Wer ist in die zweite liga aufgestiegen

Der erste Bundesliga-Aufsteiger ist in der 2. Liga mit Schalke 04 bereits gefunden, auch zwei Absteiger stehen schon fest. Dennoch fallen am letzten Spieltag am Sonntag noch einige Entscheidungen. Der SPORTBUZZER gibt einen Überblick.

Mit Schalke 04 steht der erste Bundesliga-Aufsteiger in der 2. Bundesliga bereits fest, mit dem FC Ingolstadt und Erzgebirge Aue gibt es auch schon zwei sichere Absteiger. Dennoch fallen am 34. und letzten Spieltag am Sonntag (15.30 Uhr, live mit Sky Ticket sehen / [Anzeige]) noch einige Entscheidungen. Der SPORTBUZZER, das Sportportal des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), gibt einen Überblick.

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Aufstieg in Bundesliga: Wer hat noch Chancen?

Schalke 04 hat seit dem 3:2-Erfolg am 33. Spieltag gegen den FC St. Pauli den Aufstieg zwar bereits sicher. Im Rennen um den Zweitliga-Meistertitel können die "Königsblauen" von Werder Bremen aber noch abgefangen werden. Voraussetzung dafür ist neben einem Werder-Sieg daheim gegen Jahn Regensburg auch eine Niederlage von S04 beim 1. FC Nürnberg. Ein Remis genügt den Schalkern für Rang eins nur dann nicht, wenn Bremen mit sieben Treffern Differenz oder mehr gewinnt. Dem zweitplatzierten Team von der Weser (60 Punkte) reicht indes ein Remis zum Aufstieg. Denn mit drei Zählern Vorsprung auf den Hamburger SV und Darmstadt 98 (beide 57) auf den Rängen drei und vier ist die Ausgangslage für die Mannschaft von Trainer Ole Werner komfortabel.

Unterliegt Bremen gegen den Jahn, können sowohl der HSV als auch Darmstadt mit eigenen Siegen an den Grün-Weißen vorbeiziehen. Die Hamburger müssen bei Hansa Rostock ran, das den Klassenerhalt bereits gesichert hat. Die Hessen empfangen den SC Paderborn, für den es als Tabellensechster ebenfalls um nichts mehr geht. Der HSV hat die bessere Tordifferenz (plus 31) als Darmstadt (plus 22). Folglich haben die "Lilien" nur Außenseiterchancen auf den zweiten direkten Aufstiegsplatz. Dafür wäre neben einem Erfolg gegen Paderborn und einer Bremer Niederlage auch eine hohe Hamburger Pleite an der Ostsee erforderlich.

St. Pauli auf dem fünften Rang hat dagegen im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf nur noch theoretische Möglichkeiten, sich noch den Relegationsrang zu schnappen, um dann gegen den Bundesliga-16. um ein weiteres Erstliga-Ticket kämpfen zu können. Der Kiez-Klub liegt drei Punkte hinter dem Stadtrivalen und Darmstadt und hat zudem das deutlich schlechtere Torverhältnis (plus 13). Selbst bei klaren Niederlagen des HSV und der "Lilien" bei einem Sieg St. Paulis wäre der Sprung auf Rang drei sehr unrealistisch.

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Abstieg in 3. Liga: Ausgangslage vor letztem Spieltag

Aue (23) und Ingolstadt (21) sind bereits abgestiegen. Der FCI kann mit einem Sieg bei Hannover 96 aber noch den letzten Platz verlassen, falls Aue zeitgleich nicht bei Dynamo Dresden dreifach punktet. Auch der Relegationsrang ist bereits fest vergeben - an Dresden (32). Die Sachsen kämpfen in zwei Entscheidungsspielen (20. und 24. Mai) gegen den Drittliga-Dritten 1. FC Kaiserslautern, der in dieser Woche mit Dirk Schuster einen neuen Trainer installierte, um ein weiteres Jahr Zweitliga-Zugehörigkeit.

