Wie viel Geld haben Deutsche auf Konto?

Wirtschaft Grafik des Tages

So viel Geld haben die Deutschen auf dem Sparkonto

In Kooperation mit Statista zeigt die „Welt“ täglich einen Ausschnitt unseres Alltags in Zahlen. Heute: Geldvermögen in Industriestaaten.

  • Stolze 44.769 Euro hat der durchschnittliche Deutsche nach Abzug aller Schulden „auf der hohen Kante“. Damit liegt Deutschland zwar weit über dem weltweiten Durchschnitt von 20.360 Euro,
im Vergleich mit anderen Industrienationen jedoch eher im unteren Mittelfeld, wie die Grafik von Statista zeigt. Über die größten liquiden Mittel verfügen die Schweizer mit 157.446 Euro pro Person, gefolgt von den USA und Großbritannien. Doch auch in Ländern wie Schweden, Frankreich und überraschenderweise Italien liegen die privaten Geldvermögen abzüglich aller Schulden über dem deutschen Durchschnittswert. Insgesamt verfügen private Haushalte rund um die Welt erstmals über Netto-Vermögen von
mehr als 100 Billionen Dollar – das ist mehr als das Doppelte aller Staatsschulden der Welt zusammen.

    Stolze 44.769 Euro hat der durchschnittliche Deutsche nach Abzug aller Schulden „auf der hohen Kante“. Damit liegt Deutschland zwar weit über dem weltweiten Durchschnitt von 20.360... Euro, im Vergleich mit anderen Industrienationen jedoch eher im unteren Mittelfeld, wie die Grafik von Statista zeigt. Über die größten liquiden Mittel verfügen die Schweizer mit 157.446 Euro pro Person, gefolgt von den USA und Großbritannien. Doch auch in Ländern wie Schweden, Frankreich und überraschenderweise Italien liegen die privaten Geldvermögen abzüglich aller Schulden über dem deutschen Durchschnittswert. Insgesamt verfügen private Haushalte rund um die Welt erstmals über Netto-Vermögen von mehr als 100 Billionen Dollar – das ist mehr als das Doppelte aller Staatsschulden der Welt zusammen.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Seit Freitag, 25. September, sind die neuen iPhone-Modelle offiziell auf dem
Markt. Am Ende des ersten Wochenendes stand, wie fast in jedem Jahr ein neuer Verkaufsrekord: 13 Millionen Exemplare gingen
an den ersten drei Tagen über den Ladentisch. Damit übertraf Apple nicht nur den Rekord aus dem Vorjahr um drei Millionen Telefone, sondern schaufelte bei einem durchschnittlichen Preis von rund 650 Euro geschätzt auch mehr als acht Milliarden Euro in seine ohnehin prall gefüllten Kassen. Wie viele iPhones Apple am jeweiligen Verkaufsstart bisheriger iPhone-Modelle absetzen konnte, zeigt die Grafik von Statista.

    Seit Freitag, 25. September, sind die neuen iPhone-Modelle offiziell auf dem Markt. Am Ende des ersten Wochenendes stand, wie fast in jedem Jahr ein neuer Verkaufsrekord: 13 Millio...nen Exemplare gingen an den ersten drei Tagen über den Ladentisch. Damit übertraf Apple nicht nur den Rekord aus dem Vorjahr um drei Millionen Telefone, sondern schaufelte bei einem durchschnittlichen Preis von rund 650 Euro geschätzt auch mehr als acht Milliarden Euro in seine ohnehin prall gefüllten Kassen. Wie viele iPhones Apple am jeweiligen Verkaufsstart bisheriger iPhone-Modelle absetzen konnte, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Zwei von drei Deutschen haben laut Eurostat schon einmal Waren und
Dienstleistungen im Netz gekauft. Damit gehört Deutschland zu den eCommerce-affinsten Ländern der EU. Doch sobald der Anbieter im europäischen Ausland sitzt, macht sich bei den hiesigen Konsumenten Skepsis breit wie die Grafik von Statista zeigt. Lediglich zwölf Prozent haben bereits Produkte online von Anbietern aus anderen EU-Staaten bestellt. Besonders dem grenzüberschreitenden eCommerce zugeneigt sind die Bürger des kleinen Luxemburgs.

    Zwei von drei Deutschen haben laut Eurostat schon einmal Waren und Dienstleistungen im Netz gekauft. Damit gehört Deutschland zu den eCommerce-affinsten Ländern der EU. Doch sobald... der Anbieter im europäischen Ausland sitzt, macht sich bei den hiesigen Konsumenten Skepsis breit wie die Grafik von Statista zeigt. Lediglich zwölf Prozent haben bereits Produkte online von Anbietern aus anderen EU-Staaten bestellt. Besonders dem grenzüberschreitenden eCommerce zugeneigt sind die Bürger des kleinen Luxemburgs.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Der Tourismus spielt in Deutschland eine immer größere Rolle. In den letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl der Gästeankünfte in Deutschland fast verdoppelt. Vermeldeten deutsche Hotels, Pensionen
und andere Beherbergungsbetriebe 1994 knappe 90 Millionen Gäste, waren es im vergangenen Jahr schon mehr als 160 Millionen.
Doch in welchen Bundesländern ist die Bedeutung des Tourismus am größten? Um diese Frage zu beantworten, wird häufig die sogenannte Tourismusintensität herangezogen, die die Anzahl der Gästeübernachtungen zur Bevölkerungszahl ins Verhältnis setzt. Demnach mischen sich in Mecklenburg-Vorpommern besonders viele Touristen unters Volk. Mit 17.991 Übernachtungen pro 1000 Einwohner steht das nordöstliche Bundesland mit seinen Ostseestränden mit Abstand auf Platz 1. Wie hoch die Tourismusintensität in
den anderen Bundesländern ist, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Der Tourismus spielt in Deutschland eine immer größere Rolle. In den letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl der Gästeankünfte in Deutschland fast verdoppelt. Vermeldeten deutsche Ho...tels, Pensionen und andere Beherbergungsbetriebe 1994 knappe 90 Millionen Gäste, waren es im vergangenen Jahr schon mehr als 160 Millionen. Doch in welchen Bundesländern ist die Bedeutung des Tourismus am größten? Um diese Frage zu beantworten, wird häufig die sogenannte Tourismusintensität herangezogen, die die Anzahl der Gästeübernachtungen zur Bevölkerungszahl ins Verhältnis setzt. Demnach mischen sich in Mecklenburg-Vorpommern besonders viele Touristen unters Volk. Mit 17.991 Übernachtungen pro 1000 Einwohner steht das nordöstliche Bundesland mit seinen Ostseestränden mit Abstand auf Platz 1. Wie hoch die Tourismusintensität in den anderen Bundesländern ist, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte droht VW eine riesige Rückrufaktion. Experten fürchten, der Konzern müsse alle betroffenen Fahrzeuge zurückholen, also rund elf Millionen Dieselfahrzeuge
weltweit. Es wäre ein weiterer Höhepunkt einer für Kunden wie Hersteller unangenehmen Entwicklung. Allein in Deutschland hat sich die Zahl der Rückrufaktionen seit Ende der 90er-Jahre beinahe verfünffacht, wie die heutige Grafik von Statista zeigt. Registrierte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) 1998 nur 55 Rückrufe, so waren es im vergangenen Jahr 235 Fälle – ein historischer Höchstwert.

    Im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte droht VW eine riesige Rückrufaktion. Experten fürchten, der Konzern müsse alle betroffenen Fahrzeuge zurückholen, also rund elf Mill...ionen Dieselfahrzeuge weltweit. Es wäre ein weiterer Höhepunkt einer für Kunden wie Hersteller unangenehmen Entwicklung. Allein in Deutschland hat sich die Zahl der Rückrufaktionen seit Ende der 90er-Jahre beinahe verfünffacht, wie die heutige Grafik von Statista zeigt. Registrierte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) 1998 nur 55 Rückrufe, so waren es im vergangenen Jahr 235 Fälle – ein historischer Höchstwert.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Die einen trinken ihn zum Genuss, die anderen um morgens aus dem Bett oder durch den Arbeitstag zu kommen – die Rede ist natürlich von Kaffee. 85 Prozent der Deutschen trinken zumindest gelegentlich
Kaffee,
viele davon täglich. Doch Kaffee ist nicht gleich Kaffee. War der Filterkaffee in Deutschland über Jahrzehnte die unangefochtene Nummer 1, so sind gerade in den letzten zehn bis zwanzig Jahren vermehrt alternative Zubereitungsarten zu uns herübergeschwappt. Auch begünstigt durch Kapsel- bzw. Pad-Maschinen erlangten Espresso-basierte Spezialitäten wie Latte Macchiato oder Cappuccino auch hierzulande immer größere Beliebtheit. Filterkaffee bleibt zwar weiterhin die am weitesten verbreitete
Zubereitungsart, doch gerade unter jungen Leuten sind die Alternativen zunehmend gefragter, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Die einen trinken ihn zum Genuss, die anderen um morgens aus dem Bett oder durch den Arbeitstag zu kommen – die Rede ist natürlich von Kaffee. 85 Prozent der Deutschen trinken zumi...ndest gelegentlich Kaffee, viele davon täglich. Doch Kaffee ist nicht gleich Kaffee. War der Filterkaffee in Deutschland über Jahrzehnte die unangefochtene Nummer 1, so sind gerade in den letzten zehn bis zwanzig Jahren vermehrt alternative Zubereitungsarten zu uns herübergeschwappt. Auch begünstigt durch Kapsel- bzw. Pad-Maschinen erlangten Espresso-basierte Spezialitäten wie Latte Macchiato oder Cappuccino auch hierzulande immer größere Beliebtheit. Filterkaffee bleibt zwar weiterhin die am weitesten verbreitete Zubereitungsart, doch gerade unter jungen Leuten sind die Alternativen zunehmend gefragter, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Am Wochenende war es wieder soweit. Mit dem traditionellen Fassanstich öffnete das Münchner Oktoberfest seine Pforten. Millionen Besucher aus aller Welt werden in den kommenden Wochen auf die
Theresienwiese strömen und allerlei bayerische Spezialitäten verköstigen. So gingen im vergangenen Jahr mehr als sieben Millionen Liter Bier über die vielen Tresen und dazu wurde mehr als eine halbe Million Brathendl verspeist. Was auf der Wiesn sonst noch gegessen und getrunken wird, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Am Wochenende war es wieder soweit. Mit dem traditionellen Fassanstich öffnete das Münchner Oktoberfest seine Pforten. Millionen Besucher aus aller Welt werden in den kommenden Woc...hen auf die Theresienwiese strömen und allerlei bayerische Spezialitäten verköstigen. So gingen im vergangenen Jahr mehr als sieben Millionen Liter Bier über die vielen Tresen und dazu wurde mehr als eine halbe Million Brathendl verspeist. Was auf der Wiesn sonst noch gegessen und getrunken wird, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen, und Tausende
Schüler
bereiten sich momentan auf die mündlichen Abiturprüfungen vor. Für die einen wird es dabei vor allem ums Bestehen gehen, andere werden im Hinblick auf den Notenschnitt um eine gute Zensur kämpfen. Der ultimative Ziel ist dabei für viele Schüler das sogenannte Einser-Abi, sprich eine Abiturnoten mit einer eins vor dem Komma. Doch ist eine solche Note heutzutage wirklich noch ein Qualitätsmerkmal? Wie die Grafik von Statista zeigt, hat 2013 fast jeder vierte Abiturient ein Einser-Abi gemacht, in
einigen Ländern lag der Anteil sogar deutlich höher. Speziell in Thüringen ist die eins vor dem Komma fast schon Standard: Mit 37,8 Prozent ist der Anteil der Einser-Abiturienten dort mehr als doppelt so hoch wie in Niedersachsen, dem Schlusslicht unter den Bundesländern.

    Das Schuljahr neigt sich dem Ende entgegen, und Tausende Schüler bereiten sich momentan auf die mündlichen Abiturprüfungen vor. Für die einen wird es dabei vor allem ums Bestehen g...ehen, andere werden im Hinblick auf den Notenschnitt um eine gute Zensur kämpfen. Der ultimative Ziel ist dabei für viele Schüler das sogenannte Einser-Abi, sprich eine Abiturnoten mit einer eins vor dem Komma. Doch ist eine solche Note heutzutage wirklich noch ein Qualitätsmerkmal? Wie die Grafik von Statista zeigt, hat 2013 fast jeder vierte Abiturient ein Einser-Abi gemacht, in einigen Ländern lag der Anteil sogar deutlich höher. Speziell in Thüringen ist die eins vor dem Komma fast schon Standard: Mit 37,8 Prozent ist der Anteil der Einser-Abiturienten dort mehr als doppelt so hoch wie in Niedersachsen, dem Schlusslicht unter den Bundesländern.

    Quelle: Statista

  • Intelligente Fahrassistenzsysteme gehören mittlerweile zur Ausstattung vieler Neuwagen, und Unternehmen wie Google treiben die Forschung an gänzlich autonomen Autos zügig
voran.
Im kalifornischen Mountain View, der Heimat von Google, sind bereits regelmäßig selbstfahrende Testfahrzeuge unterwegs. Doch wie stehen Autofahrer eigentlich zu der Idee, das Lenkrad aus der Hand zu geben? Die heutige Grafik von Statista, basierend auf Daten von Bitkom, kennt die Antwort: Während sich ein Großteil der deutschen Autofahrer vorstellen kann, die Kontrolle beim Einparken oder im Stau an einen Computer abzugeben, trauen nur wenige Fahrer den Systemen zu, im Stadtverkehr den Überblick
zu behalten. Gut ein Viertel der Autofahrer hält gar nichts vom automatisierten Fahren. Sie würden die Kontrolle über ihr Fahrzeug in keiner Situation abgeben.

    Intelligente Fahrassistenzsysteme gehören mittlerweile zur Ausstattung vieler Neuwagen, und Unternehmen wie Google treiben die Forschung an gänzlich autonomen Autos zügig voran. Im... kalifornischen Mountain View, der Heimat von Google, sind bereits regelmäßig selbstfahrende Testfahrzeuge unterwegs. Doch wie stehen Autofahrer eigentlich zu der Idee, das Lenkrad aus der Hand zu geben? Die heutige Grafik von Statista, basierend auf Daten von Bitkom, kennt die Antwort: Während sich ein Großteil der deutschen Autofahrer vorstellen kann, die Kontrolle beim Einparken oder im Stau an einen Computer abzugeben, trauen nur wenige Fahrer den Systemen zu, im Stadtverkehr den Überblick zu behalten. Gut ein Viertel der Autofahrer hält gar nichts vom automatisierten Fahren. Sie würden die Kontrolle über ihr Fahrzeug in keiner Situation abgeben.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) spielen alternative Antriebe eine große Rolle. Trotz ehrgeiziger Ziele ist es in Deutschland nach wie vor nicht gelungen, Elektromobilität auf dem Markt zu etablieren. Gerade einmal 8522 PKW mit Elektroantrieb und 27.435 Modelle mit Hybridantrieb wurden 2014 in Deutschland zugelassen. Für die Hersteller sind diese Zahlen kaum der Rede wert. Wie gering der Anteil von Autos mit E-Antrieb am Absatz der
einzelnen Marken immer noch ist, zeigt die heutige Grafik von Statista. Einzig Toyota schafft es als Spezialist für Hybrid-Fahrzeuge einen nennenswerten Prozentsatz an E-Autos abzusetzen. Selbst bei BMW, einem Vorreiter in Sachen E-Mobilität, lag der Anteil von elektrogetriebenen Autos im vergangenen Jahr bei nur 1,14 Prozent aller Neuzulassungen.

    Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) spielen alternative Antriebe eine große Rolle. Trotz ehrgeiziger Ziele ist es in Deutschland nach wie vor nicht gelungen, Elektr...omobilität auf dem Markt zu etablieren. Gerade einmal 8522 PKW mit Elektroantrieb und 27.435 Modelle mit Hybridantrieb wurden 2014 in Deutschland zugelassen. Für die Hersteller sind diese Zahlen kaum der Rede wert. Wie gering der Anteil von Autos mit E-Antrieb am Absatz der einzelnen Marken immer noch ist, zeigt die heutige Grafik von Statista. Einzig Toyota schafft es als Spezialist für Hybrid-Fahrzeuge einen nennenswerten Prozentsatz an E-Autos abzusetzen. Selbst bei BMW, einem Vorreiter in Sachen E-Mobilität, lag der Anteil von elektrogetriebenen Autos im vergangenen Jahr bei nur 1,14 Prozent aller Neuzulassungen.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • In wenigen Jahren werden wir alles, auch Lebensmittel, im Internet bestellen, so lautete vor wenigen Jahren die Prognose derer, die den stationären Einzelhandel vor dem Aus
sahen.
Tatsächlich kann man inzwischen Lebensmittel auch im Netz bekommen, die Auswahl ist jedoch weiterhin stark begrenz, wie eine Untersuchung des EHI zeigt. Demnach bieten die meisten Onlinehändler von Lebensmitteln in Deutschland zwar haltbare Waren, Süßwaren oder Getränke zum Versand an. Die Probleme, die mit dem Versand von frischen Lebensmitteln einhergehen, blieben bis heute jedoch ungelöst. Wie gering der Anteil der Onlinehändler ist, die auch frische Waren wie Milchprodukte, Fleisch oder
Fisch im Netz vertreiben, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    In wenigen Jahren werden wir alles, auch Lebensmittel, im Internet bestellen, so lautete vor wenigen Jahren die Prognose derer, die den stationären Einzelhandel vor dem Aus sahen. ...Tatsächlich kann man inzwischen Lebensmittel auch im Netz bekommen, die Auswahl ist jedoch weiterhin stark begrenz, wie eine Untersuchung des EHI zeigt. Demnach bieten die meisten Onlinehändler von Lebensmitteln in Deutschland zwar haltbare Waren, Süßwaren oder Getränke zum Versand an. Die Probleme, die mit dem Versand von frischen Lebensmitteln einhergehen, blieben bis heute jedoch ungelöst. Wie gering der Anteil der Onlinehändler ist, die auch frische Waren wie Milchprodukte, Fleisch oder Fisch im Netz vertreiben, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Ob auf dem Smartphone, auf dem Tablet oder ganz „traditionell“ am PC – die
Deutschen verbringen immer mehr Zeit im Netz. Durchschnittlich 107 Minuten sind Deutsche im Alter von mindestens 14 Jahren am Tag online, in der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren sind es sogar 187 Minuten. Doch womit verbringen die Menschen ihre Zeit im Netz? Suchen, Mailen und Surfen fasst es ganz gut zusammen. Die heutige Grafik von Statista zeigt die tägliche Reichweite verschiedener Onlineaktivitäten in Deutschland, sprich wie groß der Anteil derer ist, die die entsprechende Tätigkeit
an einem durchschnittlichen Tag mindestens einmal ausführen. Demnach nutzen 35 Prozent der Erwachsenen jeden Tag eine Suchmaschine, 29 Prozent tauschen sich täglich über Onlinekanäle mit anderen aus und 24 Prozent surfen einfach ein bisschen herum. Auffällig ist, dass junge Erwachsene deutlich aktiver im Netz sind als die Erwachsenenbevölkerung insgesamt. Mit 187 Minuten verbringen sie fast doppelt so viel Zeit im Netz, was sich auch in der Reichweite einzelner Tätigkeiten niederschlägt.

    Ob auf dem Smartphone, auf dem Tablet oder ganz „traditionell“ am PC – die Deutschen verbringen immer mehr Zeit im Netz. Durchschnittlich 107 Minuten sind Deutsche im Alter von min...destens 14 Jahren am Tag online, in der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren sind es sogar 187 Minuten. Doch womit verbringen die Menschen ihre Zeit im Netz? Suchen, Mailen und Surfen fasst es ganz gut zusammen. Die heutige Grafik von Statista zeigt die tägliche Reichweite verschiedener Onlineaktivitäten in Deutschland, sprich wie groß der Anteil derer ist, die die entsprechende Tätigkeit an einem durchschnittlichen Tag mindestens einmal ausführen. Demnach nutzen 35 Prozent der Erwachsenen jeden Tag eine Suchmaschine, 29 Prozent tauschen sich täglich über Onlinekanäle mit anderen aus und 24 Prozent surfen einfach ein bisschen herum. Auffällig ist, dass junge Erwachsene deutlich aktiver im Netz sind als die Erwachsenenbevölkerung insgesamt. Mit 187 Minuten verbringen sie fast doppelt so viel Zeit im Netz, was sich auch in der Reichweite einzelner Tätigkeiten niederschlägt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Es ist sicher kein Zufall, dass der Werbeslogan „Geiz ist geil“ in Deutschland durchschlagenden Erfolg hatte. Die Freude am Sparen, die wöchentliche Jagd nach Schnäppchen scheint für viele ein elementarer Bestandteil des Einkaufserlebnisses zu sein. Nicht umsonst erfreuen sich Discounter in Deutschland so großer
Beliebtheit wie in kaum einem anderen Land. Der positive Nebeneffekt dieser landestypischen Sparfreude: Aus deutschen Discountern sind international operierende Konzerne geworden, die tausende Arbeitsplätze schaffen. Unter den zehn größten Discountern der Welt befinden sich gleich vier deutsche Handelsketten. Aldi, Lidl, Netto und Penny belegen sogar vier der ersten fünf Plätze im weltweiten Umsatzranking. Wie groß dabei der Vorsprung von Aldi und Lidl auf die Konkurrenz ist, zeigt die heutige
Grafik von Statista.

