Grundsätzlich kann man jedes Substantiv in die Mehrzahl setzen und bis auf ganz wenige Ausnahmen (foot -> feet, (wo)man -> (wo)men usw.) wird das immer mit einem -s gemacht.
Nein. Es gibt nur einige Verben, die nicht einfach ein -s anhängen:
Fehlt in deiner Frage etwas? Ich verstehe nämlich nicht so ganz was du mit "keine ahnung entweder ist (auch ein verb) oder shopping" meinst.
Falls du die Unterscheidung von Subjekt, Objekt und Prädikat wissen willst: Zum Beispiel "Ich schreibe ein Buch". Das Subjekt ist immer der-, das- oder diejenige über den ein Satz etwas aussagt, also "ich". Das Subjekt ist aber nicht immer der Handelnde in einem Satz. Ich kann zum Beispiel sagen: Das Buch wird von mir geschrieben. Ein Objekt ist etwas das an der Satzaussage teilnimmt. In diesem Fall handelt es
sich um ein sogenanntes direktes Objekt, das sind Objekte, die direkt Teil der Handlung sind, und ein Buch wird nun einmal direkt durch das Schreiben beeinflusst. Das Prädikat ist im Prinzip die Kernaussage des Satzes, die alle anderen Satzteile miteinander verbindet. Es ist eigentlich der wichtigste Teil eines Satzes, denn es kann nicht weggelassen werden ohne dass der Sinn komplett verloren geht. Subjekt weglassen - schreibe ein Buch - das kann man noch verstehen und man weiß zwar nicht mehr wer hier etwas tut, aber man kann noch erkennen was eigentlich ausgesagt wird. Objekt weglassen - Ich schreibe - man weiß zwar nicht mehr was geschrieben wird, aber die Aussage ist trotzdem erkennbar. Prädikat weglassen - Ich ein Buch - hier ist die Aussage des Satzes, nämlich das jemand etwas schreibt, nicht mehr erkennbar, denn dort kann alles eingesetzt werden, bei dem Ich und ein Buch einen Sinn ergeben würden. Subjekte und Objekte umfassen auch alle Wörter, die direkt von ihnen abhängen und ebenfalls wegfallen, wenn man Subjekt oder Objekt weglässt. Wenn ich also zum Beispiel sage "Ich schreibe ein langweiliges Buch" dann ist das Objekt "ein langweiliges Buch", weil sowohl "ein" als auch "langweiliges" von meinem Objekt abhängen und ohne dieses keinen Sinn haben. Man kann auch noch weitere Informationen in einen solchen Satz einbauen. Zum Beispiel kann man Zeiten, Orte, Umstände usw. einfügen, die nicht direkt zur Kernaussage gehören, sondern diese lediglich einschränken. Diese Satzbestandteile sind adverbiale Bestimmungen. Zum Beispiel sind in "Ich schreibe morgen vielleicht ein Buch in meinem Arbeitszimmer. Hier sind "morgen", "vielleicht", und "in meinem Arbeitszimmer" solche adverbialen Bestimmungen. Sie geben nur Zusatzinformationen. Ein Satz kann auch ein komplexeres Prädikat haben, das aus mehreren Wörtern besteht. Wie du siehst habe ich oben beim Prädikat nicht von einem Verb gesprochen. Es gibt zwar Sprachen (z.B. Russisch) in denen ein Prädikat auch ohne ein Verb gebildet werden kann, aber Im Deutschen und im Englischen muss immer genau ein finites Verb enthalten sein. Finites Verb bedeutet, dass das Verb nach der Person (abhängig vom Subjekt) und nach der Zeit verändert wird. Wenn ich hier "Zeit" sage, dann darf man das nicht mit der Zeitform verwechseln sondern ich meine damit die Zeiten, die man mit einem Verb ausdrücken kann ohne weitere Wörter zur Hilfe zu nehmen. Im Englischen gibt es da nur zwei Formen eines Verbs, nämlich Vergangenheit (z.B. wrote, went, listened) und die Nichtvergangenheit (z.B. write, go, listen). Was könnend die anderen Bestandteile also alles sein? Alles was kein finites Verb ist. Ein Prädikat kann sogar komplette Nebensätze beinhalten. Bekannte Beispiele für komplexe Prädikate sind die komplexeren Zeitformen im Englischen: He had been