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In der vergangenen Saison fehlte ihnen dieser Stoßstürmer, gerade in der Offensive war man schmal aufgestellt, da hat man jetzt aber mit Wintzheimer und Daferner nachgelegt. Das sind zwei Spieler, die vorne viel arbeiten und auch mal Bälle festmachen können. Was natürlich helfen kann, damit die quirligen, schnellen Spieler wie Duman, Daehli und Köpke nachrücken können.
„Dieses Mal hat es nichts damit zu tun, dass man zu blöd ist aufzusteigen, dieses Mal hat es mit der Entwicklung zu tun. Der HSV war in den Jahren in der 2. Liga immer der Gejagte. Ich glaube in dieser Saison war man nur ein oder zweimal auf einem Aufstiegsplatz“, sagt Neururer. „Sie sind also in einer ganz anderen Rolle. Sie brechen auch nicht ein, sie spielen nur das weiter, was sie am Anfang auch gespielt haben. Ich befürchte, dass die 2. Liga in der nächsten Saison wieder durch die Anwesenheit des HSV bereichert wird.“

Die 2. Bundesliga ist vor allem aufgrund des Kampfes um den Aufstieg in die 1. Liga so spannend. Einigen Vereinen gelang der Aufstieg besonders häufig.

  • Pro Saison werden maximal drei Aufsteiger bestimmt
  • Der Modus wurde im Laufe der Zeit immer wieder angepasst
  • Absteiger aus der 1. Liga spielen in der darauffolgenden Saison in der 2. Bundesliga

Frankfurt - Mit der Saison 1974/75 wurde die 2. Bundesliga als professionelle Liga direkt unterhalb der ersten Liga geschaffen. Bis 1981 existierte eine zweigleisige Liga, die aufgeteilt war zwischen Nord und Süd. 

Jede Saison treten die Mannschaften mit dem Ziel an, den Sprung in die höchste Klasse des deutschen Fußballs zu schaffen. Einige Vereine haben in der Historie der 2. Bundesliga besonders oft mit dem Aufstieg zu tun gehabt. Vereine, die besonders häufig auf- und absteigen, werden als Fahrstuhlmannschaften bezeichnet.

2. Bundesliga: Aufsteiger und Absteiger: So werden sie bestimmt

Seit Beginn der 2. Bundesliga sind es maximal drei Vereine, die in die Bundesliga aufsteigen. Nur der Modus, der die Aufsteiger bestimmte, wechselte immer wieder. Zuletzt änderte der DFB in der Saison 2008/09 die Regeln. Bis zu diesem Zeitpunkt garantierten die ersten drei Platzierungen in der Tabelle den Aufstieg in das Fußballoberhaus. 

Die Regelung der Saison 2021/22 sieht vor, dass sowohl der Erstplatzierte als auch der Tabellenzweite direkt in die 1. Liga aufsteigen. Der Dritte muss hingegen in die Relegation. Hier trifft der Verein auf den 16. der Abschlusstabelle der Bundesliga. In Hin- und Rückspiel wird ermittelt, welche Mannschaft in der nächsten Saison in der 1. Bundesliga antritt und welche in der 2. Bundesliga spielt.

Meister und Aufsteiger der 2. Bundesliga

Der Erstplatzierte einer Saison ist der Meister der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2008/09 erhält der Meister der 2. Bundesliga eine eigene Meisterschale. In den ersten Jahren gab es zwei Meister, da die Liga noch in zwei getrennten Staffeln ausgespielt wurde. 

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Die ersten Meister der Saison 1974/75 waren Hannover 96 im Norden und der Karlsruher SC im Süden. Hinzu kommen die Vereine, die als Zweiter und Dritter der Liga aufgestiegen sind. Oftmals mussten diese Vereine den Weg über die Relegation antreten. Hier kam es oftmals zu kuriosen Relegationsspielen mit unerwartetem Ausgang.