    Es ist sicher kein Zufall, dass der Werbeslogan „Geiz ist geil“ in Deutschland durchschlagenden Erfolg hatte. Die Freude am Sparen, die wöchentliche Jagd nach Schnäppchen scheint f...ür viele ein elementarer Bestandteil des Einkaufserlebnisses zu sein. Nicht umsonst erfreuen sich Discounter in Deutschland so großer Beliebtheit wie in kaum einem anderen Land. Der positive Nebeneffekt dieser landestypischen Sparfreude: Aus deutschen Discountern sind international operierende Konzerne geworden, die tausende Arbeitsplätze schaffen. Unter den zehn größten Discountern der Welt befinden sich gleich vier deutsche Handelsketten. Aldi, Lidl, Netto und Penny belegen sogar vier der ersten fünf Plätze im weltweiten Umsatzranking. Wie groß dabei der Vorsprung von Aldi und Lidl auf die Konkurrenz ist, zeigt die heutige Grafik von Statista.

  • Heute Abend wird Apple vor den Augen der Weltöffentlichkeit
aller Voraussicht nach neue iPhone-Modelle vorstellen und damit eine neue Runde dessen einläuten, was man als iPhone-Zyklus bezeichnen
könnte. Schon in den vergangenen Jahren veröffentlichte Apple jeweils im September ein oder mehrere neue Modelle seines beliebten Smartphones und löste damit jeweils einen regelrechten Run auf die neuen Geräte aus. Der Hype um das aktuellste iPhone, durch die traditionell anfängliche Knappheit noch weiter befeuert, lässt Apples Marktanteil jeweils im Herbst in die Höhe schießen, wie die Grafik von Statista illustriert. Nach Abschluss des Weihnachtsgeschäfts geht der Marktanteil des iPhones dann
wieder langsam zurück, bis er im August, kurz vor Veröffentlichung des neuen Modells, seinen Tiefpunkt erreicht, und der Zyklus von neuem beginnt.

    Heute Abend wird Apple vor den Augen der Weltöffentlichkeit aller Voraussicht nach neue iPhone-Modelle vorstellen und damit eine neue Runde dessen einläuten, was man als iPhone-Zyk...lus bezeichnen könnte. Schon in den vergangenen Jahren veröffentlichte Apple jeweils im September ein oder mehrere neue Modelle seines beliebten Smartphones und löste damit jeweils einen regelrechten Run auf die neuen Geräte aus. Der Hype um das aktuellste iPhone, durch die traditionell anfängliche Knappheit noch weiter befeuert, lässt Apples Marktanteil jeweils im Herbst in die Höhe schießen, wie die Grafik von Statista illustriert. Nach Abschluss des Weihnachtsgeschäfts geht der Marktanteil des iPhones dann wieder langsam zurück, bis er im August, kurz vor Veröffentlichung des neuen Modells, seinen Tiefpunkt erreicht, und der Zyklus von neuem beginnt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Die zunehmende Technisierung des Alltag macht auch vor Hobbysportlern nicht halt. Immer mehr Sportler greifen auf Hightech-Geräte zurück um ihre Leistung zu messen, zu teilen oder einfach, um während des Training unterhalten zu werden. Laut aktuellen Bitkom-Daten greifen sechs von zehn Freizeitsportlern in Deutschland auf technische Unterstützung zurück. Welche Geräte dabei besonders oft zum Einsatz kommen, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben
MP3
Playern, Pulsmessgeräten und Schritt- beziehungsweise Kalorienzählern ist vor allem das Smartphone zum beliebten Begleiter von Sportlern geworden. Das verwundert insofern nicht, als dass viele moderne Smartphones gleich mehrere Funktionen anderer Fitnessgeräte vereinen und somit der ideale Laufpartner sind. Die wichtigste Funktion ist für vernetzte Sportler dabei die Möglichkeit, Musik zu hören. 69 Prozent derer, die ihr Smartphone beim Sport dabei haben, nutzen diese Funktion. Apps, die die
Leistung erfassen, werden von 62 Prozent der Smartphone-Sportler genutzt.

    Die zunehmende Technisierung des Alltag macht auch vor Hobbysportlern nicht halt. Immer mehr Sportler greifen auf Hightech-Geräte zurück um ihre Leistung zu messen, zu teilen oder ...einfach, um während des Training unterhalten zu werden. Laut aktuellen Bitkom-Daten greifen sechs von zehn Freizeitsportlern in Deutschland auf technische Unterstützung zurück. Welche Geräte dabei besonders oft zum Einsatz kommen, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben MP3 Playern, Pulsmessgeräten und Schritt- beziehungsweise Kalorienzählern ist vor allem das Smartphone zum beliebten Begleiter von Sportlern geworden. Das verwundert insofern nicht, als dass viele moderne Smartphones gleich mehrere Funktionen anderer Fitnessgeräte vereinen und somit der ideale Laufpartner sind. Die wichtigste Funktion ist für vernetzte Sportler dabei die Möglichkeit, Musik zu hören. 69 Prozent derer, die ihr Smartphone beim Sport dabei haben, nutzen diese Funktion. Apps, die die Leistung erfassen, werden von 62 Prozent der Smartphone-Sportler genutzt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Ob Pizza, Erdbeeren oder argentinisches Rindersteak – in der Tiefkühlabteilung eines Supermarktes findet man heutzutage problemlos die Zutaten für ein mehrgängiges Festmahl. Rund 42 Kilogramm
Tiefkühlkost nahm jeder Deutsche im vergangenen Jahr zu sich. Vor zwanzig Jahren lag der Pro-Kopf-Verbrauch mit 24 Kilo noch deutlich niedriger. Mehr als fünf Milliarden Euro wurden 2014 im Lebensmitteleinzelhandel mit Tiefkühlkost umgesetzt. Bei welchen Produkten die Deutschen besonders gerne in die Truhe greifen, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben verderblichen Waren wie Fisch und Fleisch steht dabei vor allem die Tiefkühlpizza nach wie vor hoch im Kurs. Laut aktuellen Umfragedaten
greifen 45 Millionen Deutsche mindestens einmal im Monat zur TK-Pizza, der Mutter aller Fertiggerichte.

    Ob Pizza, Erdbeeren oder argentinisches Rindersteak – in der Tiefkühlabteilung eines Supermarktes findet man heutzutage problemlos die Zutaten für ein mehrgängiges Festmahl. Rund 4...2 Kilogramm Tiefkühlkost nahm jeder Deutsche im vergangenen Jahr zu sich. Vor zwanzig Jahren lag der Pro-Kopf-Verbrauch mit 24 Kilo noch deutlich niedriger. Mehr als fünf Milliarden Euro wurden 2014 im Lebensmitteleinzelhandel mit Tiefkühlkost umgesetzt. Bei welchen Produkten die Deutschen besonders gerne in die Truhe greifen, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben verderblichen Waren wie Fisch und Fleisch steht dabei vor allem die Tiefkühlpizza nach wie vor hoch im Kurs. Laut aktuellen Umfragedaten greifen 45 Millionen Deutsche mindestens einmal im Monat zur TK-Pizza, der Mutter aller Fertiggerichte.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Wer kennt es nicht das Gefühl: Am Monatsende ist noch ein bisschen Geld
übrig und man fragt sich, was man damit machen soll. Für den Urlaub sparen? Die neue Hose kaufen? Oder doch lieber in die Altersvorsorge investieren? Die Mehrheit der Deutschen scheint eher im hier und jetzt zu leben und gibt das Geld, das nach Deckung der Lebenshaltungskosten noch übrig ist, am liebsten für Kleidung oder Urlaube aus. Auch das Abbezahlen von Schulden beziehungsweise Krediten spielt eine erhebliche Rolle. Nur 27 Prozent der Deutschen legen das übrige Geld auf die hohe Kante. Das
Vorurteil der Deutschen als vorsichtige Sparer scheint damit widerlegt. Wofür die Deutschen ihr freies Geld sonst noch ausgeben, und wie viele dabei an ihre Altersvorsorge denken, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Wer kennt es nicht das Gefühl: Am Monatsende ist noch ein bisschen Geld übrig und man fragt sich, was man damit machen soll. Für den Urlaub sparen? Die neue Hose kaufen? Oder doch ...lieber in die Altersvorsorge investieren? Die Mehrheit der Deutschen scheint eher im hier und jetzt zu leben und gibt das Geld, das nach Deckung der Lebenshaltungskosten noch übrig ist, am liebsten für Kleidung oder Urlaube aus. Auch das Abbezahlen von Schulden beziehungsweise Krediten spielt eine erhebliche Rolle. Nur 27 Prozent der Deutschen legen das übrige Geld auf die hohe Kante. Das Vorurteil der Deutschen als vorsichtige Sparer scheint damit widerlegt. Wofür die Deutschen ihr freies Geld sonst noch ausgeben, und wie viele dabei an ihre Altersvorsorge denken, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Wenn es um die Farbe ihres Neuwagens geht, sind deutsche Autofahrer wenig experimentierfreudig: Drei von vier im vergangenen Jahr zugelassen Neufahrzeugen waren schwarz, grau oder weiß. Doch während
schwarz der absolute Dauerbrenner ist, sind grau und weiß durchaus Moden ausgesetzt. So waren z.B. weiße Autos vor 10 Jahren absolut out und sind heute topmodern. Bei grau verhält es sich genau umgekehrt: Zwar ist grau auch aktuell noch die zweitbeliebteste Farbe, die Anzahl grauer Neuwagen hat sich seit 2005 jedoch fast halbiert. Die heutige Grafik von Statista zeigt die wechselnden Vorlieben deutscher Autokäufer in den vergangenen zehn Jahren.

    Wenn es um die Farbe ihres Neuwagens geht, sind deutsche Autofahrer wenig experimentierfreudig: Drei von vier im vergangenen Jahr zugelassen Neufahrzeugen waren schwarz, grau oder ...weiß. Doch während schwarz der absolute Dauerbrenner ist, sind grau und weiß durchaus Moden ausgesetzt. So waren z.B. weiße Autos vor 10 Jahren absolut out und sind heute topmodern. Bei grau verhält es sich genau umgekehrt: Zwar ist grau auch aktuell noch die zweitbeliebteste Farbe, die Anzahl grauer Neuwagen hat sich seit 2005 jedoch fast halbiert. Die heutige Grafik von Statista zeigt die wechselnden Vorlieben deutscher Autokäufer in den vergangenen zehn Jahren.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Intelligente Uhren, smarte Telefone und superleichte Computer – Wir leben
in einer Welt, in der Technologie eine größere Rolle spielt als jemals zuvor. Doch Technologie steckt nicht nur in den Geräten,
die wir alltäglich nutzen. Auch Maschinen, Medikamente oder wissenschaftliche Instrumente beruhen auf Hochtechnologie. Deutschland ist Europas größter Hightech-Produzent, doch ein Großteil der technischen Geräte, die wir im Alltag nutzen, stammt aus dem Ausland. Die heutige Grafik von Statista zeigt, aus welchen Ländern die meisten Hightech-Produkte nach Europa importiert
werden. Mit Importen im Wert von fast 90 Milliarden Euro sticht besonders China als Hightech-Lieferant hervor. Chinas wichtige Rolle als Exporteur von technischen Geräten geht vor allem auf die Bereiche Computertechnik und Telekommunikation zurück, in denen China jeweils führend ist. So wird beispielsweise kaum ein Smartphone, das heutzutage in Europa verkauft wird, nicht in China produziert.

    Intelligente Uhren, smarte Telefone und superleichte Computer – Wir leben in einer Welt, in der Technologie eine größere Rolle spielt als jemals zuvor. Doch Technologie steckt nich...t nur in den Geräten, die wir alltäglich nutzen. Auch Maschinen, Medikamente oder wissenschaftliche Instrumente beruhen auf Hochtechnologie. Deutschland ist Europas größter Hightech-Produzent, doch ein Großteil der technischen Geräte, die wir im Alltag nutzen, stammt aus dem Ausland. Die heutige Grafik von Statista zeigt, aus welchen Ländern die meisten Hightech-Produkte nach Europa importiert werden. Mit Importen im Wert von fast 90 Milliarden Euro sticht besonders China als Hightech-Lieferant hervor. Chinas wichtige Rolle als Exporteur von technischen Geräten geht vor allem auf die Bereiche Computertechnik und Telekommunikation zurück, in denen China jeweils führend ist. So wird beispielsweise kaum ein Smartphone, das heutzutage in Europa verkauft wird, nicht in China produziert.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Seit dem 1. Juli 2015 hatten die Clubs der europäischen Fußballligen die Möglichkeit, ihre Kader zu verstärken. Am 31. August schloss nun in Deutschland das sogenannte Transferfenster,
und wie so oft wurde es in den letzten Tagen nochmal richtig hektisch. Seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte das Millionenspiel,
als der seit Wochen im Raum stehende Transfer des Belgiers Kevin De Bruyne vom VfL Wolfsburg zu Manchester City offiziell verkündet wurde. Nur eineinhalb Jahre nachdem der belgische Nationalspieler beim FC Chelsea aussortiert und nach Deutschland transferiert worden war, geht es nun also zurück in die englische Premier League – für die Bundesliga-Rekordsumme von 75 Millionen
Euro. Insgesamt scheint es, als hätten die Ablösesummen in diesem Sommer nochmal ein neues Level erreicht. Summen jenseits der 30-Millionen-Marke sind längst keine Seltenheit mehr, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch zwei deutsche Vereine spielten dabei im Konzert der Großen mit. Bayern München und der VfL Wolfsburg bezahlten 37, bzw. 36 Millionen Euro für Arturo Vidal und Julian Draxler und schafften es damit in die Top 10 des Transfersommers.

    Seit dem 1. Juli 2015 hatten die Clubs der europäischen Fußballligen die Möglichkeit, ihre Kader zu verstärken. Am 31. August schloss nun in Deutschland das sogenannte Transferfens...ter, und wie so oft wurde es in den letzten Tagen nochmal richtig hektisch. Seinen vorläufigen Höhepunkt erreichte das Millionenspiel, als der seit Wochen im Raum stehende Transfer des Belgiers Kevin De Bruyne vom VfL Wolfsburg zu Manchester City offiziell verkündet wurde. Nur eineinhalb Jahre nachdem der belgische Nationalspieler beim FC Chelsea aussortiert und nach Deutschland transferiert worden war, geht es nun also zurück in die englische Premier League – für die Bundesliga-Rekordsumme von 75 Millionen Euro. Insgesamt scheint es, als hätten die Ablösesummen in diesem Sommer nochmal ein neues Level erreicht. Summen jenseits der 30-Millionen-Marke sind längst keine Seltenheit mehr, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch zwei deutsche Vereine spielten dabei im Konzert der Großen mit. Bayern München und der VfL Wolfsburg bezahlten 37, bzw. 36 Millionen Euro für Arturo Vidal und Julian Draxler und schafften es damit in die Top 10 des Transfersommers.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Fast-Food-Ketten haben es derzeit nicht leicht. Viele Menschen ernähren sich heutzutage deutlich bewusster als noch vor zehn Jahren, und so sind Burger und Pommes für viele von der Speisekarte
verschwunden.
Die Schnellrestaurant-Ketten haben ihr Angebot mittlerweile dem Trend angepasst und versuchen durch gesündere Gerichte beim Publikum zu punkten. Am besten scheint der Spagat zwischen Neuem und Altbewährtem derzeit McDonald’s zu gelingen. Die wohl bekannteste Fast-Food-Kette der Welt hat auch hierzulande die Nase vorn. Fast jeder dritte Deutsche über 14 Jahren besucht mindestens einmal im Monat ein McDonald‘s Restaurant. Der ewige Konkurrent Burger King liegt mit 16,1 Prozent deutlich
dahinter auf Rang zwei. Wo die Deutschen sonst noch gerne hingehen, wenn es mal schnell gehen soll, zeigt die Grafik von Statista.

    Fast-Food-Ketten haben es derzeit nicht leicht. Viele Menschen ernähren sich heutzutage deutlich bewusster als noch vor zehn Jahren, und so sind Burger und Pommes für viele von der... Speisekarte verschwunden. Die Schnellrestaurant-Ketten haben ihr Angebot mittlerweile dem Trend angepasst und versuchen durch gesündere Gerichte beim Publikum zu punkten. Am besten scheint der Spagat zwischen Neuem und Altbewährtem derzeit McDonald’s zu gelingen. Die wohl bekannteste Fast-Food-Kette der Welt hat auch hierzulande die Nase vorn. Fast jeder dritte Deutsche über 14 Jahren besucht mindestens einmal im Monat ein McDonald‘s Restaurant. Der ewige Konkurrent Burger King liegt mit 16,1 Prozent deutlich dahinter auf Rang zwei. Wo die Deutschen sonst noch gerne hingehen, wenn es mal schnell gehen soll, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • 4207 Euro hebt jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr am Geldautomaten ab. Damit liegt Deutschland im Bargeld-Vergleich mit anderen Staaten Europas ganz vorne. Wie die Grafik von Statista
zeigt, liegt der EU-Schnitt bei nur 2727 Euro und somit mehr als ein Drittel unter dem Bargeldbedarf des Durchschnittsdeutschen. Schon andere Studien haben gezeigt, dass hierzulande noch vergleichsweise gerne bar gezahlt wird. In Skandinavien, Großbritannien oder Frankreich
beispielsweise überschreitet die Summe der Kartenzahlungen die Barzahlungen deutlich. In Schweden beispielsweise werden pro Kopf im Jahr nur umgerechnet 2485 Euro an Geldautomaten abgehoben – die Zahlungen mit Giro- bzw. Kreditkarten überschreiten dagegen 10.000 Euro pro Person und Jahr.

    4207 Euro hebt jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr am Geldautomaten ab. Damit liegt Deutschland im Bargeld-Vergleich mit anderen Staaten Europas ganz vorne. Wie die Grafik von... Statista zeigt, liegt der EU-Schnitt bei nur 2727 Euro und somit mehr als ein Drittel unter dem Bargeldbedarf des Durchschnittsdeutschen. Schon andere Studien haben gezeigt, dass hierzulande noch vergleichsweise gerne bar gezahlt wird. In Skandinavien, Großbritannien oder Frankreich beispielsweise überschreitet die Summe der Kartenzahlungen die Barzahlungen deutlich. In Schweden beispielsweise werden pro Kopf im Jahr nur umgerechnet 2485 Euro an Geldautomaten abgehoben – die Zahlungen mit Giro- bzw. Kreditkarten überschreiten dagegen 10.000 Euro pro Person und Jahr.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Das Einkaufen im Internet ist für viele Deutsche mittlerweile zur Normalität geworden. Zwischen 2004 und 2014 stieg der Anteil derer, die regelmäßig im Netz shoppen gehen hierzulande
von knapp einem Drittel auf mehr als 60 Prozent der Bevölkerung an. Nur 13 Prozent gaben im vergangenen Jahr an, noch nie im Internet eingekauft zu haben. Auch in anderen Teilen der EU gehört der Online-Einkauf inzwischen zum Alltag. Hierbei ist jedoch ein starkes Nord-Süd-Gefälle
zu beobachten. Wie die Grafik von Statista zeigt, wird in Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland deutlich seltener über das Internet eingekauft als in Deutschland, Großbritannien oder den skandinavischen Ländern.

    Das Einkaufen im Internet ist für viele Deutsche mittlerweile zur Normalität geworden. Zwischen 2004 und 2014 stieg der Anteil derer, die regelmäßig im Netz shoppen gehen hierzulan...de von knapp einem Drittel auf mehr als 60 Prozent der Bevölkerung an. Nur 13 Prozent gaben im vergangenen Jahr an, noch nie im Internet eingekauft zu haben. Auch in anderen Teilen der EU gehört der Online-Einkauf inzwischen zum Alltag. Hierbei ist jedoch ein starkes Nord-Süd-Gefälle zu beobachten. Wie die Grafik von Statista zeigt, wird in Ländern wie Spanien, Italien und Griechenland deutlich seltener über das Internet eingekauft als in Deutschland, Großbritannien oder den skandinavischen Ländern.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Für Tausende Kinder in Deutschland beginnt im August der Ernst
des Lebens – sie kommen in die Schule. Um den Kindern den Tag der Einschulung zu versüßen gibt es seit Anfang des 19. Jahrhunderts
die sogenannte Schul- bzw. Zuckertüte. Zuerst in Thüringen und Sachsen gesichtet, breitete sich der Brauch im 20. Jahrhundert auch im Rest Deutschlands aus. Mittlerweile gehört sie fest zur Einschulung dazu: 98 Prozent der befragten Eltern in einer aktuellen Umfrage bestätigten, dass ihre Kinder zur Einschulung eine Schultüte bekämen. Was ABC-Schützen heute typischerweise in den runden Tüten finden, zeigt die Grafik von Statista.

    Für Tausende Kinder in Deutschland beginnt im August der Ernst des Lebens – sie kommen in die Schule. Um den Kindern den Tag der Einschulung zu versüßen gibt es seit Anfang des 19.... Jahrhunderts die sogenannte Schul- bzw. Zuckertüte. Zuerst in Thüringen und Sachsen gesichtet, breitete sich der Brauch im 20. Jahrhundert auch im Rest Deutschlands aus. Mittlerweile gehört sie fest zur Einschulung dazu: 98 Prozent der befragten Eltern in einer aktuellen Umfrage bestätigten, dass ihre Kinder zur Einschulung eine Schultüte bekämen. Was ABC-Schützen heute typischerweise in den runden Tüten finden, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Röhrenfernseher noch
die
klare Nummer 1 in Deutschland. Selbst 2006, als die Elektronikbranche anlässlich der Heim-WM vor allem Fußballfans mit aller Macht von den Vorzügen von Flachbildfernsehern zu überzeugen versuchte, konnte sich die gute alte Röhre mit mehr als 2,7 Millionen verkauften Einheiten noch an der Spitze behaupten. Neun Jahre später ist der Röhrenfernseher längst ausgestorben, abgelöst von LCD- und Plasma-TVs, die nun ihrerseits vor dem Aus stehen. LCD, kurz für liquid crystal display oder auch Flüssigkristallanzeige,
ist als klarer Sieger aus der Schlacht der Technologien hervorgegangen. Von mehr als acht Millionen im vergangenen Jahr verkauften Fernsehern waren nur wenige Tausend mit einer anderen Technologie ausgestattet, wie die Grafik von Statista zeigt. Der Marktanteil von LCD beträgt in Deutschland mittlerweile 99 Prozent.

    Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Röhrenfernseher noch die klare Nummer 1 in Deutschland. Selbst 2006, als die Elektronikbranche anlässlich der Heim-WM vor allem Fußball...fans mit aller Macht von den Vorzügen von Flachbildfernsehern zu überzeugen versuchte, konnte sich die gute alte Röhre mit mehr als 2,7 Millionen verkauften Einheiten noch an der Spitze behaupten. Neun Jahre später ist der Röhrenfernseher längst ausgestorben, abgelöst von LCD- und Plasma-TVs, die nun ihrerseits vor dem Aus stehen. LCD, kurz für liquid crystal display oder auch Flüssigkristallanzeige, ist als klarer Sieger aus der Schlacht der Technologien hervorgegangen. Von mehr als acht Millionen im vergangenen Jahr verkauften Fernsehern waren nur wenige Tausend mit einer anderen Technologie ausgestattet, wie die Grafik von Statista zeigt. Der Marktanteil von LCD beträgt in Deutschland mittlerweile 99 Prozent.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Online-Partnerbörsen haben in den vergangenen zehn Jahren einen wahren Boom erlebt. Die immer größere Auswahl an Partnerbörsen und deren steigende gesellschaftliche Akzeptanz ließ die Zahl der Online-Dating-Mitgliedschaften zwischen 2003 und 2013 von 9,7 Million auf fast 100 Millionen anwachsen. Da viele dieser
Mitgliedschaften
auch bei Nicht-Nutzung nicht gelöscht werden, ist die Zahl der aktiven Nutzer zwar deutlich geringer, mit rund acht Millionen jedoch immer noch beachtlich. Das starke Nutzerwachstum hat die Kassen der Betreiber von Dating-Plattformen klingeln lassen. Zwischen 2003 und 2011 stieg der Umsatz mit der Liebe im Netz von 21,5 Millionen auf mehr als 200 Millionen Euro an. Zuletzt kehrte jedoch etwas Ernüchterung ein: Wie die Grafik von Statista zeigt, stagnierte der Markt zuletzt merklich. Dies liegt
jedoch mutmaßlich weniger am sinkenden Nutzerinteresse als an der wachsenden Konkurrenz aus Übersee. Kostenlose Dienste wie Tinder ersetzen zwar traditionelle Dating-Portale nur bedingt, erfreuen sich aber dennoch großer Beliebtheit.

    Online-Partnerbörsen haben in den vergangenen zehn Jahren einen wahren Boom erlebt. Die immer größere Auswahl an Partnerbörsen und deren steigende gesellschaftliche Akzeptanz ließ ...die Zahl der Online-Dating-Mitgliedschaften zwischen 2003 und 2013 von 9,7 Million auf fast 100 Millionen anwachsen. Da viele dieser Mitgliedschaften auch bei Nicht-Nutzung nicht gelöscht werden, ist die Zahl der aktiven Nutzer zwar deutlich geringer, mit rund acht Millionen jedoch immer noch beachtlich. Das starke Nutzerwachstum hat die Kassen der Betreiber von Dating-Plattformen klingeln lassen. Zwischen 2003 und 2011 stieg der Umsatz mit der Liebe im Netz von 21,5 Millionen auf mehr als 200 Millionen Euro an. Zuletzt kehrte jedoch etwas Ernüchterung ein: Wie die Grafik von Statista zeigt, stagnierte der Markt zuletzt merklich. Dies liegt jedoch mutmaßlich weniger am sinkenden Nutzerinteresse als an der wachsenden Konkurrenz aus Übersee. Kostenlose Dienste wie Tinder ersetzen zwar traditionelle Dating-Portale nur bedingt, erfreuen sich aber dennoch großer Beliebtheit.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Wenn man den letzten zehn Jahren aus Sicht der Unterhaltungsindustrie einen
Namen
geben sollte, könnte man sagen: Wir leben im Zeitalter der Fernsehserie. Nie zuvor gab es eine solche Fülle von hochwertigen Serien, und gerade in den USA hat die Fernsehserie auch unter Schauspielern an Prestige gewonnen. Wurde das Mitwirken in einer TV-Serie früher eher als Rückschritt nach gescheiterter Filmkarriere wahrgenommen wurde, ist es heute auch für anerkannte Filmschauspieler eine attraktive Karriereoption. Auch deutsche Fernsehzuschauer lieben ihre Serien. Laut einer aktuellen
Umfrage haben fast drei Viertel aller Deutschen eine Lieblingsserie. Besonders beliebt sind dabei Soap Operas sowie Krimi- bzw. Thriller-Serien. Bei welchen Genres deutsche Serienfans sonst noch einschalten, zeigt die Grafik von Statista.

    Wenn man den letzten zehn Jahren aus Sicht der Unterhaltungsindustrie einen Namen geben sollte, könnte man sagen: Wir leben im Zeitalter der Fernsehserie. Nie zuvor gab es eine sol...che Fülle von hochwertigen Serien, und gerade in den USA hat die Fernsehserie auch unter Schauspielern an Prestige gewonnen. Wurde das Mitwirken in einer TV-Serie früher eher als Rückschritt nach gescheiterter Filmkarriere wahrgenommen wurde, ist es heute auch für anerkannte Filmschauspieler eine attraktive Karriereoption. Auch deutsche Fernsehzuschauer lieben ihre Serien. Laut einer aktuellen Umfrage haben fast drei Viertel aller Deutschen eine Lieblingsserie. Besonders beliebt sind dabei Soap Operas sowie Krimi- bzw. Thriller-Serien. Bei welchen Genres deutsche Serienfans sonst noch einschalten, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Umwelt- und Klimaschutz hat in den vergangenen Jahren dramatisch an Bedeutung gewonnen. Seit der Jahrtausendwende hat sich die Erbringung von Leistungen zum Umweltschutz zu einem signifikanten Wirtschaftszweig entwickelt. Rund 66,5 Milliarden Euro setzten deutsche Unternehmen im Jahr 2013 mit Umweltschutzgütern und –leistungen um. Das entspricht einem Anstieg von fast 50 Prozent seit 2008. Besonders viel Geld fließt dabei in Maßnahmen zur Verbesserung
der Energieeffizienz, wie die Grafik von Statista zeigt. Mehr als 13 Milliarden Euro setzten deutsche Unternehmen mit Wärmedämmung von Gebäuden, Wärmeschutzverglasung oder ähnlichen Leistungen um. Auch auf den Arbeitsmarkt wirkt sich der gestiegene Stellenwert des Umweltschutzes positive aus: Allein im Maschinenbau und Baugewerbe waren 2013 mehr als 100.000 Menschen für den Umweltschutz beschäftigt.

    Umwelt- und Klimaschutz hat in den vergangenen Jahren dramatisch an Bedeutung gewonnen. Seit der Jahrtausendwende hat sich die Erbringung von Leistungen zum Umweltschutz zu einem s...ignifikanten Wirtschaftszweig entwickelt. Rund 66,5 Milliarden Euro setzten deutsche Unternehmen im Jahr 2013 mit Umweltschutzgütern und –leistungen um. Das entspricht einem Anstieg von fast 50 Prozent seit 2008. Besonders viel Geld fließt dabei in Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz, wie die Grafik von Statista zeigt. Mehr als 13 Milliarden Euro setzten deutsche Unternehmen mit Wärmedämmung von Gebäuden, Wärmeschutzverglasung oder ähnlichen Leistungen um. Auch auf den Arbeitsmarkt wirkt sich der gestiegene Stellenwert des Umweltschutzes positive aus: Allein im Maschinenbau und Baugewerbe waren 2013 mehr als 100.000 Menschen für den Umweltschutz beschäftigt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Für viele Länder in Europa ist der Tourismus ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor. Zahlreiche Regionen in Spanien, Italien oder auch Griechenland leben praktisch ausschließlich vom Gastgewerbe.
Doch welches Land kann eigentlich die meisten Gäste aufnehmen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach liegt Frankreich mit mehr als 5 Millionen Schlafgelegenheiten vor Italien und Großbritannien auf Rang 1 im europäischen Bettenranking. Deutschland liegt mit 3,3 Millionen Gästebetten auf Rang 5 nur knapp hinter Spanien, das rund 3,5 Millionen Touristen aufnehmen kann.

    Für viele Länder in Europa ist der Tourismus ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor. Zahlreiche Regionen in Spanien, Italien oder auch Griechenland leben praktisch ausschließlic...h vom Gastgewerbe. Doch welches Land kann eigentlich die meisten Gäste aufnehmen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach liegt Frankreich mit mehr als 5 Millionen Schlafgelegenheiten vor Italien und Großbritannien auf Rang 1 im europäischen Bettenranking. Deutschland liegt mit 3,3 Millionen Gästebetten auf Rang 5 nur knapp hinter Spanien, das rund 3,5 Millionen Touristen aufnehmen kann.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Milch wird immer billiger. Seit Anfang des vergangenen Jahres ist der Erzeugerpreis von Kuhmilch von mehr als 40 Cent pro Liter auf zuletzt nur noch 28 Cent gefallen, wie die Grafik von Statista zeigt.
Mit
dem vieldiskutierten Wegfall der Milchquote hat der anhaltende Preisverfall jedoch kaum etwas zu tun. Viel härter trifft die Bauern das russische Lebensmittel-Embargo, das unter anderem den Import von Milchprodukten in Russland untersagt. Durch den Wegfall des russischen Marktes und die schwächelnde Nachfrage in China gibt es aktuell ein Überangebot an Milch, das in stetig fallenden Preisen resultiert. Ein Ende der Abwärtsspirale ist derzeit nicht in Sicht, und viele Milchbauern fürchten bereits
um ihre Existenz.

    Milch wird immer billiger. Seit Anfang des vergangenen Jahres ist der Erzeugerpreis von Kuhmilch von mehr als 40 Cent pro Liter auf zuletzt nur noch 28 Cent gefallen, wie die Grafi...k von Statista zeigt. Mit dem vieldiskutierten Wegfall der Milchquote hat der anhaltende Preisverfall jedoch kaum etwas zu tun. Viel härter trifft die Bauern das russische Lebensmittel-Embargo, das unter anderem den Import von Milchprodukten in Russland untersagt. Durch den Wegfall des russischen Marktes und die schwächelnde Nachfrage in China gibt es aktuell ein Überangebot an Milch, das in stetig fallenden Preisen resultiert. Ein Ende der Abwärtsspirale ist derzeit nicht in Sicht, und viele Milchbauern fürchten bereits um ihre Existenz.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Heute ab 20.30 rollt der Ball wieder in der Fußball-Bundesliga. Zur Eröffnung
der neuen Saison tritt der amtierende Meister FC Bayern gegen den Hamburger Sportverein an, der den Abstieg in der letzten
Spielzeit nur mit Ach und Krach in der Relegation verhindern konnte. 75.000 Fans werden sich die Partie live in der Münchner Allianz Arena ansehen. Im Durchschnitt wird jedes Bundesligaspiel von 43.540 Zuschauern im Stadion verfolgt. Damit ist die oberste deutsche Fußball-Spielklasse die unangefochtene Nummer eins in Europa, wie die Grafik von Statista zeigt. In der englischen Premier League liegt die Zuschauerzahl pro Spiel im Schnitt bei 36.000, in der spanischen Primera División sind es rund
27.000.

    Heute ab 20.30 rollt der Ball wieder in der Fußball-Bundesliga. Zur Eröffnung der neuen Saison tritt der amtierende Meister FC Bayern gegen den Hamburger Sportverein an, der den Ab...stieg in der letzten Spielzeit nur mit Ach und Krach in der Relegation verhindern konnte. 75.000 Fans werden sich die Partie live in der Münchner Allianz Arena ansehen. Im Durchschnitt wird jedes Bundesligaspiel von 43.540 Zuschauern im Stadion verfolgt. Damit ist die oberste deutsche Fußball-Spielklasse die unangefochtene Nummer eins in Europa, wie die Grafik von Statista zeigt. In der englischen Premier League liegt die Zuschauerzahl pro Spiel im Schnitt bei 36.000, in der spanischen Primera División sind es rund 27.000.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Über eine Erhöhung des Etats der Bundeswehr wird bereits
seit einiger Zeit diskutiert. Im kommenden Jahr soll nun der Wehretat um 1,2 Milliarden Euro aufgestockt werden. Als Ursache gilt unter anderem die in Folge des Ukraine-Konflikts angespanntere Sicherheitslage in Europa. Bisher ist der Anteil der Verteidigungsausgaben am deutschen Haushalt vergleichsweise niedrig, wie die Grafik von Statista zeigt. Demnach werden nur 2,4 Prozent des Bundes-Budgets für militärische Zwecke ausgegeben. Zum Vergleich: In den USA sind es fast zehn Prozent, in Israel
sogar über 14 Prozent.

    Über eine Erhöhung des Etats der Bundeswehr wird bereits seit einiger Zeit diskutiert. Im kommenden Jahr soll nun der Wehretat um 1,2 Milliarden Euro aufgestockt werden. Als Ursach...e gilt unter anderem die in Folge des Ukraine-Konflikts angespanntere Sicherheitslage in Europa. Bisher ist der Anteil der Verteidigungsausgaben am deutschen Haushalt vergleichsweise niedrig, wie die Grafik von Statista zeigt. Demnach werden nur 2,4 Prozent des Bundes-Budgets für militärische Zwecke ausgegeben. Zum Vergleich: In den USA sind es fast zehn Prozent, in Israel sogar über 14 Prozent.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Die deutschen Kinos sind laut aktuellen Zahlen der Filmförderungsanstalt (FFA) quicklebendig. Im ersten Halbjahr 2015 strebten fast 67 Millionen Besucher in die Lichtspielhäuser, das entspricht
einem Plus von 18,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Grafik von Statista zeigt die Entwicklung der letzten Jahre. Dabei wird nicht nur deutlich, dass die Deutschen trotz der breiten Video-Produkt-Palette aus dem Netz weiter gerne ins Kino gehen, sondern auch, dass sich der deutsche Film großer Beliebtheit erfreut. Insgesamt 17,7 Millionen Eintrittskarten verkauften heimische Produktionen an der Kinokasse, das entspricht einem Marktanteil von 26,8 Prozent.

    Die deutschen Kinos sind laut aktuellen Zahlen der Filmförderungsanstalt (FFA) quicklebendig. Im ersten Halbjahr 2015 strebten fast 67 Millionen Besucher in die Lichtspielhäuser, d...as entspricht einem Plus von 18,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Grafik von Statista zeigt die Entwicklung der letzten Jahre. Dabei wird nicht nur deutlich, dass die Deutschen trotz der breiten Video-Produkt-Palette aus dem Netz weiter gerne ins Kino gehen, sondern auch, dass sich der deutsche Film großer Beliebtheit erfreut. Insgesamt 17,7 Millionen Eintrittskarten verkauften heimische Produktionen an der Kinokasse, das entspricht einem Marktanteil von 26,8 Prozent.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Der Sommer steht derzeit, wenn auch nicht überall in Deutschland,
in voller Blüte. Wer jetzt beispielsweise spontan aus dem regenreichen Hamburg fliehen möchte, muss eventuell bei der Destinationswahl
Abstriche machen. In Malta und Zypern etwa ist die Bettenauslastung der Hotels mit über 60 Prozent besonders hoch, wie Grafik von Statista zeigt. Aber auch das Sehnsuchtsland vieler Bundesbürger, Spanien, macht es Spontanurlauber mit einer Bettenauslastung von rund 56 Prozent nicht unbedingt leicht. Auf den Balearen oder Kanaren sind es sogar über 70 Prozent. Vergleichsweise unproblematisch ist dagegen ein Abstecher nach Italien und ganz besonders nach Österreich.

    Der Sommer steht derzeit, wenn auch nicht überall in Deutschland, in voller Blüte. Wer jetzt beispielsweise spontan aus dem regenreichen Hamburg fliehen möchte, muss eventuell bei ...der Destinationswahl Abstriche machen. In Malta und Zypern etwa ist die Bettenauslastung der Hotels mit über 60 Prozent besonders hoch, wie Grafik von Statista zeigt. Aber auch das Sehnsuchtsland vieler Bundesbürger, Spanien, macht es Spontanurlauber mit einer Bettenauslastung von rund 56 Prozent nicht unbedingt leicht. Auf den Balearen oder Kanaren sind es sogar über 70 Prozent. Vergleichsweise unproblematisch ist dagegen ein Abstecher nach Italien und ganz besonders nach Österreich.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • In Japan wird erstmals seit der Atomkatastrophe von Fukushima wieder
ein Reaktor ans Netz gehen. Der erste Block des AKW Sendai soll laut Angaben des Betreiberkonzerns Kyushu Electric am Dienstag hochgefahren werden. Der Reaktor ist einer von 43, die nach Angaben der World Nuclear Association in Japan als betriebsbereit gelten. Damit gehört das Land zu den Top 10 Atomstrom-Nationen, wie die Grafik von Statista zeigt. Auf Platz eins liegen mit 99 Reaktoren die USA. Es folgt Frankreich mit 58 Reaktoren. In Deutschland sind derzeit noch acht Reaktoren in Betrieb.

    In Japan wird erstmals seit der Atomkatastrophe von Fukushima wieder ein Reaktor ans Netz gehen. Der erste Block des AKW Sendai soll laut Angaben des Betreiberkonzerns Kyushu Elect...ric am Dienstag hochgefahren werden. Der Reaktor ist einer von 43, die nach Angaben der World Nuclear Association in Japan als betriebsbereit gelten. Damit gehört das Land zu den Top 10 Atomstrom-Nationen, wie die Grafik von Statista zeigt. Auf Platz eins liegen mit 99 Reaktoren die USA. Es folgt Frankreich mit 58 Reaktoren. In Deutschland sind derzeit noch acht Reaktoren in Betrieb.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • 9653 PKW mit elektrischem Antrieb (inklusive Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb) wurden im ersten Halbjahr 2015 nach Angaben des europäischen Automobilherstellerverbands (ACEA) in Deutschland neuzugelassen, das entspricht einem Anteil von 0,6 Prozent aller Neuzulassungen. E-Autos spielen also in Deutschland kaum eine
Rolle. Auch im übrigen Europa sind Fahrzeuge mit alternativem Antrieb eher die Ausnahme, wie die Grafik von Statista zeigt. Allein Norwegen sticht deutlich aus der Masse hervor: Rund 23 Prozent aller neuen PKW auf den Straßen des Landes werden vollständig oder teilweise elektrisch angetrieben.

    9653 PKW mit elektrischem Antrieb (inklusive Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb) wurden im ersten Halbjahr 2015 nach Angaben des europäischen Automobilherstellerverbands (ACEA) in... Deutschland neuzugelassen, das entspricht einem Anteil von 0,6 Prozent aller Neuzulassungen. E-Autos spielen also in Deutschland kaum eine Rolle. Auch im übrigen Europa sind Fahrzeuge mit alternativem Antrieb eher die Ausnahme, wie die Grafik von Statista zeigt. Allein Norwegen sticht deutlich aus der Masse hervor: Rund 23 Prozent aller neuen PKW auf den Straßen des Landes werden vollständig oder teilweise elektrisch angetrieben.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Geht es nach den Zahlen des europäischen Statistikamtes (Eurostat) herrscht in Deutschland derzeit praktisch Vollbeschäftigung. Schon seit März 2015 liegt die Arbeitslosenquote
hierzulande
unterhalb der Fünf-Prozent-Marke. Ähnlich gut sieht es bei unseren Nachbarn in der Tschechischen Republik (4,9 Prozent) aus. Die Grafik von Statista zeigt neben den Top-Arbeitsmärkten auch die mit den meisten Arbeitslosen. Am schlimmsten ist die Lage derzeit in Griechenland, das zuletzt eine Arbeitslosenquote von über 25 Prozent registrierte. Ähnlich schlecht sieht es mit 22,5 Prozent in Spanien aus. Etwas weniger rosig sehen die letzten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit aus. Demnach ist die
Zahl der arbeitslosen Menschen im Juli aus saisonalen Gründen leicht gestiegen.

    Geht es nach den Zahlen des europäischen Statistikamtes (Eurostat) herrscht in Deutschland derzeit praktisch Vollbeschäftigung. Schon seit März 2015 liegt die Arbeitslosenquote hie...rzulande unterhalb der Fünf-Prozent-Marke. Ähnlich gut sieht es bei unseren Nachbarn in der Tschechischen Republik (4,9 Prozent) aus. Die Grafik von Statista zeigt neben den Top-Arbeitsmärkten auch die mit den meisten Arbeitslosen. Am schlimmsten ist die Lage derzeit in Griechenland, das zuletzt eine Arbeitslosenquote von über 25 Prozent registrierte. Ähnlich schlecht sieht es mit 22,5 Prozent in Spanien aus. Etwas weniger rosig sehen die letzten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit aus. Demnach ist die Zahl der arbeitslosen Menschen im Juli aus saisonalen Gründen leicht gestiegen.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Am 14. August startet die Fußball-Bundesliga in ihre 53. Saison und es
spricht alles dafür, dass der FC Bayern auch diesmal wieder die dominante Mannschaft der Liga sein wird. Das verdeutlicht auch
die Statista-Grafik zu den zehn wertvollsten Fußball-Mannschaften der Welt. Zusammengenommen beläuft sich der Marktwert aller Bayern-Spieler auf rund 568 Millionen Euro. Damit liegt der FCB hinter Real Madrid und dem FC Barcelona auf Platz drei im Ranking. Borussia Dortmund folgt der Spitzengruppe mit 302 Millionen Euro auf Platz zwölf. Deutlich abgeschlagen sind dagegen die übrigen Top-Teams der Bundesliga: VFL Wolfsburg (Platz 18), Schalke 04 (Platz 21) und Leverkusen (Platz 25).