listening to some music on the train. Hier ist "He" wieder das Subjekt, derjenige über den die Aussage gemacht wird. "to some music" ist etwas das man ein Präpositionalobjekt nennt, weil es ein Substantiv ist, das mit einer Präposition in den Satz eingefügt wird (würde man es ganz streng nehmen, dann ist es eigentlich kein Objekt, aber das würde hier zu weit führen). "On the train" ist eine Ortsangabe und damit eine adverbiale Bestimmung. Und das Prädikat? "had been listening" "been" und "listening" sind keine finiten Verbformen sondern infinite Verbformen. Infinit heißt einfach nur "nicht finit" und damit "nicht nach Person und Zeit veränderlich". Nimmt man es genau, dann handelt es sich bei "been" und "listening" um Partizipien, also Formen des Verbs, die als Adjektiv oder Adverb verwendet werden. Es gibt aber auch Sätze "Sie ist Ärztin". Man könnte jetzt annehmen, dass "Ärztin" hier ein Objekt ist, und "ist" das Prädikat. Aber ich könnte sagen "Sie Ärztin" und obwohl das verstümmelt ist, kann man die Aussage des Satzes noch immer verstehen. Wäre "ist" (alleine) das Prädikat, dann dürfte es ja, wie ich oben geschrieben habe, nicht möglich sein es wegzulassen. Der Grund ist, dass das Prädikat hier "ist Ärztin" im Ganzen ist. Das "ist", dass man hier so schön weglassen kann, nennt man eine Kopula. Das ist ein Wort (im Englischen und Deutschen immer ein Verb), dass man dazu benutzt um Wörter zum Prädikat zu machen, die keine Form eines Verbs sind, also Substantive wie "Ärztin" oder auch Adjektive wie "groß" (Sie ist groß) oder sogar manchmal ganze Nebensätze.
Richtig. Das -s gibt es nur in der Nichtvergangenheit, also in der Form die man für Gegenwart und Zukunft benutzt. (Achtung: das Present Perfect ist eine Gegenwartsform, auch wenn darin Dinge vorkommen können, die Zeitlich vor der Gegenwart liegen. Praktischerweise sind alle Zeitformen, die nicht "Past" im Namen tragen, Formen der Nichtvergangenheit, so dass man das recht einfach erkennen kann.) Das -s kommt, wie oben beschrieben auch nur an das finite Verb. Es ist also "He does go to the zoo." und nicht "He does goes to the zoo."
Es ist eher so, dass man sagt "I like cooking." wenn es generell ums Kochen geht und "I like to cook" wenn man über konkrete Handlungen spricht. Allerdings ist der Unterschied wirklich gering und sehr Situationsabhängig.
Ein "to" bezeichnet nicht immer ein Verb, aber wenn "to" vor etwas steht, dass ein Infinitiv eines Verbs sein könnte, dann ist das eigentlich immer so.
Meistens eigentlich nicht. "Do" ist besonders hinterhältig, denn es sieht so aus wie "tun" und ist auch noch geschichtlich damit verwandt, aber es bedeutet nicht das gleiche wie "tun". In einem kleinen Bereich überschneiden sich die Bedeutungen, aber die Wörter sind nicht identisch. Einiges von dem, was wir im Deutschen als "tun" bezeichnen, muss man im Englischen anders ausdrücken, und sehr viele Sätze in denen im Englischen ein "do" steht enthalten in einer sinnvollen Übersetzung keine Spur von "tun". Das liegt unter anderem daran, dass "do" auch als ein Hilfsverb benutzt werden kann.
Have, kann die Bedeutung "haben" haben, aber meistens benutzt man auch have als Hilfsverb.
Hier ist es ein Vollverb (kein Hilfsverb) und steht für sich allein als "haben".
In diesen Fällen ist es ein Hilfsverb. Hilfsverben sind reine Elemente der Grammatik. Streng genommen haben sie keine eigene Wortbedeutung sondern sie markieren eine grammatische Funktion. Der einzige Grund, warum wir have in diesen Fällen auch als haben übersetzen ist, dass im Deutschen auch zufällig die gleiche grammatische Funktion mit haben ausgedrückt wird.
