Wo wurde Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

Die Story von Lasse Hallströms neuem Film „Madame Mallory und der Duft von Curry“ liest sich wie ein Déjà-vu der Küchen-Drehbücher - und ist doch wunderbares Hollywood-Schauspielerkino. Dank einer virtuosen Helen Mirren.

Von Lars von Törne

22.08.2014, 10:38 Uhr

Richard Morais’ Romandebüt „The Hundred-Foot Journey“ war ein Welterfolg. Es geht ums Essen und die Liebe, um Indien und Frankreich sowie eine aristokratische Restaurantbesitzerin, die der plötzliche Anprall des Lebens aus ihrer Starre befreit – sämtlich Komponenten, die gerne eine Verfilmung nach sich ziehen. Für die Idee haben sich Steven Spielberg und Oprah Winfrey als Produzenten erwärmt, Regie führt der Genre-Spezialist Lasse Hallström („Chocolat“), die Hauptrolle spielt Helen Mirren. Leider hat der deutsche Verleih statt des lakonisch präzisen Originaltitels „Madame Mallory und der Duft von Curry“ gedrechselt und sich vage an die Titel von Kitsch-Bestsellern angehängt. Aber irgendwie passt es doch. Denn der Film mag stockkonventionell sein – und ist doch wunderbares Hollywood-Schauspielerkino.

Die Story liest sich wie ein Déjà-vu der Küchen-Drehbücher von „Ratatouille“ bis „Bella Martha“ plus Clash of Cultures – als handele es sich um das US-Remake eines kleinen und erfolgreichen europäischen Films. Der junge, genialische Instinktkoch Hassan Kadam (Manish Dayal) wird unter gewaltsamen Umständen aus dem Restaurant der Familie in Bombay vertrieben. Er landet in der tiefsten südfranzösischen Provinz, wo sein Vater, aufrecht stur gespielt vom Bollywood-Übervater Om Puri, direkt gegenüber dem klassisch französischen Sternerestaurant von Madame Mallory das „Maison Mumbai“ eröffnet. Trotz der ortsüblichen Widerstände, trotz Lieferantenboykott und Brandanschlag etabliert der Jungkoch seine feine Curry-Küche, gewinnt das Herz der schönen Sous-Chefin von gegenüber (Charlotte Le Bon), überzeugt Madame Mallory von seinem Können und wechselt selbst die Straßenseite – die lange Hundert-Fuß-Reise, auf die der Originaltitel anspielt. Bald beginnt die Magie der Michelin-Sterne zu wirken, Hassan legt einen märchenhaften kulinarischen Aufstieg hin, gerät in die unausweichliche Krise. Und wenn sie nicht gestorben sind …

Helen Mirren macht den Film zu ihrem Film

Dass man nahezu sämtliche Wendungen der Story vorausahnt, ändert nichts an ihrer Eindringlichkeit. Die Dialoge, im Original wechselnd zwischen Französisch und Englisch mit indischen Einsprengseln, sind pointiert und witzig, die Ausstattung ist opulent bis ins Detail und kaum ein Küchenfilm widmet sich dem Essen selbst so sinnlich und detailfreudig, ohne dass es nach Kochshow oder Werbespot aussähe. Und: Natürlich macht Helen Mirren den Film zu ihrem Film. Die Wandlung der eifersüchtigen Zicke zur empathischen Gönnerin meistert sie so virtuos, wie sie zuletzt auch die Queen in ihrem seelischen Gefängnis verkörperte. In einer der Schlüsselszenen ist sie nur von hinten zu sehen – und eine nur leichte Straffung des Oberkörpers und ein einfaches Aufrecken des Halses machen ihre Verzückung über ein Omelette deutlich.

Auch das Drehbuch geht Klischees – hier die kalte, entwurzelte Pariser Avantgarde, dort die warme ländliche Traditionsküche – keineswegs aus dem Wege. Aber der Gegensatz wird nicht denunziatorisch übertrieben, und sogar die jeweilige Küchenstilistik ist ganz auf der Höhe der Zeit. Ein indisches Restaurant wie das „Maison Mumbai“ ganz in der Nähe? Das wäre fein.