    Am 14. August startet die Fußball-Bundesliga in ihre 53. Saison und es spricht alles dafür, dass der FC Bayern auch diesmal wieder die dominante Mannschaft der Liga sein wird. Das ...verdeutlicht auch die Statista-Grafik zu den zehn wertvollsten Fußball-Mannschaften der Welt. Zusammengenommen beläuft sich der Marktwert aller Bayern-Spieler auf rund 568 Millionen Euro. Damit liegt der FCB hinter Real Madrid und dem FC Barcelona auf Platz drei im Ranking. Borussia Dortmund folgt der Spitzengruppe mit 302 Millionen Euro auf Platz zwölf. Deutlich abgeschlagen sind dagegen die übrigen Top-Teams der Bundesliga: VFL Wolfsburg (Platz 18), Schalke 04 (Platz 21) und Leverkusen (Platz 25).

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Jeder deutsche E-Book-Käufer wird 2015 rund 50 Euro für digitalen Lesestoff
ausgeben. Das geht aus dem Digital Market Outlook von Statista hervor. Damit sind die digitalen Leser hierzulande im Schnitt ausgabefreudiger als beispielsweise die in den USA (41,9 Euro). Deutlich mehr investieren Japaner (78,8 Euro) und Briten (76,9 Euro). Dagegen ist das Budget der E-Book-Leser in Russland (4,3 Euro) und China (1,7 Euro) kaum der Rede wert. Der Umsatz pro Nutzer darf indes nicht darüber hinweg täuschen, dass der deutsche Markt im internationalen Vergleich eher klein ist. Die
Zahl der Leser liegt derzeit bei geschätzt sieben Millionen. Zum Vergleich: In den Vereinigten Staaten sind es 89 Millionen.

    Jeder deutsche E-Book-Käufer wird 2015 rund 50 Euro für digitalen Lesestoff ausgeben. Das geht aus dem Digital Market Outlook von Statista hervor. Damit sind die digitalen Leser hi...erzulande im Schnitt ausgabefreudiger als beispielsweise die in den USA (41,9 Euro). Deutlich mehr investieren Japaner (78,8 Euro) und Briten (76,9 Euro). Dagegen ist das Budget der E-Book-Leser in Russland (4,3 Euro) und China (1,7 Euro) kaum der Rede wert. Der Umsatz pro Nutzer darf indes nicht darüber hinweg täuschen, dass der deutsche Markt im internationalen Vergleich eher klein ist. Die Zahl der Leser liegt derzeit bei geschätzt sieben Millionen. Zum Vergleich: In den Vereinigten Staaten sind es 89 Millionen.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Mehr als sechs Milliarden Euro gaben Unternehmen im ersten Halbjahr
2015 für Fernsehwerbung in Deutschland aus. Damit bleibt das Fernsehen trotz steigender Bedeutung des Internets das mit Abstand
wichtigste Werbemedium im Lande. Doch wer kriegt eigentlich das größte Stück vom TV-Werbekuchen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach liegt RTL mit einem Anteil von 21,5 Prozent vor ProSieben (17,5 Prozent) und Sat.1 (16,2 Prozent) an der Spitze. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten liegen nicht zuletzt wegen der im Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Begrenzungen abgeschlagen dahinter. Im Ersten und im ZDF dürfen pro Tag nur 20 Minuten Werbung gesendet werden, nach
20 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ist Werbung sogar gänzlich untersagt. Private Sender dürfen dagegen bis zu 20 Prozent der Sendezeit mit Werbung füllen. In der Regel bedeutet das bei RTL und Co. drei bis vier Stunden Werbung pro Tag.

    Mehr als sechs Milliarden Euro gaben Unternehmen im ersten Halbjahr 2015 für Fernsehwerbung in Deutschland aus. Damit bleibt das Fernsehen trotz steigender Bedeutung des Internets ...das mit Abstand wichtigste Werbemedium im Lande. Doch wer kriegt eigentlich das größte Stück vom TV-Werbekuchen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach liegt RTL mit einem Anteil von 21,5 Prozent vor ProSieben (17,5 Prozent) und Sat.1 (16,2 Prozent) an der Spitze. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten liegen nicht zuletzt wegen der im Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Begrenzungen abgeschlagen dahinter. Im Ersten und im ZDF dürfen pro Tag nur 20 Minuten Werbung gesendet werden, nach 20 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ist Werbung sogar gänzlich untersagt. Private Sender dürfen dagegen bis zu 20 Prozent der Sendezeit mit Werbung füllen. In der Regel bedeutet das bei RTL und Co. drei bis vier Stunden Werbung pro Tag.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Pizza und Pasta schlägt Schnitzel und Sauerbraten – so zumindest sieht es ein Großteil der Deutschen im Hinblick auf den Restaurantbesuch. In einer Umfrage zum Thema Restaurants gaben 31,5 Prozent der
Befragten an, italienische Küche zu bevorzugen. Auf die heimische Küche schwören derweil nur 16,1 Prozent der potentiellen Restaurantgäste. Welche kulinarischen Ausflüge in Deutschland außerdem beliebt sind, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Pizza und Pasta schlägt Schnitzel und Sauerbraten – so zumindest sieht es ein Großteil der Deutschen im Hinblick auf den Restaurantbesuch. In einer Umfrage zum Thema Restaurants ga...ben 31,5 Prozent der Befragten an, italienische Küche zu bevorzugen. Auf die heimische Küche schwören derweil nur 16,1 Prozent der potentiellen Restaurantgäste. Welche kulinarischen Ausflüge in Deutschland außerdem beliebt sind, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Der eine mag sie hell, der andere lieber dunkel, doch fast jeder mag sie – die Rede ist von Schokolade. Mehr als 12 Kilogramm der süßen Leckerei verspeist jeder Deutsche laut Zahlen des europäischen
Branchenverbands CAOBISCO pro Jahr. Mit dieser Jahresdosis, die umgerechnet 122 Tafeln entspricht, liegen deutsche Naschkatzen im europäischen Vergleich an der Spitze, wie die Grafik von Statista zeigt. Der Durchschnittskonsum innerhalb der EU liegt bei rund 6 Kilogramm pro Jahr oder etwas mehr als einer Tafel pro Woche.

    Der eine mag sie hell, der andere lieber dunkel, doch fast jeder mag sie – die Rede ist von Schokolade. Mehr als 12 Kilogramm der süßen Leckerei verspeist jeder Deutsche laut Zahle...n des europäischen Branchenverbands CAOBISCO pro Jahr. Mit dieser Jahresdosis, die umgerechnet 122 Tafeln entspricht, liegen deutsche Naschkatzen im europäischen Vergleich an der Spitze, wie die Grafik von Statista zeigt. Der Durchschnittskonsum innerhalb der EU liegt bei rund 6 Kilogramm pro Jahr oder etwas mehr als einer Tafel pro Woche.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Juli und August sind nicht nur in Deutschland die Hauptferienzeit, auch ausländische
Touristen verreisen bevorzugt im Sommer. Während es deutsche Inlandstouristen im Urlaub vor allem an die Küsten zieht,
stehen bei ausländischen Reisegästen vor allem Deutschlands Metropolen hoch im Kurs. Das mit Abstand beliebteste Reiseziel für Gäste aus dem Ausland ist dabei Berlin. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Hauptstadt rund 12,5 Millionen Übernachtungen ausländischer Touristen und liegt damit deutlich vor München, Frankfurt am Main und Hamburg, wie die Grafik von Statista zeigt. Die
größte Fraktion unter den 4,5 Millionen Berlin-Besuchern aus dem Ausland bilden übrigens die Briten: Mit 481.300 Gästen lag Großbritannien 2014 vor den USA (344.500) und Italien (298.800).

    Juli und August sind nicht nur in Deutschland die Hauptferienzeit, auch ausländische Touristen verreisen bevorzugt im Sommer. Während es deutsche Inlandstouristen im Urlaub vor all...em an die Küsten zieht, stehen bei ausländischen Reisegästen vor allem Deutschlands Metropolen hoch im Kurs. Das mit Abstand beliebteste Reiseziel für Gäste aus dem Ausland ist dabei Berlin. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Hauptstadt rund 12,5 Millionen Übernachtungen ausländischer Touristen und liegt damit deutlich vor München, Frankfurt am Main und Hamburg, wie die Grafik von Statista zeigt. Die größte Fraktion unter den 4,5 Millionen Berlin-Besuchern aus dem Ausland bilden übrigens die Briten: Mit 481.300 Gästen lag Großbritannien 2014 vor den USA (344.500) und Italien (298.800).

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Dieser Tage locken viele Einzelhändler wieder mit besonders günstigen Preisen. Der Juli
neigt sich dem Ende entgegen, und die Geschäfte wollen langsam aber sicher Platz für die Herbstware schaffen – Zeit für den Sommerschlussverkauf. Auch wenn es ihn offiziell nicht mehr gibt, halten sowohl Kunden als auch Händler am Konzept des Saisonausverkauf fest. Jeder zweite Deutsche plant in diesem Jahr laut einer aktuellen Umfrage im SSV einzukaufen. Viele verzichten dabei sogar auf den sonst gewohnten Preisvergleich: 32 Prozent der Käufer greifen im Schlussverkauf blind zu – es wird schon
günstig sein. Welche Produkte bei Schnäppchenjägern in diesem Jahr besonders beliebt sind, zeigt die Grafik von Statista.

    Dieser Tage locken viele Einzelhändler wieder mit besonders günstigen Preisen. Der Juli neigt sich dem Ende entgegen, und die Geschäfte wollen langsam aber sicher Platz für die Her...bstware schaffen – Zeit für den Sommerschlussverkauf. Auch wenn es ihn offiziell nicht mehr gibt, halten sowohl Kunden als auch Händler am Konzept des Saisonausverkauf fest. Jeder zweite Deutsche plant in diesem Jahr laut einer aktuellen Umfrage im SSV einzukaufen. Viele verzichten dabei sogar auf den sonst gewohnten Preisvergleich: 32 Prozent der Käufer greifen im Schlussverkauf blind zu – es wird schon günstig sein. Welche Produkte bei Schnäppchenjägern in diesem Jahr besonders beliebt sind, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Wer sich angesichts des wechselhaften deutschen Wetters
in den nächsten Wochen für einen Spontanurlaub entscheidet, der sollte sich vorher Gedanken machen, wo es noch freie Betten geben könnte. So sind die spanischen Inseln für Kurzentschlossene beispielsweise eher weniger geeignet. Sowohl auf den Balearen als auch auf den Kanaren liegt die Bettenauslastungsrate auf das Jahr betrachtet bei über 70 Prozent. Im Juli und August, der Hauptferienzeit in vielen Ländern, dürfte es demnach schwierig werden, noch ein freies Zimmer zu ergattern. Anders sieht
das beispielsweise im spanischen Galizien oder in Sizilien aus, wo im Durchschnitt nur knapp 30 Prozent der Betten belegt sind. Wer ganz sicher gehen will, fährt ins benachbarte Österreich. Mit einer Auslastungsrate von nur 6,9 Prozent eignet sich das Burgenland hervorragend für einen Spontantrip. Wie die Chancen auf ein freies Bett in anderen Regionen stehen, zeigt die Grafik von Statista.

    Wer sich angesichts des wechselhaften deutschen Wetters in den nächsten Wochen für einen Spontanurlaub entscheidet, der sollte sich vorher Gedanken machen, wo es noch freie Betten ...geben könnte. So sind die spanischen Inseln für Kurzentschlossene beispielsweise eher weniger geeignet. Sowohl auf den Balearen als auch auf den Kanaren liegt die Bettenauslastungsrate auf das Jahr betrachtet bei über 70 Prozent. Im Juli und August, der Hauptferienzeit in vielen Ländern, dürfte es demnach schwierig werden, noch ein freies Zimmer zu ergattern. Anders sieht das beispielsweise im spanischen Galizien oder in Sizilien aus, wo im Durchschnitt nur knapp 30 Prozent der Betten belegt sind. Wer ganz sicher gehen will, fährt ins benachbarte Österreich. Mit einer Auslastungsrate von nur 6,9 Prozent eignet sich das Burgenland hervorragend für einen Spontantrip. Wie die Chancen auf ein freies Bett in anderen Regionen stehen, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Statista

  • Es ist eine beliebte Stolperfalle für deutsche Touristen: Wer in Spanien, Portugal oder Italien einen einfachen Kaffee bestellt, bekommt in der Regel keine Tasse Filterkaffee, sondern einen Espresso
serviert. Denn während in Deutschland Filterkaffee der Standard ist, wird der Kaffee im Süden Europas hauptsächlich kurz und konzentriert getrunken. Doch auch hierzulande wird der „kleine Schwarze“ immer beliebter. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist der Absatz von Espresso und Caffè Crema seit der Jahrtausendwende regelrecht explodiert. Mehr als 63.000 Tonnen wurden im vergangenen Jahr im Lebensmitteleinzelhandel abgesetzt, fast sieben Mal so viel wie im Jahr 2001. Trotz des Aufstiegs von
Espresso und Espresso-basierten Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato bleibt herkömmlicher Filterkaffee hierzulande die klare Nummer eins. Mit einem Marktanteil von 70 Prozent liegt gemahlener Röstkaffee weiterhin deutlich vor Espresso und Caffè Crema mit einem Anteil von 17 Prozent.

    Es ist eine beliebte Stolperfalle für deutsche Touristen: Wer in Spanien, Portugal oder Italien einen einfachen Kaffee bestellt, bekommt in der Regel keine Tasse Filterkaffee, sond...ern einen Espresso serviert. Denn während in Deutschland Filterkaffee der Standard ist, wird der Kaffee im Süden Europas hauptsächlich kurz und konzentriert getrunken. Doch auch hierzulande wird der „kleine Schwarze“ immer beliebter. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist der Absatz von Espresso und Caffè Crema seit der Jahrtausendwende regelrecht explodiert. Mehr als 63.000 Tonnen wurden im vergangenen Jahr im Lebensmitteleinzelhandel abgesetzt, fast sieben Mal so viel wie im Jahr 2001. Trotz des Aufstiegs von Espresso und Espresso-basierten Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte Macchiato bleibt herkömmlicher Filterkaffee hierzulande die klare Nummer eins. Mit einem Marktanteil von 70 Prozent liegt gemahlener Röstkaffee weiterhin deutlich vor Espresso und Caffè Crema mit einem Anteil von 17 Prozent.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Mehr als 50.000 gefälschte Banknoten hat die Bundesbank im ersten
Halbjahr 2015 registriert. Der Gesamtwert der Blüten von rund 2,2 Millionen Euro macht jedoch deutlich, dass es in Deutschland kein ausgeprägtes Falschgeldproblem gibt. Einen genaueren Blick sollte man trotzdem auf seine Scheine werfen. Besonders bei 20-Euro und 50-Euro-Scheinen lohnt sich manchmal ein zweiter Blick, denn auf diese beiden Stückelungen entfielen im letzten Halbjahr fast 90 Prozent aller entdeckten Fälschungen, wie die heutige Grafik von Statista zeigt.

    Mehr als 50.000 gefälschte Banknoten hat die Bundesbank im ersten Halbjahr 2015 registriert. Der Gesamtwert der Blüten von rund 2,2 Millionen Euro macht jedoch deutlich, dass es in... Deutschland kein ausgeprägtes Falschgeldproblem gibt. Einen genaueren Blick sollte man trotzdem auf seine Scheine werfen. Besonders bei 20-Euro und 50-Euro-Scheinen lohnt sich manchmal ein zweiter Blick, denn auf diese beiden Stückelungen entfielen im letzten Halbjahr fast 90 Prozent aller entdeckten Fälschungen, wie die heutige Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Viele Arbeitnehmer legen den Großteil ihres Jahresurlaubs in den Sommer, um dem Alltag einmal im Jahr für mehr als eine Woche zu entfliehen. Umso wichtiger ist es, sich in den Sommerferien tatsächlich zu erholen und die Akkus für die zweite Jahreshälfte zu füllen. Einer Studie von DAK-Gesundheit zufolge scheint dies
den meisten Deutschen auch zu gelingen. 88 Prozent der Befragten gaben nach ihrem Sommerurlaub 2014 an, sich gut oder sehr gut erholt zu haben, nur zwölf Prozent fühlten sich wenig bis gar nicht erholt. Welche Faktoren dabei für eine erholsame Zeit von besonderer Bedeutung waren, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben Sonne und Natur legen viele Deutsche vor allem Wert darauf Zeit für sich und die Familie zu haben. Immerhin jeder Dritte hielt es für besonders erholsam, für einige Zeit auf
Internet- und Handynutzung zu verzichten.

    Viele Arbeitnehmer legen den Großteil ihres Jahresurlaubs in den Sommer, um dem Alltag einmal im Jahr für mehr als eine Woche zu entfliehen. Umso wichtiger ist es, sich in den Somm...erferien tatsächlich zu erholen und die Akkus für die zweite Jahreshälfte zu füllen. Einer Studie von DAK-Gesundheit zufolge scheint dies den meisten Deutschen auch zu gelingen. 88 Prozent der Befragten gaben nach ihrem Sommerurlaub 2014 an, sich gut oder sehr gut erholt zu haben, nur zwölf Prozent fühlten sich wenig bis gar nicht erholt. Welche Faktoren dabei für eine erholsame Zeit von besonderer Bedeutung waren, zeigt die heutige Grafik von Statista. Neben Sonne und Natur legen viele Deutsche vor allem Wert darauf Zeit für sich und die Familie zu haben. Immerhin jeder Dritte hielt es für besonders erholsam, für einige Zeit auf Internet- und Handynutzung zu verzichten.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Von „Geiz ist geil!“ bis „Wir lieben Lebensmittel“ – manchen Werbeslogans kann man kaum aus dem Weg gehen, so häufig wird man mit ihnen konfrontiert. Besonders der Einzelhandel schaltet seine
Werbung gerne nach dem Motto „viel hilft viel“, wie die heutige Grafik von Statista zeigt. Unter den zehn meistbeworbenen Produkten bzw. Marken im ersten Halbjahr des laufenden Jahres waren laut aktuellen Nielsen-Zahlen gleich sechs Einzelhändler zu finden. Außerdem in den Top 10: Ein Fast-Food-Riese, ein Pay-TV-Anbieter sowie zwei Online-Reiseportale.

    Von „Geiz ist geil!“ bis „Wir lieben Lebensmittel“ – manchen Werbeslogans kann man kaum aus dem Weg gehen, so häufig wird man mit ihnen konfrontiert. Besonders der Einzelhandel sch...altet seine Werbung gerne nach dem Motto „viel hilft viel“, wie die heutige Grafik von Statista zeigt. Unter den zehn meistbeworbenen Produkten bzw. Marken im ersten Halbjahr des laufenden Jahres waren laut aktuellen Nielsen-Zahlen gleich sechs Einzelhändler zu finden. Außerdem in den Top 10: Ein Fast-Food-Riese, ein Pay-TV-Anbieter sowie zwei Online-Reiseportale.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Bio boomt. Laut Organic Monitor hat sich der weltweite Umsatz mit
Bio-Lebensmitteln
in den vergangenen 15 Jahren fast verfünffacht. 2013 wurden weltweit mehr als 60 Milliarden Euro mit biologisch angebauten Lebensmitteln umgesetzt. Doch wie viel Geld geben die Menschen wirklich für Bio-Produkte aus? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach ist der Appetit auf Bio-Produkte nirgendwo so hoch wie in der Schweiz, wo die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben 2013 bei 210 Euro lagen. Deutschland liegt mit 93 Euro auf Rang sieben knapp vor den USA. Auffällig ist,
dass es sich bei allen Ländern im Ranking jeweils um Staaten mit einem hohen Einkommensniveau handelt. Es scheint also was dran zu sein an der viel zitierten Aussage: Bio muss man sich leisten können.

