Wo wurde die Pfefferkörner und der schwarze König gedreht?

Davon, seine Mutter an Bord zu haben, ist Benny natürlich wenig begeistert, zumal diese sich für seinen Geschmack viel zu gut mit Herrn Schulze versteht. Vor Ort im Südtiroler Bergdorf haben die Kinder den Kopf dann allerdings schnell mit anderen Dingen voll, denn Berggeister scheinen hier ihren Spuk zu treiben. Mias Freund Luca (Leo Gapp) verhält sich seltsam, ein Kind verschwindet und sie entdecken geheimnisvolle Zeichen, die auf einen Fluch hindeuten. Zusammen mit ihrem neuen Klassenkameraden Johannes (Luke Matt Röntgen) versuchen die Kinderdetektive diesen sonderbaren Fall zu lösen, auch wenn sie sich dafür selbst in Gefahr begeben müssen.

Hintergrund & Infos zu Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs
Die Pfefferkörner ist eine vielfach ausgezeichnete Kinder- und Jugendserie des NDR, die seit 1999 ausgestrahlt wird und über 100 Folgen mit (bis 2015) 12 Staffeln à 13 Episoden umfasst, wobei die Gruppen der Kinderdetektive wechseln. Christian Theedes Verfilmung ist der erste Pfefferkörner-Film, der ins Kino kam.

Ihren Namen beziehen die Kinder mit dem kriminalistischen Gespür aus der Zeit, in der die Kaufleute in Hamburg noch "Pfeffersäcke" genannt wurden. Daraus entstand dann abgeleitet der Titel der kleinen, aber scharf kombinierenden Detektivbande: die Pfefferkörner. (ES)

Seit 1999 sorgen die Hobby-Detektive „Die Pfefferkörner“ in wechselnder Besetzung in und um Hamburg für Recht und Ordnung - allerdings bisher nur auf den Fernsehbildschirmen. Zwölf Staffeln gibt es von der beliebten Kinder- und Jugendserie bisher, jetzt ist mit „Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“ der erste Kinofilm in Produktion. Die Dreharbeiten starten, laut Presseerklärung, am 1. September 2016 in Hamburg und führen die Crew auch nach Südtirol. In den zwölf Staffeln der Fernsehserie gibt es verschiedene Detektiv-Teams. Für „Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“ gibt es so auch ein neues Team. Es gehen Mia (Marleen Quentin), ihre kleine Schwester Alice (Emilia Flint) und Benny (Ruben Storck) auf Verbrecherjagd. Ermittelt wird allerdings nicht nur in Hamburg, sondern auch in Südtirol. Mia und Benny sind auf Klassenfahrt und wohnen im Gruber Hof, mitten in den Bergen. In dem alten Bergdorf geschehen unerklärliche Dinge und die kleinen Ermittler stoßen bald auf mystische Symbole und unheimliche Geister. In Südtirol wird das Team allerdings nicht fündig - die Spur des Verbrechens führt zurück nach Hamburg… Neben Marleen Quentin, Emilia Flint, und Ruben Storck werden noch einige andere Schauspieler Rollen im neuen Film von Regisseur Christian Theede („Allein gegen die Zeit“) übernehmen. Ebenfalls mit von der Partie sind so Devid Striesow („Ich bin dann mal weg“) als Lehrer Martin Schulze und Katharina Wackernagel („Stralsund: Es ist nie vorbei“) als Bennys Mutter Andrea. Wann „Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs“ in die Kinos kommt, steht bisher noch nicht fest. In der ARD sind „Die Pfefferkörner“ wieder ab dem 24. September 2016 zu sehen. Das Erste zeigt die Staffeln 10 bis 13 immer samstags und sonntags ab 8.35 Uhr. Neue Folgen laufen dann ab dem 20. November 2016. Los geht es dann mit dem 157. Fall der Pfefferkörner: „Der rätselhafte Kleiderraub“.

Seit 1999 schon lösen Jugendliche als “Die Pfefferkörner” in Hamburg Kriminalfälle und bekämpfen die Bösen – zu sehen auf Kika und in Das Erste. Da Jugendliche ja dann aber doch nicht forever young sind, wurden die bisherigen 13 Staffeln und 169 Episoden der beliebten Serie bis 2016 mit insgesamt acht verschiedenen Teams an Pfefferkörnern gedreht. Bevor in Kürze die 14. Staffel im Fernsehen anläuft, werden die Pfefferkörner nun erstmals im Kino aktiv – und Team acht mit Stella, Ramin, Pinja, Till und Jale ist damit dann auch Geschichte, eine neue Besetzung darf ran.

