Wer am Tag 8 Stunden arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen?

Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen. Das ist ein Zitat von John D. Rockefeller - und ich finde er hatte recht damit. Ich war nie ein Freund von langen Arbeitstagen. Sie stumpfen uns ab und töten unsere Kreativität. Man kann auch sagen: wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, glücklich zu sein; sich um die Bedürfnisse der Kunden zu kümmern; fit zu bleiben. Die Liste kann ins unendliche gehen. Auf der anderen Seite war ich zu Beginn meiner Karriere unerfahren und musste viel mehr Zeit investieren, um heute schnellere Entscheidungen treffen zu können. Von Beginn an 4 Tage-Woche oder Teilzeit war für mich unvorstellbar. Wie sollte ich schnell wissen aufschnappen, wenn ich weniger mit der Materie zu tun habe? Bauen kann man nicht aus Büchern lernen. Man muss vor Ort sein, ins Gespräch kommen und vor allem zuhören und zusehen! Dies führte regelmäßig zu über 60 Std. Arbeitszeit pro Woche und aber auch zu körperlichen und mentalen Beschwerden. Heute, mit der gewonnenen Erfahrung, möchte ich das nicht mehr für meine Mitarbeiter*Innen. Mir ist ihre mentale Gesundheit wichtig und darum die Aufforderung, dass sie pünktlich wegkommen sollen. Man muss es doch so sehen: Sind Mitarbeiter*Innen ausgeglichen und happy, dann werden die Auftraggeber*Innen das merken und viel lieber mit ihnen zusammenarbeiten. Das Resultat: Der Firma geht es gut! Ich selbst bin in so einem Mischmasch aus Arbeit und Lifestyle. Ich arbeite nach wie vor 5-6 Tage pro Woche und komme auf viele Stunden, aber in Stunden pro Woche kann ich das nicht mehr darstellen. Es ist ein Mix aus lernen, arbeiten, Akquisitionen, Buchhaltung, Baustelle usw. Und sind wir alle mal ehrlich. Man ist 40 Std. pro Woche da, aber wird 40 Stunden gearbeitet? Wie siehst du das? #gesundheit

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Uwe Dost

Uwe Dost

Geschäftsführer bei Gronau GmbH

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"Wenn das Hobby zum Beruf geworden ist, musst Du nie wieder arbeiten." Bei mir war's genau andersrum. Nach anfangs schwerer Zeit wurde aus dem Job tatsächlich eine Leidenschaft, nachdem es eine Wende in meinem Leben gab. Heute habe ich große Freude an meiner Arbeit und LIEBE auch die 30-Stunden-Woche so sehr, dass ich diese gleich 2x in der Woche erledige. Aber: Ich entscheide selbst darüber, was ich persönlich erledige und was andere einfach besser können. Letzteres wird delegiert, so dass genügend Zeit für neue Ideen verbleibt. Und das Wochenende ist frei!

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Morteza Krieger

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In diesem Sinne wünsche ich allen in diesem wunderbaren Netzwerk eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 2022 war ein verrücktes Jahr und wir können von den Medien ableiten welche Aufgaben uns als Gesellschaft 2023 erwarten. 2023 erwarte ich daher bereits sehr gespannt und bin hochmotiviert Dinge nach vorne zu bringen und weiterhin an mir selbst zu arbeiten, um meinen Beitrag zu allerlei Themen zu leisten. Das ConstructionX GmbH Team und ich verabschieden uns jetzt in die wohlverdiente Auszeit. 🎄🎅🏽 Bleibt gesund und Hakuna Matata aus Kenia.

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1 Monat

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Ihr startet eine neue Baustelle und hofft das Beste. „Hoffentlich ist es nicht so chaotisch wie beim letzten mal“ Kommt Dir das bekannt vor? 😄 Es ist mir wichtig, dass Qualität vor Quantität steht. Das bedeutet: Happy Clients die immer wieder auf uns setzen, statt den Umsatz noch irgendwie versuchen zu steigern, obwohl wir die Kapazitäten gar nicht haben. Wir haben mal berechnet, wie hoch unsere „Wiederkehrende Kunden Quote“ ist und die liegt bei satten 86%. 🚀 Es wären ja 100%, aber wenn eine Kanzlei mal gebaut ist, dann brauchen die keine weitere und kehren als Kunden daher nicht so schnell zurück. 😄 Daher bin ich unheimlich stolz auf unsere Leistung als Team. Wenn wir ein Projekt annehmen, dann gibt es nur 100% oder gar nicht. Ich will einfach das partnerschaftliche Verhältnis nicht riskieren, wenn es mal aufgebaut ist. Denn Bauen ist immer noch eine Beziehung von Mensch zu Mensch, von Team zu Team 🤝 Lieber mehr Umsatz oder gute Beziehungen pflegen? Welche Erfahrungen machst du aktuell auf dem Bau? #team

