Was ist der unterschied zwischen album und single

Für die Aufteilung in die verschiedenen Release-Formate gibt es keine „offiziellen“ Regeln, aber generell gilt:

– Single: eine Veröffentlichung bestehend aus 1 oder 2 Tracks
– EP: eine Veröffentlichung mit 3 bis 7 Tracks und einer Spielzeit von weniger als 30 Minuten
– Album: eine Veröffentlichung mit 8 oder mehr Tracks


Kategorien: 3. Veröffentlichungen: Audio-, Grafik- und Titeldaten
Stichworte: Album, EP, formatieren, alleinstehend

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Schaut man sich die neuen Releases im CD-Laden oder bei den Streaming-Diensten Spotify, Amazon Music und Co. an, fällt hinter manchem Titel der Zusatz „EP“. Was ist eine EP und was bedeutet das?

Was ist der unterschied zwischen album und single

Tonträger-Releases werden in der Regel in drei Kategorien eingeteilt: Die Single, die EP und die LP. Die Bezeichnung hängt von der Anzahl der auf dem Tonträger enthaltenen Tracks ab. Auch die Spielzeit kann für die Einteilung herangezogen werden. Der Ausdruck „EP“ geht auf physische Veröffentlichungen auf CDs oder Schallplatten zurück, wird aber auch bei digitaler Musik weiterhin verwendet.

So viele Tracks hat eine EP

  • Die „Maxi-Single“ ist die kleinste Form und setzt sich aus einem bis drei Songs zusammen.
  • EP steht für „Extended Play“. Eine EP setzt sich aus vier bis neun Songs zusammen. Dabei haben EPs üblicherweise eine Spielzeit von weniger als 30 Minuten. EPs werden oft auch als „Mini“-Album bezeichnet.
  • Eine LP, auch bekannt unter der Bezeichnung „Album“, hat mindestens fünf Songs und sollte eine Gesamtspielzeit von mindestens 30 Minuten aufweisen.

Was ist der unterschied zwischen album und single

Bildquelle: nikkytok / iStock

Bei uns erfahrt ihr auch, was man unter „unplugged“ versteht.

Unterschied zwischen Album und EP

Die Ausdrücke haben ihren Ursprung in der Zeit der Schallplatten. Singles, EPs und LPs hatten dabei jeweils ein eigenes Schallplattenformat:

  • Single:   7″ = 17,5 cm
  • EP: 7″ = 17,5 cm oder 12″ = 30 cm
  • LP: 12″ = 30 cm

Tipp: So kann man bei Spotify Songtexte anzeigen lassen (Video)

Eine EP ist somit der Mittelweg zwischen einer einzelnen Single und einem Album mit voller Länge. Interpreten können zum Beispiel eine EP veröffentlichen, wenn man kurzfristig einen oder mehrere neue Songs präsentieren will, sich aber nicht die Zeit nimmt, ein vollwertiges Album aufzunehmen. Auch bislang liegen gebliebene Aufnahmen können auf EPs veröffentlicht werden. Einige Künstler nutzen EP-Releases für musikalische Experimente oder Kollaborationen mit anderen Künstlern. Sind Songs verschiedener Interpreten zu finden, spricht man auch von einer „Split“-EP.

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Je nach Anzahl der Tracks unterscheiden die Shops zwischen den Releasetypen «Single», «EP» und «Album». Eine einheitliche Regelung für alle Shops gibt es leider nicht, aber für Releases die via iGroove vertrieben werden gilt:

1-2 Songs = Single
3-7 Songs = EP
8+ Songs = Album

Ein Album kann maximal 100 Songs umfassen.

Der Anglizismus Single ([ˈsɪŋgl̩]; „einzeln“) bezeichnet in der Musikindustrie einen Tonträger bzw. einen Musikdownload, der im Gegensatz zu einem Musikalbum meistens nur zwei Songs eines Künstlers enthält. Das Format zwischen Album und Single heißt Extended Play (EP).

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Single diente der Musikindustrie zeitweilig in erster Linie als Marketinginstrument zur Verkaufsförderung von Musikalben. Die erste Single-Auskopplung eines Albums wurde dabei im Allgemeinen vor der Veröffentlichung des eigentlichen Albums vermarktet. War das Album erfolgreich, folgen meist noch weitere Auskopplungen. Neben der Single-Auskopplung des Albums enthalten die Tonträger in der Regel weiterhin Remixe des Titelstücks oder unveröffentlichtes Songmaterial, das nicht für das Album verwendet wurde. Singles gibt es als Vinylschallplatte oder als Compact Disc, wobei sich auf dem Massenmarkt im Zuge der Markteinführung der CD die Single-CD als alleiniges Single-Medium durchgesetzt hat.

