Wir können deine Zahlung nicht verarbeiten Spotify

Ich habe mir vor Ca. einen Monat Spotify Premium gekauft mit Paypal. Mein Bankkonto habe ich bestätigt. Jetz kam aber "Spotify Zahlung fehlgeschlagen. Bitte aktualisiere deine Zahlungsdetails" und wenn ich da drauf geh muss ich mich in paypal einloggen und dann wird eine kreditkarte verlangt. Aber ich habe keine. Wieso wird dass nicht einfach von meiner Giro karte abgebucht?

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2 Antworten

Wir können deine Zahlung nicht verarbeiten Spotify

nicinini

28.10.2015, 09:10

Nachdem du dein Bankkonto betätigt Hast darf paypal glaube ca drei Wochen immernoch nicht an dein Konto, fals du noch Widerrufst. Heißt du musst das Geld zu deinem paypal Konto überweisen in der ersten zeit. Kannst aber bei PayPal anrufen die sind ganz nett :)

1 Kommentar 1

Wir können deine Zahlung nicht verarbeiten Spotify

Margita1881 28.10.2015, 20:17

bei PayPal anrufen die sind ganz nett :)

stimmt, besonders zu Kinder

2

Wir können deine Zahlung nicht verarbeiten Spotify

haikoko

Community-Experte

PayPal

28.10.2015, 10:01

Weil das von Paypal nicht akzeptiert wird, wie ich es Dir in Deiner früheren Frage vorhergesagt habe:

https://www.gutefrage.net/frage/spotify-premium-mit-paypal-mit-unbestaetigtem-bankkonto-kaufen?foundIn=user-profile-question-listing

Mit fingierten Nachrichten sollen Kunden des Streamingdienstes abgezockt werden. Die Fakes sind an bestimmten Merkmalen erkennbar. Wer trotzdem hereingefallen ist, sollte sich nicht nur an Spotify wenden.

29.04.2022, 15.37 Uhr

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Wir können deine Zahlung nicht verarbeiten Spotify

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Symbol der Spotify-App auf einem Smartphone

Foto: Fabian Sommer / dpa

Derzeit verschicken Kriminelle in großem Stil vorgeblich von Spotify stammende E-Mails, warnt das österreichische Verbraucherschutzportal »Watchlist Internet «. Die Täter versuchen demnach, sich auf diesem Weg Zugriff auf die Kundenkonten von Nutzerinnen und Nutzern zu verschaffen, um an deren Kreditkartendaten zu gelangen.

Demnach erhalten Spotify-Kunden von dem Absender »Spotify-Rechnung« E-Mails, in denen ihnen ein Problem mit einer Zahlung aufgezeigt wird. Laut dem Portal werden die Opfer darin aufgefordert, auf einen Button zu klicken, der zu einer gefälschten Login-Seite des Musikstreamingdienstes führt. Wer die dort geforderten Daten eintippt, schicke sie direkt an die Kriminellen, warnen die Verbraucherschützer. Neben den Kreditkartendaten könne so auch der Zugriff auf das Spotify-Konto verloren gehen.

Am Wortlaut erkennbar

Erkennen lasse sich die Betrugsmasche »Watchlist Internet« zufolge recht einfach anhand des immer gleichen Wortlauts: »Wir können Ihnen keine Rechnung stellen. Wir hassen es, schlechte Nachrichten zu überbringen, aber es gibt ein Problem mit Ihrer bevorzugten Zahlungsmethode. Befolgen Sie diese Schritte, um uns bei der Lösung dieses Problems zu helfen. Ihre Rechnung.« Auch der Betreff ist immer derselbe: »Für Ihre rechnung 3947291442 ist eine zahlung erforderlich«.

Die österreichischen Verbraucherschützer geben ein paar Tipps, die helfen sollen, nicht auf derartige Fake-Nachrichten hereinzufallen. Klare Erkennungszeichen seien:

  • Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie falsche Groß- und Kleinschreibung: Wie im oben genannten Beispiel zu sehen, finden sich solche Fehler in der Betreffzeile. Echte E-Mails seien immer fehlerfrei, heißt es auf dem Portal, was wohl etwas hochgegriffen ist. Derart auffällige Rechtschreibschwächen sind bei professionellen Anbietern allerdings wirklich selten.

  • Absender der E-Mail prüfen: Die Absenderadresse verdächtiger E-Mails (in diesem Fall [email protected]) sollte man mit Angaben des Anbieters im Internet, etwa in dessen Impressum, oder mit alten E-Mails vergleichen. Oft hilft es auch, die angegebene Adresse zu googeln.

  • Grund des Schreibens überprüfen: Gleichen Sie die in der Mail geäußerten Angaben mit Ihrem Konto beim jeweiligen Anbieter ab und prüfen Sie so, ob die Behauptung stimmen kann. Außerdem, so die Verbraucherschützer, fordere Spotify nicht dazu auf, persönliche Daten per Mail zu versenden.

  • Wohin führt der Link? Um das zu erkennen, führt man den Mauszeiger auf das Feld mit dem Link und lässt sich die Internetadresse anzeigen, ohne sie anzuklicken. Erscheint ein unplausibler Link, raten die Verbraucherschützer davon ab, diesen anzuklicken.

Wer trotz aller Vorsicht auf einen solchen Link geklickt hat, sollte diese Schritte befolgen:

  • Setzen Sie sofort Ihr Passwort zurück ,

  • kontaktieren Sie Spotify , falls Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Konto haben,

  • leiten Sie die fragliche E-Mail an Spotify weiter ([email protected] ),

  • falls Sie Kreditkarten- oder Kontodaten eingegeben haben, rufen Sie bei Ihrer Bank an und melden den Vorfall,

    Was machen wenn Spotify nicht abbuchen konnte?

    Versuche, deine Zahlungsdetails in einer privaten Browsersitzung oder in einem Inkognito-Fenster einzugeben. Versuch's mit einer anderen Zahlungsmethode. Möglicherweise gab es vorübergehend Probleme mit der Verbindung. Warte ein paar Stunden und versuche es dann erneut.

    Wieso kann ich Spotify nicht mehr mit PayPal bezahlen?

    Du kannst für Spotify Premium Abos mit PayPal zahlen. So stellst du sicher, dass Zahlungen über PayPal erfolgreich sind: Das Land, das du in deinem PayPal-Konto angegeben hast, muss mit dem festgelegten Land in deinem Spotify Konto übereinstimmen. Du musst dein PayPal-Konto bestätigt haben.

    Warum kann ich Spotify nicht mehr mit Klarna bezahlen?

    Hinweis: Das gilt nicht für Zahlungen über Klarna und SOFORT. Wenn eine Zahlung fehlschlägt, wird dein Konto von Premium auf Free umgestellt. Deine Zahlungsinformationen kannst du in deiner Kontoübersicht unter „Dein Abo“ überprüfen oder aktualisieren.

    Warum komme ich nicht mehr in Spotify?

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