es ist nicht leicht, ruhig zu bleiben, wenn um einen herum ein Sturm tobt. Manche Menschen können das, viele aber nicht. Auf Stress, Stau, Druck und Hektik reagieren sie wie ein Stehaufmännchen, gereizt, mit schlaflosen Nächten, Panik, Aktionismus, Wutausbrüchen. Chronischer Stress auf der Arbeit, Überstunden, dazu Belastungen im Privatleben und ein nervender Chef – wie soll man da auch ruhig bleiben? Gute Frage! Doch es gibt durchaus Lösungen dafür, wie Sie auch in schwierigen Situationen ruhig bleiben und gelassener reagieren… Wann fällt es uns schwer, ruhig zu bleiben?Wenn es mal wieder ein bisschen länger dauert, die Umwelt einfach nicht mitspielt und das Schicksal seine ungerechte Seite raushängen lässt, kann es einen schon mal überkommen: Ohnmacht, Wut, Verzweiflung. Jedenfalls alles andere als ein kühler Kopf. Nicht wenige reagieren dann aufbrausend, lassen dem Ärger freien Lauf und ventilieren ihren Frust lautstark. Dumm, wenn es dabei gänzlich Unschuldige oder gar Ahnungslose trifft. Und das passiert ganz oft. Für den Wüterich ist das nicht nur peinlich, sondern – je nachdem, wen es trifft – auch folgenreich. Sich beispielsweise gegenüber dem Chef gehen zu lassen und die Selbstkontrolle zu verlieren, ist keine gute Idee. Das kann schon mal mit Ermahnung und Abmahnung enden. Der erste Schritt in Richtung mehr Gelassenheit ist daher, die Auslöser zu identifizieren, die es einem so schwer machen, ruhig zu bleiben. Natürlich sind die bei jedem Menschen anders gelagert. Es gibt aber ein paar klassische Situationen und Gründe, die so einige aus der Haut fahren lassen. Dazu gehören zum Beispiel:
Oft sind es unsere eigenen Denkfallen, in die wir hineintappen und uns über Dinge aufregen, die bei genauer Betrachtung nur unsere eigene Interpretation sind – nicht unbedingt die Realität. Aus den negativen Gedanken werden dann wilde Spekulationen und Worst-Case-Szenarien, die schließlich in einer permanenten Alertheit und Bluthochdruck gipfeln. Soweit muss es aber nicht kommen… Ruhig bleiben: So klappt’sLeider reicht es nicht aus, sich einfach einzureden, dass man doch bitte ruhig bleiben möge. Auch die freundliche Stimme des Kollegen, die Ihnen sagt, dass Sie sich besser nicht so aufregen sollen, macht es meistens nur noch schlimmer. Gut gemeint, ist eben oft der kleine Bruder von Sch… Trotzdem können Sie etwas tun, um auch in schwierigen und stressigen Situationen ruhig zu bleiben. Die folgenden Tipps und Empfehlungen haben sich bewährt:
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