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1 Monat Bearbeitet

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Ich packe meinen Koffer (2007) und nehme mit: 👉🏼 Mein iPad 👉🏼 Meinen Apple Pen 👉🏼 Und einen Screen-Reiniger 🚀 Gibt doch nichts schöneres als eine Dreitafelprojektion. 😄 Den „Screen-Reiniger“ werde ich jedenfalls ziemlich oft brauchen. 😅 Heute legen wir bei ConstructionX GmbH unheimlich viel wert auf Digitalisierung der Prozesse. Die Basics aber Analog gelernt zu haben, habe ich noch in sehr guter Erinnerung! Wer kennt das noch und habt ihr das auch so im Studium / bei der Ausbildung gehabt? Würde mich mal interessieren, ob das die Erstsemester nach wie vor so durchlaufen. #digital #analog

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1 Monat

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Treffend auf den Punkt gebracht. Als ich vor 7-10 Jahren meine ersten BIM Seminare besuchte, dachte ich, ich sitze im Kurs für Raketenwissenschaft und da vorne redet der nächste Steve Jobs. In der Realität hatten die relativ jungen Dozenten es selbst nicht verstanden und hatten eine unheimlich schlechte Rhetorik. Denn nach dem Kurs waren die meisten sich einig: Wir machen das erstmal nicht. Wirklich schade, denn BIM ist die Zukunft. Der Begriff Building Information Modeling beschreibt eine Arbeitsmethode für die vernetzte Planung. Quasi Interdisziplinäres arbeiten aller Planer mithilfe der Software. Dabei werden alle relevanten Bauwerksdaten digital modelliert, kombiniert und erfasst. So werden Probleme schon in 3D erkannt, was spätere Behinderungen und Bauzeitverlängerungen minimieren oder ganz verhindern kann. Und noch vieles mehr. #bim #digital

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Ralf Weineck

BIM-Verantwortlicher bei Ritter Schumacher AG, 3D-Artist und Inhaber von art.space (art-space.ch)

1 Monat Bearbeitet

BIM: Der Schaden ist angerichtet! (Wie kommen wir da bloss wieder 'raus?) In letzter Zeit häufen sich Gespräche mit Bau-Menschen, die mit BIM nicht nur nichts anfangen können, sondern es regelrecht ablehnen! Wenn man etwas weiter bohrt, merkt man, dass oftmals gar nicht verstanden wird, worum es geht (oder gehen könnte). BIM wird als etwas Kompliziertes betrachtet. Etwas, das mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist. Etwas, das man nicht so recht versteht. Etwas, das man eh nicht braucht. 👉 Das Problem: In den letzten Jahren wurde um BIM ein regelrechter "Hype" gemacht. Es gab viele Veranstaltungen, in denen teilweise nur Halbwissen vermittelt wurde. Viele Versprechungen, ohne den Nachweis zu erbringen, dass etwas tatsächlich funktioniert. 👉 Die Menschen suchten Hilfe und erhielten diese "vermeintliche" Hilfe in Form von viel zu kompliziert formulierten Grundlagen, oftmals bereitgestellt von unseren Berufsverbänden. Es waren Dokumente, die niemand versteht, völlig an der Realität vorbeigeschrieben. 👉 BIM wurde nicht als das verstanden, was es ist - nämlich eine sehr facettenreiche METHODE - sondern es wurde eine LEHRE daraus gemacht. BIM wurde "verakademisiert" - leider. 👉 Die Lösung: BIM sollte viel pragmatischer angegangen werden. Nix komplizert, nix akademisches Geschwurbel, sonder ganz handfeste Anwendungsfälle aufzeigen, die in der Praxis funktionieren. Diese Dinge dann ansprechend dokumentieren, dass andere sie problemlos nachvollziehen können, um auch einen Nutzen davon zu haben. So werden etliche neue Prozesse mit der Zeit viel selbstverständlicher und wir können endlich aufhören, von BIM zu sprechen... 👉 BIM ist sehr vielseitig. Man sollte sich nicht einschränken lassen, sondern seinen ganz persönlichen Vorteil erkennen. Hilft es mir, hilft es mit ziemlicher Sicherheit auch dem Team. Das Team sind für mich ALLE am Planungs- und Bauprozess beteiligten Personen. Nehmen wir am Schluss auch noch die Facility-Manager dazu, sind dann aber auch WIRKLICH alle glücklich.

