Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

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Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

Sport ist perfekt, um einer Erkältung vorzubeugen. Wenn sie dann da ist, heißt es: Vorsicht! Je schwerer die Erkältung, desto größer sind Risiken wie Kreislaufkollaps oder Herzmuskelentzündung. Schalten Sie runter – ein entspannter Spaziergang ist ideal. Tasten Sie sich nach der Erkältung langsam wieder an den Sport heran. Sie hatten Fieber? Dann warten Sie eine Woche.

Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

Arbeiten gehen kann zur Gratwanderung werden. Grundsätzlich gilt: Je leichter die Erkältung und je weniger anstrengend der Job, desto eher können Sie arbeiten. Hören Sie auf Ihren Körper und seien Sie im Zweifelsfall vorsichtig. Auf jeden Fall zu Hause bleiben sollten Sie mit Fieber. Wenn Sie arbeiten gehen: Halten Sie Abstand zu Kollegen, um Ansteckungen zu vermeiden.

Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

Alkohol sollten Sie während einer Erkältung vermeiden. Er greift das Immunsystem an, das Sie gerade dann dringend brauchen. Trinken Sie lieber Tees. Die schmecken gut und helfen obendrein. Ingwer-Tee etwa wirkt entzündungshemmend und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. In diesem Sinne: zum Wohl!

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97% der Ärzte und Apotheker gehen trotz Erkältung zur Arbeit

Sie wollten schon immer wissen, wie viele Ärzte und Apotheker trotz Erkältung arbeiten gehen? Das verblüffende Ergebnis: Fast alle. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, aber viele der Experten haben eines gemeinsam. Das Gefühl zu fehlen, wenn sie erkältet zu Hause bleiben würden.

150 Ärzte und 150 Apotheker/PTAs nahmen an der Umfrage für die Grippostad-Erkältungsfakten teil1:

Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

  • Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

    Insgesamt 97 % der Befragten nehmen die typischen Begleiterscheinungen einer Erkältung wie Schnupfen, Halsschmerzen oder Gliederschmerzen hin und erscheinen trotzdem in der Praxis oder Apotheke.

  • Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

    Gut die Hälfte schränkt das zumindest durch den Zusatz ein, dass sie bei „wirklich schweren“ Beschwerden wohl doch zu Hause bleiben würden.

  • Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

    Gerade einmal 3 % kurieren eine Erkältung vollständig aus.

  • Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

    Ein Grund dafür ist das ausgeprägte Pflichtbewusstsein. Ein Viertel von ihnen fühlt sich unwohl mit dem Gedanken, Patienten oder Kollegen im Stich zu lassen.

  • Was tun wenn man erkältet ist und nichts schmeckt?

    Weitere 16 % der Befragten empfinden eine Erkältung allgemein als „halb so wild“ und lassen sich von ihren Symptomen nicht weiter beeinflussen.

1Online-Umfrage unter 150 Allgemeinmedizinern, 75 Apothekern und 75 Pharmazeutisch-Technischen-Assistenten, durchgeführt von DocCheck, Erhebungszeitraum 12.07.2018-19.07.2018

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Was hilft gegen Erkältung? Was tun, um sie schnell loszuwerden? Damit eine vollständige Genesung eintritt, ist es wichtig, zuallererst dem Körper so viel wie möglich Ruhe zu gönnen. Andernfalls droht die Gefahr, die Infektion zu verschleppen. Im Folgenden werden unterschiedliche Methoden zur Behandlung von Erkältungsbeschwerden vorgestellt. Sie sind individuell anwendbar, lassen sich aber auch kombinieren, um die Erkältung erträglicher zu machen und schnell wieder auf die Beine zu kommen. 

Welche Medikamente bieten schnelle Hilfe gegen Erkältung?

Im beruflichen wie familiären Alltag ist es oft kaum möglich, eine Pause einzulegen und sich bei einer Erkältung mit Schmerzen und Fieber ins Bett zu begeben. Hausmittel brauchen jedoch oft einige Zeit, bis sie gegen die Beschwerden helfen. Eine gute Alternative, die Sie bei einer Erkältung schnell wieder auf die Beine bringt, sind rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke. Um eine Erkältung zu behandeln, stehen Kombi- oder Monopräparate zur Auswahl, die zur Linderung der Beschwerden beitragen. Letztere sind beispielsweise Nasenspray, Hustensaft oder Halsschmerztabletten, die für eine bestimmte Beschwerde vorgesehen sind. Kombipräparate wie Aspirin® Plus C oder Aspirin® Complex hingegen haben den Vorteil, dass sie mit nur einem Medikament gleich mehrere Erkältungssymptome behandeln und damit die aufwendige Einnahme verschiedener Monopräparate ersetzen.

Wussten Sie, dass Antibiotika als Erkältungsmittel ungeeignet sind?