Vinyl-Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

7-Zoll-Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was ist der unterschied zwischen album und single

Singles haben in ihrer ursprünglichen Form als Schallplatten, abweichend von der Langspielplatte, einen Durchmesser von 7″ (17,78 cm; tatsächlich 17,5 cm) und werden im Gegensatz zur Langspielplatte statt mit 331⁄3 mit 45 Umdrehungen pro Minute abgespielt (erst seit Februar 1949). Vorher war die 10″-Single mit einer Geschwindigkeit von 78 Umdrehungen marktüblich. Das Mittelloch einer herkömmlichen Vinyl-Single ist größer als das einer LP, so dass zum Abspielen ein zusätzliches Adapterstück, der sogenannte Puck, notwendig ist (gilt nicht für in Großbritannien gepresste Singles; diese haben ein kleines Mittelloch wie LPs). Der Ursprung des Formats liegt im Battle of the Speeds genannten Formatkrieg zwischen Columbia Records und RCA Victor 1948/49; erst nach dessen Beilegung wurden Plattenspieler mit beiden Geschwindigkeiten und Mittelloch-Adaptern üblich, womit die Kompatibilitätslücke überbrückbar wurde. Diese Singles wurden später auch in Jukeboxen eingesetzt. Alternativ kann in das große Mittelloch der einzelnen Single ein sogenannter Stern eingeklemmt werden. Dies ermöglicht den Einsatz der Singles auf Plattenspielern mit Wechselfunktion. Heutige Singles, die vor allem noch im (Underground-) Metal-, Punk- und Grindcore-Bereich sowie im Funk und Soul gepresst werden, verzichten oftmals auf das größere Mittelloch, oft auch aufgrund der Herstellungsweise der Presswerke.

Der Übergang von der Single mit einer Geschwindigkeit von 78 Umdrehungen auf die Single mit 45 Umdrehungen vollzog sich in den USA abrupt. Am 1. Mai 1954 berichtete die RIAA, dass die 78er Single lediglich noch einen Umsatzanteil von 52 % aller verkauften Singles aufweise.[1] Ab Juli 1954 wurde die 45er Single von den sechs großen Plattenkonzernen flächendeckend angeboten. Eine der ersten war der Doo-Wop-Hit Sh-Boom von den Chords, veröffentlicht im Juni 1954 (allerdings von einem sogenannten Independent-Label).

Eine Vinyl-Single hat wie andere Schallplatten in der Regel auch zwei bespielte Seiten, die A- und die B-Seite. Auf der A-Seite befindet sich der Haupttitel, auf der Rückseite wie oben beschrieben ein zusätzliches Stück, eine Instrumental-Version, ein Remix des Haupttitels oder ein Teil 2 des Haupttitels. In seltenen Fällen war die B-Seite populärer als die A-Seite. Befinden sich auf einer Vinyl-Single zwei Musikstücke auf Vorder- und Rückseite, die beide in deren Titel genannt werden, dann spricht man auch von einer Doppel-A-Seite (Beispiele: Strawberry Fields Forever / Penny Lane sowie Day Tripper / We Can Work It Out jeweils von den Beatles).

Ab 1988 wurden sogenannte A-Singles angeboten, die auf der Rückseite statt eines weiteren Titels ein Interview oder gesprochene Information zu Song bzw. Künstler enthielten, dafür aber weniger Geld kosteten als herkömmliche Singles,[2] von denen Bobby McFerrins Don’t Worry, Be Happy im August 1988 eine der ersten war. Diese Singles wurden damals in der Bundesrepublik Deutschland zum halben Preis von etwa drei Mark angeboten.

Sonderformate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe Westworld veröffentlichte 1987 eine Single im 5,5″-Format (etwa 13 cm). Diese sogenannte Mini-Single besaß aufgrund ihrer Größe nur ein kleines Mittelloch und war mit jedem Schallplattenspieler mit 45 Umdrehungen pro Minute abspielbar.

Single-Formate mit erweiterter Spielzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10-Zoll-Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Juli 1910 war in den USA die 10″-Schellack-Single mit 78 Umdrehungen das übliche Format. Ihre Spieldauer erreichte 3 Minuten pro Seite. Neben der herkömmlichen 7″-Single bestehen mit der 10″-Single und der 12″-Single weitere Vinyl-Single-Formate. Aufgrund der begrenzten Spielzeit pro Seite und steigenden Titellängen wurde die 10″-Single (25,4 cm; tatsächlich 25 cm) mit erweiterter Laufzeit eingeführt. Dieses Format blieb neben der kompakteren, populären 7″-Single jedoch eher eine Rarität.

Maxi-Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Maxi- oder 12″-Single wurde ab Mitte der 1970er Jahre ein weiteres Single-Format auf den Markt gebracht. Sie bietet mit dem Durchmesser einer herkömmlichen Langspielplatte (30 cm) eine nochmals erhöhte Spielzeit. Dabei existieren die beiden Abspielgeschwindigkeiten von 45 und 331⁄3 Umdrehungen pro Minute.

