Der Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar weggedrückt

Das habe ich auch inzwischen allein gefunden, ohne wissen zu können, ob du auch dieses Thema meintest.

Ich hoffe, Du hast verstanden, was ich meinte mit meiner Frage.

Falls Du Rechnung online hast, hast du sicher auch kostenlos die App "Voicemail" oder MobilboxPro auf Deinem Smartphone.

In den Einstellungen dieser App kann man sehr komfortabel alle Einstellungen selbst vornehmen.

Du müsstest Dort dann bei "Nach .... Sekunden", "Wenn besetzt", "sofort" und "Wenn nicht erreichbar" den Schiebeschalter jeweils nach links schieben, so dass hinter den Optionen dann "Einstellen" steht.

Damit sollte zumindest keine Rufumleitung mehr erfolgen.

Was die Ansage betrifft, dass der Angerufene nicht erreichbar ist, so hat das entweder mit so einer Aktion der Telekom zu tun, dass man eine Rückruf-Option angeboten bekommt, so dass man angerufen wird, wenn der angerufene Anschluss wieder zur Verfügung steht oder...

... es hat mit den Einstellungen in der Telefon-App zu tun. Da gibt es ja auch unter Einstellungen-weitere Einstellungen die Option "Rufumleitung" mit den gleichen Rufumleitungsoptionen, wie in der Voicemail-App.

In diesen Einstellungen wird übrigens weitergeleitet, falls man es einrichtet hier: +49(Vorwahl+13+Rufnummer).

Wenn man unter Android oder iOS einen Anruf wegdrückt, was hört eigentlich der Anrufer dann? Kann der Anrufer herausfinden und erkennen, dass man ihn weggedrückt hat oder bekommt der davon gar nichts mit? So oder allenfalls so ähnlich könnte früher oder später vielleicht mal die Frage von dem einen oder anderen Handy-Besitzer aussehen, der von jemanden angerufen wird und entweder keine Lust oder aber auch keine Zeit hat den Anruf entgegenzunehmen und den Anruf dann wegdrückt. Da wir uns vor kurzem die gleiche Frage gestellt haben und nicht auf Anhieb eine Antwort darauf finden konnten, hier eine kurze Zusammenfassung zu dem Standard-Verhalten beim Anruf wegdrücken.

Was hört ein Anrufer, wenn man das Telefonat wegdrückt?

Im Alltag kommt es immer mal wieder vor und man kann Anrufe nicht annehmen. Entweder weil man gerade keine Zeit hat und nicht gestört werden will oder aber weil man die Handynummer von dem Anrufer nicht kennt und deshalb das Gespräch nicht entgegennehmen möchte. Da viele Menschen das Smartphone dabei meist auf lautlos mit Vibration stehen haben, geht man meist dazu über und drückt den Anruf weg, doch was passiert dann eigentlich und kann der Anrufer das wegdrücken erkennen?

Wenn man den Anruf wegdrückt, dann hört der Anrufer nichts anderes als ein Besetzt-Zeichen. Durch das Wegdrücken von dem Anruf ändert sich also das Freizeichen in ein Besetzt-Zeichen und dann wird das Telefonat beendet.

Durch die Installation von Drittanbieter-Apps besteht speziell unter Android auch die Möglichkeit statt eines Besetzt-Zeichens den Anrufer zur Mailbox weiterzuleiten, wenn man den „Anruf wegdrücken“-Button auf dem Bildschirm benutzt. Im Standard wird der Anruf aber beendet und der Anrufer hört ein Besetzt-Zeichen.

Eine Telefonansage ist eine gespeicherte Sprachnachricht, die dem Teilnehmer automatisiert vorgespielt wird. Sie übermittelt in der Regel dem Teilnehmer bestimmte netz- oder teilnehmerseitige Informationen und kann auch zu Interaktion aufrufen.

Beispiele für Telefonansagen sind Informationen für den Anrufer über eine verzögerte Erreichbarkeit, Nichterreichbarkeit oder Abwesenheit des Angerufenen, mitunter kann der Anrufer auch eine Nachricht hinterlassen.

Die Ansagen werden entweder mittels Anrufbeantworter, Voice-Mail-System (VMS), Telefonanlage bzw. Audiotex-System individuell durch den Teilnehmer konfiguriert oder von den Netzbetreibern als netzseitige Ansagen geschaltet. Es sind heute vorwiegend digital gespeicherte Nachrichten, nur bei älteren Anrufbeantwortern auf Teilnehmerseite sind heute noch vereinzelt analoge Bänder in Gebrauch.

