot. Ein Brötchen entspricht 2 BE, ein Apfel oder eine mittlere Orange 1 BE. Die Broteinheit ist nur in Deutschland (vor allem in den alten Bundesländern) und Österreich eingeführt.
Wie finde ich meinen BEBE-Faktor-Ermittlung
Der BE-Faktor wird durch Ausprobieren verschiedener Insulinmengen für jeden individuellen Patienten und für jede Mahlzeit gesondert ermittelt und variiert in der Regel zwischen 0,5 und 4, so dass also pro BE zwischen 0,5 und 4 IE Insulin gespritzt werden.
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