    Bio boomt. Laut Organic Monitor hat sich der weltweite Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in den vergangenen 15 Jahren fast verfünffacht. 2013 wurden weltweit mehr als 60 Milliarden Euro... mit biologisch angebauten Lebensmitteln umgesetzt. Doch wie viel Geld geben die Menschen wirklich für Bio-Produkte aus? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista. Demnach ist der Appetit auf Bio-Produkte nirgendwo so hoch wie in der Schweiz, wo die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben 2013 bei 210 Euro lagen. Deutschland liegt mit 93 Euro auf Rang sieben knapp vor den USA. Auffällig ist, dass es sich bei allen Ländern im Ranking jeweils um Staaten mit einem hohen Einkommensniveau handelt. Es scheint also was dran zu sein an der viel zitierten Aussage: Bio muss man sich leisten können.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Kreuzfahrten, so hieß es früher, seien für gelangweilte Rentner, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Dieses Image haben die schwimmenden Ferienanlagen inzwischen abgelegt. Heutzutage gibt
es Kreuzfahrten für Singles, für Familien und sogar für Heavy-Metal-Fans, und die Branche boomt. Mehr als 1,75 Millionen Deutsche verbrachten laut dem Kreuzfahrtverband CLIA im letzten Jahr ihren Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Wie steil die Anzahl der Kreuzfahrtpassagiere in Deutschland seit 1998 angestiegen ist, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Kreuzfahrten, so hieß es früher, seien für gelangweilte Rentner, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Dieses Image haben die schwimmenden Ferienanlagen inzwischen abgelegt. Heutz...utage gibt es Kreuzfahrten für Singles, für Familien und sogar für Heavy-Metal-Fans, und die Branche boomt. Mehr als 1,75 Millionen Deutsche verbrachten laut dem Kreuzfahrtverband CLIA im letzten Jahr ihren Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Wie steil die Anzahl der Kreuzfahrtpassagiere in Deutschland seit 1998 angestiegen ist, zeigt die heutige Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Bei all den Meldungen über Spotify, Apple Music & Co. könnte man glatt den Eindruck gewinnen,
dass die CD kurz davor steht, dasselbe Schicksal zu erleiden wie die Musikkassette in den achtziger Jahren und zuvor die Schallplatte. Die Realität sieht jedoch anders aus. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist die silberne Scheibe vom Aussterben noch ein gutes Stück entfernt. Im Gegenteil: Mit einem Umsatzanteil von über 60 Prozent im ersten Halbjahr 2015 ist die CD weiterhin der mit Abstand größte Umsatztreiber der Musikindustrie in Deutschland. Die viel zitierten Streamingdienste liegen mit
12,8 Prozent der Umsätze noch hinter Downloads auf dem dritten Rang.

    Bei all den Meldungen über Spotify, Apple Music & Co. könnte man glatt den Eindruck gewinnen, dass die CD kurz davor steht, dasselbe Schicksal zu erleiden wie die Musikkassette in ...den achtziger Jahren und zuvor die Schallplatte. Die Realität sieht jedoch anders aus. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist die silberne Scheibe vom Aussterben noch ein gutes Stück entfernt. Im Gegenteil: Mit einem Umsatzanteil von über 60 Prozent im ersten Halbjahr 2015 ist die CD weiterhin der mit Abstand größte Umsatztreiber der Musikindustrie in Deutschland. Die viel zitierten Streamingdienste liegen mit 12,8 Prozent der Umsätze noch hinter Downloads auf dem dritten Rang.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Gute Fernsehunterhaltung zu produzieren kostet Geld. Wer einmal gesehen
hat, mit wie viel Aufwand schon die Dreharbeiten für eine einfache Vorabendserie verbunden sind, den wundert es kaum, dass vor allem die Privatsender gerne auf Inhalte aus den USA zurückgreifen um ihr Programm zu füllen. Während Erstausstrahlungen von erfolgreichen US-Serien durchaus kostspielig sind, bieten vor allem Wiederholungen bereits gesendeter Inhalte den Sendern ein gutes „Preis-Quoten-Verhältnis“. Welche Blüten die Wiederholung beliebter Serien mittlerweile treibt, zeigt eine aktuelle
Untersuchung des Medienportals DWDL.de. Demnach werden vor allem halbstündige Comedy-Formate aus den USA gerne und viel wiederholt. Spitzenreiter ist die Nerd-Comedy „The Big Bang Theory“, die in den vergangenen zwölf Monaten sage und schreibe 2267-mal (mehr als sechsmal am Tag) im Free-TV ausgestrahlt wurde. Welche Serien sonst noch zu den Dauerbrennern im deutschen Fernsehen gehören, zeigt die Grafik von Statista.

    Gute Fernsehunterhaltung zu produzieren kostet Geld. Wer einmal gesehen hat, mit wie viel Aufwand schon die Dreharbeiten für eine einfache Vorabendserie verbunden sind, den wundert... es kaum, dass vor allem die Privatsender gerne auf Inhalte aus den USA zurückgreifen um ihr Programm zu füllen. Während Erstausstrahlungen von erfolgreichen US-Serien durchaus kostspielig sind, bieten vor allem Wiederholungen bereits gesendeter Inhalte den Sendern ein gutes „Preis-Quoten-Verhältnis“. Welche Blüten die Wiederholung beliebter Serien mittlerweile treibt, zeigt eine aktuelle Untersuchung des Medienportals DWDL.de. Demnach werden vor allem halbstündige Comedy-Formate aus den USA gerne und viel wiederholt. Spitzenreiter ist die Nerd-Comedy „The Big Bang Theory“, die in den vergangenen zwölf Monaten sage und schreibe 2267-mal (mehr als sechsmal am Tag) im Free-TV ausgestrahlt wurde. Welche Serien sonst noch zu den Dauerbrennern im deutschen Fernsehen gehören, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Deutschlands Automobilindustrie ist auf der ganzen Welt für Qualität und Innovationskraft bekannt. In Sachen Elektromobilität hinkt der deutsche Markt jedoch weiterhin hinterher. Nur 0,43 Prozent der
2014 in Deutschland zugelassenen Pkw fuhren (zumindest teilweise) mit Elektroantrieb. Damit liegt Deutschland nicht nur
meilenweit hinter Vorreiterländern wie Norwegen und den Niederlanden, sondern auch deutlich hinter dem europäischen Durchschnitt von 0,75 Prozent. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist Norwegen der absolute Vorreiter in Sachen Elektroautos. Durch Steuervergünstigungen und andere Anreize (etwa die Nutzung von Busspuren) hat es in Norwegen in den letzten Jahren einen regelrechten
Elektro-Boom gegeben. Die Politik war vom Erfolg der eigenen Maßnahmen so überrascht, dass die Förderung der E-Mobilität inzwischen deutlich eingeschränkt wurde. So wurde nicht nur die angestrebte Menge von 50.000 geförderten Käufern schneller als geplant erreicht, es stellte sich außerdem heraus, dass vor allem reiche Norweger von der Förderung profitierten: Zu den meistverkauften E-Autos in Norwegen zählt die Luxussportlimousine Tesla Model S.

    Deutschlands Automobilindustrie ist auf der ganzen Welt für Qualität und Innovationskraft bekannt. In Sachen Elektromobilität hinkt der deutsche Markt jedoch weiterhin hinterher. N...ur 0,43 Prozent der 2014 in Deutschland zugelassenen Pkw fuhren (zumindest teilweise) mit Elektroantrieb. Damit liegt Deutschland nicht nur meilenweit hinter Vorreiterländern wie Norwegen und den Niederlanden, sondern auch deutlich hinter dem europäischen Durchschnitt von 0,75 Prozent. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist Norwegen der absolute Vorreiter in Sachen Elektroautos. Durch Steuervergünstigungen und andere Anreize (etwa die Nutzung von Busspuren) hat es in Norwegen in den letzten Jahren einen regelrechten Elektro-Boom gegeben. Die Politik war vom Erfolg der eigenen Maßnahmen so überrascht, dass die Förderung der E-Mobilität inzwischen deutlich eingeschränkt wurde. So wurde nicht nur die angestrebte Menge von 50.000 geförderten Käufern schneller als geplant erreicht, es stellte sich außerdem heraus, dass vor allem reiche Norweger von der Förderung profitierten: Zu den meistverkauften E-Autos in Norwegen zählt die Luxussportlimousine Tesla Model S.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Der Apfel ist das mit Abstand beliebteste Obst im Land. Mit einem durchschnittlichen
Pro-Kopf-Konsum von 23,5 Kilogramm im Wirtschaftsjahr 2013/2014 ist der Verbrauch zwar gegenüber den vergangenen Jahren leicht zurückgegangen, liegt jedoch weiterhin deutlich vor der durchschnittlichen Verzehrmenge aller anderen Obstarten, zeigt die Grafik von Statista. Insgesamt vertilgt jeder Deutsche im Jahr knapp 70 Kilogramm Obst, was einer Tagesration von 180 Gramm entspricht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt den Verzehr von 650 Gramm Obst und Gemüse am Tag.

    Der Apfel ist das mit Abstand beliebteste Obst im Land. Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsum von 23,5 Kilogramm im Wirtschaftsjahr 2013/2014 ist der Verbrauch zwar gegenübe...r den vergangenen Jahren leicht zurückgegangen, liegt jedoch weiterhin deutlich vor der durchschnittlichen Verzehrmenge aller anderen Obstarten, zeigt die Grafik von Statista. Insgesamt vertilgt jeder Deutsche im Jahr knapp 70 Kilogramm Obst, was einer Tagesration von 180 Gramm entspricht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt den Verzehr von 650 Gramm Obst und Gemüse am Tag.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Deutsche Campingplatzbetreiber können sich über Gästemangel wahrlich nicht beklagen. Seit der Jahrtausendwende ist die Anzahl der Übernachtungen auf Campingplätzen von rund 21 Millionen auf knapp 27
Millionen im vergangenen Jahr gestiegen. Der Großteil der Übernachtungen (23,7 Millionen) geht dabei auf deutsche Gäste
zurück. Doch wer einen Campingurlaub plant, sollte sich nicht wundern, wenn in der benachbarten Parzelle holländisch gesprochen wird. Mit 2,3 Millionen Übernachtungen im Jahr 2014 sind Niederländer unter den ausländischen Gästen auf Deutschlands Campingplätzen eindeutig in der Überzahl. Wer sonst noch gerne zum Campingurlaub nach Deutschland reist, zeigt die Grafik von Statista.

    Deutsche Campingplatzbetreiber können sich über Gästemangel wahrlich nicht beklagen. Seit der Jahrtausendwende ist die Anzahl der Übernachtungen auf Campingplätzen von rund 21 Mill...ionen auf knapp 27 Millionen im vergangenen Jahr gestiegen. Der Großteil der Übernachtungen (23,7 Millionen) geht dabei auf deutsche Gäste zurück. Doch wer einen Campingurlaub plant, sollte sich nicht wundern, wenn in der benachbarten Parzelle holländisch gesprochen wird. Mit 2,3 Millionen Übernachtungen im Jahr 2014 sind Niederländer unter den ausländischen Gästen auf Deutschlands Campingplätzen eindeutig in der Überzahl. Wer sonst noch gerne zum Campingurlaub nach Deutschland reist, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • Durchschnittlich 13,3 Tage fehlten Erwerbstätige in Deutschland im vergangenen Jahr am Arbeitsplatz. Dabei hängt die Anzahl der Fehltage maßgeblich vom ausgeübten Beruf ab.
Wer beispielsweise körperlich arbeitet, ist nicht nur einem höheren Risiko ausgesetzt, sich am Arbeitsplatz zu verletzen, sondern fällt bei bestimmten Verletzungen auch länger aus als Personen, die einer Bürotätigkeit nachgehen. Dementsprechend sind die Berufsgruppen mit den meisten Fehlzeiten eher körperliche Berufe wie etwa Verkehrs- und Lagerberufe sowie Berufe im Bau- oder Metallgewerbe. Der Grad der Ausbildung wirkt sich auf ähnliche Weise auf die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage aus. So
sind ungelernte Kräfte oder Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, deutlich häufiger krankgeschrieben als Akademiker, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Durchschnittlich 13,3 Tage fehlten Erwerbstätige in Deutschland im vergangenen Jahr am Arbeitsplatz. Dabei hängt die Anzahl der Fehltage maßgeblich vom ausgeübten Beruf ab. Wer bei...spielsweise körperlich arbeitet, ist nicht nur einem höheren Risiko ausgesetzt, sich am Arbeitsplatz zu verletzen, sondern fällt bei bestimmten Verletzungen auch länger aus als Personen, die einer Bürotätigkeit nachgehen. Dementsprechend sind die Berufsgruppen mit den meisten Fehlzeiten eher körperliche Berufe wie etwa Verkehrs- und Lagerberufe sowie Berufe im Bau- oder Metallgewerbe. Der Grad der Ausbildung wirkt sich auf ähnliche Weise auf die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage aus. So sind ungelernte Kräfte oder Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, deutlich häufiger krankgeschrieben als Akademiker, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • 3,8 Überstunden sammeln sich im Schnitt wöchentlich bei einem Arbeitnehmer in Deutschland an. Das ist ein Ergebnis des Arbeitszeit-Monitors 2015 für den von der Vergütungsplattform
Gehalt.de über 270.000 Arbeitsverhältnisse ausgewertet wurden. Besonders viele Extraschichten müssen Berater einlegen, wie die Grafik von Statista zeigt. Fast sechs Stunde kommen hier zur regulären Arbeitszeit hinzu. Auf Platz zwei folgen Hotels und Gaststätten mit 5,5 Extrastunden vor der Branche Konsum- und Gebrauchsgüter, deren Angestellte es auf 5,3 Überstunden pro Woche bringen.

    3,8 Überstunden sammeln sich im Schnitt wöchentlich bei einem Arbeitnehmer in Deutschland an. Das ist ein Ergebnis des Arbeitszeit-Monitors 2015 für den von der Vergütungsplattform... Gehalt.de über 270.000 Arbeitsverhältnisse ausgewertet wurden. Besonders viele Extraschichten müssen Berater einlegen, wie die Grafik von Statista zeigt. Fast sechs Stunde kommen hier zur regulären Arbeitszeit hinzu. Auf Platz zwei folgen Hotels und Gaststätten mit 5,5 Extrastunden vor der Branche Konsum- und Gebrauchsgüter, deren Angestellte es auf 5,3 Überstunden pro Woche bringen.

    Quelle: Statista

  • Bei den aktuellen Temperaturen kann es im Auto ohne Klimaanlage schon mal recht ungemütlich werden. Wohl dem, der ein Cabrio sein Eigen nennt. Mehr als 75.000 Cabrios wurden hierzulande im vergangenen
Jahr neu zugelassen, insgesamt sind auf Deutschlands Straßen mehr als 1,5 Millionen Autos mit zurückfahrbarem Dach unterwegs. Doch wer denkt, dass es sich dabei vornehmlich um schicke, teure Sportwagen handelt, sieht sich getäuscht, wie die Grafik von Statista zeigt. Das beliebteste Cabrio in Deutschland ist, ganz bodenständig, der VW Golf. Gefolgt wird der Wolfsburger Alleskönner vom Käfer-Remake Beetle sowie vom britisch geprägten Mini. Mit dem Porsche 911 schafft es zumindest ein Sportwagen
in die Top 10.

    Bei den aktuellen Temperaturen kann es im Auto ohne Klimaanlage schon mal recht ungemütlich werden. Wohl dem, der ein Cabrio sein Eigen nennt. Mehr als 75.000 Cabrios wurden hierzu...lande im vergangenen Jahr neu zugelassen, insgesamt sind auf Deutschlands Straßen mehr als 1,5 Millionen Autos mit zurückfahrbarem Dach unterwegs. Doch wer denkt, dass es sich dabei vornehmlich um schicke, teure Sportwagen handelt, sieht sich getäuscht, wie die Grafik von Statista zeigt. Das beliebteste Cabrio in Deutschland ist, ganz bodenständig, der VW Golf. Gefolgt wird der Wolfsburger Alleskönner vom Käfer-Remake Beetle sowie vom britisch geprägten Mini. Mit dem Porsche 911 schafft es zumindest ein Sportwagen in die Top 10.

    Quelle: Statista

  • Es ist gar nicht so lange her, da war der Fernseher die klare Nummer 1 im Wohnzimmer. Bei besonders populären Sendungen scharte sich die ganze Familie vor der Mattscheibe und verfolgte das Programm
mit ungeteilter Aufmerksamkeit. Seit Tablets und Smartphones allgegenwärtig sind, hat sich besonders in Punkto Aufmerksamkeit einiges geändert. Wie die Grafik von Statista zeigt, wird Fernsehen heutzutage immer mehr zur Nebensache. Der heutige Zuschauer surft nebenbei im Internet, schreibt E-Mails oder kommentiert das Programm in sozialen Netzwerken.

    Es ist gar nicht so lange her, da war der Fernseher die klare Nummer 1 im Wohnzimmer. Bei besonders populären Sendungen scharte sich die ganze Familie vor der Mattscheibe und verfo...lgte das Programm mit ungeteilter Aufmerksamkeit. Seit Tablets und Smartphones allgegenwärtig sind, hat sich besonders in Punkto Aufmerksamkeit einiges geändert. Wie die Grafik von Statista zeigt, wird Fernsehen heutzutage immer mehr zur Nebensache. Der heutige Zuschauer surft nebenbei im Internet, schreibt E-Mails oder kommentiert das Programm in sozialen Netzwerken.

    Quelle: Infografik Die Welt

  • 1,5 bis zwei Liter Wasser sollte ein erwachsener Mensch jeden Tag zu sich nehmen

    1,5 bis zwei Liter Wasser sollte ein erwachsener Mensch jeden Tag zu sich nehmen, so heißt es. An Tagen wie diesen, wenn das Thermometer über 30 Grad steigt, wird das Trinken sogar... noch wichtiger, denn der mit dem Schwitzen einhergehende Flüssigkeitsverlust muss zusätzlich ausgeglichen werden. Während die Menschen ihren Flüssigkeitsbedarf früher vor allem über Leitungswasser, Tee oder andere Getränke gedeckt haben, hat es in den vergangenen Jahrzehnten einen regelrechten Mineralwasser-Boom gegeben. Der Pro-Kopf-Konsum von abgefülltem Mineral- und Heilwasser hat sich seit 1970 mehr als verzehnfacht, wie die Grafik von Statista zeigt. Im vergangenen Jahr trank jeder Deutsche im Schnitt mehr als 140 Liter Mineralwasser. Am liebsten trinken die Deutschen sprudelndes Wasser: Rund 80 Prozent der abgesetzten Menge ist mit Kohlensäure versetzt.

    Quelle: Statista

  • Jedes Jahr werden in Deutschland Tausende Autos gestohlen. Im Jahr 2013 kamen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 18.800 versicherte Pkw abhanden, dabei entstand
der
Versicherungswirtschaft ein Schaden von 264 Millionen Euro. Besonders abgesehen hatten es Autodiebe dabei auf deutsche Automarken, wie die Grafik von Statista zeigt. Neben VW bilden Audi, BMW und Mercedes-Benz die vier meistgestohlenen Automarken. Das größte Diebstahlrisiko müssen Fahrer von Autos der britischen Marke Land Rover ertragen: Auf 1000 versicherte Fahrzeuge des auf teure Geländewagen spezialisierten Herstellers (etwa Range Rover) kamen 3,1 Diebstahle. Bei VW lag das Verhältnis bei
nur 0,8 Diebstählen pro 1000 Fahrzeuge.

    Jedes Jahr werden in Deutschland Tausende Autos gestohlen. Im Jahr 2013 kamen laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rund 18.800 versicherte Pkw abhanden, d...abei entstand der Versicherungswirtschaft ein Schaden von 264 Millionen Euro. Besonders abgesehen hatten es Autodiebe dabei auf deutsche Automarken, wie die Grafik von Statista zeigt. Neben VW bilden Audi, BMW und Mercedes-Benz die vier meistgestohlenen Automarken. Das größte Diebstahlrisiko müssen Fahrer von Autos der britischen Marke Land Rover ertragen: Auf 1000 versicherte Fahrzeuge des auf teure Geländewagen spezialisierten Herstellers (etwa Range Rover) kamen 3,1 Diebstahle. Bei VW lag das Verhältnis bei nur 0,8 Diebstählen pro 1000 Fahrzeuge.

    Quelle: Statista

  • Die Sonne scheint und das Thermometer klettert auf über 30 Grad
–
was könnte es da Schöneres geben als den Feierabend im Freien zu verbringen? Und zum perfekten Sommerabend gehört für viele ein kühles Bier. Doch während man in deutschen Supermärkten meist weniger als einen Euro für ein Bier bezahlt, kann das Feierabendbier in anderen Ländern schon mal richtig ins Geld gehen. Laut einer aktuellen Erhebung kostet ein kleines Bier aus dem Supermarkt in Oslo durchschnittlich 3,09 Euro. Das ist mehr als viermal so viel wie in Berlin, wo das Bier mit durchschnittlich
71 Cent weniger kostet als eine Tafel Schokolade. Am günstigsten ist das Feierabendbier übrigens in Spanien, wie die Grafik von Statista zeigt. Neben Sevilla (47 Cent) liegt auch Barcelonas Bierpreis (61 Cent) deutlich unter dem anderer Metropolen.

    Die Sonne scheint und das Thermometer klettert auf über 30 Grad – was könnte es da Schöneres geben als den Feierabend im Freien zu verbringen? Und zum perfekten Sommerabend gehört ...für viele ein kühles Bier. Doch während man in deutschen Supermärkten meist weniger als einen Euro für ein Bier bezahlt, kann das Feierabendbier in anderen Ländern schon mal richtig ins Geld gehen. Laut einer aktuellen Erhebung kostet ein kleines Bier aus dem Supermarkt in Oslo durchschnittlich 3,09 Euro. Das ist mehr als viermal so viel wie in Berlin, wo das Bier mit durchschnittlich 71 Cent weniger kostet als eine Tafel Schokolade. Am günstigsten ist das Feierabendbier übrigens in Spanien, wie die Grafik von Statista zeigt. Neben Sevilla (47 Cent) liegt auch Barcelonas Bierpreis (61 Cent) deutlich unter dem anderer Metropolen.

    Quelle: Statista

  • In den vergangenen Monaten war so viel über Video-Streaming-Dienste wie Netflix, Maxdome oder Watchever zu lesen, dass man fast den Eindruck gewinnen konnte, das traditionelle Fernsehen sei akut vom Aussterben
bedroht. Dass dem nicht so ist, zeigt eine aktuelle Umfrage zu den Sehgewohnheiten der Deutschen. Auf die Frage, welche Angebote sie regelmäßig zum Konsum von Filmen oder Serien nutzen, antwortete die große Mehrheit der Befragten mit dem traditionellen
Fernsehen, wie die Grafik von Statista zeigt. Mit deutlichem Abstand dahinter folgen Kinos, Kauf-DVDs sowie Mediatheken beziehungsweise Webseiten von TV-Sendern. Streaming-Dienste nutzt bisweilen nur jeder fünfte Deutsche regelmäßig. Letztere sind vor allem bei jungen Menschen beliebt, was darauf schließen lässt, dass der Hype um Netflix und Co. auch hierzulande nicht gänzlich ungerechtfertigt ist.