Denn gegen die Viren, die meistens die auslösenden Erreger einer Erkältung sind, bleiben Antibiotika wirkungslos. Ihr Effekt richtet sich ausschließlich gegen Bakterien, die ihrerseits zahlreiche Erkrankungen auslösen können1.

Was also konkret tun bei Erkältung? Bei einem Medikament kommt es in erster Linie auf die enthaltenen Wirkstoffe an - diese sollten entzündungshemmend und schmerzstillend sein. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung empfiehlt sich hier Aspirin® Plus C. Die Wirkstoffkombination aus Acetylsalicylsäure und Vitamin C wirkt effektiv gegen erste Erkältungsanzeichen wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und Fieber. Die praktische Brausetablette sorgt für eine sprudelnd schnelle Wirkentfaltung und ist gut verträglich.

Aspirin® Plus C: sprudelnd schnell gegen erste Erkältungsanzeichen

  • Bei den ersten Erkältungsanzeichen mit dem Plus an Vitamin C
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Vorteile von Aspirin® Plus C

Kommt zusätzlich Schnupfen hinzu und sind die Symptome der Erkältung schon stark ausgeprägt, sollten Sie auf Aspirin® Complex zurückgreifen. Die enthaltene Acetylsalicylsäure lindert schnell und effektiv die erkältungsbedingten Schmerzen. Zusätzlich enthält das Erkältungsmittel Pseudoephedrin, das gefäßverengend wirkt und die Schleimhäute in der Nase und in den Nasennebenhöhlen abschwellen lässt. Dadurch kann angestautes Nasensekret besser abfließen. Medikamente, die abschwellend wirken und Schmerzen lindern, sind ideal zur Behandlung einer Erkältung geeignet. Aspirin® Complex lindert mit nur 2 Wirkstoffen schnell die in der Hochphase der Erkältung gleichzeitig auftretenden Symptome wie eine verstopfte Nase, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber. Es ist gut verträglich und schmeckt angenehm nach Orange. Die Wirkdauer beträgt bis zu 6 h.

Aspirin® Complex: Trotz Erkältung voll im Leben

Bei Erkältung mit Schnupfen und Fieber:

  • Befreit Nase und Nebenhöhlen, lindert Erkältungsschmerzen und senkt das Fieber
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Vorteile von Aspirin® Complex

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Erste Anzeichen einer Erkältung

  • Abgeschlagenheit
  • Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
  • Fieber
  • Empfehlung: Aspirin® Plus C

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Erkältung mit Schnupfen

  • Schnupfen
  • Verstopfte Nase und Nebenhöhlen
  • Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
  • Fieber
  • Empfehlung: Aspirin® Complex

Die besten Hausmittel bei Erkältung

Neben wirksamen und erprobten Medikamenten aus der Apotheke gibt es eine Reihe von Hausmitteln, die den Verlauf einer Erkältung positiv beeinflussen können und die Beschwerden zusätzlich lindern. Prinzipiell ist zu beachten, dass der Kontakt zu Menschenmengen gemieden und die gängigen Hygieneregeln eingehalten werden sollten.

    Ein gesunder Schlaf hilft dabei, das Immunsystem zu unterstützen und schenkt dem Körper Kraft, gegen die Erkältung anzukämpfen. Es ist empfehlenswert, mindestens 7 bis 8 Stunden in der Nacht zu schlafen2.

    Kündigt sich der Infekt gerade erst an und besteht noch kein Fieber, ist ein heißes Wannenbad ein gutes Hausmittel gegen die Erkältung. Es hat gleich mehrere positive Eigenschaften:

    • Durch die Wärme steigt die Körpertemperatur leicht an, was in der Regel die Immunabwehr ankurbelt und im Kampf gegen eine Erkältung unterstützt.
    • Badezusätze mit Menthol- oder Eukalyptusöl wirken sich wohltuend auf die Schleimhäute aus, ähnlich wie bei einer Dampfinhalation.
    • Die Muskulatur wird im heißen Wasser besser durchblutet und dadurch gelockert – eine Wohltat bei Gliederschmerzen.
    • TIPP: Damit der Kreislauf durch das Baden nicht belastet wird, sollte die Temperatur des Wassers nicht über 39 Grad liegen.

    Es spricht nichts dagegen, für 10 bis 20 Minuten in der Wanne zu entspannen. Anschließend ist es ratsam, langsam wieder aufzustehen, um Schwindel zu vermeiden. Am besten ist es, sich nach dem Bad in sein kuscheliges Bett zu legen – gerne mit Wärmflasche.

    Hausmittel gegen Erkältung

    Fußbad statt Badewanne
    Wer keine Badewanne hat, dem bietet sich auch ein heißes Fußbad als Hausmittel gegen eine Erkältung an. Mit 35° C warmes Wasser starten. In den nächsten zehn Minuten immer wieder heißes Wasser nachgießen, bis die Wassertemperatur wieder ansteigt. Anschließend gut abtrocknen und in warme Socken stecken. 