Das "Yes, I do" ist so ein Fall in dem "do" nicht als "tun" übersetzt werden sollte. Die eigentliche Bedeutung ist eher "das stimmt".
Ja, Hilfsverb ist das richtige Wort. Das "do" in "Do you have a car?" oder "Do you have any cats?" hat keine Übersetzung, es ist ein Hilfsverb, dass einzig und allein (auf eine etwas umständliche Art) anzeigt, dass es sich um eine Frage handelt. Der Grund ist folgender: Stell dir vor irgendjemand sagt: Du kannst unmittelbar verstehen, dass es sich um eine Aussage handelt. Nun sagt er: Du verstehst, dass es sich um eine Frage handelt, weil das "hast" die Position geändert hat. Satzzeichen, Fragewort oder Betonung sind dazu nicht nötig, das Vertauschen (Inversion) der Wortstellung reicht aus, deshalb nennt man das eine Inversionsfrage. Inversionsfragen gibt es auch auf Englisch. You have got a car -> Have you got a car? Das funktioniert fast genauso wie im Deutschen, mann nimmt das Verb und stellt es vor das Subjekt. Aber Englisch hat ein Problem, was macht man mit einem Satz wie dem: You read a book. Wie formuliert man da eine Frage? Man kann nicht einfach das "read" nach vorn stellen, denn "read you a book" verletzt die Grundregel der englischen Satzstellung: Subjekt - Prädikat - Objekt = SPO. Warum kann ich es bei "Have you got a car?" dann machen? Hier besteht das Prädikat aus mehreren Teilen, es ist "have got", also das Present Perfect von "get". Man kann hier das finite Verb vor das Subjekt stellen, und der Rest des Prädikats bleibt hinter dem Subjekt, damit ist SPO weiterhin eingehalten. Bei "You read a book." gibt es aber nur ein Wort im Prädikat "read". Englisch behilft sich hier, indem es ein weiteres Wort hinzu nimmt nämlich "do". Dieses Wort ist ein Hilfsverb und ein Hilfsverb hat, wie gesagt nur eine grammatische, aber keine Vokabel-Bedeutung. Der Satz "You do read a book." ist das gleiche als ob man im Deutschen sagt: Du LIEST ein Buch. Das "do" wirkt hier also nur als eine Veränderung der Betonung, und nicht als ein Wort mit Bedeutung. Dieses "do" kann man jetzt zur Markierung der Frage vor das Subjekt stellen und "do you read a book" ist in jeder Hinsicht korrekte Grammatik für eine Inversionsfrage. Der Grund warum es "do" ist und kein anderes Hilfsverb ist, dass alle anderen möglichen Hilfsverben bereits eine andere Funktion haben. "Have" markiert das Perfect, "be" markiert das Passiv, Modalverben markieren Modalitäten usw.
Ein Nomen ist das, was wie ein Nomen benutzt wird. Das ist eine sehr unbefriedigende Aussage, aber leider die einzige, die man im Englischen absolut machen kann. Englisch hat vor langer Zeit die Unterscheidung der Wortarten anhand der Form aufgegeben. Ein Wort kann theoretisch ohne weiteres die Wortart wechseln, wenn es der Sprecher will. Es gibt noch einige Formen, die das einschränken, aber generell hat die Verwendung eines Wortes Vorrang vor der Form. In der Praxis passiert das nur deshalb selten, weil man natürlich bei jedem Wort eine bestimmte erlernte Erwartung hat, wofür es steht. In der Literatur, vor allem in der Dichtung werden diese Möglichkeiten aber auch manchmal ausgenutzt. Bei der ing-Form ist das eben auch das Problem. Die ing-Form kann für ein Partizip also wie ein Adjektiv oder ein Gerund (oder ein Verbalnomen) also ein Nomen stehen. Unterscheiden kann man das nur durch die Verwendung. Wird die ing-Form als Nomen benutzt, dann ist es ein Gerund oder Verbalnomen (der Unterschied ist nicht weiter wichtig) und wenn es ein Adjektiv ist, dann ist es das Partizip.