Astor Film Lounge, Blauer Stern, Capitol, Cinemaxx, Cinestar Tegel, Delphi, International, Kulturbrauerei, Titania Palast. OmU: Yorck, Neues Off

Der Sommer lässt dieses Jahr ja irgendwie mal wieder zu Wünschen übrig. Das Wetter ist ein einziges Auf und Ab. Kalt, warm, Regen, Unwetter, Sonne und alles gleichzeitig. So richtig Sommer- und Urlaubsfeeling kommt da irgendwie nicht auf.

Während ich diesen Artikel schreibe regnet es draussen mal wieder. Also träume ich mich mit meinen Reisefilmen einfach einmal um die Welt. Ich schaue nicht viel Fernseh. Aber ich liebe Filme die in fernen Ländern, in fremden Kulturen spielen. Da geht es mir nicht immer nur um die Handlung, sondern einfach um die wunderschönen Bilder, die Landschaft, die Eindrücke.

Vielleicht sind meine 11 Reisefilme ja auch was für Dich. Also los, Eiscreme mit Sahne, Schokolade oder Chips, oder beides besorgen und ab aufs Sofa. Nichts geht natürlich darüber selber zu Reisen, aber diese Filme helfen zumindest ein bisschen die Sehnsucht und das Fernweh zu bekämpfen, wenn Du gerade mal nicht schnell Deinen Koffer packen und abhauen kannst. Und wenn Du eher eine Leseratte bist, dann gibt es hier meine Tipps für die schönsten Reisebücher.

Meine 11 schönsten Reisefilme

1. Into the Wild

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Der Klassiker „Into the Wild“ von 2007 ist wohl der Backpacker-Film schlechthin. Der Traum vom Aussteigen und einem Leben fernab der Gesellschaft. Nach seinem College-Abschluss bricht Christoph auf eine zweijährige Reise durch die USA auf und landet irgendwann in der Wildnis Alaskas. Hier will er zu sich selbst finden und ein Leben im Einklang mit der Natur führen. Atemberaubende Bilder, eine inspirierende Geschichte und eine gehörige Portion Stoff zum Nachdenken!

Trailer: Into the Wild
Hier kannst Du den ganzen Film bei Amazon Prime anschauen.

2. Exit Marrakesch

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Wenn ich diesen Filme sehe, würde ich immer ab liebsten sofort meinen Rucksack packen und nach Marrakesch fliegen, ein Reiseziel das schon sehr lange auf meiner Bucket Liste steht. Der 17-jährige Ben hat dagegen keine große Lust seinen Geburtstag und die Sommerferien bei seinem wiederverheirateten Vater Heinrich in Marrakesch verbringen. Auch wenn er hier zusammen mit seinem Vater, einem Theaterregisseur, in einem feinen Hotel wohnen darf. Bei einem Ausflug mit zwei Einheimischen verliebt sich Ben in die Prostituierte Karima und fährt spontan mit zu ihrer Familie aufs Land. Von hier an nimmt die Geschichte einen dramatischen Verlauf. Eine Familiengeschichte zum Nachdenken in der atemberaubenden landschaftlichen Kulisse Marokkos.

Trailer: Exit Marrakesch
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3. The Endless Summer

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Der legendäre und einflussreichste Surffilm aller Zeiten, und sicher auch einer der besten Surffilme ever! Begleite die beiden amerikanischen Surfer Mike Hynson und Robert August durch Afrika, Australien, Neuseeland, Tahiti und Hawaii. Immer auf der Suche nach der perfekten Welle, dem perfekten Surfspot und den schönsten Stränden der Welt kannst Du. Dazu gibt es auch noch richtig gute Musik von „The Sandals“, einer Surf-Rock-Band aus den 60ern, auf die Ohren.