Zu Beginn des Kinofilms befinden sich die Pfefferkörner wie gewohnt in Hamburg, wo Mia (Marleen Quentin) und Benny (Ruben Storck) mit einem guten Plan Halbstarke (wie meine Mutter sie genannt hätte) daran hindern, Abitur-Aufgaben zu erpressen, während Mias Schwester Alice (Emilia Flint) noch als zu klein erachtet wird, bereits ein Mitglied der Pfefferkörner zu werden. Dann steht eine Klassenfahrt an – oder auch nicht. Lehrer Martin Schulze (Devid Striesow) trägt sich mit dem Gedanken, den Trip nach Südtirol abzusagen, da seine als Begleitung eingeplante Kollegin ausfällt. Zum Glück findet sich spontaner Ersatz, als Bennys Mutter Andrea (Katharina Wackernagel) mitfährt, was der Sprössling natürlich nicht ganz so prickelnd findet.

Na dann, ab in die Alpen, worauf sich vor allem Mia riesig freut, geht es doch auf eine idyllische Berghütte, den Gruber Hof der Familie von ihrem guten Freund Luca (Leo Gapp). So herrlich die Landschaft auch ist, bald schon stellt sich heraus, dass hier gerade einiges nicht stimmt. Luca verhält sich sehr merkwürdig und erzählt nur widerwillig von einem bösen Fluch, der gerade seine Familie ereilt. Der schwarze König, dem er in einem alten Bergstollen begegnet ist, macht ihm Angst, und als dann auch noch das Wasser im Bergsee schwarz wird und die Scheune brennt, gilt es für die Pfefferkörner, zu ermitteln. Das findet Lehrer Schulze gar nicht toll, bekommt es aber auch nicht so richtig mit, hat er doch genug mit den anderen Kids zu tun – und damit, sich mit Bennys Mama anzunähern, was dieser mächtig peinlich findet. Der neue Mitschüler Johannes (Luke Matt Röntgen), mit schlechtem Ruf in die Klasse gekommen, erweist sich schnell als Hilfe für die Pfefferkörner, und ganz langsam wird klar, was hier in den Alpen passiert…

Früher hatten wir die Fünf Freunde oder TKKG, heute sind es eben die Pfefferkörner, die für Spannung bei den Kids sorgen. Auch wenn ich die Serie nicht kenne, muss ich anhand des Kinofilms sagen, dass hier vernünftige Kost geboten wird. Klar, die wunderbare Kulisse der Alpen tut ihr Übriges, aber auch die Handlung ist völlig okay und der Zielgruppe entsprechend gut umgesetzt – bezeugt von meinen neun- und siebenjährigen Jungs, die den Film auch bereits vor dem Start sehen durften und die ihn so richtig gut fanden. Klar ist hier einiges überzeichnet, so ist Lehrer Schulze etwas dösig, Mama Andrea nicht nur liebestoll sondern auch etwas peinlich in puncto Kleidungsstil, und die Gruber-Hof-Köchin (Anna Böttcher) nicht nur mies kochend, sondern auch mächtig verschroben – was sich allerdings noch auflösen soll, also zumindest was die Kochkünste betrifft. Dazu treffen wir noch Suzanne von Borsody als gewissenlose Konzernchefin – aha, ein Konzern, so so … aber wir wollen ja nicht spoilern. Natürlich verraten wir dann auch nicht, ob das Ganze gut für die Pfefferkörner ausgeht, aber die Chance ist schon hoch, dass man diese Truppe auch in Staffel 14 antrifft. Zielgruppengerechtes Kino, sehr solide gemacht.

Wo genau wurden die Pfefferkörner gedreht?

Zum Großteil wird in der Hamburger Speicherstadt und im Hamburger Hafen gedreht.

Wo wurde Pfefferkörner 2 gedreht?

Dreharbeiten. Der Film wurde zwischen dem 9. September 2019 und 5. November 2019 unter anderem in Nordirland, Hamburg und Umgebung, Bremen und Bremerhaven, Ostfriesland, auf Amrum, auf Rügen und in der Nähe von Usedom gedreht.

Wann kommt Pfefferkörner Staffel 19?

Die neuen Folgen für die 19. „Pfefferkörner“-Staffel starten 2022. Insgesamt sind laut Produktionsfirma drei Drehblöcke geplant, die sich auf die Frühjahrs-, Sommer- und Herbstferien verteilen. Aber auch während der Schulzeit werden Dreharbeiten stattfinden, drei Wochen sind davon betroffen.

Wo läuft der Film die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee?

maxdome Stand: 07.12.2022 Aktiviere Benachrichtigungen für diesen Film, um über Änderungen informiert zu werden.