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1 Monat Bearbeitet

BIM: Der Schaden ist angerichtet! (Wie kommen wir da bloss wieder 'raus?) In letzter Zeit häufen sich Gespräche mit Bau-Menschen, die mit BIM nicht nur nichts anfangen können, sondern es regelrecht ablehnen! Wenn man etwas weiter bohrt, merkt man, dass oftmals gar nicht verstanden wird, worum es geht (oder gehen könnte). BIM wird als etwas Kompliziertes betrachtet. Etwas, das mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist. Etwas, das man nicht so recht versteht. Etwas, das man eh nicht braucht. 👉 Das Problem: In den letzten Jahren wurde um BIM ein regelrechter "Hype" gemacht. Es gab viele Veranstaltungen, in denen teilweise nur Halbwissen vermittelt wurde. Viele Versprechungen, ohne den Nachweis zu erbringen, dass etwas tatsächlich funktioniert. 👉 Die Menschen suchten Hilfe und erhielten diese "vermeintliche" Hilfe in Form von viel zu kompliziert formulierten Grundlagen, oftmals bereitgestellt von unseren Berufsverbänden. Es waren Dokumente, die niemand versteht, völlig an der Realität vorbeigeschrieben. 👉 BIM wurde nicht als das verstanden, was es ist - nämlich eine sehr facettenreiche METHODE - sondern es wurde eine LEHRE daraus gemacht. BIM wurde "verakademisiert" - leider. 👉 Die Lösung: BIM sollte viel pragmatischer angegangen werden. Nix komplizert, nix akademisches Geschwurbel, sonder ganz handfeste Anwendungsfälle aufzeigen, die in der Praxis funktionieren. Diese Dinge dann ansprechend dokumentieren, dass andere sie problemlos nachvollziehen können, um auch einen Nutzen davon zu haben. So werden etliche neue Prozesse mit der Zeit viel selbstverständlicher und wir können endlich aufhören, von BIM zu sprechen... 👉 BIM ist sehr vielseitig. Man sollte sich nicht einschränken lassen, sondern seinen ganz persönlichen Vorteil erkennen. Hilft es mir, hilft es mit ziemlicher Sicherheit auch dem Team. Das Team sind für mich ALLE am Planungs- und Bauprozess beteiligten Personen. Nehmen wir am Schluss auch noch die Facility-Manager dazu, sind dann aber auch WIRKLICH alle glücklich.

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Jahrelanges Schämen bzw. Fremdschämen haben endlich ein Ende. #frankfurt #ob

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80.000 Demonstrierende in Berlin. Ich bin so stolz auf Deutschland! Nein, es ging nicht um hohe Spritpreise oder hohe Gasrechnungen. Es ging um Menschen- und insbesondere Frauenrechte im Iran. Man hat mal untersucht, wieso wir in Europa so wenig mitfühlen, wenn weiter weg schreckliche Dinge passieren. Einerseits wurde das Aussehen genannt, da man mehr mit seinesgleichen sympathisiert/mitfühlt und zum anderen die Zustände wie fehlende Frauenrechte als "normal" betrachten würden. Man wäre somit desensibilisiert. Im Falle des Irans hätten auch all diese Erkenntnisse Anwendung finden können, aber das tut es glücklicherweise nicht. Weltweite Anteilnahme, weil es das Richtige ist! Durch die starke Anteilnahme, auch hier auf LinkedIn, gehe ich total optimistisch in eine Zukunft voller Nächstenliebe und Vernunft. Danke Berlin, danke allen, die sich weltweit für das Land einsetzen, in dem ich geboren wurde und der Großteil meiner Familie lebt. 🙏🏼 #iran

