Show Muhammad Ali BilderMuhammad Ali bezeichnete sich selbst als The Greatest und tatsächlich gewann er die meisten unumstrittenen Weltmeistertitel im Boxen. Holen Sie sich den Box-Superstar als sportliches oder klassisches Wandbild für Ihre Räume! Muhammad Ali als aufregendes WandbildMuhammad Ali, früher auch bekannt als Cassius Clay, war ein Jahrhundertsportler und Ausnahmetalent. Der wahrscheinlich erfolgreichste Boxer aller Zeiten im Schwergewicht wird bis heute als Sportikone verehrt. Sein besonderer, fast tänzerischer Kampfstil ist legendär: "Float like a butterfly, sting like a bee." André Monet versteht es, Muhammad Ali dynamisch und modern einzufangen. Monet nutzt eine Collagetechnik, die an Pop-Art-Bilder erinnnert und verleiht seinen Sujets eine Vielschichtigkeit, die sowohl als glamouröse Bilder von Celebrites, als auch als intime Portraits funktionieren. Doch auch ganz klassische Vintage und Schwarz-Weiß-Bilder bringen Ali und seinen lebensfreudigen Charakter gut zur Geltung. Denn ob zeitloser, hochwertiger Druck im edlen Holzrahmen oder aufregende digitale Malerei unter Acryglas kaschiert, Muhammad Ali Bilder sind immer ein richtiger Hingucker! Neben seiner sportlichen Leistungen war Ali für seine verbalen Fähigkeiten und sein unerschütterliches Selbstvertrauen bekannt. Wussten Sie, dass Muhammad Ali Spottgedichte für seine Gegner wie Sonny Liston, Joe Frazier und George Foreman schrieb? Diese Gedichte werden sogar als Vorläufer zur Rap-Musik gesehen. Das kontroverse Leben von Muhammad AliAli war nicht nur als Sportlegende und Boxer berühmt und berüchtigt, sondern auch wegen seiner religiösen Haltung, seinen politischen Aussagen und seinen zahlreichen Ehen, Affären und den daraus resultierenden Kindern. Als Vertrauter von Malcom X und Anhänger der Nation of Islam vertrat er eine radikale Position, die vor allem weiße Amerikaner vor den Kopf stieß. Da er sich weigerte, in den Kriegsdienst einzutreten und den Vietnamkrieg verurteilte, wurde Ali gar mehrere Jahre vom Boxen gesperrt. In dieser Zeit nutzte Ali jedoch die mediale Aufmerksamkeit, trat als Gastredner an Universitäten auf und vergrößerte seine Popularität vor allem bei Schwarzen Amerikanern. Ab 1971 durfte Ali wieder boxen und setzte seine Karriere im Profisport fort. Im ersten von insgesamt drei Kämpfen gegen Joe Frazier stieg er nach der erzwungenen Auszeit in den Ring- und verlor. Im legendären Kampf gegen George Formean gewann er schließlich 1974 den dritten Weltmeistertitel. 1984 wurde bei Muhammad Ali Parkinson diagnostiziert. Bis heute ist unklar, ob die Erkrankung mit seiner Boxkarriere und den vielen Schlägen auf den Kopf in Zusammenhang steht. Bis zum Ende seines Lebens setzte Ali sich für die Sichtbarmachung und Akzeptanz der Behinderung und die Forschung ein. Zusammen mit Michael J. Fox, der ebenfalls an Parkinson erkrankte Schauspieler, trat er 2002 vor den amerikanischen Kongress, um für die Finanzierung der Parkinson-Forschung zu werben. Alis Erkrankung, die ihn an flüssigen Bewegungen hinderte, erscheint fast ironisch für einen Boxer, der einst flatterte wie ein Schmetterling und stach wie eine Biene.
Was hat Muhammad Ali für die Welt gemacht?In den 1960er-Jahren stieg er zum erfolgreichsten Boxer der Welt auf. Seine Kämpfe sind unvergessen, sein Stil einmalig. Als Amateursportler gewann er bei den Olympischen Sommerspielen in Rom die Goldmedaille im Halbschwergewicht.
Warum ist Muhammad Ali eine Legende?Ali war ein Idol, ein Künstler im Ring. Sein leichtfüßiger Kampfstil und die einzigartigen Reflexe machten ihn weltweit zum Mythos. „Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene“, umschrieb der frühere Schwergewichts-Weltmeister sein flinkes, scheinbar schwereloses Boxen.
Was hat Muhammad Ali?Doch die sportlich wertlosen Kämpfe könnten ein Nachspiel gehabt haben. 1982 wird bei ihm die Nervenkrankheit Parkinson diagnostiziert. Ali bestreitet allerdings, dass die Krankheit etwas mit seinen Kämpfen zu tun habe.
War Muhammad Ali ein guter Mensch?Muhammad Ali war kein durch und durch guter Mensch. Er verhöhnte seine Gegner und spielte mit rassistischen Klischees. Er betrog seine Ehefrauen und liebte den Sarkasmus der Arroganten, und seine Kinder sah er jahrelang eher sporadisch. Launisch war er auch.
|