    Der gesunde Körper braucht zwischen anderthalb und zwei Litern Flüssigkeit am Tag. Bei einer Erkältung ist der Flüssigkeitsbedarf des Körpers jedoch erhöht3. Das hat mehrere Gründe:

    • Bei einer Infektion mit Fieber schwitzt der Körper verstärkt Wasser aus, das muss ausgeglichen werden.
    • Die Schleimhäute in der Nase und im Hals sollen feucht gehalten werden, um die Selbstreinigung zu unterstützen und Sekret zu verflüssigen.
    • Außerdem dient das Trinken dazu, den Flüssigkeitsverlust durch den Schnupfen auszugleichen.

    Es gilt folgende Faustregel für den Flüssigkeitsbedarf: Pro Grad Körpertemperatur über 37 Grad Celsius sollte ein halber Liter zusätzlich getrunken werden. Wasser, ungesüßter Tee und Saftschorlen mit hohem Wasseranteil sind als Hausmittel gegen eine Erkältung die beste Wahl. Heißer Lindenblüten- oder Holunderblütentee regt zudem das Schwitzen an und trägt so dazu bei, das Fieber zu senken und die Erkältung zu behandeln. 

    Inhalationen mit heißen Dämpfen haben eine wohltuende Wirkung bei einer Erkältung, denn sie befeuchten die gereizten Schleimhäute. Das ist unter anderem wichtig, um festsitzenden Schleim zu lösen. Ist die Nase wieder frei, lassen häufig auch erkältungsbedingte Kopfschmerzen spürbar nach. Um die Wirksamkeit einer Inhalation zu verstärken, ist es möglich, dem Wasser verschiedene Zusätze beizugeben:

    • Kamille
    • Eukalyptusöl
    • Latschenkieferöl

    Kamille wird eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung zugeschrieben, während die ätherischen Öle des Eukalyptus und der Latschenkiefer als gute Schleimlöser gelten. Um eine Erkältung zu behandeln, können Betroffene bis zu dreimal täglich fünf bis zehn Minuten inhalieren.

    Hinweis: Bei Kindern sollten keine ätherischen Öle für die Dampfinhalation verwendet werden, denn sie würden die Schleimhäute zusätzlich reizen. Aus dem gleichen Grund sind sie für Menschen, die unter Asthma leiden, ebenfalls ungeeignet.

    Neben Wärme, Flüssigkeit und Inhalationen können Betroffene auch auf eine lang bewährte Maßnahme aus Großmutters Trickkiste setzen, um ihre Erkältung zu behandeln: die sogenannten Wickelanwendungen. Als warme oder kalte Wickel tragen sie dazu bei, die typischen Erkältungsbeschwerden wie Fieber, Halsschmerzen oder Husten effektiv zu lindern.
    Wie wenden Sie Wickel richtig an? 
    Im Fall von Fieber sind kalte Wickel die richtige Wahl. Um ihren Effekt zu nutzen, tauchen Sie zwei Baumwolltücher in lauwarmes (nicht zu kühles!) Wasser und schlagen diese um die Waden. Außenherum wickeln Sie jeweils ein trockenes Handtuch. Wer auch bei Halsschmerzen auf die kühlende Wirkung setzen möchte, platziert den Wickel stattdessen um den Hals – wahlweise kann er auch mit Quark bestrichen werden.

    Warme Wickel kommen bei Halsschmerzen und auch bei Husten zum Einsatz – je nach persönlichem Empfinden. Dazu benetzen Sie die Baumwolltücher entweder mit warmem Wasser oder füllen sie mit erwärmten Kartoffeln und legen sie um den Hals oder um die Brust. Beide Arten von Wickeln (sowohl die kühlen als auch die warmen) bleiben so lange auf der Haut, bis sie sich der Körpertemperatur angepasst haben.

    Neben erprobten Hausmitteln kann auch mithilfe der Ernährung gegen die Erkältung4 vorgegangen werden. Die tägliche ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen kann helfen, eine Genesung voranzutreiben. Viele Menschen haben gute Erfahrungen gemacht mit folgenden Lebensmitteln:

    • Chili, Ingwer und Co.: Scharfes heizt dem Mund-Rachen-Raum ein und verstärkt seine Durchblutung, dadurch kann sich das Immunsystem besser gegen die Erkältungsviren zur Wehr setzen.
    • Salbei- oder Kamillentee: Bei Halsschmerzen schwören viele Menschen darauf, damit zu gurgeln.
    • Heiße Hühnersuppe: Sie wärmt von innen und wirkt durch die enthaltenen Eiweißstoffe entzündungshemmend und abschwellend auf die Schleimhäute.
    • Honig: Bienenhonig wird eine antibakterielle Wirkung nachgesagt – so hoffen viele Betroffene, eine zusätzliche Ansteckung mit Bakterien zu verhindern. Außerdem wirkt er beruhigend auf die Schleimhäute in Mund und Rachen.