Neben diesen im Zusammenhang mit der Benutzung des Telefonnetzes stehenden Ansagen gab und gibt es auch von verschiedenen Anbietern betriebene Dienste, die ganz allgemeine Informationen als Ansage liefern, teilweise gegen besondere Gebühren als Mehrwertdienst. Dies können Wetterberichte, Nachrichten, Sportergebnisse, Börsendaten usw. sein. Ein weiteres Beispiel für derartige Telefonansagedienste sind Schneetelefone, die im Bereich des Tourismus Anwendung finden. Auch in der Verbrechensbekämpfung wurden solche Telefonansagen eingesetzt, in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst beispielsweise konnten Zuschauer unter bestimmten Rufnummern Stimmenaufzeichnungen von Tätern anhören. Heute ist die Bedeutung solcher Ansagendienste durch das Internet stark gesunken, sie werden aber immer noch angeboten.

In Telekommunikationssystemen kann man generell zwischen festen Ansagen (englisch: fixed announcements) und variablen Ansagen (englisch: variable announcements) unterscheiden. Feste Ansagen bestehen dabei aus einem feststehenden Text und können einmal, mehrmals oder endlos abgespielt werden. Variable Ansagen bestehen aus festen Ansagen und variablen Teilen, beispielsweise der Nennung von Uhrzeit, Geldbeträgen und anderen situationsbedingten Variablen. Sie werden zu einer Ansage kombiniert und abgespielt.

Die in deutschen Telefonnetzen von Telefongesellschaften geschalteten üblichen kostenlosen vermittlungstechnischen Telefonansagen:

  1. Ansage 1: Besetzt (eigentlich nur ein Ton und nur bei bestimmten Telefonanbietern eine gesprochene Ansage), gelegentlich kann man hier auch eine Nachricht hinterlassen (siehe auch Anklopfen). Bei Anrufen zu Mobilfunkzielen wird der Besetzt-Ton seit 2005 teilweise als kostenpflichtige Verbindung in Rechnung gestellt – s. u.
  2. Ansage 2: Tonfolge aus drei verschiedenen Tönen und dann: „Kein Anschluss unter dieser Nummer“ oder alternativ „Keine Verbindung unter dieser Telefonnummer“. In der Regel ergeht diese Ansage, wenn eine gewählte Rufnummer nicht vergeben ist.
  3. Ansage 3: „Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar. Bitte rufen Sie später wieder an.“ oder „Der Anschluss ist zurzeit nicht erreichbar“ oder „Ihr gewünschter Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar“ oder „Der gewünschte Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar, wird aber per SMS über ihren Anruf informiert“ Diese Ansage wird vorgespielt, wenn der gewählte Anschluss zwar existiert, aber entweder die Leitung gestört ist, oder wenn keine freien Vermittlungskapazitäten vorhanden sind (Überbuchung, tritt häufig bei besonders günstigen Call-by-Call-Anbietern auf) oder wenn ein Mobilfunk-Teilnehmer sein Mobiltelefon nicht eingeschaltet und auch keine Mobilbox aktiviert hat. Im letztgenannten Fall wird die Ansage seit 2005 zunehmend durch eine leicht abgewandelte Ansage, die meist kostenpflichtig für den Anrufer ist, ersetzt – siehe weiter unten. Ein weiterer Grund für die Ansage kann sein, dass der Teilnehmer das Telefon nicht aufgelegt hat (die Ansage kommt nach einer gewissen Zeit; vorher ertönt das Besetztzeichen). Alternativ ertönt anstelle dieser Ansage bei gestörten Leitungen oder Überbuchung der Netzkapazität auch ein Besetztton mit sehr kurzen Intervallen (Gassenbesetzt) oder bei Anrufen aus dem Mobilfunk eine kurze Folge von drei Tönen als Zeichen für die Netzüberlastung oder Störung.
  4. Ansage 4: „Diese Rufnummer ist regional begrenzt und aus Ihrem Vorwahlbereich nicht erreichbar.“ – auch bei Sperrung von Rufnummern aus Mobilfunknetzen und von Telefonzellen aus.
  5. Ansage 5: „Ihr Gesprächspartner ist besetzt, Sie klopfen an“ – nur von einigen Vermittlungsstellen anstelle des Freitons an den Anrufer gesendet während des Anklopfens.
  6. Ansage 6: „Die gewählte Rufnummer ist besetzt. Möchten Sie verbunden werden, sobald diese frei ist, sagen Sie jetzt bitte Ja“ – Sprachsteuerung von Rückruf bei Besetzt im Netz der Deutschen Telekom
  7. Ansage 7: „Der von Ihnen gewählte Netzbetreiber bietet den von Ihnen gewählten Dienst in Ihrem Bereich derzeit nicht an“ – der mittels Call-by-Call-Vorwahl gewählte Anbieter existiert nicht, bietet seine Dienste in der Region des Teilnehmers nicht an oder besitzt vor Ort keine ausreichende Netzzusammenschaltung für das Angebot von Call-by-Call-Ortsgesprächen.
  8. Ansage 8: „(ISDN-)Dienst oder Dienstmerkmal nicht möglich“ – generische Fehlermeldung von Vermittlungseinrichtungen
  9. Ansage 9: Preisansage bei Call-by-Call vor dem Verbindungsaufbau
  10. Ansage 10: Netzbetreiberansage bei Wahl der Testrufnummern 0310/0311
  11. Ansage 11: „Diese Rufnummer ist von Ihrem Anschluss nicht erreichbar“. Bei bestimmten Freephone-Nummern wird diese Ansage geschaltet, wenn der Anrufer nach kurzer Zeit wieder aufgelegt hat. In diesen Fällen wird Missbrauch unterstellt und die gerufene Nummer für 24 Stunden gesperrt.

