Der Stromkrieg zwischen Edison und Tesla, Teslas Wirken und die Zukunft der Energie...
VorwortFast jeden Sonntag Abend von 19:30h bis 20:15h sendete vor vielen Jahren das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) die TV-Dokureihe ZDF-Expedition mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Geschichte, Arch�ologie, Evolution der Lebensformen, Astronomie, Technik und Wissenschaft. Im Bereich der Geschichte der Elektrotechnik strahlte das ZDF am Sonntag den 10.10.2004 um 19:30h die Sendung Mission X: Der Stromkrieg - Edisons m�rderischer Plan - aus. Show
Ab 2019) gibt es diese Art von Dokusendung mit der Bezeichnung TERRA-X noch immer, jeden Sonntag Abend um 19:30h bis 20:15h. Hinweis: Einige Links funktionieren zur Zeit nicht oder es gibt sie nicht mehr. Ich werde im n�chsten Update diesem Problem nachgehen. In Bezug auf das Gesamtverst�ndnis haben diese fehlenden Links nur einen einen sehr geringen Einfluss. Die wenig bekannte Geschichte EdisonsWenn man von Thomas Alva Edison (1847 - 1931) h�rt oder liest, denkt man sogleich an die vielen Erfindungen im Bereich der Elektrotechnik. So entwickelte Edison im Jahre 1876 das erste Mikrofon, das Kohlemikrofon, das bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts in den Telefonapparaten zum Einsatz kam. Danach wurde es bis heute vom preiswerteren und akustisch besseren Elektretmikrofon abgel�st. Nur zwei Jahre sp�ter baute Edison seine Sprechmaschine, den Phonographen, und noch ein Jahr sp�ter kam angeblich (?) die Erfindung der Gl�hlampe hinzu, die bis zum Verbot durch die "EU-Diktatur" zum Einsatz kam. Man h�tte wenigsten mit diesem Verbot bis zur brauchbaren Entwicklung eines quecksilberfreien Ionsiationsmediums warten k�nnen. Aber das ist offenbar dann nicht m�glich, wenn Milliardengewinne locken. Und so f�llten die Kompaktleuchtstofflampen, auch als Stromsparlampen bekannt, die Regale in den Superm�rkten. Seit die LED-Beleuchtung den Siegeszug antrat, weiss man, dass die Geschichte mit der Kompaktleuchtstofflampe eine unn�tige und dumme Zw�ngerei der EU war. Auch die moderne Halogenlampe ist eine Gl�hlampe, jedoch mit einem leicht besseren Wirkungsgrad. Wie sie funktioniert liest man im Wiki. Man k�nnte also denken, dass Edison der Urgrossvater der Halogenlampe ist. Naja, falls denn dieser Edison die Gl�hlampe �berhaupt erfand. Das ist allerdings unsicher. Edisons Vielleicht-Erfindung der Gl�hlampe war (vielleicht) die Erfindung eines gewissen Heinrich G�bel, ein gelernter Optiker und Uhrmacher aus Springe bei Hannover. Wenn dem wirklich so w�re, sind wir doch ehrlich, es passt problemlos zu Edisons "edlem" Charakter. Edison konnte sich perfekt in Szene setzen. Wenn nicht Erfinder, Edison hat die Gl�hlampe weiterentwickelt und zur Marktreife gebracht. Auch das verdient selbstverst�ndlich eine gewisse Anerkennung. Aber, man muss die Dinge von einander trennen, seine Schandtaten werden durch seine Weiterentwicklungs- und Erfindungsleistungen in keinster Weise kompensiert! Als eventueller Nicht-Erfinder der Gl�hbirne in die Geschichte einzugehen, ist ja auch nicht so schlimm. Allerdings ist das nicht alles. Mehr zum Thema der "segensreichen Erfindung" des elektrischen Stuhls von Edison, siehe weiter unten. Die Edison-Szene ist gerettet, die Gl�hlampe ist nur vielleicht von ihm. Aber auf seinen elektrischen Stuhl darf er stolz sein. Ehre wem Ehre geb�hrt - gerecht muss man schon sein. Kleines Intermezzo: Man sollte aus �kologischen Gr�nden immer daran denken, dass eine Halogengl�hlampe ebenso eine Gl�hlampe ist und deshalb nie einen nennenswert besseren Wirkungsgrad als eine normale Gl�hlampe haben kann, auch wenn dies eine sehr bekannte Gl�hlampenfirma, mit oberfaulen optischen Werbetricks, weismachen will. Sie behauptet und l�gt nicht einmal, wenn sie erkl�rt, dass Halogenlampen einen um 50 % besseren Wirkungsgrad haben als normale Gl�hlampen. Selbstverst�ndlich verschweigt diese gewinns�chtige Firma die �kologische Realit�t, dass durch diese 50%, die reale Wirkungsgradzunahme bloss von 4 auf 6 % ausmacht. 