2. Bundesliga: Alle Meister und Aufsteiger von 1975 bis 2019 im Überblick

  • 1974/75 - Hannover 96 (Meister Nord), Karlsruher SC (Meister Süd) und Bayer Uerdingen
  • 1975/76 - Tennis Borussia Berlin (Meister Nord), 1. FC Saarbrücken (Meister Süd) und Borussia Dortmund
  • 1976/77 - FC St. Pauli (Meister Nord), VfB Stuttgart (Meister Süd) und TSV 1860 München
  • 1977/78 - Arminia Bielefeld (Meister Nord), SV Darmstadt 98 (Meister Süd) und 1. FC Nürnberg
  • 1978/79 - Bayer 04 Leverkusen (Meister Nord), TSV 1860 München (Meister Süd) und Bayer Uerdingen
  • 1979/80 - Arminia Bielefeld (Meister Nord), 1. FC Nürnberg (Meister Süd) und Karlsruher SC
  • 1980/81 - Werder Bremen (Meister Nord), SV Darmstadt 98 (Meister Süd) und Eintracht Braunschweig
  • 1981/82 - FC Schalke 04 (Meister) und Hertha BSC
  • 1982/83 - SV Waldhof Mannheim (Meister), Kickers Offenbach und Bayer Uerdingen
  • 1983/84 - Karlsruher SC (Meister) und FC Schalke 04
  • 1984/85 - 1. FC Nürnberg (Meister), Hannover 96 und 1. FC Saarbrücken
  • 1985/86 - FC 08 Homburg (Meister) und Blau-Weiß 90 Berlin
  • 1986/87 - Hannover 96 (Meister) und Karlsruher SC
  • 1987/88 - Stuttgarter Kickers (Meister) und FC St. Pauli
  • 1988/89 - Fortuna Düsseldorf (Meister) und FC Homburg
  • 1989/90 - Hertha BSC (Meister) und SG Wattenscheid 09
  • 1990/91 - FC Schalke 04 (Meister), MSV Duisburg und Stuttgarter Kickers
  • 1991/92 - Bayer 05 Uerdingen (Meister Nord), 1. FC Saarbrücken (Meister Süd), Hansa Rostock und Dynamo Dresden
  • 1992/93 - SC Freiburg (Meister), MSV Duisburg und VfB Leipzig
  • 1993/94 - VfL Bochum (Meister), Bayer Uerdingen und TSV 1860 München
  • 1994/95 - FC Hansa Rostock (Meister), FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf
  • 1995/96 - VfL Bochum (Meister), Arminia Bielefeld und MSV Duisburg
  • 1996/97 - 1. FC Kaiserslautern (Meister), VfL Wolfsburg und Hertha BSC
  • 1997/98 - Eintracht Frankfurt (Meister), SC Freiburg und 1. FC Nürnberg
  • 1998/99 - Arminia Bielefeld (Meister), SpVgg Unterhaching und SSV Ulm 1846
  • 1999/00 - 1. FC Köln (Meister), VfL Bochum und Energie Cottbus
  • 2000/01 - 1. FC Nürnberg (Meister), Borussia Mönchengladbach und FC St. Pauli
  • 2001/02 - Hannover 96 (Meister), Arminia Bielefeld und VfL Bochum
  • 2002/03 - SC Freiburg (Meister), 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt
  • 2003/04 - 1. FC Nürnberg (Meister), Eintracht Frankfurt und FSV Mainz 05
  • 2004/05 - 1. FC Köln (Meister), MSV Duisburg und Eintracht Frankfurt
  • 2005/06 - VfL Bochum (Meister), Alemannia Aachen und Energie Cottbus
  • 2006/07 - Karlsruher SC (Meister), Hansa Rostock und MSV Duisburg
  • 2007/08 - Borussia Mönchengladbach (Meister), TSG Hoffenheim und 1. FC Köln
  • 2008/09 - SC Freiburg (Meister), FSV Mainz 05 und 1. FC Nürnberg
  • 2009/10 - 1. FC Kaiserslautern (Meister) und FC St. Pauli
  • 2010/11 - Hertha BSC (Meister) und FC Augsburg
  • 2011/12 - SpVgg Greuther Fürth (Meister), Eintracht Frankfurt und Fortuna Düsseldorf
  • 2012/13 - Hertha BSC (Meister) und Eintracht Braunschweig
  • 2013/14 - 1. FC Köln (Meister) und SC Paderborn 07
  • 2014/15 - FC Ingolstadt 04 (Meister) und SV Darmstadt 98
  • 2015/16 - SC Freiburg (Meister) und Rasenballsport Leipzig
  • 2016/17 - VfB Stuttgart (Meister) und Hannover 96
  • 2017/18 - Fortuna Düsseldorf (Meister) und 1. FC Nürnberg
  • 2018/19 - 1. FC Köln (Meister), SC Paderborn 07 und 1. FC Union Berlin
  • 2019/20 - Arminia Bielefeld (Meister) und VfB Stuttgart
  • 2020/21 - VfL Bochum (Meister) und SpVgg Greuther Fürth
  • 2021/22 - FC Schalke 04 (Meister) und Werder Bremen

