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Die Lebenshaltungskosten steigen, die Inflation treibt die Verbraucherpreise in die Höhe und viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Angst vor einer Rezession. In dieser Teuerungsphase spielt das Sparen eine wichtige Rolle. FOCUS Online sagt, wie Sie die 50-30-20-Regel dabei anwenden können. Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision - ohne Mehrkosten für Sie! Mehr Infos Die 50-30-20-Regel ist eine einfache und clevere Methode, um das monatlich verfügbare Budget so einzuteilen, dass zum Monatsende ein Betrag auf die Seite gelegt werden. Passend zum Thema: Clevere Spar-Taktik - Dank der 50-30-20-Regel: So bauen Sie ein Vermögen auf, ohne wirklich zu verzichten So funktioniert die 50-30-20-RegelUm die 50-30-20-Regel in Ihrem Alltag anzuwenden können Sie einen Zettel, eine Excel-Tabelle, eine App oder Ihr Online-Banking nutzen. Wie die Online-Bank N26 in einer Mitteilung schreibt, sollten Sparerinnen und Sparer zunächst alle Einnahmen kennen. Im nächsten Schritt teilen Sie die Einnahmen ein. Gerade keine Zeit?Jetzt Artikel für später in „Pocket“ speichern
Mit FOCUS online die besten Girokonten vergleichen (Anzeige)Girokonto-Vergleich 2022: Das beste Konto finden 50 Prozent für Fixkosten: Was unter Fixkosten stehen mussUnter Fixkosten führen Sie Miete, Strom, Telefon, Handy, Verkehrsmittel, Versicherungen, Mitgliedsbeiträge oder Lebensmitteleinkäufe auf. Bei Einkünften in Höhe von 3.000 Euro sind das also 1.500 Euro. Aber ... Wenn die Summe über 50 Prozent des zur Verfügung stehenden monatlichen Einkommens liegt, sollten Sie die Fixkosten reduzieren.
30 Prozent geben Sie für Freizeit und UnterhaltungUnter Wunsche und Freizeit führen Sie Ausgaben auf, die zu Unterhaltungs-, Hobby-, Kultur- und Sozialisierungszwecken zählen. Hier stehen dann Geburtstagsgeschenke für Freunde, ein Restaurant-Besuch mit der Familie, ein Zoo-Besuch mit den Kindern oder wenn Sie monatlich für einen Urlaub sparen wollen. Für diese Kategorie sollten Ihnen nicht mehr als 30 Prozent des Netto-Einkommens zur Verfügung stehen. Bei Einkünften in Höhe von 3.000 Euro sind das also 900 Euro. Um im Limit zu bleiben, sollten Sie wissen, wieviel Geld Ihnen dafür zur Verfügung steht. Sie können dafür spezielle Apps nutzen, um den Überblick über Ihre Freizeitausgaben zu behalten oder eine einfache Liste führen. Wichtig ist nur, dass Sie Ihre Ausgaben kennen und dokumentieren. Wenn diese Summe die 30-Prozent-Grenze übersteigt:
20 Prozent in Spar- und Anlageprodukte investierenDie übrigen 20 Prozent, die übrigbleiben sollten, fließen in Spar- und Anlage-Produkte. Bei 3.000 Euro netto können Sie so 600 Euro auf die Seite legen.