    In den vergangenen Monaten war so viel über Video-Streaming-Dienste wie Netflix, Maxdome oder Watchever zu lesen, dass man fast den Eindruck gewinnen konnte, das traditionelle Fern...sehen sei akut vom Aussterben bedroht. Dass dem nicht so ist, zeigt eine aktuelle Umfrage zu den Sehgewohnheiten der Deutschen. Auf die Frage, welche Angebote sie regelmäßig zum Konsum von Filmen oder Serien nutzen, antwortete die große Mehrheit der Befragten mit dem traditionellen Fernsehen, wie die Grafik von Statista zeigt. Mit deutlichem Abstand dahinter folgen Kinos, Kauf-DVDs sowie Mediatheken beziehungsweise Webseiten von TV-Sendern. Streaming-Dienste nutzt bisweilen nur jeder fünfte Deutsche regelmäßig. Letztere sind vor allem bei jungen Menschen beliebt, was darauf schließen lässt, dass der Hype um Netflix und Co. auch hierzulande nicht gänzlich ungerechtfertigt ist.

    Quelle: Statista

  • Die Alpen, die Côte d'Azur, die Bretagne und nicht zuletzt Paris. Keine Frage - Frankreich hat einiges zu bieten. Dementsprechend groß ist die Anziehungskraft Frankreichs auf Touristen aus aller
Welt. 83,7 Million internationale Touristen reisten laut Daten der Welttourismusorganisation (UNWTO) im vergangenen Jahr nach Frankreich. Damit liegt die Grande Nation noch vor den USA, Spanien und China auf Platz 1 im Ranking der beliebtesten Reiseziele weltweit. Deutschland schafft es mit 33 Millionen Besuchern ebenfalls in die Top 10, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Die Alpen, die Côte d'Azur, die Bretagne und nicht zuletzt Paris. Keine Frage - Frankreich hat einiges zu bieten. Dementsprechend groß ist die Anziehungskraft Frankreichs auf Touri...sten aus aller Welt. 83,7 Million internationale Touristen reisten laut Daten der Welttourismusorganisation (UNWTO) im vergangenen Jahr nach Frankreich. Damit liegt die Grande Nation noch vor den USA, Spanien und China auf Platz 1 im Ranking der beliebtesten Reiseziele weltweit. Deutschland schafft es mit 33 Millionen Besuchern ebenfalls in die Top 10, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Statista

  • Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich vorher über die Verkehrsregeln
im Zielland informieren. Ansonsten kann es schnell zu unangenehmen (und teuren) Überraschungen kommen. Nicht selten
sind nämlich die im Ausland fälligen Bußgelder bei Verkehrsverstößen deutlich höher als Autofahrer aus Deutschland gewohnt sind. So zahlt beispielsweise ein deutscher Autofahrer für 20km/h zu schnelles Fahren maximal 35 Euro – in Schweden wären für den gleichen Verstoß stolze 270 Euro fällig. Auch das Telefonieren am Steuer wird im Ausland deutlich stärker sanktioniert als hierzulande. In welchen Ländern telefonierende Autofahrer besonders tief in die Tasche greifen müssen, zeigt die Grafik von
Statista.

    Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, sollte sich vorher über die Verkehrsregeln im Zielland informieren. Ansonsten kann es schnell zu unangenehmen (und teuren) Überraschungen komm...en. Nicht selten sind nämlich die im Ausland fälligen Bußgelder bei Verkehrsverstößen deutlich höher als Autofahrer aus Deutschland gewohnt sind. So zahlt beispielsweise ein deutscher Autofahrer für 20km/h zu schnelles Fahren maximal 35 Euro – in Schweden wären für den gleichen Verstoß stolze 270 Euro fällig. Auch das Telefonieren am Steuer wird im Ausland deutlich stärker sanktioniert als hierzulande. In welchen Ländern telefonierende Autofahrer besonders tief in die Tasche greifen müssen, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Statista

  • Als Apple im vergangenen Herbst das iPhone 6 präsentierte, war
der
mobile Bezahldienst Apple Pay eine der herausragenden Neuerungen. Doch während in den USA inzwischen fleißig mit dem iPhone bezahlt wird, ist die Euphorie in Deutschland mittlerweile verflogen. Gute acht Monate nach der Ankündigung ist der Dienst hierzulande noch nicht einmal gestartet. Überhaupt scheinen Deutsche dem Bezahlen mit dem Smartphone eher skeptisch gegenüber zu stehen. Laut einer aktuellen Befragung von PwC hat gerade mal jeder vierte schon mal eine Zahlung auf dem Telefon vorgenommen.
Mobile-Payment-Anbieter sind dementsprechend auch weitgehend unbekannt, wie die Grafik von Statista zeigt. Einzig PayPal ist vielen Deutschen ein Begriff, jedoch handelt es sich dabei nicht um einen reinen mobilen Bezahldienst.

    Als Apple im vergangenen Herbst das iPhone 6 präsentierte, war der mobile Bezahldienst Apple Pay eine der herausragenden Neuerungen. Doch während in den USA inzwischen fleißig mit ...dem iPhone bezahlt wird, ist die Euphorie in Deutschland mittlerweile verflogen. Gute acht Monate nach der Ankündigung ist der Dienst hierzulande noch nicht einmal gestartet. Überhaupt scheinen Deutsche dem Bezahlen mit dem Smartphone eher skeptisch gegenüber zu stehen. Laut einer aktuellen Befragung von PwC hat gerade mal jeder vierte schon mal eine Zahlung auf dem Telefon vorgenommen. Mobile-Payment-Anbieter sind dementsprechend auch weitgehend unbekannt, wie die Grafik von Statista zeigt. Einzig PayPal ist vielen Deutschen ein Begriff, jedoch handelt es sich dabei nicht um einen reinen mobilen Bezahldienst.

    Quelle: Statista

  • Freizeitaktivitäten bilden einen wichtigen Ausgleich zum Berufsleben und sind, gerade in Zeiten zunehmender Belastung am Arbeitsplatz, ein wichtiger Faktor für Gesundheit und seelisches Wohlbefinden.
Besonders gerne verbringen Deutsche ihre Freizeit im Garten, wie die Grafik von Statista zeigt. Demnach verrichten 30 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit häufig Gartenarbeit. Einkaufen, Rätsel lösen und essen gehen gehören ebenso zu den liebsten Hobbys der Deutschen wie Computerspiele, Karten spielen, Schwimmen oder Wandern.

    Freizeitaktivitäten bilden einen wichtigen Ausgleich zum Berufsleben und sind, gerade in Zeiten zunehmender Belastung am Arbeitsplatz, ein wichtiger Faktor für Gesundheit und seeli...sches Wohlbefinden. Besonders gerne verbringen Deutsche ihre Freizeit im Garten, wie die Grafik von Statista zeigt. Demnach verrichten 30 Prozent der Deutschen in ihrer Freizeit häufig Gartenarbeit. Einkaufen, Rätsel lösen und essen gehen gehören ebenso zu den liebsten Hobbys der Deutschen wie Computerspiele, Karten spielen, Schwimmen oder Wandern.

    Quelle: Statista

  • Jeder, der schon einmal seinen Urlaub in der Schweiz verbracht hat, kann ein Lied davon singen: Die Preise in der Alpenrepublik haben sich gewaschen! Ganze 54 Prozent über dem EU-Durchschnitt liegen
die
Preise für private Konsumausgaben in der Schweiz. Damit liegen die Eidgenossen sogar noch deutlich vor den skandinavischen Ländern, in denen die Preise traditionell ebenfalls sehr hoch sind. In Deutschland können wir uns über allzu hohe Preise derweil nicht beklagen: Hierzulande liegen die Preise durchschnittlich nur zwei Prozent über dem EU-Schnitt, und das obwohl Deutschland zu den reichsten Nationen der Europäischen Union gehört. Besonders günstig sind Produkte und Dienstleistungen im Osten
und im Süden Europas, wie die Grafik von Statista zeigt. So liegen die Preise in Polen durchschnittlich 44 Prozent unter dem europäischen Schnitt. Kein Wunder, dass der ein oder andere Deutsche zum Einkaufen gerne mal einen Ausflug ins östliche Nachbarland unternimmt.

    Jeder, der schon einmal seinen Urlaub in der Schweiz verbracht hat, kann ein Lied davon singen: Die Preise in der Alpenrepublik haben sich gewaschen! Ganze 54 Prozent über dem EU-D...urchschnitt liegen die Preise für private Konsumausgaben in der Schweiz. Damit liegen die Eidgenossen sogar noch deutlich vor den skandinavischen Ländern, in denen die Preise traditionell ebenfalls sehr hoch sind. In Deutschland können wir uns über allzu hohe Preise derweil nicht beklagen: Hierzulande liegen die Preise durchschnittlich nur zwei Prozent über dem EU-Schnitt, und das obwohl Deutschland zu den reichsten Nationen der Europäischen Union gehört. Besonders günstig sind Produkte und Dienstleistungen im Osten und im Süden Europas, wie die Grafik von Statista zeigt. So liegen die Preise in Polen durchschnittlich 44 Prozent unter dem europäischen Schnitt. Kein Wunder, dass der ein oder andere Deutsche zum Einkaufen gerne mal einen Ausflug ins östliche Nachbarland unternimmt.

  • Für die einen gehören sie zum Landschaftsbild dazu, für die anderen verschandeln sie den Horizont. Die Rede ist von Windrädern, deren Anzahl sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt hat.
24.867 Windenergieanlagen waren Ende des vergangenen Jahres auf das Bundesgebiet verteilt, knapp die Hälfte davon in den
drei „Windländern“ Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Am deutlichsten dürften die Windräder in Deutschlands nördlichstem Bundesland ins Auge fallen, denn dort stehen im Verhältnis zur Fläche die meisten Mühlen: Mit 20,4 Windrädern pro 100 Quadratkilometer liegt Schleswig-Holstein knapp vor dem kleinsten Bundesland Bremen mit 20,0 und Sachsen-Anhalt mit 12,7 Anlagen
pro 100 Quadratkilometer, wie die Grafik von Statista zeigt. Ein besonders fremder Anblick sind die weißen Windräder für alle Berliner: in der Bundeshauptstadt stehen gerade mal zwei Windenergieanlagen.

    Für die einen gehören sie zum Landschaftsbild dazu, für die anderen verschandeln sie den Horizont. Die Rede ist von Windrädern, deren Anzahl sich seit der Jahrtausendwende mehr als... verdoppelt hat. 24.867 Windenergieanlagen waren Ende des vergangenen Jahres auf das Bundesgebiet verteilt, knapp die Hälfte davon in den drei „Windländern“ Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Am deutlichsten dürften die Windräder in Deutschlands nördlichstem Bundesland ins Auge fallen, denn dort stehen im Verhältnis zur Fläche die meisten Mühlen: Mit 20,4 Windrädern pro 100 Quadratkilometer liegt Schleswig-Holstein knapp vor dem kleinsten Bundesland Bremen mit 20,0 und Sachsen-Anhalt mit 12,7 Anlagen pro 100 Quadratkilometer, wie die Grafik von Statista zeigt. Ein besonders fremder Anblick sind die weißen Windräder für alle Berliner: in der Bundeshauptstadt stehen gerade mal zwei Windenergieanlagen.

    Quelle: Statista

  • Sommerzeit ist Urlaubszeit. Das sehen auch die meisten Europäer so. Laut einer aktuellen Umfrage unter mehr als 3500 Personen in sieben europäischen Ländern planen 60 Prozent der Befragten
in diesem Jahr zwischen Juni und September in den Urlaub zu fahren. Nachdem die Reiselust vieler Europäer durch die Eurokrise in den vergangenen Jahren etwas gedämpft war, ist sie in diesem Jahr in allen beteiligten Ländern wieder angestiegen. 60 Prozent der Befragten
erhoffen sich von ihrem Sommerurlaub vor allem Erholung, und wo könnte man die besser finden als am Meer. Wie die heutige Grafik von Statista zeigt, zieht es den Großteil der Europäer im Sommer ans Wasser. Rund sechs von zehn Urlaubswilligen planen ihren Sommerurlaub am Meer. Reisen in die Berge, aufs Land oder in Städte sind in diesem Sommer eher zweite Wahl.

    Sommerzeit ist Urlaubszeit. Das sehen auch die meisten Europäer so. Laut einer aktuellen Umfrage unter mehr als 3500 Personen in sieben europäischen Ländern planen 60 Prozent der B...efragten in diesem Jahr zwischen Juni und September in den Urlaub zu fahren. Nachdem die Reiselust vieler Europäer durch die Eurokrise in den vergangenen Jahren etwas gedämpft war, ist sie in diesem Jahr in allen beteiligten Ländern wieder angestiegen. 60 Prozent der Befragten erhoffen sich von ihrem Sommerurlaub vor allem Erholung, und wo könnte man die besser finden als am Meer. Wie die heutige Grafik von Statista zeigt, zieht es den Großteil der Europäer im Sommer ans Wasser. Rund sechs von zehn Urlaubswilligen planen ihren Sommerurlaub am Meer. Reisen in die Berge, aufs Land oder in Städte sind in diesem Sommer eher zweite Wahl.

    Quelle: Statista

  • Rund 28 Milliarden Euro wurden 2014 in Deutschland in Werbung in sogenannten „above-the-line“ Medien investiert. Zu diesen gehören neben Fernsehen und Radio auch Zeitungen, Zeitschriften sowie
Kino-, Online- und Außenwerbung. Doch welche Branchen nehmen eigentlich das meiste Geld in die Hand, um ihre Produkte an den Mann zu bringen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista: Die Automobilindustrie liegt mit 1,8 Milliarden Euro an der Spitze des Werberankings. Auf Rang zwei liegt die gebeutelte Zeitungsbranche, die 2014 trotz oder wegen sinkender Absatzzahlen mehr als 1,3 Milliarden in Werbung investierte.

    Rund 28 Milliarden Euro wurden 2014 in Deutschland in Werbung in sogenannten „above-the-line“ Medien investiert. Zu diesen gehören neben Fernsehen und Radio auch Zeitungen, Zeitsch...riften sowie Kino-, Online- und Außenwerbung. Doch welche Branchen nehmen eigentlich das meiste Geld in die Hand, um ihre Produkte an den Mann zu bringen? Die Antwort liefert die heutige Grafik von Statista: Die Automobilindustrie liegt mit 1,8 Milliarden Euro an der Spitze des Werberankings. Auf Rang zwei liegt die gebeutelte Zeitungsbranche, die 2014 trotz oder wegen sinkender Absatzzahlen mehr als 1,3 Milliarden in Werbung investierte.

    Quelle: Statista

  • Die Kaufinger Straße in München ist Deutschlands
bestbesuchte Einkaufsstraße. Laut einer jährlichen Erhebung der Beratungsfirma JLL verweist die Kaufingerstraße mit bis zu 15.655
Passanten pro Stunde die Frankfurter Zeil und den letztjährigen Spitzenreiter, die Schildergasse in Köln, auf die Plätze zwei und drei. Die Passantenfrequenz ist für Einzelhändler ein wichtiges Kriterium bei der Standortwahl, und entsprechend teuer sind die Mieten in den Top-Einkaufsmeilen des Landes: In der Kaufingerstraße kostete ein Quadratmeter Einzelhandelsfläche
im zweiten Halbjahr 2014 durchschnittlich 360 Euro im Monat. Bei einer Ladenfläche von 1.000 Quadratmetern kommen da schnell einige Millionen im Jahr zusammen. Die Grafik von Statista zeigt die acht belebtesten Einkaufsstraßen des Landes

    Die Kaufinger Straße in München ist Deutschlands bestbesuchte Einkaufsstraße. Laut einer jährlichen Erhebung der Beratungsfirma JLL verweist die Kaufingerstraße mit bis zu 15.655 P...assanten pro Stunde die Frankfurter Zeil und den letztjährigen Spitzenreiter, die Schildergasse in Köln, auf die Plätze zwei und drei. Die Passantenfrequenz ist für Einzelhändler ein wichtiges Kriterium bei der Standortwahl, und entsprechend teuer sind die Mieten in den Top-Einkaufsmeilen des Landes: In der Kaufingerstraße kostete ein Quadratmeter Einzelhandelsfläche im zweiten Halbjahr 2014 durchschnittlich 360 Euro im Monat. Bei einer Ladenfläche von 1.000 Quadratmetern kommen da schnell einige Millionen im Jahr zusammen. Die Grafik von Statista zeigt die acht belebtesten Einkaufsstraßen des Landes

    Quelle: Statista

  • Vor mehr als 20 Jahre löste Steven Spielberg mit „Jurassic Park“ einen wahren Dinosaurier-Hype aus und schrieb nebenbei Filmgeschichte. Nie zuvor hatte es im Kino derart realistisch computeranimierte
Geschöpfe zu sehen gegeben, wie in Spielbergs Meisterwerk aus dem Jahr 1993. Seit dem vergangenen Wochenende sind die Dinos wieder los. Mit „Jurassic World“ kam der insgesamt vierte Teil der Saurier-Saga in die Kinos, und wie erwartet brummten die Kinokassen.
In Nordamerika, dem mit Abstand wichtigsten Kinomarkt der Welt, spielte der Film an drei Tagen mehr als 200 Millionen US-Dollar ein und verfehlte damit den Rekord der Marvel-Verfilmung „The Avengers“ damit nur knapp. Die Grafik von Statista zeigt die zehn erfolgreichsten Kinostarts aller Zeiten.

    Vor mehr als 20 Jahre löste Steven Spielberg mit „Jurassic Park“ einen wahren Dinosaurier-Hype aus und schrieb nebenbei Filmgeschichte. Nie zuvor hatte es im Kino derart realistisc...h computeranimierte Geschöpfe zu sehen gegeben, wie in Spielbergs Meisterwerk aus dem Jahr 1993. Seit dem vergangenen Wochenende sind die Dinos wieder los. Mit „Jurassic World“ kam der insgesamt vierte Teil der Saurier-Saga in die Kinos, und wie erwartet brummten die Kinokassen. In Nordamerika, dem mit Abstand wichtigsten Kinomarkt der Welt, spielte der Film an drei Tagen mehr als 200 Millionen US-Dollar ein und verfehlte damit den Rekord der Marvel-Verfilmung „The Avengers“ damit nur knapp. Die Grafik von Statista zeigt die zehn erfolgreichsten Kinostarts aller Zeiten.

    Quelle: Statista

  • Eine Rose sagt mehr als Tausend Worte. So oder so ähnlich scheinen auch viele Deutsche zu denken, denn die Rose ist mit Abstand die beliebteste Schnittblume im Land. Mit einem Marktanteil von 43 Prozent war fast jede zweite im vergangenen Jahr in Deutschland verkaufte Schnittblume eine Rose, wie die Grafik von Statista zeigt. Chrysantheme und Tulpe folgen auf den Plätzen zwei und drei, können der Rose jedoch nicht das Wasser reichen. Der Großteil der
in Deutschland verkauften Rosen stammt übrigens aus dem Ausland. Fast 1,5 Millionen Stück wurden im vergangenen Jahr nach Deutschland importiert, rund zwei Drittel davon stammten aus den Niederlanden.

    Eine Rose sagt mehr als Tausend Worte. So oder so ähnlich scheinen auch viele Deutsche zu denken, denn die Rose ist mit Abstand die beliebteste Schnittblume im Land. Mit einem Mark...tanteil von 43 Prozent war fast jede zweite im vergangenen Jahr in Deutschland verkaufte Schnittblume eine Rose, wie die Grafik von Statista zeigt. Chrysantheme und Tulpe folgen auf den Plätzen zwei und drei, können der Rose jedoch nicht das Wasser reichen. Der Großteil der in Deutschland verkauften Rosen stammt übrigens aus dem Ausland. Fast 1,5 Millionen Stück wurden im vergangenen Jahr nach Deutschland importiert, rund zwei Drittel davon stammten aus den Niederlanden.

    Quelle: Statista

  • Auf kaum eine Branche hat man schon so viele Abgesänge gehört wie
auf den stationären Einzelhandel. Zu groß sei die neue digitale Konkurrenz, zu radikal der Wandel der Einkaufsgewohnheiten der
Verbraucher. Eine der Branchen, die demnach am ehesten vom Aussterben bedroht sein müsste, ist der stationäre Buchhandel. Schließlich ist mit Amazon einer der größten Online-Händler ausgerechnet im Buchhandel zuhause. Doch weit gefehlt. 2014 wurde knapp die Hälfte des Branchenumsatzes in physischen Buchhandlungen erzielt, wie die Grafik von Statista zeigt. Nur 16 Prozent des Umsatzes wurde im Internet erzielt.

    Auf kaum eine Branche hat man schon so viele Abgesänge gehört wie auf den stationären Einzelhandel. Zu groß sei die neue digitale Konkurrenz, zu radikal der Wandel der Einkaufsgewo...hnheiten der Verbraucher. Eine der Branchen, die demnach am ehesten vom Aussterben bedroht sein müsste, ist der stationäre Buchhandel. Schließlich ist mit Amazon einer der größten Online-Händler ausgerechnet im Buchhandel zuhause. Doch weit gefehlt. 2014 wurde knapp die Hälfte des Branchenumsatzes in physischen Buchhandlungen erzielt, wie die Grafik von Statista zeigt. Nur 16 Prozent des Umsatzes wurde im Internet erzielt.