    Wer sich nicht allein auf Hausmittel verlassen möchte, kann zusätzlich Erkältungsmittel aus der Apotheke besorgen. Sie haben den Vorteil, dass sie die Beschwerden meist zuverlässig lindern und Erkältete sich so rascher wieder fit fühlen.

    Bessern sich die Beschwerden auch nach Einsatz von Haus- und Erkältungsmitteln nach spätestens einer Woche nicht oder verschlimmern sie sich gar, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

    „Kurz und bündig“: Die besten Hausmittel im Kampf gegen eine Erkältung
    • Heißes Bad
      Ein warmes Vollbad kann vor allem zu Beginn einer Erkältung helfen, wenn kein Fieber besteht.
    • Ausreichend trinken
      Bei einer Erkältung steigt der Flüssigkeitsbedarf des Körpers an – deshalb regelmäßig trinken nicht vergessen.
    • Dampfinhalation
      Neben den heißen Dämpfen eines Erkältungsbads hat eine Dampfinhalation eine ebenfalls wohltuende Wirkung und befeuchtet gereizte Schleimhäute.
    • Kalte und warme Wickel
      Kalt- und Warmwickel können Fieber, Halsschmerzen oder Husten lindern.

    Erkältung – was ist das eigentlich genau?

    Eine Erkältung wird in der Regel durch Viren hervorgerufen – über 200 verschiedene Arten sind bisher bekannt. Sie alle unterscheiden sich zwar in bestimmten Merkmalen, rufen aber ähnliche Symptome hervor. Durch die große Virenvielfalt kann unser Immunsystem keinen dauerhaften Schutz gegen Erkältungen aufbauen: Ist eine Erkältung gerade ausgestanden, kann es sein, dass gleich das nächste Virus den Körper infiziert und erneut zu Erkältungsbeschwerden führt.

    Übertragungswege der Erkältung: Tröpfcheninfektion und Kontaktinfektion

    Besonders in den kühlen Herbst- und Wintermonaten haben Erkältungsviren leichtes Spiel. Dann sind bei vielen Menschen die Abwehrkräfte geschwächt und Schmier- sowie Tröpfcheninfektion machen es den Erregern einfach, sich neue Opfer zu suchen. Doch wie genau läuft die Ansteckung bei Erkältung ab? 
    Haben die Erreger ihr Ziel erreicht – nämlich die Schleimhäute im Bereich von Nase und Rachen – breiten sie sich in den oberen Atemwegen aus und programmieren alle befallenen Zellen so um, dass auch sie die entsprechenden Viren herstellen. Das gelingt ihnen allerdings nicht lange: Die Ansteckung mit einer Erkältung aktiviert das körpereigene Immunsystem, das die Erreger anschließend mit aller Kraft bekämpft. Beim Betroffenen drückt sich dieser innere Kampf aus durch die typischen Erkältungsbeschwerden, wie eingangs erwähnt. Bis zu vier Mal im Jahr kann es bei Erwachsenen durchschnittlich zu einer Erkältung kommen. Doch wie gelangen die auslösenden Viren überhaupt an unsere Schleimhäute? Die beiden Schlüsselbegriffe bei der Ansteckung mit einer Erkältung lauten Tröpfcheninfektion und Kontaktinfektion.

    Tröpfcheninfektion: Hier kommt den Erregern ihre winzige Größe und ihr verschwindend geringes Gewicht zu Gute: Sie sind so klein, dass sie von Speichel-Tröpfchen umschlossen die Atemwege verlassen können. Hustet, niest oder spricht der Erkrankte nun, verteilen sich die Viren gemeinsam mit der Feuchtigkeit in der Luft – und werden von anderen Menschen eingeatmet.

    Kontaktinfektion: Bei dieser Übertragungsart spielen Berührungen eine Rolle: Natürlicherweise befinden sich durch Husten und Niesen Erreger auf den Händen eines Erkrankten; berührt er Gegenstände oder andere Menschen, gibt er die Erreger durch diesen Kontakt weiter. Besonders häufig werden in diesem Zusammenhang vor allem Handys, Computertastaturen, Türklinken und Co. zu Überträgern der Viren.

    Tipps gegen Erkältung

    Wussten Sie schon?

    Erkältungsviren können erstaunlich lange auf Gegenständen überleben. Einige Beispiele: Auf einer Laptop-Tastatur oder einem Telefonhörer sind zweieinhalb Tage kein Problem für Viren; auf Handflächen oder Haltestangen in Bussen und Bahnen können sie sogar bis zu drei Tage durchhalten.

    Wie lange ist eine Erkältung ansteckend?