Wie lege ich 20.000, 100.000 oder 150.000 Euro an? Der FOCUS Online Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Geld gewinnbringend anlegen und teure Fallen umgehen. Jetzt als digitales Heft kaufen Jetzt zum ETF-Sparplan FOCUS Online rät: Legen Sie sich dazu einen Dauerauftrag an. So wandert das Geld automatisch in Ihre Spar- oder Anlagemethode. Lesen Sie auch:
Das Beste für Dein Geld: Inflation frisst unser Erspartes auf - wir steuern gegenDie Supermarkt-Preise schießen in die Höhe, aber auch Möbel, Kleidung, Schuhe und andere Konsumgüter werden immer teurer. Als Einzelhandels-Experte kenne ich die Tricks der Branche und sage Ihnen, wie Sie für sich und Ihre Familie monatlich beim Einkaufen Geld sparen können. Wollen Sie mit mir über Ihre Spar-Tipps und Spar-Tricks sprechen? Ist Ihnen etwas beim Einkaufen aufgefallen? Dann melden Sie sich mit Name und Telefonnummer per E-Mail an [email protected] Flo Hagena / Burda Forward Im Video:kom Zum Thema Günstiger als bei Aldi oder Lidl?Vom türkischen Supermarkt bis zum Bauernhof - hier gibt es noch SchnäppchenSparkalender für alleHier können Sie in den nächsten 6 Monaten viel Geld sparenSchon wieder ProblemeErste Supermärkte haben kein Wechselgeld mehr - „Zahlen Sie nur mit Karte“Vielen Dank! Ihr Kommentar wurde abgeschickt. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Artikel kommentieren Logout | Netiquette | AGB Bitte loggen Sie sich vor dem Kommentieren ein Login Login Überschrift Kommentar-TextSie haben noch 800 Zeichen übrig Leser-Kommentare (15) Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Donnerstag, 17.11.2022 | 12:19 | Gabriele Dorring SparenDas entspricht so gar nicht der Realität 50/30/20 wovon soll man bitte schön noch sparen wenns bei den 50/30 schon nicht mehr reicht Antwort schreibenWeitere Kommentare (10) Donnerstag, 17.11.2022 | 11:45 | Erhard Moch Anpassung tut Not.Unabhängig davon,daß diese"Reglung"bei vielen Menschen mangels Einkommen nicht funktioniert,ist sie bezüglich der Preisentwicklung,die zumeist auch einfach Verbraucherabzocke darstellt,für mich nicht akzeptabel.Wenn mein Bäcker aufgrund des Ukrainekriegs die Brötchenpreise,die davor ohnehin schon zu hoch waren verdoppelt,soll er diese eben selbst essen.Da seine Brotpreise sich ebenfalls verdoppelt haben,nehme ich nunmehr das vom Discounter.Das ist zwar auch teurer geworden,aber irgend etwas muß ich ja essen.Wurstaufschnitt fällt,außer bei besonderen Anlässen aus.Das gilt auch für Fleisch u.Restaurantbesuche etc.,auch wenn ich dies mir alles(noch)regelmäßig leisten könnte.würden dies viele Verbraucher so praktizieren,gingen die Preise auch wieder runter."Die Macht ist mit uns!" Antwort schreibenMittwoch, 17.08.2022 | 10:43 | Joerg Korff | 1 Antwort Ist es nicht schön ….???ist es nicht schön wenn wir so schlaue Leute an der Seite haben die von einer Zahl 3000 ausgeht, na bestimmt nur weil es sich leichter rechnen und klugscheißen läßt. Erstmal, wo kommt die Zahl her? Zweitens, basiert die Zahl auf Netto oder Brutto? Wie oft geht man in den Zoo, Zirkus haben wir mit unserer Politik genug. Ja freilich, man geht ja auch soviel ins Restaurant essen. Da ist gar keine Zeit für, da muss man arbeiten um überhaupt über die Runden zu kommen. Was ist die täglich Versorgung? Fixkosten? Bei den ständig steigenden Preis wird der Einkaufskorb eh immer leerer, aber die Kosten steigen stetig. Jetzt dann auch noch die „Umlagekosten“, dank Habeck. Jetzt stützt Otto Normal auch noch Firmen? Hallo - geht es noch…??? Antwort schreiben
Donnerstag, 04.08.2022 | 15:03 | Birgit Ziehm Kategorie verwechselt?Ich gehe mal zu Ihrem Gunsten aus, dass hier einfach die Kategorie verwechselt wurde. Statt Finanzen/Wirtschafts-News sollte dieser Aktikel eigentlich in der Sparte Satiere veröffentlich werden. Kann im Arbeitsstreß und bei der Hitze schon mal passieren. Ich hoffe wirklich, dass Ihre Mitarbeiter nicht so dermaßen an der Realität vorbei leben. Antwort schreibenDonnerstag, 04.08.2022 | 11:47 | Bernd Müller | 1 Antwort SinnvollEs ist sicherlich extrem sinnvoll sich einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen und welche Fixkosten anfallen. Aber die 50-30-20 Regel ist Schmarrn. Super Lösung, reduzieren Sie einfach Ihre Fixkosten. Lieber Focus, dann gehen wir morgen mal zu dem Vermieter und erzählen ihm das er jetzt nur noch die Hälfte der Miete bekommt. Übermorgen machen wir dass dann bei dem Gas- und dem Stromanbieter..... Wie unfassbar weltfremd muss man sein um so einen Schmarrn zu verzapfen. Und das nennt sich dann seriöser Journalismus? Antwort schreiben