Anfangs wurden 12″-Singles nur als Promotionkopien an DJs vertrieben. Die erste kommerzielle 12″-Single wurde 1976 mit Ten Percent von Double Exposure auf dem New Yorker Discolabel Salsoul Records veröffentlicht.

Durch die im Vergleich zu herkömmlichen Singles und LPs wesentlich breitere Rille, die eine höhere Wiedergabequalität ermöglicht, wird eine höhere Grundlautstärke sowie ein deutlich besserer Dynamikumfang (ausgeprägtere Bässe und Höhen) erreicht. Diese 12″-Single, die im Ursprung die identische Aufnahme wie auf der 7″-Single enthielt, wurde als Super Sound Single angeboten. Die Entwicklung der 12″-Single ist im Wesentlichen auf den Bedarf von langen, tanzbaren sogenannten Diskoversionen bekannter Hits für Diskotheken (heute nur noch Remix genannt) zurückzuführen. Außerdem bewirkt die höhere Grundlautstärke ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis, sodass bei – in Diskotheken benötigter – höherer Abspiellautstärke die Klangqualität verbessert wurde.

Heutige Bedeutung von Vinyl-Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkömmliche Vinyl-Singles im 7″-Format sind auch heute noch zu finden. Speziell die Besitzer von Musikboxen der 1950er bis 1980er Jahre sind auf Vinyl-Singles im 7″-Format angewiesen.[3] Auch 10″-Singles begegnet man hin und wieder bei Independent-Veröffentlichungen. Sie haben innerhalb der Sammlerszene und DJ-Kultur einen eher ideellen als materiellen Wert. Die klassische 12″-Maxi-Single wird im Hip-Hop und in der elektronischen Musik bis heute zahlreich verwendet und zählt in diesen Musikrichtungen zur Grundausstattung des DJs. Vinyl-Singles haben trotz ihrer eigentlich technischen Veralterung bis heute überlebt und verzeichnen in den oben genannten Bereichen wieder Wachstumsraten. Grund dafür sind unter anderem eine Vielzahl von Sammlern oder auch der Vinylbedarf von DJs.

CD-Single[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einführung der CD hat auch auf dem Single-Markt zu Veränderungen geführt. Als Nachfolger der Vinyl-Singles wurden ab Oktober 1985 die CD-Single und ein Jahr später die CD-Maxi-Single eingeführt, anfangs in kleinen Auflagen. Je nach Plattenlabel wurde das 12-cm oder das 8-cm-Format, die sogenannte Mini-CD, verwendet. Dieses ursprünglich auch für Musik-Singles vorgesehene kleinere Format, das weniger als ein Drittel des Speicherplatzes einer herkömmlichen CD aufweist, setzte sich jedoch nicht durch.

Als erste CD-Single überhaupt gilt Brothers in Arms von den Dire Straits, die im Oktober 1985 erschien. Die erste CD-Single in Deutschland war die Single Keine Sterne in Athen (3-4-5 x in 1 Monat) von Stephan Remmler, die im November 1986 veröffentlicht wurde. Im Oktober 1986 erschien von Erasure die CD-Maxi-Single Sometimes als eine der ersten dieses Formats.

Ab Beginn der 1990er Jahre führte die Musikindustrie auf dem damals als besonders finanzstark geltenden deutschen Markt die 12-cm-CD-Maxi im Slimcase (preislich entsprechend der 12″-Vinyl-Maxi) ein, die bis heute das Standardformat auf dem deutschen Single-Markt darstellt. Sie enthält im Gegensatz zur normalen Single (mit allgemein zwei Titeln) häufig drei oder vier Titel. Im europäischen Ausland hingegen setzte sich von Anfang an die ebenfalls 12 cm große CD-Single (preislich entsprechend der 7″-Vinylsingle) im Pappcover durch.

Die Entscheidung für das Maxi-Single-Format in Deutschland hatte Auswirkungen auf das Konsumverhalten: Wie schon zu Vinylzeiten waren Maxis insbesondere im Disco-Bereich interessant, sodass diese Musikrichtung in Deutschland überdurchschnittlich hohe Verkaufszahlen verbuchen konnte, während der Umsatz im Pop-Rock-Bereich stark zurückging. Die Rock- und Pop-Konsumenten hatten nur wenig Interesse an meist unattraktiven oder gar qualitativ minderwertigen Remixen und B-Seiten. Das von der Musikindustrie gesetzte, kaum begründbare hohe Preisgefüge (mit damals bis zu zwölf Mark etwa das Doppelte einer früheren Vinyl-Single) führte dazu, dass viele Kunden auf den Kauf von Maxi-Singles verzichteten und stattdessen gleich zum Album griffen. Seit Anfang der 1990er werden in den Single-Charts auch Airplay-Einsätze berücksichtigt, sodass weiterhin Rock- und Popmusik in den Charts vertreten sind. Diese Kompensation des eigentlichen Käuferverhaltens wird insbesondere deswegen vorgenommen, weil die Single-Charts nach wie vor eine wesentlich höhere Bedeutung für die Musikvermarktung als die Album-Charts besitzen. Jedoch ist zu beobachten, dass Singles auf dem deutschen Markt schon lange nicht mehr ihre eigentliche Funktion erfüllen. Single-Erfolge und Albumverkäufe klaffen oft weit auseinander. Musiker, deren Alben sich sehr gut verkaufen, finden sich immer seltener auf vorderen Plätzen in den Single-Charts wieder.