Absteiger aus der 2. Bundesliga

Jede Saison steigen außerdem einige Vereine aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga ab. Alle Absteiger aus der 2. Bundesliga:

  • 1974/75: Olympia Wilhelmshaven, Rot-Weiß Oberhausen, VfL Wolfsburg, HSV Barmbek-Uhlenhorst (Nord) sowie VfR Heilbronn, Borussia Neunkirchen, VfR Wormatia Worms, VfR Mannheim (Süd)
  • 1975/76: 1. FC Mülheim, SpVgg Erkenschwick, DJK Gütersloh, Spandauer SV (Nord) sowie 1. FSV Mainz 05, FC Schweinfurt 05, Eintracht Bad Kreuznach, SSV Reutlingen (Süd)
  • 1976/77: Bonner SC, Göttingen 05, Wacker 04 Berlin, VfL Wolfsburg (Nord) sowie Röchling Völklingen, Jahn Regensburg, BSV 07 Schwenningen (Süd)
  • 1977/78: 1. FC Bocholt, OSC Bremerhaven, Schwarz-Weiß Essen (Nord) sowie FC Bayern Hof, VfR 1910 Bürstadt, Kickers Würzburg, FK Pirmasens (Süd)
  • 1978/79: Westfalia Herne, FC St. Pauli, Wacker 04 Berlin (Nord) sowie FC Hanau 93, FC Augsburg, KSV Baunatal, Borussia Neunkirchen (Süd)
  • 1979/80: DSC Wanne-Eickel, OSC Bremerhaven, Arminia Hannover, Wuppertaler SV (Nord) sowie MTV 1881 Ingolstadt, Röchling Völklingen, FV Würzburg 04 (Süd)
  • 1980/81: Da die 2. Bundesliga zusammengelegt wurde, stiegen in diesem Jahr 22 Vereine ab.
  • 1981/82: TSV 1860 München, VfR Wormatia Worms, Freiburger FC, SpVgg Bayreuth
  • 1982/83: FC Augsburg, SpVgg Fürth, FSV Frankfurt, TuS Schloß Neuhaus
  • 1983/84: Rot-Weiss Essen, SC Charlottenburg, VfL Osnabrück, BV 08 Lüttringhausen
  • 1984/85: FC St. Pauli, VfR 1910 Bürstadt, Kickers Offenbach, SSV Ulm 1846
  • 1985/86: Hertha BSC, SpVgg Bayreuth, Tennis Borussia Berlin, MSV Duisburg
  • 1986/87: Eintracht Braunschweig, Viktoria Aschaffenburg, KSV Hessen Kassel, FSV Salmrohr
  • 1987/88: Rot-Weiß Oberhausen, BVL 08 Remscheid, SSV Ulm 1846, Arminia Bielefeld
  • 1988/89: Kickers Offenbach, Viktoria Aschaffenburg, 1. FSV Mainz 05, Union Solingen
  • 1989/90: KSV Hessen Kassel, SpVgg Bayreuth, Alemannia Aachen, SpVgg Unterhaching
  • 1990/91: Rot-Weiss Essen, Preußen Münster, TSV Havelse, Schweinfurt 05
  • 1991/92: Blau-Weiß 90 Berlin, BSV Stahl Brandenburg (Nord) sowie TSV 1860 München, Hallescher FC, FC Rot-Weiß Erfurt (Süd)
  • 1992/93: SpVgg Unterhaching, Eintracht Braunschweig, VfL Osnabrück, Fortuna Düsseldorf, VfB Oldenburg, SV Darmstadt 98, FC Remscheid
  • 1993/94: Stuttgarter Kickers, FC Carl Zeiss Jena, Wuppertaler SV, Rot-Weiss Essen, Tennis Borussia Berlin
  • 1994/95: 1. FC Saarbrücken, FC 08 Homburg, FSV Frankfurt
  • 1995/96: Chemnitzer FC, Hannover 96, 1. FC Nürnberg, SG Wattenscheid 09
  • 1996/97: SV Waldhof Mannheim, VfB Lübeck, Rot-Weiss Essen, VfB Oldenburg
  • 1997/98: VfB Leipzig, FC Carl Zeiss Jena, FSV Zwickau, SV Meppen
  • 1998/99: FC Gütersloh, KFC Uerdingen 05, SG Wattenscheid 09, Fortuna Düsseldorf
  • 1999/00: Tennis Borussia Berlin, Fortuna Köln, Kickers Offenbach, Karlsruher SC
  • 2000/01: VfL Osnabrück, SSV Ulm 1846, Stuttgarter Kickers, Chemnitzer FC
  • 2001/02: SpVgg Unterhaching, 1. FC Saarbrücken, Schweinfurt 05, SV Babelsberg 03
  • 2002/03: Eintracht Braunschweig, SSV Reutlingen 05, FC St. Pauli, SV Waldhof Mannheim
  • 2003/04: VfB Lübeck, Jahn Regensburg, 1. FC Union Berlin, VfL Osnabrück
  • 2004/05: Eintracht Trier, Rot-Weiß Oberhausen, Rot-Weiss Essen, FC Rot-Weiß Erfurt
  • 2005/06: Dynamo Dresden, 1. FC Saarbrücken, LR Ahlen, Sportfreunde Siegen
  • 2006/07: Rot-Weiss Essen, SpVgg Unterhaching, SV Wacker Burghausen, Eintracht Braunschweig
  • 2007/08: Kickers Offenbach, FC Erzgebirge Aue, SC Paderborn 07, FC Carl Zeiss Jena
  • 2008/09: VfL Osnabrück, FC Ingolstadt 04, SV Wehen Wiesbaden
  • 2009/10: Hansa Rostock, TuS Koblenz, Rot Weiss Ahlen
  • 2010/11: VfL Osnabrück, Rot-Weiß Oberhausen, Arminia Bielefeld
  • 2011/12: Hansa Rostock, Alemannia Aachen, Karlsruher SC
  • 2012/13: MSV Duisburg, SSV Jahn Regensburg
  • 2013/14: Energie Cottbus, Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld
  • 2014/15: VfR Aalen, FC Erzgebirge Aue
  • 2015/16: SC Paderborn 07, FSV Frankfurt, MSV Duisburg
  • 2016/17: Karlsruher SC, Würzburger Kickers, TSV 1860 München
  • 2017/18: Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern
  • 2018/19: 1. FC Magdeburg, MSV Duisburg, FC Ingolstadt 04
  • 2019/20: Wehen Wiesbaden und Dynamo Dresden
  • 2020/21: VfL Osnabrück, Eintracht Braunschweig, Würzburger Kickers
  • 2021/22: Erzgebirge Aue und FC Ingolstadt

