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Bochum - 32-Jähriger nach Corona-Impfung gestorbenam 2.2021 - Polizeiticker Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst....weiterlesen » Bochum: Mann (32) stirbt kurz nach Corona-Impfung – Obduktion bringt Klarheitam 2.2021 - DERWESTEN Der Tod eines erst 32-jährigen Bochumers kurz nach seiner Corona-Impfung sorgt für Bestürzung. Es habe einige Anfragen bei der Stadt Bochum zu dem tragischen Vorfall gegeben, heißt es auf Anfrage unserer...weiterlesen » 16.02.2021 – 16:43 Polizei Bochum POL-BO: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung - gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und der Polizei BochumBochum (ots) Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde heute durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Bochumer eines natürlichen Todes verstorben ist. Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben. Rückfragen bitte an: Polizei Bochum Original-Content von: Polizei Bochum, übermittelt durch news aktuell waz.de meldet am 1.9. hinter der Bezahlschranke: »Ein Familienvater (34) aus Bochum ist zwei Wochen nach seiner Corona-Impfung gestorben. Er starb nach einer extrem seltenen Nebenwirkung.… Tod nach Corona-Impfung:
Arztbericht und Obduktion bestätigen den Verdacht Heißt: Die Ärzte gingen bereits nach ersten Untersuchungen davon aus, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Corona-Impfung und der Gerinnungsstörung gibt, die Daniel das Leben gekostet hat. Zwei Wochen zuvor hatte sich Daniel mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson
impfen lassen. Die Staatsanwaltschaft Bochum ordnet nach dem Tod im Krankenhaus eine Obduktion ein. Der Bericht, der der Redaktion ebenfalls vorliegt, endet deutlich: „Es handelt sich damit um eine schwerwiegende (tödliche) Impfreaktion.“… Weder bei der Stadt noch beim für die Dokumentation möglicher Impfschäden zuständigen Paul-Ehrlich-Institut kann man aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ sagen, ob der Fall des betroffenen Bochumers bekannt ist. Sämtliche Impf-Nebenwirkungen werden von Bochumer Ärztinnen und Ärzten an das Gesundheitsamt gemeldet, dieses gibt die
Informationen an das Paul-Ehrlich-Institut weiter. Dort sind bis zum 31. Juli sieben Fälle bekannt, bei denen Menschen infolge einer Thrombozytopenie nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Betroffen sind die Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson&Johnson...« Beitrags-Navigation
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