Erst Anfang der 2000er Jahre reagierte die Musikindustrie auf den vermehrten Kundenwunsch, wieder CD-Singles zu günstigeren Preisen anzubieten. Gründe hierfür sind insbesondere der durch das MP3-Format ausgelöste erhöhte Preisdruck und die damit verbundenen stetig zurückgehenden CD-Verkäufe, die deutliche höhere Gewinnspannen versprechen. Die auf dem deutschen Markt als limitierte „2-Track-CD“ im Slimcase erscheinenden Tonträger sind von der Titelauswahl meist mit den im Ausland erhältlichen CD-Singles identisch. Die limitierte Stückzahl hat jedoch zur Folge, dass von einigen Titeln der aus Radio oder Fernsehen bekannte Single-Mix nur kurze Zeit erhältlich ist. Beispiele hierfür waren unter anderem Produktionen von den Pet Shop Boys (Miracles, Flamboyant) oder von Depeche Mode (Enjoy the Silence ’04, Precious). Auch bei CD-Singles wurde die Eigenschaft einer Vinyl-Single übernommen, die Songs auf „A- und B-Seiten“ zu packen. Jedoch ist dies nur umgangssprachlich und trifft im Layout nur bei wenigen Singles zu. (Wie zum Beispiel bei der Nirvana-Single All Apologies/Rape Me, die es sowohl im CD-Format als auch im Vinyl-Format zu kaufen gab). A-Seiten sind meist die Titeltracks der CD-Single. Aber auch gibt es hier Ausnahmen wie z. B. die Arctic Monkeys Single Brianstorm, bei der der Titeltrack an zweiter Stelle steht.

Dieser Schritt konnte den Einbruch des CD-Single-Marktes allerdings kaum verhindern. In einer Zeit, in der der Musikkonsument jeden Titel eines Albums einzeln als Audiodatei im Internet erwerben kann, besitzt die Single als Tonträger im Massenmarkt, abgesehen von der Bedeutung für Sammler, keine nennenswerte Attraktivität mehr. Heute reichen meist 5000 wöchentliche Verkäufe in Deutschland, um obere Ränge der Top 10 der Single-Charts zu erreichen. Für die Top 100 reichen nach Angaben von Manfred Gillig-Degrave, seinerzeit Chefredakteur des Branchenmagazins MusikWoche, „dreistellige Zahlen“.[4]

Wiktionary: Single – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jim Dawson, Steve Propes: 45 rpm: The History, Heroes and Villains of a Pop Music Revolution. 2003, S. 41.
  2. hitparade.ch über Bobby McFerrins Don’t worry be happy, abgerufen am 24. Februar 2010.
  3. Hans-Otto Hügel: Handbuch Populäre Kultur: Begriffe, Theorien und Diskussionen. Springer-Verlag 2017, ISBN 3-476-05001-7, S. 326.
  4. Einfalltor für Chart-Manipulationen? Bei: Spiegel Online.

Wann ist es ein Album?

Entsprechend den Richtlinien der deutschen Musikcharts gilt eine Zusammenstellung als Album, wenn sie mindestens fünf Musikstücke (Einzeltitel) enthält oder eine Spielzeit von mehr als 23 Minuten hat.

Was ist der Unterschied zwischen Single und Song?

Eine Single gilt als 1-3 Songs , die jeweils sind weniger als 10 Minuten lang. Wenn du eine Single veröffentlichst, füge nicht "- Single" zu deinen Tracks oder Albumtiteln hinzu. Shops werden das für dich tun, wenn sie es brauchen.

Wie viele Lieder sind in einem Album?

Ein Album kann maximal 100 Songs umfassen.

Was ist der Unterschied zwischen EP und Album?

So viele Tracks hat eine EP Dabei haben EPs üblicherweise eine Spielzeit von weniger als 30 Minuten. EPs werden oft auch als „Mini“-Album bezeichnet. Eine LP, auch bekannt unter der Bezeichnung „Album“, hat mindestens fünf Songs und sollte eine Gesamtspielzeit von mindestens 30 Minuten aufweisen.