Dass Jesus gelebt hat, ist historisch besser belegt als die Existenz jeder anderen Person. Aber was hat das mit uns zu tun? Show Sechs Leute erzählen von den erstaunlichen Auswirkungen ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen. Eckhard Schitter – Unternehmer wollte sein Leben durch Para-Wissenschaften und New-Age-Philosophien in den Griff bekommen. Der Erfolg war mäßig. Er hatte wohl auf die falschen Retter gesetzt … Annemarie Kendlbacher – Hausfrau hatte nicht vorgehabt, sechs Männern den Haushalt zu führen. Später fand sie, dass sie einiges nachzuholen habe. Esther Janzen – Physiotherapeutin zweifelte sehr daran, ob Gott es gut mit ihr meinen konnte, obwohl er den Tod ihres Bruders zugelassen hatte. Karl Weißenböck – Kraftfahrer rutschte die Karriereleiter ziemlich weit hinunter, bis jemand eingriff, der fähig war, für unglaubliche Veränderungen zu sorgen. Eva Fellinger – nicht berufstätig erlebte täglich, was sich eigentlich jede Frau wünscht: Sie wurde auf Händen getragen. Doch dabei war ein »Aber« … Hias Schreder – Lehrer suchte die Freiheit auf den Bergen mit einer Intensität, die nur widerstandsfähige Typen aushalten. Doch seitdem Gott ins Blickfeld seines Interesses gerückt ist, definiert er Freiheit neu. Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.Nächster Vers!Mit Bild Hilf mir, das Wort Gottes zu verbreiten:Spende Menschen möchten frei sein. Doch echte Freiheit gibt es nur in Abhängigkeit von Gott. Christen sind zur Freiheit berufen.
Geschätzte Lesezeit: 2:20 Minuten Es sind schon viele große Worte über die „Freiheit“ gesagt worden von Politikern und Philosophen, Dichtern und Denkern. Und es ist ein großes Wort und vor allem ein großer Wert. Doch wie frei sind wir wirklich? Wärst du frei, wenn du allein im ganzen Universum wärst und tun und lassen könntest, was du willst? Gar nicht so einfach, „Freiheit“ zu bestimmen. Die Philosophen haben sich immer wieder daran versucht, bis hin zu der Aussage von Jean-Paul Sartre: „Ich bin meine Freiheit“. Doch wenn wir unserem eigenen Herzen folgen, folgen wir nur einer Illusion von Freiheit. Eine Illusion, die schon auf den ersten Seiten der Bibel dem Menschen angeboten wird: „Ihr werdet sein wie Gott“ (Die Bibel, 1. Mose 3,5). Und der Mensch nahm sich die vermeintliche Freiheit, sich über den von Gott gesetzten und ihn schützenden Rahmen hinwegzusetzen. Gerade diese vermeintliche Freiheit führte ihn in die tiefste Unfreiheit. KEIN ZURÜCK MEHREs ist wie mit einem Fisch, der aus einem Aquarium herausgesprungen ist. Er hat damit die Geborgenheit, die ihm das Wasser bieten konnte, sein Lebenselement, verlassen und ist damit zum Tode verurteilt. Der Fisch konnte zwar aus eigenem Willen und aus innerer Freiheit heraus aus dem Wasser springen, aber aus eigener Kraft und eigenem Willen gibt es kein Zurück mehr. Genau das ist unsere Lage. Wir können nicht aus eigener Willenskraft zurück in den Lebensraum, der uns frei sein lässt. EINE NEUE PERSPEKTIVEWenn du das akzeptierst, dann kann ich dir eine Perspektive eröffnen – was sage ich – Gott eröffnet dir eine Perspektive. Es ist jemand da, der den Fisch nimmt, und ihn wieder zurück ins Wasser bringt. Jesus Christus befreit dich zu einem neuen Leben. Er bringt dich zurück in das befreiende Lebenselement der Gemeinschaft mit Gott. Jesus hat es so gesagt: „Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Sklave. … Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein“ (Die Bibel, Johannes 8,34+36). Damit macht Jesus deutlich, dass es wirkliche Freiheit nur in der engen Anbindung an ihn gibt. Jesus macht frei von der Sünde, die uns versklavt. Auch von den Sünden, die uns als „Freiheiten“ angeboten werden. WIRKLICHE FREIHEITLass dir deinen Blick schärfen von Jesus, der dich nicht in einer Illusion von Freiheit lassen will. Vertraue dich ihm an, der sich für dich ans Kreuz schlagen ließ, damit du frei sein kannst. Glaubst du ihm, dass er auch deine Sünde mit ans Kreuz genommen hat und sie somit erledigt ist? Dann darfst du die Freiheit erleben, die als die „herrliche Freiheit der Kinder Gottes“ beschrieben wird. Es ist eine Freiheit, die Vergebung erfahren hat und nun auch vergeben kann. Du bist frei, dich im Willen Gottes wohl zu fühlen: frei, zu tun, was er will und deinem Wesen am besten entspricht. Komm heraus aus dem Gefängnis deiner Sünde. Mit Jesus Christus liegt die wirkliche Freiheit vor dir.
Kommentare9 Kommentare zu “WIE FREI BIN ICH WIRKLICH?”
Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert Kommentar * Name * E-Mail * Website
Δ Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden. Wen der Herr frei macht der ist wirklich frei?Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Wo aber der Geist Gottes ist da ist Freiheit?Dort, wo der Christusgeist ist, dort ist Freiheit. Das Markenzei- chen des Christusgeistes ist die Freiheit. Am Kreuz er- schloss Christus die Möglichkeit, in Freiheit zu leben. Da, wo er festgenagelt ist, total unfrei, da beginnt Freiheit für uns.
Was sagt die Bibel über Freiheit?Evangelische Freiheit ist ein Zentralbegriff des Christentums. Er gibt dem allgemein menschlichen Freiheitsstreben eine spezifische, durch die Worte und Taten, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi, d. h. durch das Evangelium begründete Antwort.
Wie frei bin ich eigentlich?Entgrenzte Freiheit; Freiheit, die an das Unendliche heranreicht. Wer seine Freiheit für die Wahrheit einsetzt, der ist wirklich frei – zumal, wenn er an Christus glaubt („Ich bin die Wahrheit und das Leben“, Joh 14,6). Wer frei ist, der kann loslassen, weil ihm die Wahrheit Halt gibt.
|