    Niemand will andere gefährden und den grippalen Infekt weitertragen. Dabei ist es von Fall zu Fall unterschiedlich, wie lange die Übertragung einer Erkältung möglich ist – dies hängt zum Beispiel auch von der Stärke der Symptome beim Erkrankten ab. Grundsätzlich lässt sich festhalten: Ab dem Zeitpunkt, an dem der Betroffene die Beschwerden der Erkältung zu spüren bekommt, ist er auch ansteckend. In der Regel ist das ab dem zweiten Tag nach Übertragung der Erreger der Fall. Lässt dann nach ein paar Tagen die Beeinträchtigung wieder nach, sinkt auch die Gefahr einer Ansteckung. Am höchsten ist sie etwa ein bis zwei Tage nach Auftreten der ersten Symptome.

    Ist bei einer Erkältung auch Küssen ansteckend? Bei kaum einem anderen möglichen Ansteckungsfaktor gehen die Meinungen so weit auseinander wie beim Küssen. Sind Betroffene einer Erkältung beim Küssen nun ansteckend oder nicht? Die Antwort lautet: ja und nein. Schafft es der Erkrankte, beim Küssen den Mund geschlossen zu halten, mit seiner laufenden Nase nicht die gesunde Nase seines Partners zu berühren und gleichzeitig seine – höchstwahrscheinlich kontaminierten – Hände bei sich zu behalten, ist die Gefahr einer Ansteckung verhältnismäßig gering. In allen anderen Fällen gilt leider: Auch beim Küssen kann man sich mit einer Erkältung anstecken – auch wenn Küssen grundsätzlich gut für das Immunsystem ist.

    Symptome einer Erkältung

    Zu den typischen Symptomen einer Erkältung zählen:

    • Schnupfen, zu Beginn meist dünnflüssig, später zäh
    • Verstopfte Nase
    • Nasennebenhöhlenentzündung
    • Halsschmerzen
    • Kopf- und Gliederschmerzen
    • Husten
    • Müdigkeit und Abgeschlagenheit

    Daneben kann es im Verlauf der Erkältung zu einer erhöhten Körpertemperatur oder Fieber (ab 38 Grad Celsius) kommen.

    Wie lange dauert eine Erkältung?

    Wie lange dauert eine Erkältung und wie ist für gewöhnlich ihr Verlauf? Diese Frage plagt im Krankheitsfall wohl alle Betroffenen – denn eigentlich wollen sie nur schnell wieder fit werden. Ein wenig Geduld ist jedoch gefragt: Normalerweise hält ein grippaler Infekt nicht länger als zehn Tage an. Dabei ist die Volksweisheit „Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage“ gar nicht so falsch. Denn das entspricht tatsächlich in etwa dem typischen Verlauf einer Erkältung.

    Eine Erkältung beginnt normalerweise durch den Kontakt mit den auslösenden Erkältungsviren. Bereits einige Stunden bis Tage vor dem Auftreten der ersten Erkältungs-Symptome haben sie die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum infiziert. Der Organismus gibt aber nicht kampflos auf: Während der anfänglichen Inkubationszeit (Phase zwischen Ansteckung und Auftauchen der Beschwerden) versucht die körpereigene Abwehr noch, den Ausbruch der Erkältung zu verhindern. Erst wenn sie scheitert, kommt es zum grippalen Infekt.

    Das Immunsystem arbeitet also bereits auf Hochtouren, wenn sich die ersten Erkältungsbeschwerden ankündigen. Meist sind es Niesanfälle, eine juckende Nase und Halskratzen, die eine Erkältung ankündigen.

    Über ihre gesamte Dauer hinweg wird eine Erkältung häufig von Husten begleitet: Husten kann schon zu Beginn des grippalen Infekts auftreten und noch einige Zeit nach dem Abklingen der restlichen Erkältungssymptome anhalten. Dabei ist der Husten am Anfang der Erkältung meist ein trockener Reizhusten, der dann in einen andauernden, festsitzenden Husten übergeht und sich im Abheilungsprozess wieder zu einem Reizhusten entwickelt.

    Wie lange eine Erkältung letztendlich tatsächlich dauert – von der Inkubationszeit bis hin zum vollständigen Abklingen aller Symptome, ist neben der Art des Erregers vor allem von der Verfassung des Immunsystems und der körperlichen Ruhe während der Erkrankung abhängig.

    Die 3 typischen Phasen einer Erkältung

    Phase 1: Im Anschluss an die Inkubationszeit beginnt die Nase zu jucken und zu brennen, es kommt zu Niesanfällen und der Hals kratzt. Betroffene beginnen zu frösteln und fühlen sich unwohl, müde oder abgeschlagen.