"Would" kann man meist als "würde" übersetzen, aber so ganz perfekt stimmt das nicht immer. "Would" ist eigentlich die Vergangenheitsform von "will". "This one" heißt "das (hier)". Das "one" steht als Platzhalter für ein nicht genanntes Objekt. Im Deutschen benutzen wir sowas nicht, daher wird es nicht mit übersetzt. Das "this" zeigt an, dass es sich um etwas "in Reichweite" für den Sprecher handelt.
Hier verstehe ich nicht ganz was du meinst. Ich gehe davon aus, dass du die seltsame Trennung zwischen Perfekt in der gesprochenen und Präteritum in der geschriebenen Sprache meinst? Dazu muss man wissen, dass das Präteritum zwei Aufgaben hatte. Vor einigen hundert Jahren war es einmal die Vergangenheitsform im Deutschen, und es war die Erzählzeitform. Als Erzählzeitform hatte es eigentlich keine Vergangenheitsbedeutung. Mit der Zeit hat sich die deutsche Sprache so verändert, dass wir eigentlich nur noch das Perfekt benutzen um die Vergangenheit auszudrücken. Das Prätertitum hat aber seine Aufgabe als Erzählzeitform beibehalten. Deshalb schreiben wir Romane im Präteritum, aber wir sprechen miteinander über Vergangenes (meist) im Perfekt.
Englisch hat die traditionelle Form beibehalten (es hat sich ja aus der gleichen Ursprache entwickelt wie das Deutsche) und dort benutzt man auch in der Umgangssprache das Past für Vergangenes.
Welche Übersetzung man für "I kissed her last night" benutzt hängt davon ab ob es sich um eine Erzählung handelt. In der Erzählung sagen wir im Deutschen "Ich küsste sie" ansonsten "Ich habe sie geküsst". Im Deutschen unterscheiden wir nicht zwischen dem, was im Englischen mit dem Unterschied zwischen Past und Present Perfect ausgedrückt wird. Falls es einmal nötig ist, müssen wir zusätzlich etwas ergänzen.
So einfach ist es leider nicht. Das Past macht eine Aussage über die Vergangenheit. Das Present Perfect (have + past participle) macht eine Aussage darüber, wie die Gegenwart entstanden ist, es ist also keine Vergangenheitsform und es ist keine Aussage über eine Handlung sondern über einen Zustand. Natürlich entsteht die Gegenwart aus Dingen in der Vergangenheit, deshalb fällt vielen die Unterscheidung so schwer. Nun zurück zu deinem Beispiel von eben: Ich kann sagen: I kissed her last night. - Da hier die Zeitangabe in der Vergangenheit steht kann ich auch nur eine Aussage über die Vergangenheit machen, deshalb geht nur das Past. Ich kann sagen: I have kissed her. - Hier steht keine Zeitangabe und damit ist die Aussage dieses Satzes zeitlich nicht an die Vergangenheit gebunden. Man beschreibt hier den Zustand der Gegenwart (geküsst habend). Ein "last night" kann ich in diesen Satz nicht einfügen, denn dann verankert man es wieder in der Vergangenheit.
Ja.
Nein. "I must not go to work." heißt "Ich darf nicht zur Arbeit gehen." Must ist in dieser Hinsicht etwas eigenartig. Die Negation "must not" heißt immer "nicht dürfen". [/quote]have to = ??? auch müssen?[/quote] Modalverben haben ein Problem, sie sind sogenannte "defektive Verben". Das heißt sie können nicht alle grammatischen Formen bilden, die ein normales Verb haben kann. Bei "must" ist das besonders dramatisch, denn während die anderen Modalverben auch noch eine Vergangenheitsform haben, gibt es bei must keine mehr. Um Formen ausdrücken zu können, die Modalverben nicht annehmen können, benutzt man Hilfskonstruktionen wie "have to"
Das funktioniert im Grunde. Es ist aber auch einfach "Ich muss arbeiten". Bei must und have to machen einige Sprecher einen leichten Unterschied im Present, da dort beide Formen parallel vorkommen. "Have to" wird eher für Dinge benutzt, die man machen muss weil man von einem äußeren Einfluss dazu gezwungen wird. Es gibt aber keine absolute Trennung zwischen must und have to.
Je nach Situation. Es gibt keine allgemeine eindeutige Übersetzung von "need to" ins Deutsche. Man muss ein Gespür für die englische Bedeutung entwickeln und dann die richtigen Wort im Deutschen finden.