94 % werden noch immer sinnlos verheizt. Edison leistete auch Verbesserungen in der Akkumulatorentechnik und man vergesse nicht, dass das Schraubgewinde des Gl�hlampensockels, den Namen Edisongewinde tr�gt. Einfach genial! ;-) Bei all seinen wertvollen Erfindungen, wundert es nicht, wenn Edison auch noch heute verehrt wird, und meine Erfahrung ist die, dass dem auch tats�chlich so ist, denn kaum jemand kennt auch die dunkle und unehrenhafte Vergangenheit des Erfinders Thomas Alva Edison. All diejenigen welche die oben genannte ZDF-Expeditionssendung gesehen haben, wurden eines Besseren belehrt. Das was ich gesehen habe, hat mich sehr geschockt, w�tend und traurig dar�ber gemacht, zu welch fiesen moralisch zu verurteilenden Schandtaten ein Mensch f�hig sein kann, wenn anst�ndige Mittel im Kampf gegen die Konkurrenz nicht mehr ausreichen. Warum ich auf diese Geschichte empfindlich reagiere, kommt hier deutlich zum Ausdruck. Was ist gef�hrlicher? Gleich- oder Wechselstrom: Es gibt noch heute die Meinung, dass Gleichstrom gef�hrlicher sei als Wechselstrom. Die Idee, welche dem zu Grunde liegt, ist die, dass beim Anfassen (nicht nur schwaches Ber�hren) eines metallenen Objektes, z.B. einer Stange, die unter gen�gend hoher Spannung steht, sich die Handmuskeln bei Gleichstrom intensiver kontrahieren als bei Wechselstrom und deshalb ein Loslassen bei Gleichstrom deutlich schwieriger ist. Man hatte Vergleiche angestellt mit einfachen physikalischen Vorg�ngen, wo der Spannungs-, bzw. Stromnulldurchgang von Bedeutung ist. Da die neurophysiologischen Vorg�nge, wie alles in der Natur, extrem viel komplexer sind, ist dieser Vergleich nicht m�glich und wie sich im folgenden Wiki-Link mit viellen Quellangaben auch zeigt, v�llig falsch ist:
Selbstverst�ndlich gehe ich davon aus, dass es zur Zeit von Tesla und Edison diesbez�glich noch keine seri�sen Informationen gab. Schon wegen des miserablen bis heute unentschuldbaren Charakters von Edison, gehe ich davon aus, dass er diese Unwissenheit propagandistisch zu seinen Gunsten misbrauchte. Das war auch gar nicht schwierig, weil ihm mit seiner Ber�hmtheit klar war, dass man ihm glauben w�rde. Soviel zu dieser Angelegenheit. Edison hatte gen�genden Intelligenz und Durchblick im Bereich der Elektrotechnik, um zu wissen, dass er mit seinem Gleichstrom im Kampf gegen den Wechselstrom von Nikola Tesla und George Westinghouse keine Chance hatte, weil auch ihm klar gewesen sein musste, dass man nur Wechselspannungen transformieren und nur sehr hohe Spannungen �ber sehr weite Entfernungen �konomisch �bertragen kann. Und so griff Edison verzweifelt zu abscheulich unmoralischen Methoden, um zu "beweisen" wie gef�hrlich der Wechselstrom seines Feindes Nikola Tesla sei. Edisons scheussliche Verbrechen an Tieren: Die Kinder in West-Orange (USA) entdeckten in dieser Zeit eine neue Geldquelle. Sie verkauften Hunde und Katzen - das "St�ck" f�r 25 Cents - in Edisons Labor.
Mittels eines Wechselspannungsgenerators wurden diese Tiere, zum Beweis, dass Wechselstrom gef�hrlich sei, get�tet. Als einer der H�hepunkte seines Propagandafeldzuges liess Edison auf grausame Weise einen m�chtigen Elefanten mit dem Namen Topsy mit Wechselstrom ermorden. Dieser Anblick ist grauenhaft und pr�gte sich mir ein. Tagelang sah ich immer wieder diese schrecklichen Bilder vor mir und ich nahm mir vor, dass ich davon immer wieder erz�hle, wenn sich eine passende Gelegenheit dazu bietet. Ich kann es nicht fassen, dass die Geschichte der Elektrotechnik mit einer solchen Grausamkeit versaut ist! Der folgende Link zeigt in einem authentischen Video den qualvollen Tod des Elefanten Topsy:
F�r mich pers�nlich ist es keine emotionale �bertreibung, wenn ich von Mord schreibe. Es ist nat�rlich Ansichtssache das T�ten eines Tieres aus Gr�nden der Habgier (Edison wollte gegen Tesla und Westinghouse mit allen Mitteln gewinnen) mit Mord zu bezeichnen. Ich finde es schon abscheulich wenn sich Menschen gegenseitig aus solch niederen Beweggr�nden umbringen. Ein im Grunde unschuldiges Tier auf solch grauenvolle Art hinzurichten und das erst noch mit einer �ffentlichen Show, ist f�r mich jedoch wesentlich abscheulicher. Die Hinrichtung von Topsy wurde damit gerechtfertigt, dass er Menschen angefallen hatte und drei Pfleger umbrachte. Es wird mit keinem Wort erkl�rt, warum dieser Elefant eine solche Abneigung gegen (gewisse) Menschen entwickelte. Dass Elefanten ein sehr gutes Ged�chtnis haben und ihre Peiniger zwanzig Jahre lang nicht vergessen um sich zu r�chen, ist kein M�rchen!