    Phase 2: Die Erkältung hat ihren Höhepunkt erreicht. Es kommt zunächst zum Fließschnupfen: Ein dünnflüssiges Sekret fließt aus der Nase, nun muss ein Taschentuch ständig griffbereit sein. Es können sich Halsschmerzen einstellen, Betroffene fühlen sich krank und abgeschlagen. Nach und nach wird das Nasensekret dickflüssig und die Nasenschleimhäute schwellen an. Die Nase verstopft zunehmend, worunter der Geruchs- und Geschmackssinn leiden.

    Phase 3: Die Erkältung klingt langsam ab, da das Abwehrsystem die Viren erfolgreich bekämpft hat. Der Kopf wird wieder klarer, die Nasenschleimhaut schwillt ab und die Halsentzündung bessert sich. Sobald die Erkältungsbeschwerden besser werden, nehmen viele Menschen ihren normalen Alltag wieder auf. Jedoch ist es auch im späteren Verlauf oder bei anhaltender Dauer der Erkältung wichtig, sich weiter zu schonen. Denn nur so kann die Erkältung vollständig ausheilen und wird nicht verschleppt.

    Mit der richtigen Vorbeugung einer Erkältung entgehen

    Bettruhe, Unwohlsein und Abgeschlagenheit: Jede Erkältung ist eine unangenehme Angelegenheit. Wirkungsvolle Medikamente gegen die Beschwerden wie Aspirin® Complex haben wir bereits vorgestellt. Noch besser ist es aber, es erst gar nicht zu einer Ansteckung kommen zu lassen und einer Erkältung vorzubeugen. Gerade in der kälteren Jahreszeit kann man sich schnell anstecken und erkranken – Vorbeugung ist hier das A und O!

    Nicht jeder Kontakt mit Krankheitserregern muss zwangsläufig zu einer Infektion führen.

    Um die Gefahr einer Übertragung der Erkältung möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich, einige Maßnahmen zu berücksichtigen: Dazu gehören die richtige Hygiene, die Stärkung des Immunsystems und die Pflege der Schleimhäute.

      Ein verantwortungsvolles hygienisches Verhalten hindert Krankheitserreger daran, sich weiter zu verbreiten. Zu diesen Hygienemaßnahmen gehören:

      • häufig gründlich und mit Seife die Hände waschen,
      • Händeschütteln während Erkältungszeiten möglichst vermeiden,
      • von anderen Menschen berührte Gegenstände nur dann direkt anfassen, wenn es wirklich sein muss (zum Beispiel Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln).

      Ein starkes Immunsystem ist die Grundlage bei der Vorbeugung einer Erkältung – denn es eliminiert die Viren im Idealfall, bevor es zu einer Infektion kommt. Frisches Obst, Zitrusfrüchte oder eine kräftige Hühnersuppe helfen dem Körper von innen heraus. Neben einer ausgewogenen und gesunden Ernährung mit vielen Vitaminen können sich folgende Maßnahmen positiv auf die Immunabwehr auswirken: 

      • Häufige Wechselduschen
      • Regelmäßige Saunagänge
      • Bewegung an der frischen Luft und leichter Ausdauersport wie Nordic Walking oder Fahrradfahren

      Gleichzeitig ist es wichtig, sich nicht zu überlasten. Entspannungsübungen wie Yoga oder autogenes Training können helfen – aber auch ein gutes Buch.

      Gerade in der Erkältungszeit herrschen draußen oft unangenehme Temperaturen, sodass in den meisten Wohnungen geheizt wird. Die trockene Heizungsluft ist jedoch schlecht für die Schleimhäute – sie trocknet diese aus und macht sie weniger widerstandsfähig gegenüber Erkältungsviren. Folgende Tipps können dem entgegenwirken und zur Vorbeugung einer Erkältung dienen:

      • Für ein angenehmes Raumklima sorgen, indem eine Schale mit Wasser über die Heizung gestellt wird.
      • Viel trinken – denn auch das hält die Schleimhäute feucht. Mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee am Tag sind empfehlenswert.
      • Die Nasenschleimhaut regelmäßig pflegen, etwa mit einem Meerwasserspray oder einer Nasendusche.
      • Elektronische Luftbefeuchter sind eine gängige Alternative für Wasserschalen auf der Heizung.

      Mehrmals am Tag für ein paar Minuten zu lüften – sogenanntes Stoßlüften – verbessert das Raumklima ebenfalls.

      Erkältungstypen – was habe ich für eine Erkältung?

      „Ist doch nur ein Schnupfen und schränkt mich nicht ein“, – das vermuten viele Menschen, wenn die Nase trieft und der Kopf dröhnt. Eine Erkältung gehört zu den häufigsten Erkrankungsformen beim Menschen. Wird eine einfache Erkältung nicht richtig auskuriert, kann sie langwierige Folgen haben.

      Was bedeutet eine verschleppte Erkältung?