Die Netzbetreiber-Ansagen werden in der Regel mit entsprechenden Hörtönen kombiniert, z. B. Hinweiston (3-Ton-Folge), Ansage 3, kurze Pause, Besetztton.

Ab 2005 etablierten die deutschen Mobilfunkanbieter SMS-Benachrichtigungsdienste über entgangene Anrufe und schalten diese Anruf-Info per SMS seither unaufgefordert all ihren Kunden mit deaktivierter Mobilbox auf. Anrufer zu solchen Mobilfunkanschlüssen erhalten eine erweiterte Nichterreichbarkeitsansage mit folgendem Inhalt: „Der Teilnehmer ist im Moment nicht erreichbar, wird aber per SMS über ihren Anruf informiert.“[1] Ansagen dieser Form werden dem Anrufer (auch aus dem Festnetz) meist als kostenpflichtige Verbindung in Rechnung gestellt (außer bei Anrufen ins E-Plus-Netz), was anhaltende Kritik von Verbraucherschützern nach sich zog.[2] Nach einem Urteil des Amtsgerichts Ulm im Juli 2006 ist die Inrechnungstellung von Kosten für Nichterreichbarkeitsansagen unzulässig,[3] was jedoch von den Diensteanbietern unbeachtet blieb. Noch weniger transparent ist die Inrechnungstellung des Besetzttons – auch bei Abweisen (Wegdrücken) des Anrufers durch den Angerufenen – als für den Anrufer kostenpflichtige Verbindung, was bei Anrufen zu E-Plus-Postpaid-Vertragskunden Einzug hielt.[4] Die Mobilfunkunternehmen rechtfertigen die unaufgeforderte Aufschaltung der Dienste mit der angeblich hohen Akzeptanz, da nur wenige Mobilfunkteilnehmer den Benachrichtigungsdienst für Anrufe zu ihrer eigenen Mobilfunkrufnummer deaktivieren lassen. Verbraucherschützer argumentieren dagegen, dies liege daran, dass nur den wenigsten Verbrauchern bekannt sei, dass Anrufern Kosten durch die Nichterreichbarkeitsansagen entstehen, und raten, gegebenenfalls bei Anrufen in die Netze von Vodafone und O2 die kostenpflichtigen Ansagen mittels Rufnummernunterdrückung zu unterbinden[5] sowie entsprechende vom Telefonanbieter in Rechnung gestellte Verbindungsentgelte für solche Ansagen zurückzufordern.[6]

Was bedeutet der Gesprächspartner ist zur Zeit nicht erreichbar?

Es bedeutet lediglich, dass der Anschluss momentan nicht verfügbar ist. Entweder hat der Nutzer sein Telefon ausgesteckt, er telefoniert selbst gerade oder es besteht ein temporäres Leitungsproblem. Am besten versuchen Sie später nochmal, den Teilnehmer zu erreichen.

Wie hört es sich an wenn das Handy aus ist?

Der Anrufer bekommt eine Ansage, dass du aktuell nicht erreichbar bist er aber per SMS informiert wirst, wenn das wieder der Fall ist. Du bekommst eine SMS zu dem Anruf.

Was bedeutet es wenn es nicht klingelt?

Ist eine ausreichende Lautstärke eingestellt, überprüfen Sie, ob Sie einen gültigen Klingelton für eingehende Anrufe eingestellt haben. Kontrollieren Sie in den Einstellungen, ob die Stromsparfunktion aktiviert ist. Diese führt häufiger dazu, dass das Telefon bei eingehenden Anrufen nicht klingelt.

Was heisst es wenn das Handy nicht klingelt?

Handy klingelt nicht – das könnt ihr tun Öffnet die Einstellungen > „Töne“ bzw. „Ton und Benachrichtigungen“. Prüft, ob die Lautstärkebalken alle korrekt und nicht auf Minimum stehen. Schaut im gleichen Menü auch, ob ihr versehentlich „Do not Disturb“/„Bitte nicht stören“-Regeln aktiviert habt.