Vier Jahre vor der Hinrichtung des Elefanten wurde William Kemmler wegen Mordes zum Tode verurteilt. Das Urteil lautete: Tod durch elektrischen Schlag. Edison wurde beauftragt eine alternative elektrische Hinrichtungsmethode zu erfinden. Mit einem solchen Auftrag war man bei Edison selbstverst�ndlich an bester Adresse. Eine bessere h�tte es wohl kaum geben k�nnen. Der elektrische Stuhl wurde von Edisons Mitarbeiter Harold P. Brown entwickelt. Edison setzte sich sehr f�r die Arbeit von Brown ein. Deshalb gilt Edison als Erfinder des elektrischen Stuhls. Westinghouse setzte mit einem Staranwalt alle Hebel in Bewegung, damit der elektrische Stuhl nicht zum Einsatz kam. Leider ohne Erfolg. Nach Beendigung einer vierzehn Monate langen Anh�rung blieb die Justiz bei der Hinrichtung mittels Stromschlag. Die US-amerikanische Justiz wollte diesem "Fortschritt" nicht im Wege stehen und so starb dieser Mann auf dem elektrischen Stuhl einen grauenhaft schmerzvollen Tod. All dies wovon hier steht, ist selbstverst�ndlich u.v.a. durch die erste Webseite des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) zum Film belegt. Diese Webseite gibt es l�ngst nicht mehr. Es gibt nur noch diese Zusammenfassung:
Ich hatte nach dieser TV-Sendung einen kurzen E-Mailwechsel mit einem Redaktor des ZDF, der mir damals versicherte, dass die Webseite dazu, mit dem Zweck, dass die dunkle Seite der Geschichte Edisons nicht erneut vergessen wird, bestehen bleibt. Diese urspr�ngliche Seite, sehr sch�n gestaltet, mit eingebundenen Bildern, wurde, wie die ZDF-Redaktion offiziell per Email am 18.07.2012 begr�ndet, gel�scht. Sie wurde ersetzt durch eint�nigen bilderlosen Text. Schade, offenbar hat man bei der ZDF vergessen, dass manchmal ein Bild wesentlich mehr aussagt als viele Worte. Ich betone an dieser Stelle, es geht um Bilder und nicht um Videos. Die einzelnen Videos h�tte man entfernen k�nnen, weil dies soll offenbar rechtliche Probleme gegeben haben. Naja, wie auch immer, mehr als ein offizielles Statement war dies eh nicht... Lassen wir die ZDF hinter uns, denn es gibt ja auch noch andere Quellen. Es geht immer noch darum deutlich zu machen und zu zeigen zu welchen niedertr�chtigen und charakterlosen Schandtaten Edison bereit war, wenn es darum ging sich im Stromkrieg einen Vorteil zu verschaffen. Filmaufnahmen von damals hatten noch eine sehr schlechte Bildqualit�t, desshalb hier noch einmal das sch�ndliche Drama des Elefanten Topsy in einer Bilderfolge:
Edisons Charakter: Edison beauftragt Tesla seine Gleichstrom-Dynamos zu verbessern. Sie sollen effektiver und preiswerter werden. 50'000 Dollar Pr�mie verspricht Edison, wenn dies Tesla gelingt. Tag und Nacht verbringt der junge Forscher in der Werkstatt. Nach einem Jahr ist es soweit. Tesla stellt 24 stark verbesserte Dynamos fertig. "Sie haben wohl den amerikanischen Humor nicht verstanden", schimpft Edison als Tesla die versprochene Pr�mie einfordert und bietet stattdessen 10 Dollar Gehaltserh�hung pro Woche. Es kommt zum offenen Streit. Nicola Tesla ist ein Mann von Ehre, selbstbewusst und konsequent. Emp�rt gibt er die Arbeit bei Edison auf. Der arrogante Erfinder Edison l�sst Tesla ziehen ohne seine Weg weisenden Ideen erkannt zu haben. Es soll sich r�chen. Denn Nikola Tesla wird zur Schl�sselfigur im Wettlauf um den Bau der gr�ssten Kraftwerksanlage der damaligen Welt. Das Niagara-Kraftwerk:
Die W�rdigung von Nikola TeslaIch will es bei all dieser Aufkl�rung �ber die extrem �blen Machenschaften des Erfinders Edison nicht unterlassen, seinen Gegner Nikola Tesla zu w�rdigen. Dieser Mann hatte einen guten Charakter. Als Westinghouse bankrot war und er Tesla nicht bezahlen konnte, verzichtete Tesla auf einen sehr hohen Geldbetrag und zeriss den Vertrag. Tesla war der eigentliche Erfinder der elektrotechnischen Zukunft: Er erfand den Wechselstrom und den Drehstrom der bald seinen Siegeszug antrat und weltweit Anwendung fand. Ohne diese Erfindung von Tesla, die es erst m�glich machte, elektrischen Strom �ber viele hunderte von Kilometern zu �bertragen, g�be es die heutige Selbstverst�ndlichkeit der Elektrizit�t, mit den enorm vielseitigen Anwendungen, nicht! Tesla hatte mehr als 700 Patente eingereicht. Viele sind aber nicht komplett erforscht. Seine Aufzeichnungen sind teilweise unvollst�ndig. Ich glaube diese Aussage allerdings nicht vorbehaltlos, es sei man kann beweisen, dass nicht irgendwelche Feinde von Tesla einen Teil seiner Aufzeichnungen verschwinden liessen. Es ist n�mlich erschreckend, wie viele Forscher im Bereich der Energie, die eigene Wege gegangen sind, von der offiziellen Wissenschaft gedem�tigt und von ihr und den M�chtigen aus dem Bereich von Politik, Wirtschaft und Industrie der fossilen Brennstoffe verfolgt worden sind und noch heute werden. Wenn es so schlimm ist, dass sogar vor Morddrohungen und vereinzelt vor Morden nicht zur�ckgeschreckt wird, muss an der Sache etwas dran sein! Man hat offenbar Angst etwas zu verlieren. Mehr dazu liest man im Buch FREIE ENERGIE - Die Revolution des 21. Jahrhunderts von Jeane Manning (ISBN: 0-89529-713-2) vom Omega-Verlag. Jeane Manning ist Journalistin und keine Technikerin. Man merkt dies am Inhalt. Sie hat jedoch gut recherchiert. So jedenfalls meine pers�nliche Meinung. Ich denke, ich darf das Buch als lesenswert weiterempfehlen. Es mag sich jeder selbst ein Urteil bilden. Wenn man Buch-Kritiken liest, stellt man fest, dass die Meinungen geteilt sind. Die folgende Webseite ist eine Kurzbiographie des fast vergessenen Genies der Elektrotechnik Nikola Tesla. Es lohnt sich unbedingt sie zu lesen, um eine Ahnung davon zu bekommen wer dieser Tesla wirklich war. Sie beginnt mit der folgenden Einleitung:
Bedeutende Erfinder wie Thomas Alva Edison und Gugliemo Marconi ernteten viele Lorbeeren, die eigentlich Nikola Tesla zugestanden h�tten. Doch der Idealist Tesla verstand es nicht, sich und seine Erfindungen publik zu machen und zu verkaufen, dass sie f�r immer untrennbar mit seinem Namen verbunden sein w�rden. Im Gegenteil - seit Beginn des 20. Jahrhunderts geriet er mehr und mehr in Vergessenheit. Kleiner Nachtrag: Am Schluss der Kurzbiographie liest man "Vermutlich gingen so wertvolle Ideen f�r die Nachwelt verloren. Die Dinge, mit denen der grosse Erfinder sich in seinen letzten Jahren
besch�ftigte, stellen seine Kollegen noch heute vor unl�sbare Probleme". Um einigermassen nachzuvollziehen was damit angedeutet wird, empfehle ich hier noch einmal das oben genannte Buch von Jeane Manning, aber auch den Link im Kapitel Was ist "Freie Energie" (weiter unten). Die folgende Webseite bietet einen kurzen Einblick �ber Teslas Werke, Biographisches, es wird richtig gestellt wer was erfunden hat und die Webseite berichtet ganz kurz �ber den so genannten Tesla-Generator:
Noch mehr Tesla! Mit Hilfe von Google findet man sehr viele Artikel �ber Teslas Wirken und es empfiehlt sich herumzust�bern. Hier einige Links �ber Teslas Wirken:
Was ist "Freie Energie" Ein kleines aber nicht unwichtiges Vorwort zum Thema FREIE ENERGIE: Seit bereits einigen Jahren liest und h�rt man immer wieder, wie sehr das etablierte Physikgeb�ude unzureichend ist, ja wahrscheinlich sogar massiv erneuert oder erweitert werden muss, will man die Ph�nomene der dunklen Materie und der dunklen Energie irgendwann mal verstehen k�nnen, falls es sie �berhaupt gibt, was noch gar nicht so sicher ist. Ich denke die Geschichte wiederholt sich ein weiteres Mal in dem Sinne, dass viele Menschen sich am Etablierten, bzw. am Mainstream festhalten, bis zu dem Augenblick wo ein Paradigma-Wechsel unausweichlich wird. Trotzdem respektiere ich, wenn jemand bei seiner rigoros ablehnenden Haltung bleiben m�chte. Das ist sein demokratisches Recht. Man beachte bitte das Kapitel "Meine Skepsis" weiter unten. Dirk Schadach, Physiker im Bereich der angewandten Physik und Festk�rperphysik, schrieb eine kurze und leicht verst�ndliche Einf�hrung zum Thema Freie Energie. Der eigentliche wissenschaftliche Begriff heisst Vakuumfeld-Energie oder auch Nullpunkt-Energie des Vakuums, auf englisch Zero-Point-Energy (ZPE) genannt. Dieses Energiefeld tritt im atomaren und subatomaren Bereich der Materie in Erscheinung. 