      Wird eine Erkältung verschleppt, bedeutet das vor allem, dass die körpereigene Abwehr es nicht geschafft hat, die Erkältungsviren im Nasen- und Rachenraum loszuwerden. Die Krankheitserreger können sich daraufhin weiter ausbreiten und verschiedene Folgeerkrankungen auslösen, zum Beispiel:

      • Bronchitis: Wandern die Krankheitserreger im weiteren Verlauf von den oberen in die unteren Atemwege (zum Beispiel zu den Bronchien), sind dort Entzündungen möglich. Neben Erkältungssymptomen ist hier ein produktiver Husten (mit Auswurf) typisch.
      • Sinusitis: Bei einer verschleppten Erkältung können die Erreger auch den Weg in Richtung Nasennebenhöhlen antreten. Die Verbindungskanäle von Nase und Nebenhöhlen schwellen zu, die Hohlräume werden nicht mehr ausreichend belüftet und das Sekret staut sich. Die daraufhin entstehende Entzündung äußert sich unter anderem durch eine verstopfte Nase und ein Druckgefühl im Stirn-, Kiefer- sowie Nasenbereich, das sich beim Bücken verstärkt.
      • Tonsillitis: Eine Mandelentzündung kann ebenfalls aufgrund einer hartnäckigen Erkältung entstehen, wenn sich die Viren ausbreiten. Bemerkbar macht sich die Erkrankung durch Symptome wie gerötete, geschwollene Mandeln und starke Schluckbeschwerden.
      • Superinfektion: Bei einer verschleppten Erkältung kann es des Weiteren zu einer sogenannten Superinfektion kommen. Eine solche entsteht, wenn das Immunsystem durch die bestehende Erkrankung sowieso schon geschwächt ist und daher auf die virale eine bakterielle Infektion folgt.

      Sollte sich die Erkältung auch nach ca. 1-2 Wochen nicht verbessern oder sich gar verschlimmern, ist es dringend erforderlich, einen Arzt zu konsultieren. Er wird genaue Untersuchungen durchführen und eine entsprechende Behandlung einleiten.

      Impfung

      Impfung statt Medikament?

      Das ist bei einer Erkältung leider nicht möglich, da mehr als 200 Viren existieren, die eine Erkältung verursachen können. Eine Grippe-Impfung schützt lediglich vor Influenza-Viren, also vor einer Infektion mit Grippe-Viren. Gegen Erkältungsviren zeigt sie dagegen keine Wirkung.

      Wie lässt sich eine verschleppte Erkältung vermeiden?

      Das A und O bei einer verschleppten Erkältung ist vor allem eines: Ruhe. Es gilt, sich zu schonen und dem Körper die nötige Zeit zu geben, um sich zu erholen. Außerdem sollte auf Sport sowie andere körperliche Anstrengungen verzichtet werden. Unser Tipp: Nur zur Arbeit gehen, wenn man sich wirklich fit genug fühlt – mit einer triefenden Nase und einem dröhnenden Kopf arbeiten zu wollen, hilft weder dem Erkrankten noch den Kollegen.

      Tipp: Um die Symptome zu lindern und den Körper beim Heilungsprozess zu unterstützen, sollte auf wirksame Medikamente aus der Apotheke zurückgegriffen werden.
      Aspirin® Complex hilft bei erkältungsbedingten Beschwerden wie verstopfter Nase, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie bei Fieber. Dank seiner Zusammensetzung aus zwei hocheffizienten Wirkstoffen sorgt es zuverlässig für eine Linderung der Schmerzen, die Hemmung der Entzündung und ein Abschwellen der Nasenschleimhaut – für freies Durchatmen.

      Bitte beachten: Auch bei Einnahme von Medikamenten sollten Erkrankte sich weiterhin schonen. Auch bei gelinderten Beschwerden gilt, dass das Risiko einer verschleppten Erkältung erst vorüber ist, wenn die Symptome vollständig abgeklungen sind.

      Eine Erkältung kann nicht nur in der kalten Jahreszeit zuschlagen. Auch im Sommer gibt es Erkältungsviren, mit denen man sich infizieren kann.

      Erkältung im Sommer: Was bei Sommergrippe hilft

      Für die meisten Menschen ist der Sommer die schönste Jahreszeit überhaupt: Die Sonne lacht, es ist lange hell und man unternimmt viel an der frischen Luft. Umso ärgerlicher ist es dann, mit einer Sommergrippe im Bett zu liegen, während draußen das Leben tobt. Wie es zu einer Erkältung im Sommer kommt und was dann helfen kann.

        Bei einer Sommergrippe handelt es sich nicht um eine echte Grippe, sondern vielmehr um einen grippalen Infekt.