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Tabriz, Iran 1990.   Das Foto zeigt einen Fünfjährigen der die islamische Revolution 1979 nicht miterlebt hat und die Hintergründe zu diesem Ereignis noch nicht kennt. Daheim ist er lebensfroh und immer zum Scherzen aufgelegt. Seine Mutter erlebt er zu Hause frei und immer gut drauf. Wenn es vor die Tür geht, dann trägt sie ausnahmslos ein Kopftuch und verhüllt sich. Der Junge versteht gar nicht, wieso. Die Mutter versucht es ihm nicht einmal zu erklären. Es ist halt so. Draußen ist sie anders. Sie lacht weniger.   Mit 6 Jahren beginnt ein neuer, schwieriger Lebensabschnitt für ihn. Er ist mittlerweile in Deutschland und ein Mensch mit sogenanntem Migrationshintergrund.   Er wird später sagen dürfen, was er will, sich kleiden, wie er will, er wird lieben können, wie und wen er will. Alle Türen stehen ihm offen, denn in Deutschland werden ihm Perspektiven geboten und ein stabiles Rechtssystem, auf das er sich verlassen kann. Er versteht sich heute als Europäer.   Dieser Junge auf dem Foto bin ich. Heute 37 Jahre alt. Ich bin dankbar, dass mein Schicksal mich hierher verschlagen hat und ich in Freiheit leben kann. Für meine Familie ist meine Freiheit nur ein Wunsch. Deshalb empfinde ich insbesondere dieser Tage tiefe Trauer, aber auch Bewunderung. Ich hoffe, dass sie irgendwann auch in Freiheit leben können. 8 Jahre ist mein letzter Besuch nun her, weil dieses Land einfach so instabil und unsicher ist. Jedes Jahr bin ich traurig darüber und wünsche mir, dass die zahllosen Todesopfer einen Sinn ergeben und dass das Land Freiheit erfährt.   Ruhet in Frieden Mahsa Amini und tausende andere.  #mahsaamini #iran

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Finnland hat stand 2022 5,54 Mio Einwohner*Innen. Gemessen am BIP liegt Finnland auf Platz 44. Finnland ist kein Mitglied der G7. Finnen machen eigentlich gar nichts. Sie sind nicht bekannt für heftige Umweltsünden, hohen CO2 Ausstoß oder sonst was. Sie sind einfach nett. Und dennoch lese ich den ganzen Tag über deren Ministerpräsidentin als sei es das First World Problem unserer Zeit. Bitte Medien und Interessierte, kommt mal wieder auf den Boden der Tatsachen. Ich wünschte sie wäre dabei erwischt worden wie sie einen dicken Joint geraucht hat, aber es ist eben Finnland. Entspannt euch, meine Güte! Sie hat nur getanzt und hatte gute Laune. Dinge die man in Deutschland vielleicht etwas verlernt hat!

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4 Monate

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Wir haben dafür keine Zeit! “Wir haben keine Zeit den Zaun zu reparieren, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind die Hühner einzufangen.” Ich habe das neulich irgendwo gelesen und es geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Ich lieb’s! Kennt ihr solche Situationen? #strukturen

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Sommerfest bei ConstructionX. 🚀 Dieses Jahr habe ich mich entschieden das Team zu mir Nachhause zu holen und den Kochlöffel zu schwingen! Ich bin auch echt happy, dass wir das als Team gemacht haben, denn für so viele alleine zu kochen löst in mir Stress aus. 😅👨🍳 Besonderen Dank an Marino für die außerordentliche Unterstützung. Also an Alkohol mangelte es nicht! 🙌🏼 #team

Wer den ganzen Tag arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen John D Rockefeller?

„Wer den ganzen Tag mit operativen Dingen beschäftigt ist, hat keine Zeit, das Geschäft mit seinem Key Account wirklich nach vorne zu bringen. “

Wer zu viel arbeitet?

Wer mehr als 8 Stunden am Tag arbeitet, hat ein höheres Unfallrisiko und erlebt vermehrt Erschöpfungszustände. Mehr als 40 Wochenstunden zu arbeiten, bringt häufig Schmerzen am Bewegungsapparat, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme mit sich.