1989 f�hrte der Physiker Harold Puthoff in der etablierten Wissenschaft das Konzept der Nullpunktenergie ein, ein Raumenergiekonzept, das mit Erkenntnissen der Quantenphysik vereinbar ist! Ich habe im Jahre 2006 in einem Artikel von offiziellen Wissenschaftskreisen entdeckt, dass es unter denen doch immer wieder Leute gibt, welche gerne versuchen bei Theorien die nicht ihr Paradigma passen, diese als unseri�s herunter zu spielen und ebenso diese, wenn es irgendwie geht, gerne der Oberfl�chlichkeit bezichtigen, dass da wieder jemand versucht das Perpetuum-Mobile zu erfinden. Es wird zwar mit keinem Wort das Thema Freie Energie erw�hnt, trotzdem habe ich den Eindruck, dass stets auf's Neue versucht wird, genau diese Szene anzugreifen und es wird dabei (absichtlich) ignoriert, dass auch in dieser Szene bekannt ist, dass das Naturgesetz der Thermodynamik, wie in der klassischen Physik, seine G�ltigkeit hat. Auf mich pers�nlich wirkt eine solche �berhebliche Mentalit�t dogmatisch, manchmal sogar sektiererisch. Unehrehaft ist es sowieso! Wenn also irgendwelche Effekte festgestellt werden, die scheinbar diesem Naturgesetz widersprechen, dann sollte man sich vorurteilsfrei und unbefangen mit dem Ph�nomen auseinandersetzen und vielleicht liegt das ganze Problem auch in der Definition des so genannten geschlossenen und offenen Systems. Ganz so einfach ist dies alles vielleicht nicht, wenn Quantenphysik mit hineinspielt. Dies ist jedenfalls mein pers�nlicher Eindruck als Nichtphysiker aus alldem was ich bis heute zu diesem Themenkreis gelesen und aus Diskussionen und Vortr�ge erfahren habe. Dirk Schadach fasst in seinem Artikel dieses Thema unter Paradigmawechsel kurz zusammen:
Freie Energie - das geschlossene System ist eine T�uschungDer Autor Andreas Hecht bem�ht sich besonders die spezielle Bedeutung des Begriffes "Freie Energie" zu erkl�ren und was es mit dem Vakuum auf sich hat, das eben nicht leer ist... A. Hecht erkl�rt, dass es selbstverst�ndlich kein Perpetuum-Mobile gibt, dies aber trotzdem nicht den scheinbaren Effekt ausschliesst, dass in einem gewissen System mehr Ausgangsenergie produziert werden kann, als Energie hineingesteckt wird. Es kommt sehr genau darauf an, wie man ein geschlossenes System definiert. So hat z.B. jede Atombombe einen Over-Unity-Effekt, aber man kennt hier ganz genau die Ursache. Es ist der Massendefekt und diese Energie ist vor der beschleunigten Kernspaltung (Kettenreaktion) eben nur latent vorhanden, ob man davon weiss oder nicht. Unter �berschuss- oder Freie Energie versteht man grunds�tzlich Energiequellen, die wenig oder gar nicht bekannt sind und haben nichts Mysteri�ses an sich, wie von Gegnern immer wieder gerne suggeriert wird. A. Hecht schreibt auch davon, dass es Forschern schwer gemacht wurde an ihren Projekten zu arbeiten. W�hrend Tesla Geldmittel gestrichen worden sind, wurden auf einen gewissen Moray und seiner Familie immerhin Anschl�ge, die ihm fast das Leben gekostet h�tten, ver�bt. Offenbar ist etwas dran an der Freien Energie, dass zu solchen Methoden gegriffen wird... Der Autor beschreibt und illustriert auch einige interessante und faszinierende Experimente, die zumindest nachdenklich machen sollten... Mehr davon liest man in der folgenden Webseite:
Als Erg�nzung noch ein paar weitere Links zum selben Themenkreis. Bemerkenswert ist der erste Link �ber das "Global Institute for New Energy Technologies GIFNET, Genf". NET (New Energy Technologies) ein gigantisches Abenteuer und Kofi Annan zu Besuch bei Nicholas Moller und J.-L. Naudin, GIFNET. Ein interessantes und lesenswertes Interview im ersten Link!