        Der Unterschied: Die echte Grippe wird von speziellen Viren, den Influenza-Viren5, ausgelöst. Sie verbreiten sich hauptsächlich in den kalten Monaten und führen häufig zu schweren Erkrankungssymptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und starker Abgeschlagenheit. Eine Erkältung, die auch grippaler Infekt heißt, wird von unterschiedlichen Virenarten ausgelöst, oft von Rhino- oder Coronaviren. Die Symptome sind in der Regel nicht so heftig und lang anhaltend wie bei einer Grippe. Bei einer Sommergrippe sind meist die zu den Enteroviren gehörenden Coxsackie- oder Echo-Viren die Auslöser der Symptome. Sie werden durch Schmier – oder Tröpfcheninfektion übertragen.

        Eigentlich müssten die Abwehrkräfte im Sommer besonders stark sein, denn zum einen bewegen sich die meisten Menschen häufig an der frischen Luft, zum anderen steht viel frisches und vitaminreiches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan.

        Dennoch gibt es Faktoren, die auch im Sommer das Immunsystem schwächen: Häufige Wetterwechsel zwischen heißen und feucht-kühlen Temperaturen, zu niedrig eingestellte Klimaanlagen, Zugluft, ausgedehnte Sonnenbäder oder anstrengende körperliche Aktivitäten bei hohen Temperaturen können es stark belasten. Treffen nun Viren auf die geschwächten Abwehrkräfte, können sie leicht in den Körper eindringen und zu einer Infektion führen.

        Der nächste Sommer kommt bestimmt – deshalb besteht auch in der nächsten Saison wieder die Möglichkeit einer Sommer-Grippewelle.

        Auch wenn es schwerfällt, sollte dem Körper bei einer Sommergrippe für einige Tage Bettruhe gegönnt werden. Um die Krankheitserreger erfolgreich zu bekämpfen, braucht der Körper Energie – die bekommt er am besten, wenn er sich ausruhen kann.

        Tipps zur Vermeidung einer Sommergrippe

        • Zu viel Sonne meiden6
        • Klimaanlage im Raum deaktivieren oder nicht zu kalt einstellen, 21° C ausreichend
        • Hydriert bleiben: Viel trinken, Schleimhäute der Nase feucht halten, z. B. durch eine Nasendusche mit Salzlösung, im Raum Wasserschalen verteilen für ein gutes Raumklima 
        • vitaminreiche Ernährung (Beeren und Gemüse der Saison mehrmals täglich)
        • Regelmäßig Sport treiben – hält fit und stärkt das Immunsystem
        • Hände häufig und intensiv waschen
        • Nach dem Baden sofort die Kleidung wechseln – kühlt der Körper nach dem Baden nicht aus.

        Die Symptome einer Erkältung können zudem mit speziellen Medikamenten gelindert werden. So verdirbt eine Erkältung nicht den ganzen Sommer oder gar den Urlaub. Gut geeignet sind Präparate wie Aspirin® Plus C oder Aspirin® Complex. Sie enthalten den schmerzlindernden und fiebersenkenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure, der Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen sowie Fieber lindert und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Zudem bietet die Aspirin® Plus C Brausetablette das Plus an Vitamin C. Aspirin® Complex enthält Pseudoephedrin-Hydrochlorid, was die Schleimhäute in der Nase und den Nasennebenhöhlen abschwellen lässt. Der Effekt: Das zähe Nasensekret kann besser abfließen und die Nase wird wieder frei.

        Quellen

        1. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Antibiotika nehmen oder nicht?, online, Stand: 22.07.2021, https://www.gesundheitsinformation.de/antibiotika-nehmen-oder-nicht.html
        2. TK Techniker Krankenkasse Magazin, Wie viel Schlaf braucht der Mensch?, online, 13.10.2020, https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/besser-schlafen/wie-viel-schlaf-braucht-der-mensch-2006852?tkcm=aaus
        3. TK Techniker Krankenkasse Magazin, Wie viel Wasser soll man trin­ken? Und wie soll man das schaf­fen?, online, Stand:23.07.2020 https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/trinken/wie-viel-wasser-soll-man-taeglich-trinken-2004796
        4. Deutsche Apotheker Zeitung, Mit Vitaminen und Co. vor Erkältung schützen: Was sagt die Evidenz?, online, Stand: 27.11.2018, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/11/27/mit-vitaminen-und-co-vor-erkaeltung-schuetzen-was-sagt-die-evidenz
        5. Robert Koch Institut, Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Grippe, online, Stand: 30.1.2019, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste.html
        6. Bundesamt für Strahlenschutz, Wirkung auf das Immunsystem, online, Stand: 26.03.2021 https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/akut/immunsystem.html

        Aspirin® Plus C

        Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung:

        • Lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
        • Senkt das Fieber

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        Aspirin® Complex

        Bei Erkältung mit Schnupfen und Fieber:

        • Befreit die verstopfte Nase und Nebenhöhlen
        • Lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
        • Senkt das Fieber

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