Ganz einfach: Ich muss zur Arbeit gehen.
Ja
Ja, in solchen Konstruktionen steht "as" für das, was wir im Deutschen als "als" ausdrücken. Auch hier spielt uns die Sprachgeschichte wieder einen Streich. Im Deutschen konnte man Vergleiche auch einmal mit "als" machen. Unsere Urahnen hätten "You are as big as me" wörtlich als "du bist als groß als ich" sogar verstanden. heute geht das nicht mehr.
Das geht nicht. Vergleich mit dem Deutschen: Das Recht haben etwas zu tun.
Nein. It smells good. Warum? Das "good" ist in den beiden Sätzen ein Adjektiv und kein Adverb. Du kannst das "smell" oder "taste" hier durch ein anderes Wort ersetzen: It is good. -> Ein Kopulasatz, wie oben erklärt. Verben für Sinneswahrnehmungen (smell, taste, seem usw.) die in dieser Art benutzt werden beschreiben ja Eigenschaften des Subjekts. Das "good" bezieht sich also nicht auf "smell" oder "taste" sondern auf "It". Da "It" ein Pronomen ist, kann es nur durch Adjektive (oder Nomen) näher erklärt werden. Tatsächlich steckt in diesen Verben der Sinneswahrnehmung immer implizit eine Kopula-Funktion (eine Kopula ist kein spezielles Wort sondern eine Funktion im Satz, die ein Wort annehmen kann).
Ja "really" ist ein Adverb und "looks" ist ein Verb, aber das "really" bezieht sich hier nicht auf "looks" sondern auf "great" (Ein Adjektiv, denn auch look, in diesem Sinn, ist ein solches Verb für Sinneswahrnehmung).
Das Wort "Adverb" kommt zwar aus dem Lateinischen "ad verbium" also "zum Verb" aber es ist nicht auf Verben beschränkt. Adjektive und Adverbien beschreiben andere Wörter näher. Adjektive beschreiben Nomen und Pronomen, und Adverbien beschreiben alles andere. Das heißt auch, wenn man das Adjektiv "nice" näher beschreiben will, dann muss man ein Adverb dazu nehmen und da "real" ein Adjektiv ist und kein Adverb geht es an dieser Stelle nicht.
Auch hier muss, wegen "look" wieder "nice" stehen, denn "nice" ist keine Eigenschaft des Verbs "look" sondern des Subjekts (that shirt), das Verb dient nur als Vermittler der Bedeutung, auf welche Art und Weise das Shirt "nice" ist, nämlich durch das Aussehen. Generell, Wenn sich ein Adverb auf ein Verb bezieht, dann steht es immer direkt daneben. Aber ein Adverb kann auch eine adverbiale Bestimmung sein. In dem Fall muss es, wie alle adverbialen Bestimmungen am Ende oder Anfang des Satzes stehen. Zum Beispiel: The plan came about nicely. Das "nicely" bezieht sich hier nicht auf das Verb "came" sondern es hat einen Bezug zum gesamten Satz, daher ist es eine adverbiale Bestimmung.
Ja
This und That, wenn es sich auf Zeit bezieht muss immer einen Bezugspunkt haben. Das KANN die Gegenwart sein, aber der Bezugspunkt kann auch im Kontext verändert werden.
Deine Erklärung ist richtig, aber es würde genauso zutreffen, wenn die Zeitangabe nicht da wäre. Der Zeitbezug bei this und that kommt eher zum Tragen, wenn man Ereignisse oder Dinge vergleicht, die sich auf unterschiedliche Zeiten beziehen. Zum Beispiel: I was in Egypt once before. That was a nice trip but this time will be even better.
Wegen SPO braucht man am Anfang des Satzes ein Subjekt, und das kann nur ein Nomen oder Pronomen sein. Da ein Gerund eine Art von Nomen ist, kann es als Subjekt benutzt werden. Es ist aber nicht die einzige Form des Verbs, die wie ein Nomen gebraucht werden kann.
Das hat nichts mit Emotionen zu tun sondern es hängt vom Prädikat ab. Das Prädikat in einem Satz bestimmt, welche möglichen anderen Wörter oder Wortformen in einem Satz vorkommen kann.