Meine SkepsisVor etwa drei Jahrzehnten war ich an der Z�rcher Uni an einem Vortrag �ber moderne Physik. Die Vakuumenergie wurde kurz gestreift. Am Schluss gab es eine freie Diskussion. Ich erlaubte mir provokativ die Frage, wie ernst man denn dieses Thema �berhaupt nehmen kann, da schliesslich ganz besonders so genannt esoterische Zeitschriften immer wieder ergiebig von diesem Thema zu wissen vorgeben. Ein Professor aus einem Max-Plank-Institut, meldete sich aus der Zuh�rerreihe zu Wort und sagte, dass auf diesem Gebiet seri�s geforscht wird, aber die ganze Sache sei enorm schwierig in den Grundlagen zu verstehen. Ich will mit dieser Ausf�hrung zum Ausdruck bringen, dass man mich erst mit absolut seri�sen und reproduzierbaren Demonstrationen �berzeugen muss. Bis dahin bleibt es f�r mich spekulativ, trotz der Indizienlast, die das weiter oben genannte Buch von Jeane Manning und andere eher technisch ausgerichtete Literatur liefern. All diese Informationen beseitigen meine Skepsis nicht, das heisst aber noch lange nicht, das Vieles davon nicht wahr sein k�nnte. Meine Skepsis wird leider auch immer wieder dadurch gen�hrt, dass es bis heute noch immer niemandem gelingt, diese Sache an die "grosse Glocke" zu h�ngen. Dies w�re l�ngst �berf�llig! Es kann allerdings auch sein, dass es diese Anstrengungen tats�chlich gibt, aber die offiziellen Medien legen sich, unter dem Druck der offiziellen Lehrmeinungen und dessen Politik, quer. Ob dies, wenn man alles nicht nur oberfl�chlich betrachtet, mit l�ngst erstarrten Paradigmen zu tun hat, dessen Spuren wom�glich weit zur�ck in die nicht nur abendl�ndische Kulturgeschichte zur�ckreichen, bezweifle ich keinen Moment. Es w�re auf jeden Fall interessant und spannend genau dies zum objektiven und dogmafreien Forschungsgegenstand zu machen. Vielleicht w�rde man dann schneller zu Resultaten kommen, wenn die Freie-Energie-Gesellschaften eng zusammenarbeiten w�rden. Soll heissen, weniger einsame S�ppchen kochen. Und nur weil ein Forscher auf diesem Gebiet zuwenig Geld aufbringen kann, sollte dies kein Hindernis sein bei einer gut funktionierenden nationalen, europ�ischen oder sogar weltumspannenden Zusammenarbeit. Ich denke, es w�rde den Prozess deutlich beschleunigen, ganz nach dem weisen Satz: "Der Worte sind genug gesagt, lasst endlich die Taten folgen!" Mir geht es nicht darum f�r die eine oder andere Seite Stellung zu beziehen. Mir geht es um Offenheit gegen�ber allem was neu und unbekannt ist und dies ohne dogmatischen Vorurteile. Vorurteile disqualifizieren Wissenschaftlichkeit! Unbefangenheit existiert aber ganz genau dann nicht, wenn irgend ein Naturgesetz, das f�r uns nur deshalb existiert, weil es durch Menschen entdeckt und durch Experimente (teil-)best�tigt worden ist, als absolut und allgemein g�ltig erkl�rt wird. Es ist der Mensch der sagt, diese oder jene Erkenntnis sei ein Gesetz. Es gibt keine �bergeordnete Instanz, die einem dies sagt. Die Natur ist keine Person. Das Irrtumsrisiko ist immer gr�sser als Null. Ob ein bestimmtes Naturgesetz, unter welchen Rahmenbedingungen erneut, seine G�ltigkeit hat, muss immer wieder kritisch in Frage gestellt werden. Ich pers�nlich empfinde es als Zeichen von Schw�che, wenn Wissenschaftler Angst davor haben, dass ein geliebtes Theoriegeb�ude br�chig werden k�nnte. Solche St�rungen sind doch erst recht Teil einer lebendigen Wissenschaft. Ich �berlasse es dem interessierten Leser, einer toten Wissenschaft die geeignete Bezeichnung zu verpassen... Der damalige Zeitgeist, heute und die MoralZur�ck zu Edison: Ich hoffe mit diesen Ausf�hrungen meinen bescheidenen Beitrag zu leisten, damit objektives Wissen wirklichkeitsverzerrte Vorstellungen �ber den Erfinder Thomas Alva Edison f�r immer beseitigt und seinen Gegenspieler und genialen Erfinder Nikola Tesla bekannter zu machen. Gewiss, man darf und