Trailer: The Endless Summer
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4. Mavericks – Lebe Deinen Traum

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Auf meiner Liste der besten Surffilme ever kämpft Mavericks gegen „The Endless Summer“. Als Kind wird Jay Moriarity von „Frosty“ Hesson aus der Brandung an der nordkalifornischen Küste gezogen. Einige Jahre später träumt der junge Surfer Jay von den Mavericks, den größten Wellen der Welt, die Hesson zu meistern versucht. Jay überredet Frosty ihn zu unterrichten. Nicht nur körperlich, auch mental und emotional muss der Junge eine Menge lernen um in den Mavericks zu überleben. Unglaubliche, atemberaubende Surfszenen…

Trailer: Mavericks – Lebe Deinen Traum
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5. Die Blaue Lagune

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Jaja ok, ich gebe zu jetzt wird es echt mega kitschig. Aber ich stehe total auf diesen 80er Jahre Film mit Brooke Shields und Christopher Atkins in den Hauptrollen. Nicht weil die beiden als Kids auf einer einsamen Insel gestrandet sind und dann nach und nach Ihre Gefühle für einander entdeckenden. Eine der schönsten Liebesgeschichten aller Zeiten. Aber vor allem verzaubert mich die Landschaft Jamaikas, der Fidschi-Inseln und Vanuatu, wo der Film gedreht wurde, immer wieder auf ein Neues. Genau so wie in dem Film stelle ich mir das Paradies vor. Ein Südseetraum!

Trailer: Die Blaue Lagune
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6. Madame Mallory und der Duft von Curry

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Frankreich trifft auf Indien! Madame Mallory ist die Besitzerin des edlen Restaurants „La Saule Pleureur“ in Saint-Antonin in Südfrankreich. Sie serviert klassische regionale Küche. Doch als ihrem Haus gegenüber ein indisches Restaurant mit kulinarischen Spezialitäten aus der Heimat eröffnet, ist Madame Mallory nicht begeistert darüber. Es bricht zunächst ein erbitterter Kampf zwischen den beiden so unterschiedlichen Familien aus. Doch trotz der großen kulturellen Unterschiede entwickelt sich zu guter Letzt doch eine enge Freundschaft. Eine schöne Komödie, die Lust macht die französische und indische Küche zu entdecken.

Trailer: Madame Mallory und der Duft von Curry
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7. A Map for a Saturday

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„A map for a Saturday“ gibt es nur auf Englisch, doch gerade das macht den Doku-Film so authentisch und ehrlich. Ein Backpacker reist ein Jahr mit seiner Kamera rund um die Welt. Australien, Südostasien, Nepal, London, Brasilien. Neben den wunderschönen Landschaftsaufnahmen sind es vor allem die Begegnungen mit den vielen interessanten Menschen, die diesen Film zu einem absoluten Must-See machen.

Trailer: A Map for a Saturday
Den Film hier kaufen.

8. Eat, Pray, Love

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Ja ich weiß, absolut keine Neuheit. Aber trotzdem ist der Film mit Julia Roberts einfach so schön und ein absoluter Klassiker. Als sie vor den Scherben ihrer Ehe steht verlässt Elizabeth New York, auf der Suche nach sich selbst und dem Glück. Sie bereist die schönsten Ecken der Welt: Es geht nach Italien, Indien, Bali. Emotion pur: Lachen, Weinen, Amore, der Weg zur Wahrheit und der Weg zurück ins Leben. Fernweh pur und ein Film der so unglaublich viele Erinnerungen bei mir weckt.

Trailer: Eat, Pray, Love
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9. Same Same But Different

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Kein schöner Film, eher Prädikat wertvoll und regt zum nachdenken an. Fernwehfilme müssen ja nicht immer kitschig und leichte Kost sein. Es geht auch mal ernst und mit Tiefgang. Das Drama führt Dich nach Kambodscha und erzählt die Geschichte des Deutschen Ben, der sich in eine kambodschanische Prostituierte verliebt. Eine wahre Geschichte die unter die Haut geht und bei mir mit all den wundervollen Bildern aus Kambodscha Erinnerungen an meine Reise vor 2 Jahren weckt.

Trailer: Same Same But Different
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10. Briefe an Julia

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Verona und die Toskana, für mich zwei der schönsten Fleckchen Erde. In Verona verbringt die amerikanische Journalistin Sophie die Flitterwochen zusammen mit ihrem Verlobten. Auf dem Balkon aus Shakespeares Roman Romeo und Julia findet Sophie einen 50 Jahre alten Liebesbrief der Britin Claire an ihre Jugendliebe Lorenzo. Sophie macht sich daraufhin auf den Weg in die Toskana um Claire zu suchen.