Mittwoch, 03.08.2022 | 10:42 | Ute Elisabeth Schmitz | 1 Antwort Tolle RatschlägeTipp 1: Weniger ins Restaurant gehen? Zuhause kochen verbraucht mehr Strom, mehr Heizkosten usw. Tipp 2: Neue Wohnung suchen, die billiger ist? Gerade in den Grosstädten steigen die Mieten explosiv, dazu kommen dann die Umzugskosten, evtl. Neue Möbel, Kaution usw. Mein Tipp: Druck auf die Bundesregierung ausüben, die haben uns diese Teuerung eingebrockt, das ist kein Naturereignis! Die Aufgabe der von uns gewählten Politiker ist es, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, anstatt der Bevölkerung Schaden zuzufügen. Aber wir haben leider eine Regierung gewählt, die eher ihre ideologischen, narzisstischen Bedürfnisse im Auge hat, als die Grundbedürfnisse ihrer Wähler! Wann haben die Journalisten endlich den Mut klar und deutlich die Verantwortlichen beim Namen zu nennen? Antwort schreiben
Mittwoch, 20.07.2022 | 19:58 | Hans Joachim | 1 Antwort Unisonomit illusorischen Einkommensangaben werden hier vermeintlich nützliche Tipps gegeben. Ihre Ratschläge sind genauso weit weg von der Realität wie die Politiker, die diese geschaffen haben. Antwort schreiben
Mittwoch, 20.07.2022 | 18:50 | Hartmut Bergmann Über SatireSollte man eigentlich lachen können. Nur mir vergeht das Lachen wenn ich solche Artikel lese. Nach 47 Jahren schwerer körperlicher Arbeit haben meine Frau und ich zusammen nicht annähernd soviel zur Verfügung. Ihre Journalisten die solche Artikel schreiben sollten endlich mal die Augen aufmachen und den Kopf einschalten und nachdenken über das was Sie schreiben. Es ist einfach nur ekelhaft wie in ihrer Zeitung der Regierung das Wort redet. Früher war das mal anders! Antwort schreibenMittwoch, 20.07.2022 | 18:28 | MARC PIECH Preise haben sich tatsächlich teilweise verdoppeltMan kann die Mathematik nicht überlisten: wenn sich die Preise verdoppelt haben, und ich wieder 50% einspare, so bin ich wieder plus minus null, habe aber an mir selbst an Lebensqualität eingespart real kann man nur künstlich überteuerten Produkten einsparen, wie z.B keine Getränke mehr im Fast Food Restaurant kaufen, und keine Getränke mehr an Tankstellen.... dadurch kann man wirklich Geld einsparen, weil man bei Aldi Lidl & Co den Liter für ungefähr € 1 einkaufen kann, währenddessen ich bei der Tankstelle mindestens das Doppelte bezahle, und im Restaurant sogar ungefähr € 10 oder noch mehr für den Liter bezahlen muss Antwort schreibenMittwoch, 20.07.2022 | 17:51 | Dietz Andreas ...50....30...20 Regel?Ganz ehrlich? Wer verzapft den solch Fantasien??? Ich bin Ex Banker....seit fast 40 Jahren nun selbstständig und ich habe Freunde/Kunden..die haben nicht mal 1.400 Euro netto!... 1) mit 50 % kann man die Fixkosten nicht annähernd stemmen 2) 30 % für Freizeit kann man damit auch gleich abhaken und punkt 3) Sparen...existiert gar nicht mehr! Thema voll an der Realität vorbei! Einfach nur peinlich der Artikel!! Wie viel Geld sollte man mit 21 haben?Der demografische Wandel tut sein übriges.. Wie viel Geld auf dem Konto mit 18?Gibt es Empfehlungen zum Taschengeld?. Wie viel Geld hat man mit 25?Beispielsweise mit dem Durchschnittsvermögen. Eine Auswertung des Portals finanzen100.net hat im Jahre 2017 ergeben, dass die unter 25-Jährigen durchschnittlich rund 4.600 Euro besaßen. Wohingegen die Altersgruppe 25 bis 34 21.570 Euro, die nächsten Altersgruppe 61.340 und über 110.200 Euro besaßen.
Sind 50000 Euro viel Geld?Die obere Hälfte beginnt in diesem Alter schon mit rund 7000 Euro. Doch selbst im Alter haben die Deutschen keine großen Reichtümer angehäuft. Single-Rentner gehören schon mit 50.000 Euro Vermögen zur reicheren Hälfte. Hier kann sich jeder selbst mit seinen Altersgenossen vergleichen.
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