soll den Erfinder Edison f�r seine wirklichen technischen Erfindungen w�rdigen. Man m�ge aber ebenso niemals seinen �usserst zweifelhaften Charakter vergessen oder verdr�ngen. In der Praxis bedeutet dies, dass man von dieser schlimmen Geschichte weitererz�hlt, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Selbstverst�ndlich geh�rt ein solches "Detail" auch in den Elektrotechnik-Unterricht einer jeden Schule, wenn Geschichte vermittelt wird. Man muss den ganzen Vorfall auch ein wenig aus der Perspektive des damaligen Zeitgeistes, in der Zeit der epochalen technischen Erfindungen, betrachten. Die technische Fortschrittsgl�ubigkeit war absolut. Der prim�re humanistische Irr-Glaube war der, dass der Mensch das Mass aller Dinge sei. Die hoch technologisierte Menschheit, die sich bis heute total von den umweltvernichtenden fossilen Brennstoffen Kohle, Erd�l und Erdgas abh�ngig machte, ist ein verh�ngnisvoller Ausdruck dieser irrigen und gegen die Natur gerichteten Geisteshaltung. Die Natur wird uns f�r die Umsetzung dieser Irrt�mer die Quittung liefern. Aber was heisst wird, sie hat damit l�ngst schon begonnen. Viele merken es nur noch nicht und viele andere, welche eigentlich den Durchblick daf�r h�tten, sind ignorant genug um es nicht merken zu wollen. Ein gef�hrliches Spiel, denn die Natur nimmt darauf keine R�cksicht! Wieder zur�ck zur Zeit als Edision lebte. Es leuchtet ein, dass es unter dem Einfluss des damaligen Zeitgeistes leicht war, dass Edison seine m�rderischen Pl�ne umsetzen konnte. Er selbst war ebenso ein Kind dieses Zeitgeistes. Dies vermag den Charakter von Edison etwas differenzieren, entschuldigen kann man die abscheulichen Taten trotzdem keineswegs, schliesslich stiess die Auswirkung von Edisons Charakter schon damals auf erheblichen Widerstand. Meine Grosseltern lebten in der Zeit von Edison und Tesla. Mein Vater erz�hlte mir wie selbstverst�ndlich es zu Zeiten seines Vaters war, dass man in einem grossen Gehege im Basler Zoo - noch heute von den Baslern liebevoll als Zolli bezeichnet - Negerh�tten und ihre schwarzafrikanischen Familien beobachten konnte. Niemand nahm Anstoss daran. Man empfand es damals in der Zeit des Kolonialismus nicht als rassistisch, als man die farbige Rasse n�her den Tieren als den Menschen zuordnete. Zum Gl�ck hat sich dies bis heute drastisch ge�ndert.
Delphine haben ein Ich-Bewusstsein! Betreffs Tiere, f�r mein Naturverst�ndnis ist die Abgrenzung zwischen Tier und Mensch jedoch noch immer sehr willk�rlich gezogen. Was gibt uns eigentlich das Recht den Menschen einzigartig als Menschen und den grossen Rest aller andern Lebensformen als Tiere zu schubladisieren? Auch das m�sste l�ngst Schnee von gestern sein. Der biologische und mentale Unterschied zwischen einem Menschenaffen oder einem Delphin zu einem Regenwurm ist wesentlich gr�sser als der Unterschied gleicher Art zwischen einem Menschen zu einem Menschenaffen oder einem Delphin. Nur weil der Mensch irrt�mlicherweise glaubt die h�chste und differenzierteste Form von selbstreflektierendem Bewusstsein zu besitzen, gibt ihm gerade diese Eigenschaft nicht das Recht, diese k�nstlich gezogene Trennungslinie zwischen Tier und Mensch zu ziehen. Es ist sogar so, dass die Verhaltensforschung an Delphinen entdeckt hat, dass diese hochintelligenten Meeresbewohner ebenso ein Ich-Bewusstsein haben, wie Primaten und Menschen (TV-Dokusendung "HORIZONTE" vom Schweizer Fernsehen SF-DRS1 vom 09.03.2007 16:05h). Es ist h�chste Zeit, dass die Spezies Mensch lernt, dass sie keine Krone der Evolution (Sch�pfung) ist. Diese Haltung w�re die prim�r wichtigste Voraussetzung daf�r, ein Bewusstsein zu entwickeln, die ihn bef�higt nachhaltig im Einklang mit der Natur und sich selbst zu leben. Ich mag diese k�nstliche und eigentlich l�ngst veraltete Abgrenzung Tier/Mensch l�ngst nicht mehr. Ich