    Quelle: Statista

  • Spätestens seit Apple es nun auch anbietet, ist klar: Die Zukunft der Musikindustrie liegt im Streaming. Obwohl Downloads (noch) mehr als die Hälfte des digitalen Musikumsatzes ausmachen, greifen immer mehr Musikfans auf Dienste wie Spotify, Tidal oder in Zukunft auf das gestern vorgestellte Apple Music zurück. Wie
die Grafik von Statista zeigt, ist der Anteil von Streaming-Diensten am digitalen Musikumsatz seit 2008 von 9 Prozent auf 32 Prozent gestiegen. Downloads haben dagegen merklich an Marktanteil eingebüßt. Der Grund für die steigende Popularität von Streaming-Angeboten ist klar: für einen geringen monatlichen Beitrag wird dem Nutzer ein schier unendliches Musikangebot gewährt, auf das er jederzeit Zugriff hat.

    Spätestens seit Apple es nun auch anbietet, ist klar: Die Zukunft der Musikindustrie liegt im Streaming. Obwohl Downloads (noch) mehr als die Hälfte des digitalen Musikumsatzes aus...machen, greifen immer mehr Musikfans auf Dienste wie Spotify, Tidal oder in Zukunft auf das gestern vorgestellte Apple Music zurück. Wie die Grafik von Statista zeigt, ist der Anteil von Streaming-Diensten am digitalen Musikumsatz seit 2008 von 9 Prozent auf 32 Prozent gestiegen. Downloads haben dagegen merklich an Marktanteil eingebüßt. Der Grund für die steigende Popularität von Streaming-Angeboten ist klar: für einen geringen monatlichen Beitrag wird dem Nutzer ein schier unendliches Musikangebot gewährt, auf das er jederzeit Zugriff hat.

    Quelle: Statista

  • Laut einer Umfrage der DAK sind mehr als 40 Prozent der Deutschen am Montagmorgen
müde, und anstatt motiviert in die Woche zu starten (16 Prozent), sehnen viele direkt das nächste Wochenende herbei (34
Prozent). Besonders ausgeprägt ist der sogenannte Montags-Blues bei jüngeren Menschen, wie die Grafik von Statista zeigt. Mehr als jeder dritte Befragte im Alter von 14 bis 29 Jahren fühlt sich montags lustlos und erschöpft, erholt fühlt sich nur etwa jeder zehnte. Auch bei älteren Menschen ist der Anteil derer, die frohen Mutes in die Woche starten, erstaunlich gering. Im Vergleich zu jüngeren Semestern stehen Personen über 50 Jahren dem Montag jedoch deutlich positiver gegenüber.

    Laut einer Umfrage der DAK sind mehr als 40 Prozent der Deutschen am Montagmorgen müde, und anstatt motiviert in die Woche zu starten (16 Prozent), sehnen viele direkt das nächste ...Wochenende herbei (34 Prozent). Besonders ausgeprägt ist der sogenannte Montags-Blues bei jüngeren Menschen, wie die Grafik von Statista zeigt. Mehr als jeder dritte Befragte im Alter von 14 bis 29 Jahren fühlt sich montags lustlos und erschöpft, erholt fühlt sich nur etwa jeder zehnte. Auch bei älteren Menschen ist der Anteil derer, die frohen Mutes in die Woche starten, erstaunlich gering. Im Vergleich zu jüngeren Semestern stehen Personen über 50 Jahren dem Montag jedoch deutlich positiver gegenüber.

    Quelle: Statista

  • Der Sommer gibt sich die Ehre, und pünktlich zum Wochenende steigt das Thermometer fast in ganz Deutschland auf deutlich über 20 Grad. Das ruft natürlich die Grillfreunde auf den Plan, die, so sie
denn auf gutes Wetter bestehen, in diesem Jahr bislang deutlich zu kurz gekommen sind. So wird in den nächsten Tagen der charakteristische Grillgeruch durch Parks und Gärten wabern, wenn die Grillmeister der Republik ihrem Handwerk nachgehen. Welche Leckereien in Deutschland am häufigsten auf dem Grill landen, zeigt die Grafik von Statista.

    Der Sommer gibt sich die Ehre, und pünktlich zum Wochenende steigt das Thermometer fast in ganz Deutschland auf deutlich über 20 Grad. Das ruft natürlich die Grillfreunde auf den P...lan, die, so sie denn auf gutes Wetter bestehen, in diesem Jahr bislang deutlich zu kurz gekommen sind. So wird in den nächsten Tagen der charakteristische Grillgeruch durch Parks und Gärten wabern, wenn die Grillmeister der Republik ihrem Handwerk nachgehen. Welche Leckereien in Deutschland am häufigsten auf dem Grill landen, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Statista

  • Das Handwerk hat goldenen Boden, so heißt es gerne in Deutschland. Doch viele Schulabgänger scheinen mittlerweile an dieser Weisheit zu zweifeln: In immer mehr Handwerksberufen gibt es ein echtes
Nachwuchsproblem. Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt, und die Anzahl der Auszubildenden geht in zahlreichen Handwerksberufen immer weiter zurück. In manchen Berufen ist die Anzahl der Azubis in den vergangenen 15 Jahren um fast zwei Drittel eingebrochen, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Das Handwerk hat goldenen Boden, so heißt es gerne in Deutschland. Doch viele Schulabgänger scheinen mittlerweile an dieser Weisheit zu zweifeln: In immer mehr Handwerksberufen gib...t es ein echtes Nachwuchsproblem. Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt, und die Anzahl der Auszubildenden geht in zahlreichen Handwerksberufen immer weiter zurück. In manchen Berufen ist die Anzahl der Azubis in den vergangenen 15 Jahren um fast zwei Drittel eingebrochen, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Statista

  • Am 3. Juni wird seit 1998 der Europäische Tag des Fahrrades gefeiert, der das Fahrrad als umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel promoten soll. 2013 wurden in Europa knapp 20 Millionen
Fahrräder verkauft. Mit 3,8 Millionen Rädern und einem Anteil von 19 Prozent ist Deutschland Europas größter Fahrradmarkt. Eine Vorreiterrolle nimmt Deutschland vor allem in Sachen Elektrofahrrad ein: Fast die Hälfte der knapp eine Million E-Bikes, die 2013 in Europa abgesetzt wurden, gingen in Deutschland über den Tresen, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Am 3. Juni wird seit 1998 der Europäische Tag des Fahrrades gefeiert, der das Fahrrad als umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel promoten soll. 2013 wurden in Europa knapp ...20 Millionen Fahrräder verkauft. Mit 3,8 Millionen Rädern und einem Anteil von 19 Prozent ist Deutschland Europas größter Fahrradmarkt. Eine Vorreiterrolle nimmt Deutschland vor allem in Sachen Elektrofahrrad ein: Fast die Hälfte der knapp eine Million E-Bikes, die 2013 in Europa abgesetzt wurden, gingen in Deutschland über den Tresen, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Statista

  • Auch wenn sich fast jeder hin und wieder gerne über die Widrigkeiten des eigenen Lebens beschwert – im Großen und Ganzen sind die Menschen in Deutschland ganz zufrieden. Das zumindest
ist
das Ergebnis einer Erhebung von Eurostat, in deren Rahmen EU-Bürger nach ihrer Zufriedenheit mit verschieden Aspekten des Lebens befragt wurden. Auf einer Skala von 0 „überhaupt nicht zufrieden“ bis 10 „vollkommen zufrieden“ bewerteten die Befragten aus Deutschland ihre Lebenssituation durchschnittlich mit 7,3. Die höchste Zufriedenheit herrschte dabei in Bezug auf persönliche Beziehungen und das Lebensumfeld, wie die Grafik von Statista zeigt. Verbesserungspotenzial sehen Deutsche vor allem
hinsichtlich ihrer finanziellen Situation und der Einteilung ihrer Zeit. Am zufriedensten sind die Menschen übrigens in Skandinavien. Dänemark, Schweden und Finnland stehen mit einem Zufriedenheitswert von 8,0 gemeinsam an der Spitze des Glücks-Rankings.

    Auch wenn sich fast jeder hin und wieder gerne über die Widrigkeiten des eigenen Lebens beschwert – im Großen und Ganzen sind die Menschen in Deutschland ganz zufrieden. Das zumind...est ist das Ergebnis einer Erhebung von Eurostat, in deren Rahmen EU-Bürger nach ihrer Zufriedenheit mit verschieden Aspekten des Lebens befragt wurden. Auf einer Skala von 0 „überhaupt nicht zufrieden“ bis 10 „vollkommen zufrieden“ bewerteten die Befragten aus Deutschland ihre Lebenssituation durchschnittlich mit 7,3. Die höchste Zufriedenheit herrschte dabei in Bezug auf persönliche Beziehungen und das Lebensumfeld, wie die Grafik von Statista zeigt. Verbesserungspotenzial sehen Deutsche vor allem hinsichtlich ihrer finanziellen Situation und der Einteilung ihrer Zeit. Am zufriedensten sind die Menschen übrigens in Skandinavien. Dänemark, Schweden und Finnland stehen mit einem Zufriedenheitswert von 8,0 gemeinsam an der Spitze des Glücks-Rankings.

    Quelle: Statista

  • Für viele Deutsche steht das Eigenheim immer noch ganz weit oben auf der Liste der Wünsche, die man sich im Laufe des Lebens einmal erfüllen möchte. Doch während der Hausbau, beziehungsweise der Hauskauf auf dem Land oder in Kleinstädten für viele durchaus realisierbar ist, bleibt er für zahlreiche Großstädter ein
unerfüllbarer
Traum. So kostet ein typisches Einfamilienhaus in München laut aktuellen Daten der LBS mehr als 900.000 Euro. Damit ist München der unangefochtene Spitzenreiter in Sachen Hauspreisen, doch auch in anderen Städten sind Eigenheime ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Speziell in Süddeutschland kostet ein Einfamilienhaus gerne mal mehr als eine halbe Million Euro, wie die Grafik von Statista zeigt. Vergleichsweise günstig kommen potenzielle Käufer dagegen in Berlin weg. Dort
wird ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 280.000 Euro bewertet.

    Für viele Deutsche steht das Eigenheim immer noch ganz weit oben auf der Liste der Wünsche, die man sich im Laufe des Lebens einmal erfüllen möchte. Doch während der Hausbau, bezie...hungsweise der Hauskauf auf dem Land oder in Kleinstädten für viele durchaus realisierbar ist, bleibt er für zahlreiche Großstädter ein unerfüllbarer Traum. So kostet ein typisches Einfamilienhaus in München laut aktuellen Daten der LBS mehr als 900.000 Euro. Damit ist München der unangefochtene Spitzenreiter in Sachen Hauspreisen, doch auch in anderen Städten sind Eigenheime ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Speziell in Süddeutschland kostet ein Einfamilienhaus gerne mal mehr als eine halbe Million Euro, wie die Grafik von Statista zeigt. Vergleichsweise günstig kommen potenzielle Käufer dagegen in Berlin weg. Dort wird ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 280.000 Euro bewertet.

    Quelle: Statista

  • Dass Geld alleine keine Tore schießt, haben Mannschaften wie der SV Darmstadt und der FC Augsburg in der abgelaufenen Fußball-Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dass für
den ganz großen internationalen Erfolg ein großes Budget zumindest förderlich ist, zeigt die heutige Grafik von Statista. Immerhin stehen mit Real Madrid, dem FC Barcelona und Bayern München gleich drei der vier diesjährigen Champions-League-Halbfinalisten unter den großzügigsten Vereinen der Welt. So verdient ein Spieler beim FC Bayern München laut SportingIntelligence durchschnittlich sieben Millionen Euro im Jahr – das reicht immerhin zu Platz 7 im internationalen Gehältervergleich. Auf dem
ersten Rang steht Paris Saint-Germain. Der Klub, der 2012 von einer Investorengruppe aus Katar übernommen wurde, zahlt seinen Spielern durchschnittlich 8,3 Millionen Euro im Jahr. Mit Erfolg: Nach fast 20-jähriger Durststrecke wurde der Klub gerade zum dritten Mal in Folge französischer Meister.

    Dass Geld alleine keine Tore schießt, haben Mannschaften wie der SV Darmstadt und der FC Augsburg in der abgelaufenen Fußball-Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dass für d...en ganz großen internationalen Erfolg ein großes Budget zumindest förderlich ist, zeigt die heutige Grafik von Statista. Immerhin stehen mit Real Madrid, dem FC Barcelona und Bayern München gleich drei der vier diesjährigen Champions-League-Halbfinalisten unter den großzügigsten Vereinen der Welt. So verdient ein Spieler beim FC Bayern München laut SportingIntelligence durchschnittlich sieben Millionen Euro im Jahr – das reicht immerhin zu Platz 7 im internationalen Gehältervergleich. Auf dem ersten Rang steht Paris Saint-Germain. Der Klub, der 2012 von einer Investorengruppe aus Katar übernommen wurde, zahlt seinen Spielern durchschnittlich 8,3 Millionen Euro im Jahr. Mit Erfolg: Nach fast 20-jähriger Durststrecke wurde der Klub gerade zum dritten Mal in Folge französischer Meister.

    Quelle: Statista

  • Als vor einigen Jahren die sogenannten Billigflieger auch in Deutschland aufkamen, war die Anzahl der angeflogenen Ziele noch sehr überschaubar. Das hat sich mittlerweile geändert. Inzwischen
gibt es kaum ein Ziel, dass nicht mit Low-Cost-Airlines erreicht werden kann. Sogar Langstreckenflüge werden von Air Berlin und Co. angeboten. Die meisten Ziele hat dabei Germanwings im Programm. Mit 180 aus Deutschland angeflogenen Zielen im In- und Ausland liegt die Lufthansa-Tochter deutlich vor der Ur-Billig-Airline Ryanair, die aus Deutschland immerhin 115 Ziele bedient. Wie viele Ziele die anderen Low-Cost-Fluglinien ansteuern, zeigt die Grafik von Statista.

    Als vor einigen Jahren die sogenannten Billigflieger auch in Deutschland aufkamen, war die Anzahl der angeflogenen Ziele noch sehr überschaubar. Das hat sich mittlerweile geändert.... Inzwischen gibt es kaum ein Ziel, dass nicht mit Low-Cost-Airlines erreicht werden kann. Sogar Langstreckenflüge werden von Air Berlin und Co. angeboten. Die meisten Ziele hat dabei Germanwings im Programm. Mit 180 aus Deutschland angeflogenen Zielen im In- und Ausland liegt die Lufthansa-Tochter deutlich vor der Ur-Billig-Airline Ryanair, die aus Deutschland immerhin 115 Ziele bedient. Wie viele Ziele die anderen Low-Cost-Fluglinien ansteuern, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Statista

  • Wer in Deutschland ein Buch zu sich nach Hause bestellt, tut
dies in acht von zehn Fällen über Amazon. Sagenhafte 80 Prozent beträgt der Umsatzanteil des E-Commerce-Riesen im deutschen Versandbuchhandel laut neusten Schätzungen des Bundesverbands der deutschen Versandbuchhändler. Demnach konnte der US-Konzern seinen Umsatz aus dem Verkauf von Büchern im vergangenen Jahr noch einmal um fast 16 Prozent steigern, während andere Online-Buchhändler sowie traditionelle Versender deutliche Einbußen hinnehmen mussten. Insgesamt gingen hierzulande im vergangenen
Jahr Bücher im Wert von 2,2 Milliarden Euro über Amazons virtuelle Ladentheke – alle anderen Versandhändler setzen zusammen nur 550 Millionen Euro um, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Wer in Deutschland ein Buch zu sich nach Hause bestellt, tut dies in acht von zehn Fällen über Amazon. Sagenhafte 80 Prozent beträgt der Umsatzanteil des E-Commerce-Riesen im deuts...chen Versandbuchhandel laut neusten Schätzungen des Bundesverbands der deutschen Versandbuchhändler. Demnach konnte der US-Konzern seinen Umsatz aus dem Verkauf von Büchern im vergangenen Jahr noch einmal um fast 16 Prozent steigern, während andere Online-Buchhändler sowie traditionelle Versender deutliche Einbußen hinnehmen mussten. Insgesamt gingen hierzulande im vergangenen Jahr Bücher im Wert von 2,2 Milliarden Euro über Amazons virtuelle Ladentheke – alle anderen Versandhändler setzen zusammen nur 550 Millionen Euro um, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Statista

  • London ist die Wirtschaftshochburg Europas. Laut aktuellen Eurostat-Zahlen, die sich
auf
das Jahr 2013 beziehen, stellt die Themse-Metropole in Sachen Wirtschaftsleistung alle anderen Regionen innerhalb der EU deutlich in den Schatten. Das pro Kopf erzielte Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt in Großbritanniens Hauptstadt 325 Prozent des EU-Durchschnitts, wie die Grafik von Statista zeigt. Auf den Rängen zwei und drei folgen mit einigem Abstand Luxemburg und Brüssel, bevor mit Hamburg auf Rang vier die stärkste Region Deutschlands folgt. Auffällig ist, dass unter den Top 10 besonders
viele Hauptstädte zu finden sind. Mit Ausnahme von Hamburg, Groningen und Oberbayern sind sieben der zehn größten Wirtschaftshochburgen Hauptstadtregionen, in denen sich die Wirtschaft bevorzugt anzusiedeln scheint.

    London ist die Wirtschaftshochburg Europas. Laut aktuellen Eurostat-Zahlen, die sich auf das Jahr 2013 beziehen, stellt die Themse-Metropole in Sachen Wirtschaftsleistung alle ande...ren Regionen innerhalb der EU deutlich in den Schatten. Das pro Kopf erzielte Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt in Großbritanniens Hauptstadt 325 Prozent des EU-Durchschnitts, wie die Grafik von Statista zeigt. Auf den Rängen zwei und drei folgen mit einigem Abstand Luxemburg und Brüssel, bevor mit Hamburg auf Rang vier die stärkste Region Deutschlands folgt. Auffällig ist, dass unter den Top 10 besonders viele Hauptstädte zu finden sind. Mit Ausnahme von Hamburg, Groningen und Oberbayern sind sieben der zehn größten Wirtschaftshochburgen Hauptstadtregionen, in denen sich die Wirtschaft bevorzugt anzusiedeln scheint.

    Quelle: Statistawie die Grafik vo

  • An der E-Zigarette scheiden sich die Geister: Ist sie ein probates Mittel, um Raucher von der herkömmlichen Zigarette wegzuführen oder verführt sie, mit Geschmacksrichtungen wie Schokolade
und Erdbeere, vor allem Jugendliche zum Konsum der gesundheitlich nicht unbedenklichen Flüssigkeiten? Fakt ist: Bisher dampfen die Nutzer von E-Zigaretten eher in der Nische. Laut aktuellem Suchtbericht der Bundesregierung greifen gerade einmal 0,4 Prozent der Bevölkerung
zur E-Zigarette, jeder zehnte hat sogar noch nie von ihr gehört. Auch unter Rauchern scheinen die Ersatz-Glimmstängel nicht gut anzukommen: Jeder fünfte Raucher hat der E-Zigarette zwar eine Chance gegeben, doch nur 0,6 Prozent der Raucher sind dabei geblieben, wie die Grafik von Statista zeigt.

    An der E-Zigarette scheiden sich die Geister: Ist sie ein probates Mittel, um Raucher von der herkömmlichen Zigarette wegzuführen oder verführt sie, mit Geschmacksrichtungen wie Sc...hokolade und Erdbeere, vor allem Jugendliche zum Konsum der gesundheitlich nicht unbedenklichen Flüssigkeiten? Fakt ist: Bisher dampfen die Nutzer von E-Zigaretten eher in der Nische. Laut aktuellem Suchtbericht der Bundesregierung greifen gerade einmal 0,4 Prozent der Bevölkerung zur E-Zigarette, jeder zehnte hat sogar noch nie von ihr gehört. Auch unter Rauchern scheinen die Ersatz-Glimmstängel nicht gut anzukommen: Jeder fünfte Raucher hat der E-Zigarette zwar eine Chance gegeben, doch nur 0,6 Prozent der Raucher sind dabei geblieben, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle: Statista

  • Während Automobilhersteller sich weiterhin am Antrieb der Zukunft abarbeiten, gibt es auf Deutschlands Straßen einen gegenläufigen Trend: Rund 310.000 Oldtimer mit sogenanntem H-Kennzeichen (H für
Historisch) waren Anfang des Jahres in Deutschland angemeldet. Damit hat sich die Anzahl der mindestens 30 Jahre alten Autos seit 2008 mehr als verdoppelt, wie die Grafik von Statista zeigt. Laut Kraftfahrt-Bundesamt gibt es aktuell sogar fast eine halbe Million historische PKW in Deutschland, von denen jedoch rund ein Drittel nicht als solches angemeldet ist. Das beliebteste Modell unter deutschen Oldtimer-Fans ist der berühmte VW Käfer, bei den Herstellern hat Daimler knapp die Nase vorn.

    Während Automobilhersteller sich weiterhin am Antrieb der Zukunft abarbeiten, gibt es auf Deutschlands Straßen einen gegenläufigen Trend: Rund 310.000 Oldtimer mit sogenanntem H-Ke...nnzeichen (H für Historisch) waren Anfang des Jahres in Deutschland angemeldet. Damit hat sich die Anzahl der mindestens 30 Jahre alten Autos seit 2008 mehr als verdoppelt, wie die Grafik von Statista zeigt. Laut Kraftfahrt-Bundesamt gibt es aktuell sogar fast eine halbe Million historische PKW in Deutschland, von denen jedoch rund ein Drittel nicht als solches angemeldet ist. Das beliebteste Modell unter deutschen Oldtimer-Fans ist der berühmte VW Käfer, bei den Herstellern hat Daimler knapp die Nase vorn.