Trailer: Briefe an Julia
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11. Das Beste kommt zum Schluss

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Genaus, das Beste kommt zum Schluss und genau deswegen kommt dieser Film zuletzt. Denn „Das Beste kommt zum Schluss“ ist für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Worum es geht? Kurz gesagt ist der Film eine Aufforderung sein Leben JETZT zu leben. Herrlich schön, ein bisschen kitschig, zum Schießen komisch und so traurig. Aber einfach ein wunderbarer Film, den sich jeder ein bisschen zu Herzen nehmen sollte.

Trailer: Das Beste kommt zum Schluss
Den Film als Blue-ray kaufen.

Habe ich weitere tolle Reisefilme vergessen? Welcher Film weckt bei Dir Fernweh pur? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

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Wo wurde Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

Nina

Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.

Kommentare

  1. September 17, 2016

    Antworten

    Lizzy

    Was auf keinen Fall fehlen darf: Das erstaunliche Leben des Walter Mitty!!! Mein absoluter Lieblingsfilm mit Ben Stiller. Man sieht so unglaublich schöne Bilder und macht sofort Lust auf eine Reise nach Island.

    LG Lizzy

    • Wo wurde Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

      September 17, 2016

      Antworten

      Nina

      Den sollte ich ich mir jetzt wohl doch endlich mal anschauen, bis jetzt habe ich mich immer geweigert, da ich Ben Stiller einfach nicht mag… Aber allein schon weil ich so gerne mal nach Island möchte.

      Danke für den Tipp!

      Liebe Grüße,

      Nina

  2. August 27, 2016

    Antworten

    Rainer

    Oha, „Der grosse Trip“ (engl. „Wild“) fehlt da zu mehr als 100% – jetzt mag man sagen: uuuuh, Reese Heatherspoon; aber der Film ist ein absoltues Brett und mttlw. 5 mal in 6 Monaten gesehen. Musst. Du. Kucken. SCHNELL.

    • Wo wurde Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

      August 28, 2016

      Antworten

      Nina

      Ok, den hab ich absolut vergessen. Da hast Du absolut Recht Rainer, ein sehr sehr cooler Film! Der kommt dann auf die nächste Liste ;-)

      Liebe Grüße

  3. August 9, 2016

    Antworten

    Oli

    Es fehlt auf jedenfall:
    „Ein gutes Jahr“!

    :) wunderschöner Film der Lust auf Wein, Weinberge und schöne laue Sommerabende macht! :)

    • Wo wurde Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

      August 9, 2016

      Antworten

      Nina

      Hi Oli,

      Stimmt der fehlt auf der Liste! Ein ganz toller Film, den ich ebenfalls nur empfehlen kann.

      Liebe Grüße,

      Nina

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Hi, ich bin Nina. Grafikerin & Webdesignerin, Reisebloggerin, Autorin des Buchs » 52 kleine & große Eskapaden Erlangen, Fürth und Nürnberg «, Weltenbummlerin, leidenschaftliche Köchin und Käseliebhaberin. 67 Länder habe ich bereits bereist, doch noch immer plagt mich das Fernweh. Auf Reisehappen findest Du authentische Reiseberichte über Deutschland, Europa und ferne Sehnsuchtsorte. Dazu gibt's einen Blick in die Kochtöpfe dieser Welt und ich zeige Dir, wie Du exotische Gerichte aus aller Welt ganz einfach Zuhause nachkochen kannst.

Wo wurde der Film Madame Mallory und der Duft von Curry gedreht?

Gedreht im malerischen südfranzösischen Ort Saint-Antonin-Noble-Val mit seinen warmen, sonnendurchfluteten und idyllischen Ecken, den wunderhübschen mediterranen Kultur-landschaften und typisch bunten Gärten, ist "Madame Mallory" ein filmisches Fest für Genießer und Genussmenschen.

Wer ist Hassan Kadam?

Die indische Familie Kadam betreibt ein Restaurant in Mumbai, wo der zweitälteste Sohn Hassan das Auswählen von Lebensmitteln und Gewürzen sowie die Kunst des Kochens schon im Kindesalter von seiner Mutter lernt.