Auch hier wechselte der Modus über die Jahre mehrfach. So gab es in einigen Jahre, wie 2014/15, nur zwei Absteiger. 1992/93 mussten hingegen gleich sieben Vereine den Gang in die Drittklassigkeit antreten, 1980/81 waren es sogar 22 Mannschaften. Dies lag an der Zusammenlegung der zweigleisigen Ligen. In der Saison 2021/22 sind es zwei Vereine, die ganz sicher den Gang in die 3. Liga antreten müssen. Die Mannschaft, die zum Ende der Saison Tabellenplatz 16 belegt, muss in zwei Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga antreten.

Wer sind die Aufsteiger in die 2 Liga?

Die Aufsteiger der Saison 2020/21, der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth, wurden durch den FC Schalke 04 und den SV Werder Bremen ersetzt. Schalke hatte zuvor 30 Jahre ununterbrochen in der Bundesliga gespielt und trat nun zu seiner sechsten Zweitliga-Saison an.

Wer ist 2022 in die 2 Liga aufgestiegen?

FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und den 1. FC Kaiserslautern ersetzt. Braunschweig erreichte damit den unmittelbaren Wiederaufstieg, während Magdeburg und Kaiserslautern zuvor drei respektive vier Jahre in der 3. Liga gespielt hatten.

Wer ist alles aufgestiegen 2022?

Der FC Bayern geht als Titelverteidiger in die neue Spielzeit. Der letzte Spieltag findet am 27. Mai statt. Neu mit dabei sind Werder Bremen und der FC Schalke 04 als Aufsteiger.