    Quelle: Statista

  • Pfingsten steht vor der Tür und viele Deutsche werden das
verlängerte Wochenende nutzen, um für einige Tage zu verreisen. Besonders beliebt sind dabei Städtetrips in Europas Hauptstädte. Ob Prag, Rom, Paris oder London – allesamt haben für Touristen viel zu bieten, doch wie sieht es eigentlich mit den Kosten aus? Neben Flug und Unterkunft müssen schließlich auch noch Museumsbesuche, Verpflegung und der ein oder andere Snack bezahlt werden. Eben diese „Urlaubsnebenkosten“ schwanken zum Teil ganz erheblich zwischen verschiedenen Städten, wie die Grafik
von Statista zeigt. Besonders teuer wird der Kurztrip demnach in Oslo, Paris und London, während man in Berlin und Prag vergleichsweise günstig davonkommt. So kostet ein Bier in Prag beispielsweise einen Euro, in Oslo dagegen mehr als das sechsfache.

    Pfingsten steht vor der Tür und viele Deutsche werden das verlängerte Wochenende nutzen, um für einige Tage zu verreisen. Besonders beliebt sind dabei Städtetrips in Europas Haupts...tädte. Ob Prag, Rom, Paris oder London – allesamt haben für Touristen viel zu bieten, doch wie sieht es eigentlich mit den Kosten aus? Neben Flug und Unterkunft müssen schließlich auch noch Museumsbesuche, Verpflegung und der ein oder andere Snack bezahlt werden. Eben diese „Urlaubsnebenkosten“ schwanken zum Teil ganz erheblich zwischen verschiedenen Städten, wie die Grafik von Statista zeigt. Besonders teuer wird der Kurztrip demnach in Oslo, Paris und London, während man in Berlin und Prag vergleichsweise günstig davonkommt. So kostet ein Bier in Prag beispielsweise einen Euro, in Oslo dagegen mehr als das sechsfache.

    Quelle: Statista

  • Der Spam-Anteil im weltweiten E-Mail-Verkehr lag im ersten Quartal 2015 bei sagenhaften 59,2 Prozent. Das heißt im Klartext: sechs von zehn verschickten E-Mails sind unerwünschte Werbe- oder andere Spam-Mails.
Solche Nachrichten sind dabei leider immer häufiger mehr als bloß lästige Postfachfüller. Nicht selten enthalten Spam-Mails Dateianhänge, deren Öffnung dem Versender unerlaubten Zugriff auf die Daten des Nachrichten-Empfängers gewähren kann. Doch woher stammt eigentlich die ungeliebte
Online-Post? Mit einem Anteil von 14,5 Prozent am weltweiten Spam-Aufkommen sind die USA unangefochtener Weltmeister im verschicken unerwünschter E-Mails. Auf den Rängen zwei und drei liegen Russland und die Ukraine vor Vietnam und China. Auch Deutschland ist in Sachen Spam vorne dabei, wie die Grafik von Statista zeigt. Mit einem Anteil von 4,4 Prozent liegt die Bundesrepublik auf Rang sechs im unrühmlichen Spam-Ranking.

    Der Spam-Anteil im weltweiten E-Mail-Verkehr lag im ersten Quartal 2015 bei sagenhaften 59,2 Prozent. Das heißt im Klartext: sechs von zehn verschickten E-Mails sind unerwünschte W...erbe- oder andere Spam-Mails. Solche Nachrichten sind dabei leider immer häufiger mehr als bloß lästige Postfachfüller. Nicht selten enthalten Spam-Mails Dateianhänge, deren Öffnung dem Versender unerlaubten Zugriff auf die Daten des Nachrichten-Empfängers gewähren kann. Doch woher stammt eigentlich die ungeliebte Online-Post? Mit einem Anteil von 14,5 Prozent am weltweiten Spam-Aufkommen sind die USA unangefochtener Weltmeister im verschicken unerwünschter E-Mails. Auf den Rängen zwei und drei liegen Russland und die Ukraine vor Vietnam und China. Auch Deutschland ist in Sachen Spam vorne dabei, wie die Grafik von Statista zeigt. Mit einem Anteil von 4,4 Prozent liegt die Bundesrepublik auf Rang sechs im unrühmlichen Spam-Ranking.

    Quelle: Statista

  • Mit Christi Himmelfahrt beginnt morgen für viele Deutsche das lange Wochenende. Dementsprechend voll dürfte es auf den Autobahnen werden. Viele Berufspendler werden die vollen Straßen am langen Wochenende wohl eher meiden – sie stehen schließlich im Alltag schon genug im Stau. Laut Daten des Navigationsgeräte-Herstellers TomTom verbringen Hamburger Pendler mit einem Arbeitsweg von 30 Minuten (ohne Verkehr) pro Jahr ungefähr 78 Stunden im Stau. Das ist
mehr als eine Woche Urlaub. Doch deutsche Pendler haben es im europäischen Vergleich noch gut, wie die Grafik von Statista zeigt. Am schlimmsten sind demnach Pendler in Moskau dran: Sie verlieren pro Jahr geschätzte 109 Stunden im Verkehr der russischen Hauptstadt.

    Mit Christi Himmelfahrt beginnt morgen für viele Deutsche das lange Wochenende. Dementsprechend voll dürfte es auf den Autobahnen werden. Viele Berufspendler werden die vollen Stra...ßen am langen Wochenende wohl eher meiden – sie stehen schließlich im Alltag schon genug im Stau. Laut Daten des Navigationsgeräte-Herstellers TomTom verbringen Hamburger Pendler mit einem Arbeitsweg von 30 Minuten (ohne Verkehr) pro Jahr ungefähr 78 Stunden im Stau. Das ist mehr als eine Woche Urlaub. Doch deutsche Pendler haben es im europäischen Vergleich noch gut, wie die Grafik von Statista zeigt. Am schlimmsten sind demnach Pendler in Moskau dran: Sie verlieren pro Jahr geschätzte 109 Stunden im Verkehr der russischen Hauptstadt.

    Quelle: Statista

  • Die Spargelsaison ist in vollem Gange und in zahlreichen deutschen Haushalten erfreut man sich dieser Tage am „weißen Gold“. Laut einer aktuellen Umfrage bevorzugen deutsche Spargelfreunde dabei Gemüse
aus hiesigen Gefilden. 72 Prozent der Befragten essen demnach bevorzugt Spargel aus regionalem Anbau, nur zwölf Prozent sagen, die Herkunft des Spargels sei ihnen egal. Da trifft es sich gut, dass Deutschland die absolute Spargel-Hochburg Europas ist. Wie die Grafik von Statista zeigt, liegt Deutschland mit einer Erntemenge von mehr als 100.000 Tonnen im Jahr klar vor Spanien, Italien und Frankreich. Auch den weltweiten Vergleich brauchen Deutschlands Spargelbauern nicht zu fürchten. Einzig in
China, Peru und Mexiko wurde 2013 noch mehr Spargel geerntet als hierzulande.

    Die Spargelsaison ist in vollem Gange und in zahlreichen deutschen Haushalten erfreut man sich dieser Tage am „weißen Gold“. Laut einer aktuellen Umfrage bevorzugen deutsche Sparge...lfreunde dabei Gemüse aus hiesigen Gefilden. 72 Prozent der Befragten essen demnach bevorzugt Spargel aus regionalem Anbau, nur zwölf Prozent sagen, die Herkunft des Spargels sei ihnen egal. Da trifft es sich gut, dass Deutschland die absolute Spargel-Hochburg Europas ist. Wie die Grafik von Statista zeigt, liegt Deutschland mit einer Erntemenge von mehr als 100.000 Tonnen im Jahr klar vor Spanien, Italien und Frankreich. Auch den weltweiten Vergleich brauchen Deutschlands Spargelbauern nicht zu fürchten. Einzig in China, Peru und Mexiko wurde 2013 noch mehr Spargel geerntet als hierzulande.

    Quelle: Statista

  • 81 Minuten Gesprächszeit, 16 SMS und 288 MB Daten – so sieht die durchschnittliche
monatliche Nutzungsbilanz deutscher Handybesitzer aus. Die Rechnung am Ende des Monats beläuft sich dabei auf durchschnittlich
14 Euro, wobei die weit verbreiteten Zuzahlungen für bereitgestellte Endgeräte noch nicht berücksichtigt sind. Interessanterweise haben sich die monatlichen Kosten für Handynutzer in den vergangenen Jahren trotz veränderten Nutzungsverhaltens kaum verändert, wie die Grafik von Statista zeigt. So lag der durchschnittliche Rechnungsbetrag 2011 mit 13,90 Euro nur 10 Cent unter
dem aktuellen Durchschnittswert. Derweil ist die Anzahl der pro Monat verschickten SMS seit 2011 von 41 auf 16 gefallen und das genutzte mobile Datenvolumen hat sich fast vervierfacht. Doch während WhatsApp und Co. der SMS mittelfristig den Garaus zu machen drohen, hat der Aufstieg des mobilen Internets das Telefonierverhalten kaum verändert: Die durchschnittliche Gesprächszeit liegt seit vier Jahren konstant bei rund 80 Minuten im Monat.

    81 Minuten Gesprächszeit, 16 SMS und 288 MB Daten – so sieht die durchschnittliche monatliche Nutzungsbilanz deutscher Handybesitzer aus. Die Rechnung am Ende des Monats beläuft si...ch dabei auf durchschnittlich 14 Euro, wobei die weit verbreiteten Zuzahlungen für bereitgestellte Endgeräte noch nicht berücksichtigt sind. Interessanterweise haben sich die monatlichen Kosten für Handynutzer in den vergangenen Jahren trotz veränderten Nutzungsverhaltens kaum verändert, wie die Grafik von Statista zeigt. So lag der durchschnittliche Rechnungsbetrag 2011 mit 13,90 Euro nur 10 Cent unter dem aktuellen Durchschnittswert. Derweil ist die Anzahl der pro Monat verschickten SMS seit 2011 von 41 auf 16 gefallen und das genutzte mobile Datenvolumen hat sich fast vervierfacht. Doch während WhatsApp und Co. der SMS mittelfristig den Garaus zu machen drohen, hat der Aufstieg des mobilen Internets das Telefonierverhalten kaum verändert: Die durchschnittliche Gesprächszeit liegt seit vier Jahren konstant bei rund 80 Minuten im Monat.

    Quelle: Statista

  • Das Wochenende steht vor der Tür, und Millionen Arbeitnehmer freuen sich drauf, für zwei Tage aus dem Arbeitsalltag auszubrechen und Zeit für andere Dinge zu haben. Dabei hat jeder seine
eigene Art zu entspannen. Der eine freut sich darüber, einfach mal nichts zu tun, während andere am Wochenende all das nachholen, wofür in der Woche keine Zeit bleibt. Dabei spielt neben dem beruflichen Status und dem Familienstand vor allem das Alter eine Große Rolle, wie die Grafik von Statista zeigt. Während junge Leute am Wochenende gerne ausschlafen, faulenzen und mit Freunden ausgehen, steigt mit dem Alter die Lust auf Zeit mit der Familie oder an der frischen Luft.

    Das Wochenende steht vor der Tür, und Millionen Arbeitnehmer freuen sich drauf, für zwei Tage aus dem Arbeitsalltag auszubrechen und Zeit für andere Dinge zu haben. Dabei hat jeder... seine eigene Art zu entspannen. Der eine freut sich darüber, einfach mal nichts zu tun, während andere am Wochenende all das nachholen, wofür in der Woche keine Zeit bleibt. Dabei spielt neben dem beruflichen Status und dem Familienstand vor allem das Alter eine Große Rolle, wie die Grafik von Statista zeigt. Während junge Leute am Wochenende gerne ausschlafen, faulenzen und mit Freunden ausgehen, steigt mit dem Alter die Lust auf Zeit mit der Familie oder an der frischen Luft.

    Quelle: Statista

  • Trotz des weiterhin extrem niedrigen Zinsniveaus bleibt Deutschland ein Land der vorsichtigen Sparer. Laut einer aktuellen Umfrage der Bank of Scotland legen 64 Prozent der Deutschen regelmäßig Geld
zurück,
weitere 26 Prozent sparen zumindest gelegentlich einen Teil ihres Einkommens. Bei der Geldanlage setzt die Mehrzahl der deutschen Sparfüchse auf Sicherheit und bevorzugt traditionelle Anlageformen wie das Sparbuch gegenüber Anlagemöglichkeiten, bei denen Ertragschancen und Risiken höher sind. Nur 16 Prozent der Befragten besitzen Aktien, auf Wertpapier- oder Immobilienfonds setzen immerhin 32 Prozent der Befragten. Die beliebtesten Anlageformen sind Sparbücher, Lebens- und Rentenversicherungen
sowie Tagesgeldkonten, wie die Grafik von Statista zeigt. Der am häufigsten genannte Grund zu sparen ist übrigens nicht die Altersvorsorge, die nur auf Platz zwei rangiert. Am häufigsten legen die Deutschen Geld für größere Ausgaben beiseite, etwa für Autokauf oder Urlaube.

    Trotz des weiterhin extrem niedrigen Zinsniveaus bleibt Deutschland ein Land der vorsichtigen Sparer. Laut einer aktuellen Umfrage der Bank of Scotland legen 64 Prozent der Deutsch...en regelmäßig Geld zurück, weitere 26 Prozent sparen zumindest gelegentlich einen Teil ihres Einkommens. Bei der Geldanlage setzt die Mehrzahl der deutschen Sparfüchse auf Sicherheit und bevorzugt traditionelle Anlageformen wie das Sparbuch gegenüber Anlagemöglichkeiten, bei denen Ertragschancen und Risiken höher sind. Nur 16 Prozent der Befragten besitzen Aktien, auf Wertpapier- oder Immobilienfonds setzen immerhin 32 Prozent der Befragten. Die beliebtesten Anlageformen sind Sparbücher, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Tagesgeldkonten, wie die Grafik von Statista zeigt. Der am häufigsten genannte Grund zu sparen ist übrigens nicht die Altersvorsorge, die nur auf Platz zwei rangiert. Am häufigsten legen die Deutschen Geld für größere Ausgaben beiseite, etwa für Autokauf oder Urlaube.

    Quelle: Statista

  • Die sogenannte Work-Life-Balance ist in den vergangenen Jahren zum wichtigen Schlagwort geworden. Gerade die jüngere Generation, so heißt es immer wieder, lege großen Wert auf ein ausgewogenes
Verhältnis von Arbeit und Privatleben. Dieses Verhältnis sehen viele deutsche Arbeitnehmer laut einer aktuellen Studie nun in Gefahr. Laut der von Ernst & Young in Auftrag gegebenen Befragung von 9699 Vollzeit-Beschäftigten aus acht verschiedenen Ländern findet jeder zweite Befragte aus Deutschland es zunehmend schwierig, Job, Familie und das Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Neben finanziellen Zwängen wurden vor allem gestiegene Verantwortung im Job und längere Arbeitszeiten als Gründe
für diese Entwicklung genannt. Wie die Situation sich im internationalen Vergleich darstellt, zeigt die Grafik von Statista.

    Die sogenannte Work-Life-Balance ist in den vergangenen Jahren zum wichtigen Schlagwort geworden. Gerade die jüngere Generation, so heißt es immer wieder, lege großen Wert auf ein ...ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und Privatleben. Dieses Verhältnis sehen viele deutsche Arbeitnehmer laut einer aktuellen Studie nun in Gefahr. Laut der von Ernst & Young in Auftrag gegebenen Befragung von 9699 Vollzeit-Beschäftigten aus acht verschiedenen Ländern findet jeder zweite Befragte aus Deutschland es zunehmend schwierig, Job, Familie und das Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Neben finanziellen Zwängen wurden vor allem gestiegene Verantwortung im Job und längere Arbeitszeiten als Gründe für diese Entwicklung genannt. Wie die Situation sich im internationalen Vergleich darstellt, zeigt die Grafik von Statista.

    Quelle: Statista

  • Die einen wollen nicht mehr, die anderen dürfen nicht mehr. Die Rede ist von Teilzeitkräften in Europa. Während Teilzeitarbeit in wirtschaftlich gesunden Ländern wie Deutschland in den meisten
Fällen eine bewusste Entscheidung des Arbeitnehmers ist, sind Angestellte in Staaten wie Griechenland und Spanien infolge der Wirtschaftskrise häufig gezwungen, mit reduzierter Stundenzahl zu arbeiten. So würden mehr als 70 Prozent der Teilzeitkräfte in Griechenland
gerne mehr Stunden leisten, wenn sie denn könnten. Auch in Spanien ist mehr als jede zweite Teilzeitkraft unterbeschäftigt. Die Nachfrage nach Arbeit ist jedoch nicht hoch genug um das Angebot zu decken. Interessanterweise ist der Anteil
der unterbeschäftigten Teilzeitkräfte in Staaten mit hoher Teilzeitquote besonders niedrig: In den Niederlanden, mit einer Teilzeitquote von über 50 Prozent europaweit führend, würden beispielsweise nur vier Prozent der Teilzeitkräfte gerne mehr Stunden leisten. Die Grafik von Statista zeigt, wie hoch der Anteil unfreiwillig unterbeschäftigter Teilzeitkräfte in ausgewählten europäischen Ländern ist.

    Die einen wollen nicht mehr, die anderen dürfen nicht mehr. Die Rede ist von Teilzeitkräften in Europa. Während Teilzeitarbeit in wirtschaftlich gesunden Ländern wie Deutschland in... den meisten Fällen eine bewusste Entscheidung des Arbeitnehmers ist, sind Angestellte in Staaten wie Griechenland und Spanien infolge der Wirtschaftskrise häufig gezwungen, mit reduzierter Stundenzahl zu arbeiten. So würden mehr als 70 Prozent der Teilzeitkräfte in Griechenland gerne mehr Stunden leisten, wenn sie denn könnten. Auch in Spanien ist mehr als jede zweite Teilzeitkraft unterbeschäftigt. Die Nachfrage nach Arbeit ist jedoch nicht hoch genug um das Angebot zu decken. Interessanterweise ist der Anteil der unterbeschäftigten Teilzeitkräfte in Staaten mit hoher Teilzeitquote besonders niedrig: In den Niederlanden, mit einer Teilzeitquote von über 50 Prozent europaweit führend, würden beispielsweise nur vier Prozent der Teilzeitkräfte gerne mehr Stunden leisten. Die Grafik von Statista zeigt, wie hoch der Anteil unfreiwillig unterbeschäftigter Teilzeitkräfte in ausgewählten europäischen Ländern ist.

    Quelle: Statista

  • Frankreich, Italien und Spanien – das klingt nach Sonne, Meer, gutem Essen und vor allem nach leckerem Wein. Und tatsächlich: Fast die Hälfte des 2014 weltweit hergestellten Weines stammt aus einer von Europas
Weinhochburgen. Insgesamt 279 Millionen Hektoliter wurden weltweit im vergangenen Jahr abgefüllt, davon 133 Liter
in Frankreich, Italien oder Spanien. Weine aus anderen Regionen sind zwar weiter im Kommen, mengenmäßig bleiben die traditionellen Weinnationen jedoch unangefochten an der Spitze. Die größte Anbaufläche für Wein hat Spanien aufzuweisen. Mit rund einer Million Hektar Weinbaugebiet liegt die Heimat von Rioja und Co. deutlich vor dem zweitplatzierten Land, dass sicher nur wenige mit Weinbau in Verbindung bringen: China.

    Frankreich, Italien und Spanien – das klingt nach Sonne, Meer, gutem Essen und vor allem nach leckerem Wein. Und tatsächlich: Fast die Hälfte des 2014 weltweit hergestellten Weines... stammt aus einer von Europas Weinhochburgen. Insgesamt 279 Millionen Hektoliter wurden weltweit im vergangenen Jahr abgefüllt, davon 133 Liter in Frankreich, Italien oder Spanien. Weine aus anderen Regionen sind zwar weiter im Kommen, mengenmäßig bleiben die traditionellen Weinnationen jedoch unangefochten an der Spitze. Die größte Anbaufläche für Wein hat Spanien aufzuweisen. Mit rund einer Million Hektar Weinbaugebiet liegt die Heimat von Rioja und Co. deutlich vor dem zweitplatzierten Land, dass sicher nur wenige mit Weinbau in Verbindung bringen: China.

    Quelle: Statista

Wie viel Geld hat ein normaler Mensch auf dem Konto Deutschland?

Netto, also nach Abzug aller Schulden. Damit besaß jeder Einwohner über 17 Jahren im Durchschnitt rund 88.000 Euro als Nettogesamtvermögen. Das waren knapp 8.000 Euro oder rund zehn Prozent mehr als 2002, haben Joachim R.

Wie viel sollte man mit 30 gespart haben?

Legt eine 30-Jährige bis zum Rentenbeginn zehn Prozent des Einkommens zurück, wie viele Finanzexperten empfehlen, könnte sie so noch rund 111.000 Euro ansparen. Das heißt, dass eine 30-jährige Frau heute bereits rund 52.000 Euro auf dem Konto haben müsste, um die verbleibende Lücke zu schließen.

Wie viel Geld sollte man maximal auf dem Konto haben?

Auch wenn es keine Obergrenze für Guthaben gibt, musst du dir darüber bewusst sein, dass nur Guthaben von maximal 100.000 € auf Girokonten durch die Einlagensicherung geschützt werden. Beträge über 100.000 € sind nicht mehr abgesichert und können bei einer Bankenpleite unwiderruflich verloren gehen.

Wie viel Geld auf dem Konto haben?

Faustformel: drei Netto-Monatsgehälter. Auf dem Festgeldkonto kann man Geld sehr sicher anlegen, doch die Laufzeit sollte nicht länger als zwei Jahre sein, um steigende Zinsen nicht zu verpassen.