unterscheide im Sinne von Lebensformen und glaube so am ehesten alle Lebensformen gleichwertig, jede nach ihrer Art, zu respektieren, so wie man es seit jeher von vielen Naturv�lkern her kennt, deren Glaubensformen stets pan- und nicht monotheistisch gepr�gt sind, dies als eine Folge aus der st�ndigen und innigen Beziehung zwischen diesen Menschen und ihrer umgebenden Natur. Ich empfinde grossen Respekt vor solchen Menschen und vor der Art wie sie mit der Natur leben. Dass es diese Harmonie zwischen Umwelt und Mensch bei den Naturv�lkern nicht immer gab, weiss ich. Als die Aborigine, die Ureinwohner Australiens, diesen Kontinent aus dem indonesischen Raum vor mehr als 40'000 Jahren besiedelten, zerst�rten sie leider sehr nachhaltig viele Arten der damaligen Tierwelt. Allerdings haben die meisten solcher archaischen Gesellschaften aus ihren Fehlern gelernt. Das Dumme ist, dass die kolonials�chtige weisse Menschenrasse der Moderne, solche Gesellschaften, von denen man noch heute lernen k�nnte, nachhaltig vernichtet haben. Zum SchlussEs ist durchaus m�glich, dass dieser Artikel eine kontroverse Diskussion ausl�st. Aus Zeitgr�nden werde ich jedoch keine einzelnen E-Mail-Diskussionen f�hren. Wenn mir dazu jemand etwas schreiben will, ist das willkommen. Ich sammle diese E-Mails und ich werde irgendwann sp�ter hier gerne eine Zusammenfassung der Meinungen, Ansichten und Stellungnahmen ver�ffentlichen, falls mir die andern Aufgaben in meinen Elektronik-Minikursen im Elektronik-Kompendium (das ELKO), die mir wichtiger sind, die Zeit dazu lassen. Thomas Schaerer, 28.01.2005 ; 21.03.2005 ; 10.08.2005 ; 10.10.2005 ; 01.03.2006 ; 17.03.2006 ; 23.08.2006 ; 11.03.2008 ; 21.10.2008 ; 18.04.2009 ; 11.02.2010 ; 23.05.2011 ; 30.06.2011 ; 13.07.2011 ; 08.08.2011 ; 28.10.2011 ; 28.11.2011 ; 17.01.2012 ; 05.03.2012 ; 16.04.2011 ; 14.08.2012 ; 03.01.2013 ; 25.08.2014 ; 06.08.2015 ; 02.01.2016 ; 15.05.2016 ; 30.06.2016 ; 14.07.2017 ; 22.04.2018 ; 22.06.2018 ; 20.09.2018 ; 02.05.2019 ; 30.04.2021 Wann wurde Wechselspannung erfunden?Das erste mehrstufige Wechselspannungsnetz baute George Westinghouse in Zusammenarbeit mit Franklin Leonard Pope und William Stanley. Es wurde 1886 im Wohnort von Pope, Great Barrington, Massachusetts, installiert.
Warum hat sich Gleichstrom nicht durchgesetzt?Gleichstrom kann nur über kurze Strecken sinnvoll transportiert werden, da bei längeren Leitungen der Energieverlust enorm ist. Außerdem muss der Strom über eine zweite Leitung wieder zurückfließen und Kupferdrähte sind teuer. Edison hat ein Problem – und in George Westinghouse auch noch einen Konkurrenten.
Wann wurden die ersten Stromleitungen verlegt?Geschichte der Elektrik – Elektroinstallationen
Die ersten elektrischen Installationen wurden im 19. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahre 1890 durchgeführt. Zu dieser Zeit erfolgte die Verlegung ausschließlich auf Putz und der Schalter bestand aus Kupfer oder Messing.
Warum verwendet man Wechselstrom statt Gleichstrom?Der große Vorteil des Wechselstroms (und Drehstroms) gegenüber dem Gleichstrom ist, dass man das Spannungs- und Stromniveau mit Hilfe von Transformatoren mit geringen Verlusten anpassen kann.
Wer hat die Gleichspannung erfunden?Zwei Erfinder, ein Ziel – das birgt Konfliktpotenzial oder führt sogar zu einem erbitterten Streit. In den 1890er-Jahren wollten Thomas A. Edison und George Westinghouse die USA flächendeckend mit Strom versorgen: Der eine setzte auf Gleich-, der andere auf Wechselstrom.
Wann hatte jeder Haushalt Strom?Seit wann gibt es Strom aus der Steckdose für Haushalte? Durch die Erfindung der ersten Glühbirnen Anfang der 1880er Jahre hielt die Elektrizität ihren Einzug in Haushalte. Den ersten Stromstecker in den USA ließ der Unternehmer Harvey Hubbell II 1904 patentieren.
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