Continuous = Progressive Im englischen Sprachraum ist Continuous häufiger. Aus irgendeinem Grund wird im Sprachunterricht in Deutschland aber Progressive bevorzugt.
Nicht einfach nur "dabei". Die Form von "be" muss direkt vor der ing-Form stehen, damit es sich um Continuous handelt.
Wie du es übersetzt hängt ganz davon ab, was du für richtig hältst. Die Aufgabe beim Übersetzen ist es zu verstehen was das Original aussagt und es sinnvoll in die Zielsprache zu übertragen. Eine Wort-für-Wort Übertragung ist keine Übersetzung, und sie ist meist überhaupt nicht sinnvoll, außer vielleicht um die Struktur einer Fremdsprache zu erklären.
Das kann man nicht pauschal beantworten. Wenn du einfach sowas sagst wie "He is cooking" ohne weiteren Kontext, dann ist das sofort klar. Aber es kann natürlich sein, dass der Kontext gerade über einen anderen Zeitraum spricht, dann ist es gegebenenfalls notwendig das genauer anzugeben.
Was Duckduck meinte ist, dass "he is cooking" Wort-für-Wort eigentlich "er ist kochend" heißt. Das funktioniert im Deutschen aber nicht so, denn "kochend" ist bei uns doppeldeutig. An einem anderen Beispiel erklärt: He is reading = Er ist lesend Die Formulierung beschreibt genau das, was wir im Deutschen normalerweise mit "er liest gerade" oder im Dialekt mit "er ist am Lesen" ausdrücken würden.
Wie schon gesagt, das ist situationsabhängig.
be = sein
Es KANN bekommen heißen. Als Übersetzung funktioniert das allerdings nicht immer, besonders weil "get" auch als ein aktives Wort im Sinn von besorgen, nehmen, kaufen usw. benutzt werden kann. get your things = nimm deine Sachen
Präpositonen einfach nur als ein Wort zu Übersetzen ergibt sehr oft keinen Sinn und bei "of" ist das auch der Fall. "Of" heißt nicht "von" wir müssen "von" aber in manchen Situation benutzen in denen man im Englischen "of" nimmt. In diesem Konkreten Fall hat das "of" aber überhaupt keine Übersetzung sondern es ist ein Grammatik-Marker für den Genitiv. Deshalb ist "des Geldes" die rightige Übersetzung und "von Geld" wäre streng genommen falsch.
Ja.
Das Wort "get" hat unterschiedliche Formen, je nach englischem Dialekt. Das Past Participle (die dritte Form) kann entweder "got" oder "gotten" heißen.
Es gibt keine konkrete Übersetzung ins Englische. Sagen kann, je nach Situation tell, speak, talk oder say sein.
Die Frage kann man dir nicht beantworten, du müsstest hier schon schreiben, was du genau sagen willst, denn davon hängt ab, welches Wort man benutzen muss. Prinzipiell ist nämlich jede der Varianten, die du hast möglich.
"have should" gibt es nicht. Should ist ein Modalverb, und wie alle Modelverben kann man kein "have" davor setzen. Was es hingegen gibt ist "should have known", was einfach "hätte wissen sollen" bedeutet.
You're never too old to learn something stupid. Wann wird aus einem Verb ein Nomen?Verben werden durch Artikel zu Nomen
Merke: Verben, die zu Nomen werden (Verben nominalisieren), erkennst du oft am bestimmten Artikel oder unbestimmten Artikel vor dem Verb. Beispiele: Das Laufen ist anstrengend. An ein Weglaufen war nicht zu denken. Das Wegwerfen von Papier ist verboten.
Was ist ein Substantiv in Englisch?
Wie erkennt man Nomen im Englischen?Nomen gibt es im Singular (singular) oder im Plural (plural). Im Englischen wird der Plural von -Nomen in der Regel mit dem Anhängen von -s an die Singularform des Wortes gebildet. Enden Wörter auf -s, -x, -ch, -sh, -z, die als Zischlaute ausgesprochen werden, wird -es an die Singularform des Wortes angehängt.
Was ist der Unterschied zwischen TO und Too?„let's go to the park“ oder „give the paper to him“. In beiden Sätzen ist „to“ die Präposition. Too – ist viel einfacher zu verstehen. „Too“ bedeutet „in addition to“ oder „auch“, z.
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